D-Weßling: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2009/S 212-304386
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft, Münchenerstr. 20, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft, attn: Baumanagement Süd, D-82234 Weßling.
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 28.10.2009, 2009/S 208-299387)
Betr.:
CPV: 71221000.
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden.
Anstatt:
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
B - Fachliche Qualifikation:
B 1: Darstellung von 2 vergleichbaren Referenzprojekten aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung aus den letzten 5 Geschäftsjahren (2004-2008).
Für die maximale Bewertung sollten die die beiden Referenzprojekte folgende Anforderungen erfüllen:
— Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung,
— Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten > 7 000 000 EUR netto (Kgr. 200-700)),
— Mindestens Architektenleistungen der Leistungsphasen 2-8 gem. § 33 HOAI müssen dem Bewerber beauftragt sein.
Ferner sollte mindestens ein Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung fertig gestellt sein (abgeschlossene Leistungsphase 8). Das zweite Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung sollte sich mindestens in der Ausführungsplanung befinden.
B 2: Darstellung von 2 vergleichbaren Referenzprojekten aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung aus den letzten 5 Geschäftsjahren (2004-2008).
Für die maximale Bewertung sollten die die beiden Referenzprojekte folgende Anforderungen erfüllen:
— Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung,
— Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten > 7 000 000 EUR netto (Kgr. 200-700)),
— Mindestens Architektenleistungen der Leistungsphasen 2-8 gem. § 33 HOAI müssen dem Bewerber beauftragt sein.
Ferner sollte mindestens ein Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung fertig gestellt sein (abgeschlossene Leistungsphase 8). Das zweite Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung sollte sich mindestens in der Ausführungsplanung befinden.
Bei Bietergemeinschaften dürfen in Summe maximal 4 Referenzprojekte benannt werden. Darüber hinausgehende Referenzen werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
C - Personelle Besetzung:
A) Angabe der technischen Leitung.
Benennung des vorgesehenen Projektleiters sowie dessen Stellvertreter unter Angabe dessen/deren Referenzen. Gefordert wird jeweils ein Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung sowie ein Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung.
Für die maximale Bewertung sollten bzgl. der Referenzen des Projektleiters sowie dessen Stellvertreter folgende Anforderungen erfüllt sein:
— Ein Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung und ein Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung,
— Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten > 7 000 000 EUR netto (Kgr. 200-700)).
Ferner sollte jeweils mindestens ein Referenzprojekt (unabhängig davon ob Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung oder Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung) des Projektleiters bzw. dessen Stellvertreter fertig gestellt sein (abgeschlossene Leistungsphase 8). Das zweite Referenzprojekt des Projektleiters bzw. dessen Stellvertreter sollte sich mindestens in der Ausführungsplanung befinden.
Bei Bietergemeinschaften sind seitens der Gemeinschaft ein Projektleiter sowie ein stellvertretender Projektleiter zu benennen. Die Benennung von jeweils 2 Personen je Bietergemeinschaftspartner ist unerwünscht.
Die Berufszulassung des Projektleiters sowie dessen Stellvertreter ist durch Vorlage von Studiennachweisen o. ä. nachzuweisen.
muss es heißen:
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
B - Fachliche Qualifikation:
B 1: Darstellung von 2 vergleichbaren Referenzprojekten aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung aus den letzten 5 Geschäftsjahren (2004-2008).
Für die maximale Bewertung sollten die die beiden Referenzprojekte folgende Anforderungen erfüllen:
— Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung. An dieser Stelle soll die vergleichbare Nutzung der gefordeten Referenzprojekte aus dem Bereich Hallenneubau näher definiert werden: Als vergleichbar werden insbesondere folgende Hallenarten erachtet: Flugzeughangar, Industriehallen, Produktionshallen, Fertigungshallen, Forschungshallen, Logistikzentren, o.ä,
— Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten > 7 000 000 EUR netto (Kgr. 200-700)),
— Mindestens Architektenleistungen der Leistungsphasen 2-8 gem. § 33 HOAI müssen dem Bewerber beauftragt sein.
Ferner sollte mindestens ein Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung fertig gestellt sein (abgeschlossene Leistungsphase 8). Das zweite Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung sollte sich mindestens in der Ausführungsplanung befinden.
B 2: Darstellung von 2 vergleichbaren Referenzprojekten aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung aus den letzten 5 Geschäftsjahren (2004-2008).
Für die maximale Bewertung sollten die die beiden Referenzprojekte folgende Anforderungen erfüllen:
— Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung,
— Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten > 7 000 000 EUR netto (Kgr. 200-700)),
— Mindestens Architektenleistungen der Leistungsphasen 2-8 gem. § 33 HOAI müssen dem Bewerber beauftragt sein.
Ferner sollte mindestens ein Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung fertig gestellt sein (abgeschlossene Leistungsphase 8). Das zweite Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung sollte sich mindestens in der Ausführungsplanung befinden.
Bei Bietergemeinschaften dürfen in Summe maximal 4 Referenzprojekte benannt werden. Darüber hinausgehende Referenzen werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
C - Personelle Besetzung:
A) Angabe der technischen Leitung.
Benennung des vorgesehenen Projektleiters sowie dessen Stellvertreter unter Angabe dessen/deren Referenzen. Gefordert wird jeweils ein Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung sowie ein Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung.
Für die maximale Bewertung sollten bzgl. der Referenzen des Projektleiters sowie dessen Stellvertreter folgende Anforderungen erfüllt sein:
— Ein Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung und ein. An dieser Stelle soll die vergleichbare Nutzung der gefordeten Referenzprojekte aus dem Bereich Hallenneubau näher definiert werden: Als vergleichbar werden insbesondere folgende Hallenarten erachtet: Flugzeughangar, Industriehallen, Produktionshallen, Fertigungshallen, Forschungshallen, Logistikzentren, o.ä,
— Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung,
— Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten > 7 000 000 EUR netto (Kgr. 200-700)).
Ferner sollte jeweils mindestens ein Referenzprojekt (unabhängig davon ob Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung oder Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung) des Projektleiters bzw. dessen Stellvertreter fertig gestellt sein (abgeschlossene Leistungsphase 8). Das zweite Referenzprojekt des Projektleiters bzw. dessen Stellvertreter sollte sich mindestens in der Ausführungsplanung befinden.
Bei Bietergemeinschaften sind seitens der Gemeinschaft ein Projektleiter sowie ein stellvertretender Projektleiter zu benennen. Die Benennung von jeweils 2 Personen je Bietergemeinschaftspartner ist unerwünscht.
Die Berufszulassung des Projektleiters sowie dessen Stellvertreter ist durch Vorlage von Studiennachweisen o. ä. nachzuweisen.
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BEKANNTMACHUNG Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft, Münchenerstr. 20, Kontakt Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft, z. Hd. von Baumanagement Süd, D-82234 Weßling. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.dlr.de. Weitere Auskünfte erteilen: Hitzler Ingenieure, Sandstr. 31, Kontakt MTRyYW5jXV5hb3BhaGhhPGRlcHZoYW4pZWpjYWplYXFuYSpgYQ==, z. Hd. von Herrn Dipl.-Ing. Baumgartner, D-80335 München. Tel. +49 892555950. Fax +49 8925559511. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Hitzler Ingenieure, Sandstraße 31, Kontakt MjE1Z1ZjWFJTVmRlVl1dVjFZWmVrXVZjHlpfWFZfWlZmY1YfVVY=, z. Hd. von Dipl.-Ing. Baumgartner, D-80335 München. Tel. +49 89-2555950. Fax +49 89-25559511. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Hitzler Ingenieure, Sandstraße 31, Kontakt MjIwYlFeU01OUV9gUVhYUSxUVWBmWFFeGVVaU1FaVVFhXlEaUFE=, z. Hd. von Dipl.-Ing. Baumgartner, D-80335 München. Tel. +49 89-2555950. Fax +49 89-25559511.
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Sonstiges: Eingetragener Verein. Sonstiges: Forschung. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Neubau Hangar "Flugbetrieb" am Standort Oberpfaffenhofen.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Oberpfaffenhofen/Weßling. NUTS-Code: DE21L.
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Neubau Hangar Flugbetrieb am Standort Oberpfaffenhofen. Beabsichtigt ist der Neubau einer ca. 1 500 m² großen Flugzeughalle als Stahlskelettbau (Höhe ca. 11 m) und einem ca. 500 m² großen, eingeschossigen Büro- und Labortrakt. Geschätztes Investitionsvolumen: 7 000 000 EUR netto (Kgr. 200-700, DIN 276). Leistungen der Objektplanung bei Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß § 33 HOAI, Leistungsphasen 2-9.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71221000.
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.
II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein.
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Neubau Hangar Flugbetrieb am Standort Oberpfaffenhofen. Beabsichtigt ist der Neubau einer ca. 1 500 m² großen Flugzeughalle als Stahlskelettbau (Höhe ca. 11 m) und einem ca. 500 m² großen, eingeschossigen Büro- und Labortrakt. Geschätztes Investitionsvolumen: 7 000 000 EUR netto (Kgr. 200-700, DIN 276). Leistungsbeschreibung: Leistungen der Objektplanung bei Gebäude und raumbildende Ausbauten gemäß § 33 HOAI, Leistungsphasen 2-9. Zunächst werden die Leistungsphasen 2-4 (Vorplanung, Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung) für die Gesamtbaumaßnahme beauftragt (stufenweise/abschnittsweise Beauftragung). Die weiteren Leistungsphasen werden nach Vorliegen der finanziellen Absicherung beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen sowie Gesamtbeauftragung besteht nicht.
II.2.2) Optionen: Nein.
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung. Für Personenschäden: 1 000 000,00 EUR. Für sonstige Schäden: 300 000,00 EUR. Bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Ein Nachweis der Versicherung über die geforderte Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen. Liegt der Nachweis der Deckungssumme der Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall den Bewerbungsunterlagen nicht bei, wird der Bewerber von der Wertung ausgeschlossen.
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): HOAI (zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültige Fassung).
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft auftreten. Das federführende Mitglied der Bietergemeinschaft muss schriftlich in den Bewerbungsunterlagen benannt werden. Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen (siehe IV.3 – Sonstige Informationen) von jedem Bewerber der Bietergemeinschaft separat auszufüllen.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Eine Erklärung, dass der Dienstleistungserbringer freiberuflich und von Gewerbebetrieben unabhängig ist;
b) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeiten (gemäß § 7 Abs. 2 VOF);
c) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft sind (gemäß § 7 Abs. 2 VOF);
d) Erklärungen, dass Ausschlussgründe gemäß § 11 Abs. 1 und Abs. 4 VOF nicht vorliegen. Sämtlich oben geforderten Erklärungen und Angaben sind durch eine rechtsverbindliche Unterschrift mittels des vorgegebenen Bewerbungsbogens (siehe IV.3 – Sonstige Informationen) zu bestätigen. Die Nichtabgabe der o.g. Erklärungen und Angaben führt zum Ausschluss.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) ein Nachweis der entsprechenden Berufshaftpflicht-versicherungsdeckung (gemäß § 12 Abs. 1 VOF). Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis von allen Mitgliedern zu erbringen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: a) Geforderte Deckungssumme der Berufshaftpflichtversicherung: Für Personenschäden: 1 000 000,00 EUR. Für sonstige Schäden: 300 000,00 EUR.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: B - Fachliche Qualifikation: B 1: Darstellung von 2 vergleichbaren Referenzprojekten aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung aus den letzten 5 Geschäftsjahren (2004-2008). Für die maximale Bewertung sollten die die beiden Referenzprojekte folgende Anforderungen erfüllen: — Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung, — Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten > 7 000 000 EUR netto (Kgr. 200-700)), — mindestens Architektenleistungen der Leistungsphasen 2-8 gem. § 33 HOAI müssen dem Bewerber beauftragt sein. Ferner sollte mindestens ein Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung fertig gestellt sein (abgeschlossene Leistungsphase 8). Das zweite Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung sollte sich mindestens in der Ausführungsplanung befinden. B 2: Darstellung von 2 vergleichbaren Referenzprojekten aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung aus den letzten 5 Geschäftsjahren (2004-2008). Für die maximale Bewertung sollten die die beiden Referenzprojekte folgende Anforderungen erfüllen: — Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung, — Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten > 7 000 000 EUR netto (Kgr. 200-700)), — mindestens Architektenleistungen der Leistungsphasen 2-8 gem. § 33 HOAI müssen dem Bewerber beauftragt sein. Ferner sollte mindestens ein Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung fertig gestellt sein (abgeschlossene Leistungsphase 8). Das zweite Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung sollte sich mindestens in der Ausführungsplanung befinden. Bei Bietergemeinschaften dürfen in Summe maximal 4 Referenzprojekte benannt werden. Darüber hinausgehende Referenzen werden bei der Wertung nicht berücksichtigt. C - Personelle Besetzung: A) Angabe der technischen Leitung. Benennung des vorgesehenen Projektleiters sowie dessen Stellvertreter unter Angabe dessen/deren Referenzen. Gefordert wird jeweils ein Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung sowie ein Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung. Für die maximale Bewertung sollten bzgl. der Referenzen des Projektleiters sowie dessen Stellvertreter folgende Anforderungen erfüllt sein: — Ein Referenzprojekt aus dem Bereich Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung und ein Referenzprojekt aus dem Bereich Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung, — Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten > 7 000 000 EUR netto (Kgr. 200-700)). Ferner sollte jeweils mindestens ein Referenzprojekt (unabhängig davon ob Hallenneubau mit vergleichbarer Nutzung oder Institutsneubau mit Büro- und Labornutzung) des Projektleiters bzw. dessen Stellvertreter fertig gestellt sein (abgeschlossene Leistungsphase 8). Das zweite Referenzprojekt des Projektleiters bzw. dessen Stellvertreter sollte sich mindestens in der Ausführungsplanung befinden. Bei Bietergemeinschaften sind seitens der Gemeinschaft ein Projektleiter sowie ein stellvertretender Projektleiter zu benennen. Die Benennung von jeweils 2 Personen je Bietergemeinschaftspartner ist unerwünscht. Die Berufszulassung des Projektleiters sowie dessen Stellvertreter ist durch Vorlage von Studiennachweisen o. ä. nachzuweisen.
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein.
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja. Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen Wirtschaftsraumes vorbehalten: Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ und/oder „Architekt“ berechtigt sind. Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweisen verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn der verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche Vertreter der juristischen Person die an die natürlichen Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen oder juristischen Personen gestellt werden. Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: VOF/RBBau.
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart: Beschleunigtes Verhandlungsverfahren. Gründe für die Wahl des beschleunigten Verfahrens: Mitteilung der Kommission vom 19.12.2008 Nr. IP/08/2040.
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl:
3. Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Bieter mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Gewichtung der Wertungskriterien der 1. Phase des Verfahrens: 1. Fachliche Qualifikation 60 % (siehe III.2.3 B) hieraus: Referenzprojekte 60 Punkte;
2. Personelle Besetzung 40 % (siehe III.2.3 C) hieraus: Technische Leitung (Projektleiter + Stellvertreter) 40 Punkte. Sämtliche unter Abschnitt III genannten Angaben und Nachweise sind zwingend mittels der anzufordernden Formblätter („Bewerbungsbogen“) zu erbringen. Formlose Anträge können nicht gewertet werden und werden von der Teilnahme ausgeschlossen. Der zur Wertung herangezogene Beurteilungskatalog (hierin dargestellt: Bepunktung innerhalb der o.g. Kriterien sowie mögliche Abzüge) wird beim Versand des Bewerbungsformulars beigefügt. Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag als Teilnahmeantrag gekennzeichnet abzugeben. Die Unterlagen („Bewerbungsbogen“) sind in digitaler Form bei folgender Kontaktadresse erhältlich: Hitzler Ingenieure Sandstraße 31 80335 München Tel.: +49 89255595-0, Fax: +49 89255595-11, E-Mail: MjE1Z1ZjWFJTVmRlVl1dVjFZWmVrXVZjHlpfWFZfWlZmY1YfVVY= (Kontakt siehe auch I.1 - Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen).
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 12.11.2009 - 23:59. Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 13.11.2009 - 12:00.
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein.
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden nicht berücksichtigt.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Bundeskartellamt, Kaiser-Friedrich-Straße 16, D-53113 Bonn.
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 23.10.2009.