Bewerbungsschluss |
22.09.2017, 12:00
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Verfahren | Verhandlungsverfahren |
Teilnehmer | Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5 |
Gebäudetyp | Sakralbauten / Wohnungsbau |
Art der Leistung | Technische Ausrüstung |
Sprache | Deutsch |
Auslober/Bauherr | Zisterzienserinnenabtei Klosterstift St. Marienthal, Ostritz (DE) |
Betreuer | BBF Baubüro Freiberg GmbH, Freiberg (DE), Dresden (DE), Freiberg (DE) |
Aufgabe |
Das 1234 gegründete Klosterstift der Zisterzienserinnen von St. Marienthal erlebte im August 2010 das höchste Hochwasserereignis seit Menschen gedenken. Seit diesem Ereignis wurden u. werden das Keller- u. das Erdgeschoß der denkmalgeschützten Gebäude des Klosters modernisiert u. instandgesetzt. Das Klosterstift beabsichtigt durch komplexe Sanierungsmaßnahmen die Gebäude, sowie die Haustechnischen u. Fernmeldetechnischen Anlagen, einschließlich dem Einsatz von Gebäudeleittechnik instand zu setzen u. zu modernisieren. Aufbauend auf den bisherigen Instandsetzungs- u. Modernisierungsmaßnahmen werden alle bisher nicht sanierten Gebäude u. Haustechnischen Anlagen saniert. Es werden Rufanlagen nach DIN VDE 0834 für die Branderkennung u. für die Brandbekämpfung, sowie bautechnische Schutzmaßnahmen für den Personen- u. Sachschutz in den Gebäuden des Klosters errichtet. Bisher nicht instandgesetzte Wohnbereiche im Konventgebäude, der Propstei sowie die barocke Bibliothek werden Instand gesetzt.
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Leistungsumfang | Für die Technische Ausrüstung sind Planungsleistungen der Leistungsphasen 2-9 nach HOAI zu erbringen. Die Planungsleistungen beinhalten die Planung, das Parametrieren, Programmieren und die Inbetriebnahme von KNX-Bus und freiprogrammierbaren Steuerungen (SPS). Zum Planen von Rufanlagen ist die Qualifikation „Fachplaner für Rufanlagen“ erforderlich. Die Planungsleistungen beinhalten das Kostencontrolling und die -überwachung aller Baumaßnahmen. Die Bautechnische und Haustechnische Instandsetzung von Zwischen-, Ober- und Dachgeschosse sind Bestandteil der Instandsetzungen in der Propstei. Für die Zugänglichkeit zum Obergeschoss, für ältere und behinderte Schwestern und Gäste des Klosters, wird ein Personenaufzug direkt neben dem Behindertengerechten Zugang im EG installiert. Die haustechnische Anlage im gesamten Gebäude wird an den zentralen KNX- Bus und die freiprogrammierbaren Steuerungen (SPS) über Controller angeschlossen. Das Gebäude wird mit einer Rufanlage nach DIN VDE 0834 ausgestattet und über das zwischen den Gebäuden vorhandene Glasfasernetz an die Brandmeldezentrale angeschlossen. Für die Zugänglichkeit zum Obergeschoss, für ältere und behinderte Schwestern und Gäste des Klosters, wird ein Personenaufzug direkt neben dem Behindertengerechten Zugang im EG installiert. Die Raumbereiche der barocken Bibliothek mit Ihren historisch wertvollen Schriften, Dokumenten und Büchern werden mit Anlagen der Brandfrüherkennung und -bekämpfung, ohne den Einsatz von Löschwasser oder — schaum ausgestattet. Durch den Einsatz geregelter Klimageräte zur Luftbe- und – entfeuchtung wird zukünftig die Möglichkeit geschaffen in den Räumen der Bibliothek Studien der zuvor genannten Unterlagen durchzuführen, ohne die Malerei, die Einrichtung und die Inhalte der Bibliothek durch Feuchteeintrag in den Raum zu belasten. Durch den Einsatz geeigneter Fühler, Controller und Regeltechnik werden Grenzwertüberschreitungen von Raumklimawerten rechtzeitig erkannt und ausgeglichen. Weiterhin ist das interne und externe Monitoring von Raumklimawerten sichergestellt. Durch den Einsatz von Brandschutzmaßnahmen wie Brandschutztüren, die Schaffung von Brandabschnitten in den Gebäuden, sowie dem Flächendeckenden Einsatz von Systemen der Brandfrüherkennung und Brandbekämpfung wird die Optimierung von Personen- und Sachschutz für die Schwestern, Angestellten und Gäste des Klosters, aber auch der historisch wertvollen Einrichtungen und Gegenstände im Kloster, sowie der Bausubstanz selbst, erreicht. Alle Brandgefährdeten Räume der Gebäude des Klosters werden mit Brandmeldern ausgestattet und durch Brandmeldekabel vernetzt. Für die Detektion von Rauch- und Brandereignissen in denkmalgeschützten Gebäuden und Räumen wie Kirche, Bibliothek, Sommerrefektorium usw. werden Rauchansaugsysteme oder optoelektronische Melder eingesetzt. Die Auswertung der Brandmeldesignale und die Brandmeldung erfolgt durch die Unterzentralen in den Gebäuden und durch eine Hauptzentrale. Zum Schutz des Gebäudes vor Schimmelbefall wird ein Fenster des Treppenhauses, in Abhängigkeit von Klimawerten, elektromechanisch geöffnet und geschlossen. |
Adresse des Bauherren | DE-02899 Ostritz |
TED Dokumenten-Nr. | 330513-2017 |
Deutschland-Ostritz: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2017/S 160-330513
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kloster-marienthal.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bbf-freiberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Instandsetzung von 18 Schwestern-Wohnzellen, Abteigebäude, Probsteigebäude, Einbau Klimaanlage in Bibliothek und BMA im gesamten Kloster.
Das 1234 gegründete Klosterstift der Zisterzienserinnen von St. Marienthal erlebte im August 2010 das höchste Hochwasserereignis seit Menschen gedenken. Seit diesem Ereignis wurden u. werden das Keller- u. das Erdgeschoß der denkmalgeschützten Gebäude des Klosters modernisiert u. instandgesetzt. Das Klosterstift beabsichtigt durch komplexe Sanierungsmaßnahmen die Gebäude, sowie die Haustechnischen u. Fernmeldetechnischen Anlagen, einschließlich dem Einsatz von Gebäudeleittechnik instand zu setzen u. zu modernisieren. Aufbauend auf den bisherigen Instandsetzungs- u. Modernisierungsmaßnahmen werden alle bisher nicht sanierten Gebäude u. Haustechnischen Anlagen saniert. Es werden Rufanlagen nach DIN VDE 0834 für die Branderkennung u. für die Brandbekämpfung, sowie bautechnische Schutzmaßnahmen für den Personen- u. Sachschutz in den Gebäuden des Klosters errichtet. Bisher nicht instandgesetzte Wohnbereiche im Konventgebäude, der Propstei sowie die barocke Bibliothek werden Instand gesetzt.
Objektplanungsleistungen für Gebäude und Innenräume
Ostritz, Deutschland.
Für die geplante Baumaßnahme sind die Planungsleistungen der Gebäudeplanung Leistungsphase 2 bis 9 zu erbringen. Als gesonderte Leistungen sind Aufmaße für das Erstellen von 3D – Modellen, für die zu planenden Gebäude und Geschosse, mit Ausgabe im IFC-Format zu erbringen. Bei den geplanten Baumaßnahmen und Umnutzungen von Gebäuden und Gebäudeteilen sind die Besonderheiten eines bewohnten Klosters und die Belange des Denkmalschutzes mit den zukünftigen Anforderungen an die Nutzungseigenschaften der verschiedenen Bereiche wie Wohnzellen der Ordensfrauen im Klausurbereich, der barocken Bibliothek usw. möglichst optimal in Einklang zu bringen.
Vor der Ausführung von Baumaßnahmen sind die Planungsergebnisse der Leistungsphasen 2-4 bei der unteren Denkmalbehörde des Bauamtes als Bauantrag bzw. als Antrag auf Denkmalschutzrechliche Genehmigung einzureichen. Bei der Planung sind die hohen Anforderungen an den Denkmalschutz und den Brandschutz durch ein enges Zusammenwirken der verschiedenen Gebäude- und Fachplanungen zu erfüllen. Die Gebäude im Kloster sind überwiegend in Naturstein- (Lausitzer Granit) bzw. in Naturstein-Ziegel-Mischmauerwerk errichtet.
Anpassung der Laufzeit in Abhängigkeit vom Baufortschritt.
Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge formal und inhaltlich bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen Teilnahmeanträgen (Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können maximal 0 bis 3 vergeben werden, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Insgesamt können maximal 582 Punkte erreicht werden. Maximal 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Verhandlung eingeladen. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Punktzahlen. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet das Los.
Die Bewertung der Kriterien ist der Bewertungsmatrix in den Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.
Hinweis zu Punkt I.3): Wenn sich die Bewerber ohne Registrierung die erforderlichen Unterlagen kostenfrei herunterladen, erfolgt keine automatische Benachrichtigung über eventuelle Änderungen zur Vergabe. In diesem Fall wird gebeten, regelmäßig eigenständig auf eVergabe nach neuen Informationen zu schauen. Bei erfolgter Registrierung auf eVergabe (kostenpflichtig) entfällt Vorgenanntes.
Fachplanung Tragwerksplanung
St. Marienthal 1, Deutschland.
Für die geplante Baumaßnahme sind die Leistungen der Fachplanung Tragwerksplanung Leistungsphase 2 bis 6 zu erbringen. Bei den geplanten Baumaßnahmen und Umnutzungen von Gebäuden und Gebäudeteilen sind die Besonderheiten eines bewohnten Klosters und die Belange des Denkmalschutzes mit den zukünftigen Anforderungen an die Nutzungseigenschaften der verschiedenen Bereiche wie Wohnzellen der Ordensfrauen im Klausurbereich, der barocken Bibliothek usw. möglichst optimal in Einklang zu bringen.
Die Gebäude im Kloster sind überwiegend in Naturstein- (Lausitzer Granit) bzw. in Naturstein-Ziegel-Mischmauerwerk errichtet.
Die Kostengruppe Baukonstruktion (KG300) und Technische Anlagen (KG400) sind bei der Tragwerksplanung nur zu ¼ anrechenbar, da nur einzelne Teile des Bauwerkes statisch relevant sind (gem. § 50 Abs. 5 HOAI).
Anpassung der Laufzeit in Abhängigkeit vom Baufortschritt.
Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge formal und inhaltlich bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen Teilnahmeanträgen (Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können maximal 0 bis 3 vergeben werden, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Insgesamt können maximal 582 Punkte erreicht werden. Maximal 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Verhandlung eingeladen. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Punktzahlen. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet das Los.
Die Bewertung der Kriterien ist der Bewertungsmatrix in den Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.
Hinweis zu Punkt I.3): Wenn sich die Bewerber ohne Registrierung die erforderlichen Unterlagen kostenfrei herunterladen, erfolgt keine automatische Benachrichtigung über eventuelle Änderungen zur Vergabe. In diesem Fall wird gebeten, regelmäßig eigenständig auf eVergabe nach neuen Informationen zu schauen. Bei erfolgter Registrierung auf eVergabe (kostenpflichtig) entfällt Vorgenanntes.
Fachplanung Technische Ausrüstung – Anlagengruppe 1/2/3
Ostritz, Deutschland.
Für die Technische Ausrüstung sind Planungsleistungen der Leistungsphasen 2-9 nach HOAI zu erbringen. Die Planungsleistungen beinhalten die Planung, das Parametrieren, Programmieren und die Inbetriebnahme von KNX-Bus und freiprogrammierbaren Steuerungen (SPS). Zum Planen von Rufanlagen ist die Qualifikation „Fachplaner für Rufanlagen“ erforderlich. Die Planungsleistungen beinhalten das Kostencontrolling und die -überwachung aller Baumaßnahmen.
Die Bautechnische und Haustechnische Instandsetzung von Zwischen-, Ober- und Dachgeschosse sind Bestandteil der Instandsetzungen in der Propstei.
Für die Zugänglichkeit zum Obergeschoss, für ältere und behinderte Schwestern und Gäste des Klosters, wird ein Personenaufzug direkt neben dem Behindertengerechten Zugang im EG installiert. Die haustechnische Anlage im gesamten Gebäude wird an den zentralen KNX- Bus und die freiprogrammierbaren Steuerungen (SPS) über Controller angeschlossen. Das Gebäude wird mit einer Rufanlage nach DIN VDE 0834 ausgestattet und über das zwischen den Gebäuden vorhandene Glasfasernetz an die Brandmeldezentrale angeschlossen.
Für die Zugänglichkeit zum Obergeschoss, für ältere und behinderte Schwestern und Gäste des Klosters, wird ein Personenaufzug direkt neben dem Behindertengerechten Zugang im EG installiert.
Die Raumbereiche der barocken Bibliothek mit Ihren historisch wertvollen Schriften, Dokumenten und Büchern werden mit Anlagen der Brandfrüherkennung und -bekämpfung, ohne den Einsatz von Löschwasser oder
— schaum ausgestattet. Durch den Einsatz geregelter Klimageräte zur Luftbe- und – entfeuchtung wird zukünftig die Möglichkeit geschaffen in den Räumen der Bibliothek Studien der zuvor genannten Unterlagen durchzuführen, ohne die Malerei, die Einrichtung und die Inhalte der Bibliothek durch Feuchteeintrag in den Raum zu belasten. Durch den Einsatz geeigneter Fühler, Controller und Regeltechnik werden Grenzwertüberschreitungen von Raumklimawerten rechtzeitig erkannt und ausgeglichen. Weiterhin ist das interne und externe Monitoring von Raumklimawerten sichergestellt.
Durch den Einsatz von Brandschutzmaßnahmen wie Brandschutztüren, die Schaffung von Brandabschnitten in den Gebäuden, sowie dem Flächendeckenden Einsatz von Systemen der Brandfrüherkennung und Brandbekämpfung wird die Optimierung von Personen- und Sachschutz für die Schwestern, Angestellten und Gäste des Klosters, aber auch der historisch wertvollen Einrichtungen und Gegenstände im Kloster, sowie der Bausubstanz selbst, erreicht.
Alle Brandgefährdeten Räume der Gebäude des Klosters werden mit Brandmeldern ausgestattet und durch Brandmeldekabel vernetzt.
Für die Detektion von Rauch- und Brandereignissen in denkmalgeschützten Gebäuden und Räumen wie Kirche, Bibliothek, Sommerrefektorium usw. werden Rauchansaugsysteme oder optoelektronische Melder eingesetzt. Die Auswertung der Brandmeldesignale und die Brandmeldung erfolgt durch die Unterzentralen in den Gebäuden und durch eine Hauptzentrale.
Zum Schutz des Gebäudes vor Schimmelbefall wird ein Fenster des Treppenhauses, in Abhängigkeit von Klimawerten, elektromechanisch geöffnet und geschlossen.
Anpassung der Laufzeit in Abhängigkeit vom Baufortschritt.
Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge formal und inhaltlich bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen Teilnahmeanträgen (Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können maximal 0 bis 3 vergeben werden, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Insgesamt können maximal 582 Punkte erreicht werden. Maximal 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Verhandlung eingeladen. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Punktzahlen. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet das Los.
Die Bewertung der Kriterien ist der Bewertungsmatrix in den Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.
Hinweis zu Punkt I.3): Wenn sich die Bewerber ohne Registrierung die erforderlichen Unterlagen kostenfrei herunterladen, erfolgt keine automatische Benachrichtigung über eventuelle Änderungen zur Vergabe. In diesem Fall wird gebeten, regelmäßig eigenständig auf eVergabe nach neuen Informationen zu schauen. Bei erfolgter Registrierung auf eVergabe (kostenpflichtig) entfällt Vorgenanntes.
Fachplanung Technische Ausrüstung – Anlagengruppe 4/5/8
Ostritz, Deutschland.
Für die Technische Ausrüstung sind Planungsleistungen der Leistungsphasen 2-9 nach HOAI zu erbringen. Die Planungsleistungen beinhalten die Planung, das Parametrieren, Programmieren und die Inbetriebnahme von KNX-Bus und freiprogrammierbaren Steuerungen (SPS). Zum Planen von Rufanlagen ist die Qualifikation „Fachplaner für Rufanlagen“ erforderlich. Die Planungsleistungen beinhalten das Kostencontrolling und die -überwachung aller Baumaßnahmen.
Die Bautechnische und Haustechnische Instandsetzung von Zwischen-, Ober- und Dachgeschosse sind Bestandteil der Instandsetzungen in der Propstei.
Für die Zugänglichkeit zum Obergeschoss, für ältere und behinderte Schwestern und Gäste des Klosters, wird ein Personenaufzug direkt neben dem Behindertengerechten Zugang im EG installiert. Die haustechnische Anlage im gesamten Gebäude wird an den zentralen KNX- Bus und die freiprogrammierbaren Steuerungen (SPS) über Controller angeschlossen. Das Gebäude wird mit einer Rufanlage nach DIN VDE 0834 ausgestattet und über das zwischen den Gebäuden vorhandene Glasfasernetz an die Brandmeldezentrale angeschlossen.
Für die Zugänglichkeit zum Obergeschoss, für ältere und behinderte Schwestern und Gäste des Klosters, wird ein Personenaufzug direkt neben dem Behindertengerechten Zugang im EG installiert.
Die Raumbereiche der barocken Bibliothek mit Ihren historisch wertvollen Schriften, Dokumenten und Büchern werden mit Anlagen der Brandfrüherkennung und -bekämpfung, ohne den Einsatz von Löschwasser oder
— schaum ausgestattet. Durch den Einsatz geregelter Klimageräte zur Luftbe- und – entfeuchtung wird zukünftig die Möglichkeit geschaffen in den Räumen der Bibliothek Studien der zuvor genannten Unterlagen durchzuführen, ohne die Malerei, die Einrichtung und die Inhalte der Bibliothek durch Feuchteeintrag in den Raum zu belasten. Durch den Einsatz geeigneter Fühler, Controller und Regeltechnik werden Grenzwertüberschreitungen von Raumklimawerten rechtzeitig erkannt und ausgeglichen. Weiterhin ist das interne und externe Monitoring von Raumklimawerten sichergestellt.
Durch den Einsatz von Brandschutzmaßnahmen wie Brandschutztüren, die Schaffung von Brandabschnitten in den Gebäuden, sowie dem Flächendeckenden Einsatz von Systemen der Brandfrüherkennung und Brandbekämpfung wird die Optimierung von Personen- und Sachschutz für die Schwestern, Angestellten und Gäste des Klosters, aber auch der historisch wertvollen Einrichtungen und Gegenstände im Kloster, sowie der Bausubstanz selbst, erreicht.
Alle Brandgefährdeten Räume der Gebäude des Klosters werden mit Brandmeldern ausgestattet und durch Brandmeldekabel vernetzt.
Für die Detektion von Rauch- und Brandereignissen in denkmalgeschützten Gebäuden und Räumen wie Kirche, Bibliothek, Sommerrefektorium usw. werden Rauchansaugsysteme oder optoelektronische Melder eingesetzt. Die Auswertung der Brandmeldesignale und die Brandmeldung erfolgt durch die Unterzentralen in den Gebäuden und durch eine Hauptzentrale.
Zum Schutz des Gebäudes vor Schimmelbefall wird ein Fenster des Treppenhauses, in Abhängigkeit von Klimawerten, elektromechanisch geöffnet und geschlossen.
Anpassung der Laufzeit in Abhängigkeit vom Baufortschritt.
Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge formal und inhaltlich bewerten. Die Auswahl erfolgt unter den formal zulässigen Teilnahmeanträgen (Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können maximal 0 bis 3 vergeben werden, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Insgesamt können maximal 582 Punkte erreicht werden. Maximal 5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Verhandlung eingeladen. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Punktzahlen. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet das Los.
Die Bewertung der Kriterien ist der Bewertungsmatrix in den Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.
Hinweis zu Punkt I.3): Wenn sich die Bewerber ohne Registrierung die erforderlichen Unterlagen kostenfrei herunterladen, erfolgt keine automatische Benachrichtigung über eventuelle Änderungen zur Vergabe. In diesem Fall wird gebeten, regelmäßig eigenständig auf eVergabe nach neuen Informationen zu schauen. Bei erfolgter Registrierung auf eVergabe (kostenpflichtig) entfällt Vorgenanntes.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Teilnahmeantrag/Formblatt zur Eigenerklärung erhältlich unter:
https://www.evergabe.de/unterlagen
Der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag/Formblatt zur Eigenerklärung ist im Original unterschrieben, abgestempelt und digital (Ausschlussgrund) in einem verschlossenen Umschlag unter Verwendung des beigefügten Kennzettels fristgerecht einzureichen. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied separat abzugeben. Bei Bewerbergemeinschaften muss ersichtlich sein, welches Mitglied der Bewerbergemeinschaft die Leistungen der Referenz erbracht hat.
Geforderte Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung, Anschrift, Ansprechpartner, ggf. sich bewerbende Zweigstelle/Niederlassungen, Kontakt,
2) Rechtsform gem. § 43 Abs. 1 VgV (bei GmbH bzw. Partnerschaftsgesellschaften ein aktueller Handelsregister- bzw. Partnerschaftsregisterauszug),
3) Bestätigung Wirtschaftsteilnehmer gem. § 73 Abs. 3 VgV,
4) Art der Teilnahme: Angabe Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung (bei Gemeinschaftsbewerbung gem. § 43 Abs- 2 VgV: Es ist in diesem Fall eine Erklärung abzugeben, dass die Mitglieder der Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die Bewerbergemeinschaft muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung wird empfohlen, das vorgegebene Formblatt zu verwenden, welches unter https://www.evergabe.de/unterlagen abrufbar ist. Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen,
5) Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers: Angaben zum Vertretungsberechtigten getrennt nach den Fachbereichen Objektplanung Gebäude und Innenräume, Fachplanung Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung Anlagengruppe 1,2,3 und Technische Ausrüstung Anlagengruppe 4,5,8 mit Angabe der beruflichen Qualifikation gem. § 46 Abs. 6 mit den Bedingungen aus III.2.1),
6) Angaben zu Unterauftragnehmern, deren Kapazitäten gem. § 36 VgV in Anspruch genommen werden,
7) Eigenerklärungen zu Ausschlussgründen:
a) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung gem. § 123 Abs. 1 GWB.
b) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 Abs. 4 GWB.
c) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 Abs. 1 GWB.
8) Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) VgV: Nachweis Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitgliedes: Namen des Bewerbers/ der verantwortlichen Führungskraft/ des Büromitgliedes, Bauvorlageberechtigung durch Kammereintrag, Kopie des Kammereintrags als Anlage beiliegend.
Die geforderten Mindeststandards sind zwingend zu erfüllen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV: Name des Versicherers; Deckungssummen:
Der Bewerber hat Nachweise über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssummen im Auftragsfall zu erbringen: Haftpflicht Deckungssumme Personenschäden: 3 000 000 EUR; Haftpflicht Deckungssumme sonstige Schäden: 500 000 EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 6 Monate zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages sein. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen.
Angaben zu den Gesamtumsätzen des Bewerbers gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV und den Umsätzen im Bereich Objektplanung für Gebäude und Innenräume gem. § 34 ff. HOAI 2013 der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2014, 2015, 2016). Bei Bewerbergemeinschaften ist die Summe der Umsätze jedes Bewerbers zu addieren.
1) Angabe der jährlichen Beschäftigtenzahl des Wirtschaftsteilnehmers (ohne Praktikanten und Hilfskräfte) inkl. der Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2014,2015,2016). Bei Bewerbergemeinschaften ist die Summe der Beschäftigten und der Führungskräfte jedes Bewerbers zu addieren.
2) Angabe Berufserfahrung des Projektleiters und des Objektüberwachers (Projektleiter und Objektüberwacher dürfen nicht in Personalunion auftreten).
3) Referenzen:
Los1 – Referenz A Mindestanforderungen: Leistungen für die Sanierung eines öffentlichen, unter denkmalstehenden Gebäudes, mit Gesamtbaukosten von mind. 600 000 EUR netto, abgeschlossen im Zeitraum 01.10.2012, mind. Honorarzone III gem. § 35 Abs. 2 HOAI, erbrachte LPH nach HOAI § 34 mindestens 2-8, Bruttogrundfläche (BGF) mindestens 1 100 m2, Nachweis Erstellung von IFC-Modell
Los1 – Referenz B Mindestanforderungen: Leistungen für die Sanierung eines öffentlichen, unter denkmalstehenden Gebäudes, mit Gesamtbaukosten von mind. 3 500 000 EUR netto, abgeschlossen im Zeitraum 01.10.2012, mind. Honorarzone III gem. § 35 Abs. 2 HOAI, erbrachte LPH nach HOAI § 34 mindestens 2-8, Bruttogrundfläche (BGF) mindestens 5 100 m².
Los2 – Referenz A Mindestanforderungen: Leistungen für die Sanierung eines öffentlichen, unter denkmalstehenden Gebäudes, mit Gesamtbaukosten von mind. 900 000 EUR netto, abgeschlossen im Zeitraum 01.10.2012, mind. Honorarzone III gem. § 52 Abs. 2 HOAI, erbrachte Leistungsphasen nach HOAI § 51 mindestens 2-6, Bruttogrundfläche (BGF) mindestens 800 m².
Los2 – Referenz B Mindestanforderungen: Leistungen Tragwerksplanung für die Sanierung eines öffentlichen, unter denkmalstehenden Gebäudes, mit Gesamtbaukosten von mind. 1 000 000EUR netto, abgeschlossen im Zeitraum 01.10.2012, mind. Honorarzone III gem. § 52 Abs. 2 HOAI, erbrachte LPHn nach HOAI § 51 mindestens 2-6, Bruttogrundfläche (BGF) mindestens 700 m².
Los3 – Referenz A Mindestanforderungen: Leistungen für die Sanierung eines öffentlichen, unter denkmalstehenden Gebäudes, mit Baukosten von mind. 200 000 EUR netto, abgeschlossen im Zeitraum 01.10.2012, mind. Honorarzone III gem. § 56 Abs. 2,3 und 4 HOAI, erbrachte LPH nach HOAI § 55 mindestens 2-8, Bruttogrundfläche (BGF) mindestens 1 100 m2, Nachweis Erstellung von IFC-Modell.
Los3 – Referenz B Mindestanforderungen: Leistungen für die Sanierung eines öffentlichen, unter denkmalstehenden Gebäudes, mit Baukosten von mind. 190 000 EUR netto, abgeschlossen im Zeitraum 01.10.2012, mind. Honorarzone III gem. § 56 Abs. 2,3 und 4 HOAI, erbrachte LPH nach HOAI § 55 mindestens 2-8, Bruttogrundfläche (BGF) mindestens 1 700 m².
Los4 – Referenz A Mindestanforderungen: Leistungen für die Sanierung eines öffentlichen, unter denkmalstehenden Gebäudes, mit Baukosten von mind. 200 000 EUR netto, abgeschlossen im Zeitraum 01.10.2012, mind. Honorarzone III gem. § 56 Abs. 2,3 und 4 HOAI, erbrachte Leistungsphasen nach HOAI § 55 mindestens 2-8, Bruttogrundfläche (BGF) mindestens 1 100 m2, Nachweis Erstellung von IFC-Modell.
Los4 – Referenz B Mindestanforderungen: Leistungen für die Sanierung eines öffentlichen, unter denkmalstehenden Gebäudes, mit Baukosten von mind. 260 000 EUR netto, abgeschlossen im Zeitraum 01.10.2012, mind. Honorarzone III gem. § 56 Abs. 2,3 und 4 HOAI, erbrachte LPH nach HOAI § 55 mindestens 2-8, Bruttogrundfläche (BGF) mindestens 18 000 m².
4) Referenzen Projektleiter und Objektüberwacher Mindestanforderungen: Nachweis Mitwirkung Porjektleiter und Objektüberwacher in gleicher funktion bei vergleichbarer Referenz. Objektplanungsleistungen Gebäude für die Sanierung eines öffentlichen, unter denkmalstehenden Gebäudes, mit Gesamtbaukosten von mind. 600 000 EUR netto, abgeschlossen im Zeitraum 1.10.2012, mind. Honorarzone III gem. § 35 Abs. 2 HOAI, erbrachte LPH nach HOAI § 34 mindestens 2-8, Bruttogrundfläche (BGF) mindestens 1 100 m2, Nachweis Erstellung von IFC-Modell.
Hinweis: Doppelnennungen von Referenzen sind möglich.
Das Erfüllen der genannten Mindeststandards ist zwingend erforderlich. Das Nichteinreichen einer Referenz bzw. das Nichterfüllen der Mindestanforderungen führt zum Ausschluss aus dem Verfahren.
Hinweis: Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d. h. es ist zulässig, dass der Bewerber mehr als 2 Referenz pro Fachbereich einreicht. Sollte der Bewerber mehr als die jeweils 2 Referenzen einreicht, hat er anzugeben, welche Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der AG die ersten zwei eingereichten Referenzen zur Prüfung gemäß der Mindestforderungen heranziehen.
Eine genaue Zusammenstellung der geforderten Angaben zu den Referenzen sind den Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.
§ 75 Abs. 1,2 und 3 VgV;
Ausführliche Beschreibung ist in der Bewertungsmatrix der Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.
Rechtsform Bewerbergemeinschaft:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter: in diesem Fall ist eine Erklärung abzugeben, dass Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die Bewerbergemeinschaft muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung ist das vorgegebene Formblatt zu verwenden.
Erhältlich unter: https://www.evergabe.de/unterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten, werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Der AG behält sich vor, unvollständige, fehlende oder aufzuklärende Erklärungen oder Nachweise gem. § 56 Abs. 2 bis 5 VgV nachzufordern.
Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros, haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft bzw. aller betreffenden Bewerber zur Folge.
Nicht gewünscht sind allgemeine Werbebroschüren zur Vorstellung des Bewerbers.
Mit Abgabe des Teilnahmeantrages erklären die Bewerber, dass sie einer Verkürzung der Frist zur Angebotsabgabe in der 2. Stufe des Verfahrens gem. § 17 Abs. 7 VgV von 30 auf dan 20 Kalendertage zustimmen.
Der Teilnahmeantrag (in Papier und digital) ist in einem verschlossenen Umschlag unter Verwendung des Kennzettels mit der Kennzeichnung: „Instandsetzung von 18 Schwestern-Wohnzellen, Abteigebäude, Probsteigebäude, Einbau Klimaanlage in Bibliothek und BMA im gesamten Kloster“ bei dem BBF Baubüro Freiberg GmbH, zu Händen Frau Petters, Waisenhausstraße 9 in 09599 Frieberg einzureichen.
Es ist vorgesehen, die Verhandlungsgespräche in der 46. KW 2017 durchzuführen. Die konkreten Termine zum Verhandlungsverfahren werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung bekannt gegeben.
Vorgesehene Inhalte und Kriterien der Verhandlungsgespräche:
Vorstellung der Büroorganisationsstruktur, des vorgesehenen Planungsteams und des Projektleiters;
Darstellung des Kosten- und Terminmanagements auf Basis eines Referenzprojektes;
Darstellung der Präsenz vor Ort, der Zusammenarbeit mit dem AG und der vorgesehenen Projektabwicklung.
Internet-Adresse:www.ldl.sachsen.de
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Ausschreibung veröffentlicht | 23.08.2017 | ||
Zuletzt aktualisiert | 08.08.2019 | ||
Wettbewerbs-ID | 2-275861 | Status | Kostenpflichtig |
Seitenaufrufe | 111 |
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Für Architekten, Landschaftsarchitekten, Ingenieure und Studierende | |||
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