Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Architekten-und Fachplanerleistungen.
Referenznummer der Bekanntmachung: 14/2017
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
1. Planungsleistungen § 34 HOAI, Leistungsphasen (Lph.) 5 bis 9 für den 1. Bauabschnitt (BA) des Neubaus einer Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ).
2. Planungsleistungen § 34 HOAI, Leistungsphasen 4 bis 9 jeweils für den 2. und 3. BA des Neubaus der FTZ in stufenweiser Beauftragung bei Vorliegen der weiteren Förderung bzw. Finanzierung.
3. Beauftragung der weiteren benötigten, durch den Architekten zu benennenden Fachplaner, insgesamt als Bietergemeinschaft oder über Generalplaner:
— Tragwerksplanung §51 HOAI, Lph. 5 und 6 für den BA 1 (stufenweise Lph. 4 bis 6 für BA 2 und BA 3);
— H-L-S Planer § 55 HOAI, Lph. 5 bis 9 für den BA 1 (stufenweise Lph. 4 bis 9 für BA 2 und BA 3);
— Elektroplaner § 55 HOAI, Lph. 5 bis 9 für den BA 1 (stufenweise Lph. 4 bis 9 für BA 2 und BA 3);
— Leistungen nach EnEV, Anl. 1 HOAI 1.2 Bauphysik, Lph. 5 bis 7 für den BA 1 (stufenweise
Lph. 4 bis 7 für BA 2 und BA 3) – Freianlagenplanung § 39 HOAI, Lph. 1 bis 9 für alle 3 BA (in der letzten Stufe BA 3).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 642 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE934
Hauptort der Ausführung:
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Planungsleistungen für den Neubau einer FTZ in 3 Bauabschnitten in Dannenberg (Elbe). Das Vorhaben wird mit EFRE-Mitteln gefördert und durch eine Co-Finanzierung aus Landesmitteln ergänzt. Die Mittel sind per Fördermittelbescheid und Haushaltsgenehmigung z. Zt. bewilligt für den 1. BA mit ca. 3 000 000 EUR. Auflage zur Erlangung der Fördermittel war die Vorlage einer Baugenehmigung. Diese liegt in elektronischer Form mit Datum vom 23.5.2016 bereits vor Beginn dieses Ausschreibungsverfahrens (April 2017) vor. Die Leistungsphasen 1 bis 4 aller bisher beteiligten Planer sind also schon vor Ausschreibung der weiteren Planungsleistungen komplett in sich abgeschlossen. Daher beginnen die mit dieser Ausschreibung für den BA 1 zu vergebenden Leistungen jeweils mit Lph. 5. Die weiteren, stufenweise zu vergebenden Leistungen bei BA 2 und BA 3 beginnen jeweils mit Leistungsphase 4.
Es ist beabsichtigt, mit dieser Vergabe i. S. einer Kontinuität und damit auch Wirtschaftlichkeit der weiteren Planungsleistungen diese für den BA 1 komplett an ein Planerteam (Bietergemeinschaft aus Architekten und Ingenieuren oder auch ein Generalplaner) zu vergeben, die Leistungen danach jedoch stufenweise nach Bauabschnitten so zu beauftragen, wie die finanziellen Mittel für die beiden BA 2 und BA 3 zukünftig zur Verfügung gestellt werden. Die Architekten- und Tragwerksplanerleistungen sowie die Leistungen nach EnEV werden dabei wie bei einer Einzelvergabe bei BA 1 nach HOAI Honorarzone III (= Berufsschule) (BA 2: IV = Werkstätten; BA 3: II = Hallen) vergütet, die Fachplanerleistungen nach Honorarzone II (BA 2: III; BA 3: II).
Es ist beabsichtigt, für die Nutzungsphase bereits ab Fertigstellung BA 1 ein Monitoring über den Gebäudebetrieb aufzubauen. Dabei soll u. a. die Einhaltung der CO2 – Einsparung lt. Fördermittelbescheid dokumentiert werden, und zwar in Zusammenarbeit mit dem Energiemanager des Gebäudemanagements. Dieses soll als besondere Leistung nach Stundenhonorar vergütet werden, sofern es dann nicht noch eine Leistung im Rahmen der Gewährleistung darstellt.
Die Bauabschnitte 2 und 3 werden ein Volumen von ca. 1 500 000 EUR bzw. ca. 2 000 000 EUR (KG 200 bis 700) haben. Hier beginnen die zu vergebenden Planungsleistungen jeweils mit den Leistungsphasen 4 (Ausnahme Freianlagenplanung), da die vorhandene Baugenehmigung sich nur auf den BA 1 erstreckt.
Architekt: ca. 325 000 EUR Statiker: ca. 43 000 EUR H-L-S-Planung: ca. 116 000 EUR Elektroplanung: ca. 80 000 EUR EnEV-Leistungen: ca. 4 000 EUR Freianlagenplanung: ca. 74 000 EUR Gesamtauftragswert: ca. 642 000 EUR.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 08/01/2018
Ende: 31/12/2019
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 5
Höchstzahl: 8
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Erfüllung der genannten Teilnahmebedingungen und Bewertung der personellen und technischen Leistungsfähigkeit anhand der eingereichten Angaben, Unterlagen und Referenzen. Unter den die Mindestanforderungen erfüllenden Bewerbern wird ermittelt, welche Bewerber aufgrund der von Ihnen vorgelegten formalen Erklärungen und Unterlagen grundsätzlich geeignet erscheinen, die zu vergebende Leistung zu erbringen (Auswahlstufe 1). Unter diesen Bewerbern wird anhand vergleichender Bewertung der vorgelegten Büro- und Referenzangaben ermittelt, welche zu den am besten geeigneten Bewerbern zu zählen sind (Auswahlstufe 2). Sollte auch nur einer der Planer einer Bietergemeinschaft in der Auswahlstufe 1 oder 2 ein Ausschlusskriterium haben, so trifft die ganze Bietergemeinschaft der Ausschluss, denn die Bietergemeinschaft ist nur komplett mit allen Planern handlungsfähig i. S. der Aufgabenstellung. Aus dieser ermittelten Gruppe werden die 5 bis maximal 8 Bewerber ausgewählt, die zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren (Auswahlstufe 3) aufgefordert werden sollen. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Losentscheid getroffen. Dabei werden „n+1“ Bewerber mit der geringsten Bewertung (die hintersten Plätze) in die Auslosung genommen, wobei „n“ die Anzahl des Überhangs über die maximal 8 gewünschten Bewerber darstellt. Dann werden „n“ Lose gezogen, die aus der weiteren Teilnahme ausscheiden.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz: ZW 2-85005549.
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Zuschlagskriterien:
1. Planung / Bauleitung, Gewichtung 35 2. Organisation / Baubetrieb / Kostencontrolling, Gewichtung 35 3. Kosten der Planung, Gewichtung 10 4. Bürokompetenz, Gewichtung 10 5. Teamzusammenstellung, Gewichtung 10.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Einreichung der Teilnahmebewerbung hat zwingend unter Verwendung des vorgegebenen Bewerbungsformulars „Selbstauskunft“ zu erfolgen. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft hat einen eigenen Selbstauskunftsbogen auszufüllen. Der Briefumschlag der Bewerbung ist mit dem dafür vorgesehenen Versandaufkleber zu versehen. Die Bewerbungsunterlagen können ab dem 1.8.2017 auf subreport. de unter der ELVIS-ID E14297538 abgerufen werden. Das Formular „Selbstauskunft“ nennt die Angaben und Nachweise, die von der Vergabestelle zur formalen Bewertung des Teilnahmeantrags gefordert sind. Diese sind die zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 (1) bis (5) GWB, ein Teil der fakultativen Ausschlussgründe nach § 124 (1) bis (2) GWB, die Feststellung der Eignung nach § 122 GWB, die Angabe der durchschnittlichen Jahresumsätze 2014 bis 2016, die Vorlage einer aktuellen (nicht älter als 3 Monate) Erklärung eines Versicherungsunternehmens (siehe auch unter III.2.2), Angaben zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (siehe auch unter III.2.3). Darüber hinaus die Darstellung des Büroprofils unter Angabe von Inhaber(n), Rechtsform, Gründungsdaten des Büros und ggf. bestehender Tochtergesellschaften und/oder Niederlassungen. Die Kriterien zur Bewertung in der Auswahlstufe 1 sind „erfüllt / nicht erfüllt“. Die Bewerbungsunterlagen sind unbedingt vollständig einzureichen. Fehlende Dokumente werden nicht nachgefordert. Auf Grund fehlender Dokumente kann der Ausschluss vom weiteren Verfahren erfolgen (s. auch II.2.9).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angabe der durchschnittlichen Jahresumsätze 2014 bis 2016. Vorlage einer aktuellen (nicht älter als 3 Monate) Erklärung eines Versicherungsunternehmens über eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 2 500 000 EUR für Personenschäden und mindestens 1 000 000 EUR für sonstige Schäden oder Deckungszusage für den Auftragsfall (Schreiben der Versicherung!).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angabe der Zahl der Beschäftigten und der Führungskräfte in den letzten 3 Geschäftsjahren (2014-2016). Erklärung über die Art und den Umfang eines beabsichtigten Einsatzes von Nachunternehmern bzw. die Bildung von Bietergemeinschaften. Angabe der Ausstattung des Büros mit Geräten, technischer Ausrüstung und Software. Angabe von 2 Referenzobjekten ähnlicher Größenordnung und Aufgabenstellung. Die Referenzen müssen aus den vergangenen 3 Jahren stammen. Diese Angaben hat jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft auf einem eigenen Selbstauskunftsbogen zu benennen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Architekten, Ingenieure und juristische Personen nach § 75 VgV.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckung von mind. 2 500 000 EUR für Personenschäden und mindestens 1 000 000 EUR für sonstige Schäden. Der Nachweis ist in der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Der Architekt und die zu benennenden Planer bilden eine Bietergemeinschaft. Im Fall des Einsatzes von Nachunternehmern gem. III.2.3 ist der Nachweis von jedem Nachunternehmer zu erbringen.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Benennung und Nachweis eines bevollmächtigten Vertreters, gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 04/09/2017
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 11/09/2017
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Das Projekt wird gefördert mit EU-Mitteln (EFRE, Europäischer Fonds für regionale Entwicklung). Es liegt als verbindlicher Teil des Förderantrages ein Gutachten von Dipl. Physiker Hubert Westkämper (Stand 30.11.2016) vor, nach dessen Berechnung sich „gemäß der Auslegung der Förderrichtlinien … eine CO2 –Einsparung von 79,73 t“ ergibt. Damit soll der Neubau des 1. BA ein klimaneutrales Gebäude werden. Darüber hinaus soll das Projekt nach dem von Prof. Braungart von der TU Hamburg mit entwickelten „Cradle to Cradle“ („C2C“)-Prinzip errichtet werden (siehe Anhang im o. g. Gutachten), um somit ein „Leuchtturmprojekt“ darzustellen. Zur Erreichung dieser Ziele ist eine eng verzahnte interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Planer des vom Architekten zu benennenden Fachplanerteams in der Bietergemeinschaft bzw. beim Generalplaner notwendig. Es wird auch erforderlich sein, dass der Lehrstuhl von Prof. Braungart die Planungen eng begleitet. Die Verantwortung für die Erreichung der Förderziele wird jeweils zum Vertragsinhalt erklärt. Da die Leistungen zur Umsetzung des „C2C“-Prinzips keine Grundleistungen der HOAI darstellen, werden diese gesondert vergütet.
Es liegt eine (elektronische) Baugenehmigung für den BA 1 mit Datum vom 23.5.2016 vor, d. h. Lph. 1 bis 4 sind hierfür bereits erbracht. Für die BA 2 und BA 3 liegt jeweils eine Entwurfsplanung vor, d. h. Lph. 1 bis 3 sind hierfür bereits erbracht.
Die Dokumentation des Bauvorhabens (Lph. 8 HOAI) ist dem Auftraggeber außer in Papierform (2-fach) in folgenden Dateiformaten zu übergeben: dwg, dxf und pdf (Fotos jpeg).
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Auf der Hude 2
Lüneburg
21339
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/07/2017