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  • DE-51427 Bergisch Gladbach
  • 28.09.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-276408)

Fahrzeug-Rückhaltesysteme (FRS) auf Stahlbrücken: Untersuchung der Funktionsweise der Lastabtragung mit Hilfe von FE-Modellen unter Berücksichtigung der dynamischen Prozesse


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 28.09.2017, 15:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Offenes Verfahren
    Art der Leistung Forschung, Entwicklung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach (DE)
    Aufgabe
    Forschung
    FE15.0512/2011/CRB "Fahrzeug-Rückhaltesysteme (FRS) auf Stahlbrücken: Untersuchung der Funktionsweise der Lastabtragung mit Hilfe von FE-Modellen unter Berücksichtigung der dynamischen Prozesse"
    Der Anprall eines Fahrzeuges an eine Schutzeinrichtung ist ein hochgradig dynamischer Prozess, bei dem ein Teil der kinetischen Energie über Reibung und Verformung am Fahrzeug und am Rückhaltesystem dissipiert wird. Fahrzeugmasse, Geschwindigkeit, Anprallwinkel sowie die maximale Verformung von Schutzeinrichtung und Fahrzeug bestimmen dabei maßgeblich die beim Anprall vom Bauwerk aufzunehmenden Kräfte.
    Horizontale Anprallkräfte werden über die Schutzeinrichtung und deren Befestigung in die Brückenkonstruktion geleitet. Durch die erzwungene Richtungsänderung entstehen Wank- und Nickbewegungen am Fahrzeug, welche die beim Auffahren auf den Kragarm wirkenden Vertikalkräfte aus den Radlasten erhöhen. Gleichzeitig werden aus der Umlenkung resultierende Horizontalkräfte über die Reifen in die Kappe bzw. in das Deckblech eingeleitet.
    Die bisherigen Forschungsaktivitäten zum Einsatz von Fahrzeug-Rückhaltesystemen auf Brücken lagen schwerpunktmäßig im Bereich von Massivbrücken aus Stahlbeton mit Betonkappe. Anprallversuche fanden ausschließlich auf einer Brückenrandkonstruktion statt, die einen Kragarm in Massivbauweise mit Betonkappe (RiZ Kap1) repräsentiert. Es ist zu erwarten, dass sich das Tragverhalten von Kragarmkonstruktionen aus Stahl aufgrund des Anpralls an eine Schutzeinrichtung von dem eines Kragarms in Massivbauweise unterscheidet.
    Ziel der Untersuchungen ist es, die dynamischen Effekte, die beim Anprall an eine Schutzeinrichtung auf Brücken auftreten, näher zu betrachten. Die Parameter, die maßgeblich das dynamische Verhalten der Bauwerkskonstruktion beeinflussen, sollen beschrieben und in ihren Auswirkungen auf die Brückenkonstruktion untersucht werden.
    Dabei sollen insbesondere die Konsequenzen für die Kragarmkonstruktionen von Stahlbrücken, die Befestigung der Schutzeinrichtungen auf Stahlbrücken und die Weiterentwicklung eines adäquaten Einwirkungsmodells für den Anprall an Schutzeinrichtungen im Fokus stehen.
    Wichtig: "Vorgehen" und "weitere Anforderungen an das Angebot" siehe Vergabe- und Vertragsunterlagen - Anlage 1 - Leistungsbeschreibung
    Adresse des Bauherren DE-51427 Bergisch Gladbach

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • 24.08.2017 

      28.09.2017 15:00

      28.09.2017 15:00

      Z5sä-FE15.0512/2011/CRB

      Bundesanstalt für Straßenwesen

      24.08.17 14:28

      Auftragsbekanntmachung

      Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A

      Dienstleistungen

      1.
       
      Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
      Name: Bundesanstalt für Straßenwesen, Referat Z5
      Straße, Hausnr.: Brüderstraße 53
      Postleitzahl: 51427
      Ort: Bergisch Gladbach
      Internet-Adresse: http://www.bast.de
      2.
      a) Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A
      b) Vertragsart: Dienstleistungen
      c) Geschäftszeichen: Z5sä-FE15.0512/2011/CRB
      3.
      a)
       
      Kategorie der Dienstleistung und Beschreibung
      Forschung 
      FE15.0512/2011/CRB "Fahrzeug-Rückhaltesysteme (FRS) auf Stahlbrücken: Untersuchung der Funktionsweise der Lastabtragung mit Hilfe von FE-Modellen unter Berücksichtigung der dynamischen Prozesse" 
      Der Anprall eines Fahrzeuges an eine Schutzeinrichtung ist ein hochgradig dynamischer Prozess, bei dem ein Teil der kinetischen Energie über Reibung und Verformung am Fahrzeug und am Rückhaltesystem dissipiert wird. Fahrzeugmasse, Geschwindigkeit, Anprallwinkel sowie die maximale Verformung von Schutzeinrichtung und Fahrzeug bestimmen dabei maßgeblich die beim Anprall vom Bauwerk aufzunehmenden Kräfte. 
      Horizontale Anprallkräfte werden über die Schutzeinrichtung und deren Befestigung in die Brückenkonstruktion geleitet. Durch die erzwungene Richtungsänderung entstehen Wank- und Nickbewegungen am Fahrzeug, welche die beim Auffahren auf den Kragarm wirkenden Vertikalkräfte aus den Radlasten erhöhen. Gleichzeitig werden aus der Umlenkung resultierende Horizontalkräfte über die Reifen in die Kappe bzw. in das Deckblech eingeleitet. 
      Die bisherigen Forschungsaktivitäten zum Einsatz von Fahrzeug-Rückhaltesystemen auf Brücken lagen schwerpunktmäßig im Bereich von Massivbrücken aus Stahlbeton mit Betonkappe. Anprallversuche fanden ausschließlich auf einer Brückenrandkonstruktion statt, die einen Kragarm in Massivbauweise mit Betonkappe (RiZ Kap1) repräsentiert. Es ist zu erwarten, dass sich das Tragverhalten von Kragarmkonstruktionen aus Stahl aufgrund des Anpralls an eine Schutzeinrichtung von dem eines Kragarms in Massivbauweise unterscheidet. 
      Ziel der Untersuchungen ist es, die dynamischen Effekte, die beim Anprall an eine Schutzeinrichtung auf Brücken auftreten, näher zu betrachten. Die Parameter, die maßgeblich das dynamische Verhalten der Bauwerkskonstruktion beeinflussen, sollen beschrieben und in ihren Auswirkungen auf die Brückenkonstruktion untersucht werden. 
      Dabei sollen insbesondere die Konsequenzen für die Kragarmkonstruktionen von Stahlbrücken, die Befestigung der Schutzeinrichtungen auf Stahlbrücken und die Weiterentwicklung eines adäquaten Einwirkungsmodells für den Anprall an Schutzeinrichtungen im Fokus stehen. 
      Wichtig: "Vorgehen" und "weitere Anforderungen an das Angebot" siehe Vergabe- und Vertragsunterlagen - Anlage 1 - Leistungsbeschreibung 
      b)
       
      CPV-Nr.

      Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung (73000000-2)

      c)
       
      Unterteilung in Lose
      - entfällt 
      d)
       
      Ausführungsort
      Bergisch Gladbach 
      e)
       
      Bestimmungen über die Ausführungsfrist
      Ein Termin für den Projektstart ist anzubieten. 
      Der Zeitrahmen ist anzubieten. 
      4.
      a)
       
      Anforderung der Unterlagen
      Wie Hauptauftraggeber siehe 1.
      b)
       
      Frist
      28.09.2017 - 15:00 Uhr
      5.
      a)
       
      Ablauf der Angebotsfrist
      28.09.2017 - 15:00 Uhr
      b)
       
      Anschrift
      Wie Hauptauftraggeber siehe 1.
      c)
       
      Sprache
      Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)
      6.
       
      Kaution und Sicherheiten
      - entfällt 
      7.
       
      Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen
      siehe Vergabe- und Vertragsunterlagen und 
      Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen der Verdingungsunterlagen für Leistungen Teil B (VOL/B) 
      8.
       
      Rechtsform, die die Bietergemeinschaft bei der Auftragserteilung annehmen muss
      - entfällt; Hinweis: gesamtschuldnerisch haftend
      9.
       
      Mindestbedingungen (Unterlagen zur Beurteilung der Eignung des Bewerbers)
      a)
      Zuverlässigkeit: 
      Aufträge werden grundsätzlich nur an Bieter vergeben, die über die erforderliche Eignung (Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit) verfügen. 
      Der Bieter hat seine Zuverlässigkeit nachzuweisen. Hierzu muss er zwingend eine Eigenerklärung gemäß § 6 Abs. 5 VOL/A (Nr. 4c, Liste der Vergabe- und Vertragsunterlagen) vorlegen. 
      Von Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist zusätzlich die „Garantieerklärung zur Vermeidung unzulässiger Beihilfen und Quersubventionen“ (Nr. 5, Liste der Vergabe- und Vertragsunterlagen) vorzulegen. 
      Ab einem Auftragswert von 30 T€ wird die Vergabestelle beim Bundesamt für Justiz von Amts wegen einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (gem. § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO) anfordern und bei der Eignung entsprechend bewerten. Diese Abforderung erfolgt nur bei Bietern, die für eine Zuschlagsentscheidung in Frage kommen. 
      b)
      Nachweise und Erklärungen in finanzieller und wirtschaftlicher Hinsicht: 
      Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 
      • Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als drei Monate nach Ausstellungsdatum), 
      Körperschaften des öffentlichen Rechts können die finanzielle Leistungsfähigkeit durch eine Eigenerklärung nachweisen 
      und 
      • ein aktueller Nachweis über eine bestehende Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und Sachschäden, die über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens Gültigkeit besitzt oder eine Eigenerklärung, in der der Bewerber bestätigt, dass er sich im Fall der Zuschlagserteilung dazu verpflichtet, eine Berufshaftpflichtversicherung im o. g. Sinne abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen. 
      Körperschaften des öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch eine Eigenerklärung nachweisen. 
      c)
      Nachweise und Erklärungen in fachlicher und technischer Hinsicht: 
      Fachkunde: 
      • Erforderlich sind Kenntnisse und Erfahrung auf dem Gebiet der Simulation von Fahrzeuganprall an Schutzeinrichtungen. 
      Nachweis durch mind. 2 Referenzen gemäß Referenzblatt 1 (z.B. Forschungsberichte, Veröffentlichungen, etc.) 
      • Erforderlich sind Kenntnisse und Erfahrung in Entwurf, Planung, der konstruktiven Durchbildung und der Bauwerksdynamik von Straßenbrücken, insbesondere Stahlbrücken. 
      Nachweis durch mindestens 2 Referenzen/Projekte gemäß Referenzblatt 2. 
      10.
       
      Zuschlags- / Bindefrist
      28.02.2018
      11.
       
      Zuschlagskriterien
      Mindestanforderungen: 
      Die Nichteinhaltung von Mindestanforderungen führt zum Ausschluss. 
      • Angebote mit Überschreitung des Kostenrahmens werden ausgeschlossen. 
      • Bieter, deren Angaben im Angebot aus Sicht des Auftraggebers auch nur in einem Zuschlagskriterium mit 0 Punkten bewertet werden und damit nicht die Mindestanforderungen erfüllen, werden ausgeschlossen. 
      Qualitative Kriterien: 
      Kriterien / Gewichtung 
      1: Problemverständnis / Gewichtung 25 
      - Problemfeld und Zielsetzung erfasst und in eigenen Worten dargestellt 
      2: Projektkonzeption / Gewichtung 40 
      - Qualität des Untersuchungsansatzes (schlüssig, zielführend) 
      - Wahl der Methode 
      3. Projektorganisation (Personal-, Zeit- und Kostenplanung) / Gewichtung 20 
      Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Angemessenheit 
      - des Sachmittel- und Personaleinsatzes 
      - der Zeitplanung 
      - der Kostenplanung 
      für die einzelnen Arbeitsschritte/-pakete 
      4: Versuchsdaten / Gewichtung 15 
      - Darstellung der Datenbeschaffung 
      Summe Gewichtung 100 
      Bewertung der Kriterien: 
      Punktevergabe für die qualitativen Kriterien (Kriterien 1 bis 4): 
      Die Bewertung des Angebotes erfolgt über eine Punkteskala mit 0 / 2,5 / 5 / 7,5 / 10 Punkten. Unterkriterien werden innerhalb des Hauptkriteriums gleich gewichtet. 
      Im Bereich der qualitativen Kriterien erhält der Bieter 
      10 Punkte, wenn die Angaben im Angebot das Kriterium optimal erfüllen 
      7,5 Punkte, wenn die Angaben im Angebot das Kriterium gut erfüllen 
      5 Punkte, wenn die Angaben im Angebot das Kriterium befriedigend erfüllen 
      2,5 Punkte, wenn die Angaben im Angebot das Kriterium lediglich ausreichend erfüllen 
      0 Punkte, wenn die Angaben im Angebot das Kriterium nicht mehr ausreichend erfüllen 
      Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots: 
      Das wirtschaftlichste Angebot wird durch folgende Berechnung ermittelt: 
      (Gewichtete Leistungspunkte)/Angebotspreis x 1.000=Leistungsquotient 
      Der Zuschlag wird auf das Angebot mit dem höchsten Leistungsquotienten erteilt. 
      12.
       
      Nebenangebote/Änderungsvorschläge zugelassen
      Nein, Nebenangebote/Änderungsvorschläge sind nicht zugelassen.
      13.
       
      Sonstige Angaben
      Mit der Abgabe des Angebots unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nichtberücksichtigte Angebote (§19 Absatz 1 VOL/A). Es gilt deutsches Recht. 
      Form: 
      Für das Angebot sind die von der BASt-Vergabestelle (Referat Z5) aufgeführten Vordrucke (Nr. 2, Liste der Vergabe- und Vertragsunterlagen) zu verwenden. 
      Das Angebot ist in Schriftform einzureichen. 
      Das Angebot ist mit Namen (Firma/Institut) des Bieters sowie mit Datum und Unterschrift zu versehen und in einen Umschlag einzulegen. 
      Der Umschlag ist zu verschließen und wie folgt zu kennzeichnen: 
      Angebot 
      FE 15.0512/2011/CRB 
      „Fahrzeug-Rückhaltesysteme (FRS) auf Stahlbrücken: Untersuchung der Funktionsweise der Lastabtragung mit Hilfe von FE-Modellen unter Berücksichtigung der dynamischen Prozesse“ 
      Schlusstermin für den Eingang des Angebotes: 
      28. September 2017;15:00 Uhr 
      - Bitte nicht vor dem Schlusstermin öffnen - 
      Das Angebot ist an folgende Adresse zu richten: 
      Bundesanstalt für Straßenwesen 
      Brüderstraße 53 
      51427 Bergisch Gladbach 
      Änderungen und Berichtigungen des Angebotes können innerhalb der Angebotsfrist in einem verschlossenen Umschlag, gekennzeichnet wie bei der Angebotsabgabe, zugestellt werden. 
      Die schriftlichen Angebote müssen zur leichteren Verarbeitung folgendermaßen gestaltet werden: kopierfähige Vorlage: DIN A4, einseitig bedruckt, nicht geheftet / nicht gebunden. 
      Das Design der eingereichten Angebote spielt bei der Bewertung keine Rolle, maßgebend ist der Inhalt. Eingesandte Unterlagen (Ordner, Präsentationsmappen etc.) werden nicht zurück geschickt. 
      Sprache: 
      Das Angebot ist in deutscher Sprache zu verfassen. Der Schriftverkehr mit der BASt-Vergabestelle ist in deutscher Sprache zu führen. 
      Nebenangebote werden nicht zugelassen! 
      Die vollständigen Vergabeunterlagen stehen unter www.evergabe-online.de bzw. www.bund.de kostenlos zur Einsicht und zum Download zur Verfügung. 
      Aufträge werden grundsätzlich nur an Bieter vergeben, die über die erforderliche Eignung (Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit) verfügen. 
      Der Bieter hat seine Zuverlässigkeit nachzuweisen. Hierzu muss er zwingend eine Eigenerklärung gemäß § 6 Abs. 5 VOL/A (Nr. 4c, Liste der Vergabe- und Vertragsunterlagen) vorlegen. 
      Von Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist zusätzlich die „Garantieerklärung zur Vermeidung unzulässiger Beihilfen und Quersubventionen“ (Nr. 5, Liste der Vergabe- und Vertragsunterlagen) vorzulegen. 
      Ab einem Auftragswert von 30 T€ wird die Vergabestelle beim Bundesamt für Justiz von Amts wegen einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (gem. § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO) anfordern und bei der Eignung entsprechend bewerten. Diese Abforderung erfolgt nur bei Bietern, die für eine Zuschlagsentscheidung in Frage kommen. 
      Hinweis zu Bietergemeinschaften: 
      Nach Ablauf der Angebotsfrist ist eine Veränderung der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft oder das Bilden einer Bietergemeinschaft grundsätzlich ausgeschlossen. 
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 29.08.2017
Zuletzt aktualisiert 29.08.2017
Wettbewerbs-ID 2-276408 Status Kostenpflichtig
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