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  • DE-64668 Rimbach im Odenwald
  • 30.10.2009
  • Ausschreibung
  • (ID 2-27021)

Erweiterung und Umbau der Martin-Luther-Schule in Rimbach im Odenwald - Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung


 
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    Bewerbungsschluss 30.10.2009, 16:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Bauingenieurwesen, TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 4
    Gebäudetyp Schulen
    Zulassungsbereich EWR
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft Kreis Bergstraße, Heppenheim (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Martin-Luther-Schule in Rimbach ist ein Gymnasium mit Schwerpunkt Musik und mit etwa 1 600 Schülern eine der größten Schulen im Kreis Bergstraße. Sie verzeichnet einen stetigen Zuwachs der Schülerzahlen und wird im Zuge eines zeitgemäßen Unterrichtsangebotes zukünftig auch eine Ganztagesbetreuung anbieten. Das Gesamtraumprogramm für den Umbau und die Erweiterung umfasst ca. 6 500 m² NF bei einer Bausumme von etwa 16 000 000 EUR netto (KG 300+400). Dies beinhaltet u.a. Klassenräume, einen naturwissenschaftlichen Bereich, Musikräume, einen Mensa-Cafeteria-Bereich, eine 2-Feld-Sporthalle sowie die dazugehörigen Freianlagen. Für die Bauwerks- und Freiraumplanung wurde Anfang diesen Jahres eine Wettbewerb durchgeführt. Derzeit läuft das sich an den Wettbewerb anschließende Vergabeverfahrennach VOF.
    Leistungsumfang
    Los 1:
    Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung einschließlich der zugehörigen technischen Anlagen in den Außenanlagen, Anlagengruppen 1-3 (GWA, WBR), LPH 1-9 nach § 53 Abs. 1 HOAI i.V.m. Anlage 14 HOAI.
    Los 2:
    Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung einschließlich der zugehörigen technischen Anlagen in den Außenanlagen, Anlagengruppen 4-6 und 8 (ELT, fernmelde- und informationstechnische Anlagen, Förderanlagen, Gebäudeautomation), LPH 1-9 nach § 53 Abs. 1 HAOI i.V.m. Anlage 14 HOAI.
    Eine wirtschaftliche und termingerechte Bauweise sowie die neuesten technischen Standards sollen ebenso Berücksichtigung finden wie die Planung der Gebäude nach Passivhausstandard. Es gilt das deutsche Vertragsrecht.
    Informationen

    Kontakt: Herr Nicolin, Frau Wagner, MjE3YVhcUVBSVxxjVlAvYmNQU2NRUGRfW1BdHVNU
    Weitere Informationen: www.stadtbauplan.de

    Projektadresse DE-64668 Rimbach im Odenwald
    TED Dokumenten-Nr. 285217-2009

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft Kreis Bergstraße, Graben 15, z. Hd. von Herrn Vinzenz, D-64646 Heppenheim. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: http://www.kreis-bergstrasse.de. Weitere Auskünfte erteilen: Stadtbauplan GmbH, Rheinstraße 40 - 42, z. Hd. von Herrn Nicolin, Frau Wagner, D-64283 Darmstadt. Tel. +49 615199570. E-Mail: MTdrYmZbWlxhJm1gWjlsbVpdbVtabmllWmcnXV4=. Fax +49 6151995730. URL: www.stadtbauplan.de. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Stadtbauplan GmbH, Rheinstraße 40-42, z. Hd. von Herrn Nicolin, Frau Wagner, D-64283 Darmstadt. Tel. +49 615199570. E-Mail: MjE1Y1peU1JUWR5lWFIxZGVSVWVTUmZhXVJfH1VW. Fax +49 6151995730. URL: www.stadtbauplan.de. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadtbauplan GmbH, Rheinstraße 40-42, z. Hd. von Herrn Nicolin, Frau Wagner, D-64283 Darmstadt. Tel. +49 615199570. E-Mail: MTZsY2dcW11iJ25hWzptblteblxbb2pmW2goXl8=. Fax +49 6151995730. URL: www.stadtbauplan.de.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Regional- oder Lokalbehörde. Allgemeine öffentliche Verwaltung. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Erweiterung und Umbau der Martin-Luther-Schule in Rimbach im Odenwald, Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung Anlagengruppen 1-6 und 8.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Rimbach, Hessen. NUTS-Code: DE715.

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Die Martin-Luther-Schule in Rimbach ist ein Gymnasium mit Schwerpunkt Musik und mit etwa 1 600 Schülern eine der größten Schulen im Kreis Bergstraße. Sie verzeichnet einen stetigen Zuwachs der Schülerzahlen und wird im Zuge eines zeitgemäßen Unterrichtsangebotes zukünftig auch eine Ganztagesbetreuung anbieten. Das Gesamtraumprogramm für den Umbau und die Erweiterung umfasst ca. 6 500 m² NF bei einer Bausumme von etwa 16 000 000 EUR netto (KG 300+400). Dies beinhaltet u.a. Klassenräume, einen naturwissenschaftlichen Bereich, Musikräume, einen Mensa-Cafeteria-Bereich, eine 2-Feld-Sporthalle sowie die dazugehörigen Freianlagen. Für die Bauwerks- und Freiraumplanung wurde Anfang diesen Jahres eine Wettbewerb durchgeführt. Derzeit läuft das sich an den Wettbewerb anschließende Vergabeverfahrennach VOF. Der Auftraggeber beabsichtigt die Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung einschließlich der Technischen Ausrüstung der Außenanlagen losweise zu vergeben: Los 1: Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung einschließlich der zugehörigen technischen Anlagen in den Außenanlagen, Anlagengruppen 1-3 (GWA, WBR), LPH 1-9 nach § 53 Abs. 1 HOAI i.V.m. Anlage 14 HOAI. Los 2: Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung einschließlich der zugehörigen technischen Anlagen in den Außenanlagen, Anlagengruppen 4-6 und 8 (ELT, fernmelde- und informationstechnische Anlagen, Förderanlagen, Gebäudeautomation), LPH 1-9 nach § 53 Abs. 1 HAOI i.V.m. Anlage 14 HOAI. Eine wirtschaftliche und termingerechte Bauweise sowie die neuesten technischen Standards sollen ebenso Berücksichtigung finden wie die Planung der Gebäude nach Passivhausstandard. Es gilt das deutsche Vertragsrecht.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71322000.

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.

      II.1.8) Aufteilung in Lose: Ja. Sollten die Angebote wie folgt eingereicht werden: für ein oder mehrere Lose.

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Siehe
      II.1.5).

      II.2.2) Optionen: Ja. Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung: Der Auftrag umfasst je Los zunächst die Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 4 nach § 53 Abs. 1 HOAI. Der Abruf weiterer Leistungen der Leistungsphasen 5-9 nach § 53 Abs. 1 HOAI bleibt vorbehalten. Anspruch auf eine Beauftragung besteht nicht. Im Falle des Abrufes ist der Auftragnehmer verpflichtet, die abgerufenen Leistungen zu erbingen.

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 18.2.2010. Ende: 31.12.2014. ANGABEN ZU DEN LOSEN LOS-NR. 1 BEZEICHNUNG: Anlagengruppe 1-3 1) KURZE BESCHREIBUNG: Siehe
      II.1.5) Bekanntmachung. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 71322000. LOS-NR. 2 BEZEICHNUNG: Anlagengruppe 4-6 und 8 1) KURZE BESCHREIBUNG: Siehe
      II.1.5) Bekanntmachung. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 71322000.
      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bewerbergemeinschaften sind zugelassen; gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.Von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft ist eine unterschriebene Erklärung vorzulegen, dass dieBewerbergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein allein vertretungsberechtigter bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft legitimiert ist. Die Vergabe von Unteraufträgen ist zugelassen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der von einem bevollmächtigten Vertreter (siehe Rechtslage) unterzeichnete Bewerbungsbogen mit Anlagen ist fristgerecht in Papierform (Unterschrift!) bei der unter Anhang A III genannten Adresse einzureichen. Die entsprechende digitale Vorlage sowie weitere Informationen zur Bauaufgabe und zur Auswertung können von der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros Stadtbauplan ´www.stadtbauplan.de´ unter dem Punkt Laufende Verfahren `Rimbach, Umbau und Erweiterung Martin-Luther-Schule, VOF-Verfahren für Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung’ heruntergeladen oder telefonisch bzw. schriftlich bei der unter Anhang A II genannten Adresse erfragt werden. Im Falle von Bewerbergemeinschaften hat jedes einzelne Mitglied die geforderten Teilnahmebedingungen (siehe III.2.1.ff.) zu erfüllen. Dasselbe gilt für Unterauftragnehmer. Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sowie Unterauftragnehmer muss seine Eignung für den Leistungsbestandteil, den es angebotsgemäß übernehmen soll, nachweisen. Rechtslage - Geforderte Nachweise: — ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/Unternehmens rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen je Los (Antrag auf Teilnahme am Verhandlungsverfahren); die entsprechenden Seiten des Bewerbungsbogens mit Anlagen/Nachweisen sind von allen Arge-Partnern und den Unterauftragnehmern auszufüllen und zu unterschreiben, — Erklärung zu den Ausschlusskriterien der VOF § 11 a) bis e). Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten, — Erklärung zu den Ausschlusskriterien nach VOF § 7 Abs. 2 sowie — bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug, in Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- und Herkunftslandes. Nachweise gem. § 7 Abs. 3 sowie § 13 Abs. 2 a) und c) VOF — Benennung des Projektteams / Leistungserbringer mit Angaben zu Büroname, Name sowie Funktion im Auftragsfall, — Nachweis zur fachlichen Qualifikation des Projektteams durch beigefügte Kopie der Diplomurkunde (Fachrichtung Ingenieurwesen) oder Kopie der Urkunde als staatlich geprüfter Techniker bzw. Diplom-Techniker der entsprechenden Fachrichtung des verantwortlichen Projektleiters der jeweiligen Anlagengruppen:
      a) verantwortlicher Projektleiter Anlagengruppe 1
      b) verantwortlicher Projektleiter Anlagengruppe 2
      c) verantwortlicher Projektleiter Anlagengruppe 3
      d) verantwortlicher Projektleiter Anlagengruppe 4
      e) verantwortlicher Projektleiter Anlagengruppe 5
      f) verantwortlicher Projektleiter Anlagengruppe 6
      g) verantwortlicher Projektleiter Anlagengruppe 8 Hinweis: Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Bewerbungsbogens sowie der Erklärungen zu §§ 11 und 7 VOF, Bewerbungen nur für Teilleistungen, Mehrfachbewerbungen, Nichtvorlage des Handelsregisterauszuges (s.o.) sowie Nichtvorlage des Nachweises der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung / fachlichen Qualifikation (Diplomurkunde bzw. Urkunde als staatlich geprüfter Techniker bzw. Diplom-Techniker der entsprechenden Fachrichtung) führen zum Ausschluss der Bewerbung! (Siehe hierzu
      VI.3) Sonstige Informationen).

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2006-2008, Angaben in EUR netto). Bei Bewerbungen als Arge zählt die Umsatzsumme aller Arge-Partner, — Absichtserklärung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung über 2 000 000 EUR für Personenschäden und 2 000 000 EUR für sonstige Schäden im Falle einer Beauftragung soweit noch nicht vorhanden.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweise gem. § 13 (1) und (2) a)-h) VOF: Nachweis der beruflichen Befähigung des sich bewerbenden Büros gem. §13 (2) b) h) und § 12 (3)VOF: Los 1 Anlagengruppe 1-3: — Nachweis von min. 2, max. 5 realisierten Projekten der letzten 10 Jahre (ab 3. Quartal 1999) mit Leistungen der technischen Gebäudeausrüstung Anlagengruppen 1-2 gemäß § 73 HOAI mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunktder Fertigstellung (Fertigstellung LPH 8 § 73 HOAI frühestens 3. Quartal 1999 und spätestens 3. Quartal 2009), Bausumme für die Kostengruppe 400 in EUR netto, Projektstufen nach Leistungsphasen (2-3,5-6, 8§ 73 HOAI), — Bis zu 2 Referenzschreiben zu den oben aufgeführten Referenzen, aus der die Zufriedenheit des Auftraggebers eindeutig abzulesen ist. Bewertung beispielsweise analog Arbeitszeugnis z.B.„… stets zur vollsten Zufriedenheit …“, vergl. Matrix zur Auswertung des Bewerbungsbogens. Los 2 Anlagengruppe 4-6 und 8: — Nachweis von min. 2, max. 5 realisierten Projektender letzten 10 Jahre (ab 3. Quartal 1999) mit Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung Anlagengruppe 3 gemäß § 73 HOAI mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung (Fertigstellung LPH 8 § 73 HOAI frühestens 3. Quartal 1999 und spätestens 3. Quartal 2009), Bausumme für Kostengruppen 400 in EUR netto, Projektstufen nach Leistungsphasen (2-3,5-6, 8 § 73 HOAI), — Bis zu 2 Referenzschreiben zu den oben aufgeführten Referenzen, aus der die Zufriedenheit des Auftraggebers eindeutig abzulesen ist. Bewertung beispielsweise analog Arbeitszeugnis z.B.„… stets zur vollsten Zufriedenheit …“, vergl. Matrix zur Auswertung des Bewerbungsbogens. Hinweis: Im Fall von Arbeitsgemeinschaften bzw.bei Bewerbung mit Unterauftragnehmer muss jedes Mitglied seine Eignung für den Leistungsbestandteil nachweisen, den es angebotsgemäß übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben. Los 1 und Los 2: — Angabe des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt gem. § 13 (2) h) VOF. Der Bewerber muss mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass im Falle der Einschaltung von Unterauftragnehmern die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (VOF, § 12 Abs. 3), — Angaben zur Vertrautheit mit Maßnahmen der öffentlichen Hand oder Auftraggebern mit ähnlichem Anforderungsprofil. Hinweis: Fehlender Nachweis von mind. 2 Referenzprojekten je Los führt zum Ausschluss der Bewerbung! Darüber hinaus abgegebene Unterlagen, wie beispielsweise grafische Nachweise, bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Bewerbungsbogen!.

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein.

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Nein.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart: Beschleunigtes Verhandlungsverfahren. Gründe für die Wahl des beschleunigten Verfahrens: Vergabebeschleunigungserlass Hessen 2009.

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer 4 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Sollten mehr als 4 Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der qualifizierten Büros.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Ja.

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien:
      1. Projektanalyse. Gewichtung: 25.
      2. Projektorganisation. Gewichtung: 30.
      3. Herangehensweise sowie übertragbare Ideen anhand von Beispielprojekten. Gewichtung: 15.
      4. Gesamteindruck des Projektteams. Gewichtung: 15.
      5. Honorar. Gewichtung: 15.

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 30.10.2009.

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 30.10.2009 - 16:00.

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 24.11.2009.

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein.

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Die Auswahl der Teilnehmer, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen, erfolgt zunächst anhand der fachlichen Eignung gemäß § 13 VOF (Referenzen, Referenzschreiben, Vertrautheit mit Maßnahmen der öffentlichen Hand) sowie den Angaben zum Umsatz der Bewerber der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Der Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlusskriterien gem. § 7 und 11 VOF, der weiteren Nachweise zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gemäß § 12 VOF sowie der Nachweise der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung / fachliche Qualifikation des Projektteams erfolgt zunächst in Form einer Eigenerklärung (siehe Bewerbungsbogen). Die min. 4 Teilnehmer, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen, werden zum Einreichen der geforderten Nachweise innerhalb einer Frist von 5 Werktagen aufgefordert. Werden die geforderten Nachweise nicht fristgerecht und vollständig vorgelegt führt das zum Ausschluss. Für diesen Fall wird ggf. ein Nachrücker bestimmt. Hinweis: Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge ist der 30.10.2009. Es gilt der Eingangsstempel Stadtbauplan, bei persönlicher Abgabe gilt 16:00 Uhr!.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dienstgebäude: Wilheminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2, D-64283 Darmstadt. Fax +49 6151-125816 (normale Dienstzeiten) / 6151-126834 (00.00 bis 24.00 Uhr).

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 9.10.2009.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 14.10.2009
Zuletzt aktualisiert 23.10.2018
Wettbewerbs-ID 2-27021 Status Kostenpflichtig
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