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  • DE-35394 Gießen, DE-35460 Staufenberg
  • 05/2018
  • Ergebnis
  • (ID 2-284331)

Neubau einer Grundschule in Staufenberg im Landkreis Gießen


 
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    Entscheidung 25.05.2018 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 20 - max. 20
    Gesetzte Teilnehmer: 2
    Tatsächliche Teilnehmer: 17
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 45.000 EUR
    Auslober/Bauherr Landkreis Gießen, Gießen (DE)
    Betreuer BSMF - Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH, Frankfurt am Main (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Thomas Bieling, Prof. Jürgen Hauck, Prof. Thomas Meurer, Prof. Ernst Ulrich Scheffler [Vorsitz]
    Aufgabe
    Die Gemeinde Staufenberg liegt nördlich des Oberzentrums Gießen. Geplant ist der Neubau einer gemeinsamen zentralen Grundschule in Staufenberg.
    Derzeit sind in Staufenberg sowie weiteren drei Ortsteilen insgesamt vier Grundschulen vorhanden (Staufenberg, Staufenberg-Daubringen, Staufenberg- Mainzlar, Staufenberg-Treis). Nun sollen bis auf die Grundschule Staufenberg-Treis die drei anderen Grundschulen zu einer neuen Grundschule in Staufenberg zusammengeführt werden. Das alte Rewe-Gelände am Ratsweg 1, in 35460 Staufenberg wird freigeräumt für den Schulneubau zur Verfügung stehen. Die Schule wird dabei mit einem Ganztagsbereich mit Nachmittagsbetreuung ausgestattet. Das neue Konzept der Grundschule geht von einer dauerhaften Dreizügigkeit und einer konstanten Auslastung von ca. 250 Schulkindern und ca. 18 Lehrkörpern aus.
    Informationen
    Gesetzte Teilnehmer 1. Schmees & Wagner Architekten, Gießen
    2. Rosner Architekten, Heuchelheim
    Adresse des Bauherren DE-35394 Gießen
    Projektadresse DE-35460 Staufenberg
    TED Dokumenten-Nr. 464345-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Gießen: Architekturentwurf

      2017/S 223-464345

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Landkreis Gießen
      Riversplatz 1 – 9
      Gießen
      35394
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Fachdienst Bauen; Herr Hulisi Kocal
      Telefon: +49 064193901883
      E-Mail: kocal@lkgi.de
      NUTS-Code: DE721

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.lgki.de

      Adresse des Beschafferprofils: www.lgki.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=5556-51
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      BSMF mbH
      Uhlandstraße 11
      Frankfurt am Main
      60314
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): BSMF mbH
      Telefon: +49 6940587347
      E-Mail: wagner@bsmf.de
      NUTS-Code: DE712

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.bsmf.de/wettbewerbeportal

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      BSMF mbH
      Uhlandstraße 11
      Frankfurt am Main
      60314
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): BSMF mbH; Frau Corinna Wagner
      Telefon: +49 6940587347
      E-Mail: wagner@bsmf.de
      NUTS-Code: DE712

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.bsmf.de/wettbewerbeportal

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Nichtoffener Realisierungswettbewerb (RPW 2013) für Neubau einer Grundschule in Staufenberg (Landkreis Gießen).

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 17040
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71220000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71210000
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Gemeinde Staufenberg liegt nördlich des Oberzentrums Gießen. Geplant ist der Neubau einer gemeinsamen zentralen Grundschule in Staufenberg.

      Derzeit sind in Staufenberg sowie weiteren drei Ortsteilen insgesamt vier Grundschulen vorhanden (Staufenberg, Staufenberg-Daubringen, Staufenberg- Mainzlar, Staufenberg-Treis). Nun sollen bis auf die Grundschule Staufenberg-Treis die drei anderen Grundschulen zu einer neuen Grundschule in Staufenberg zusammengeführt werden. Das alte Rewe-Gelände am Ratsweg 1, in 35460 Staufenberg wird freigeräumt für den Schulneubau zur Verfügung stehen. Die Schule wird dabei mit einem Ganztagsbereich mit Nachmittagsbetreuung ausgestattet. Das neue Konzept der Grundschule geht von einer dauerhaften Dreizügigkeit und einer konstanten Auslastung von ca. 250 Schulkindern und ca. 18 Lehrkörpern aus.

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

       

      Eine Bewerbung ist nur mit dem von Auslober ausgegebenen formalisierten Bewerbungsbogen möglich. Der Bewerbungsbogen kann ab dem 15.11.2017 von der Homepage des verfahrensbetreuenden Büros unter www.bsmf.de/wettbewerbeportalheruntergeladen werden.

      Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.

      Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen; jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat einen separaten Bewerbungsbogen auszufüllen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft).

      Die formalen Mindestkriterien der Bewerbung sind:

      — Fristgerechter Eingang der Bewerbung;

      — Vollständige Bewerbungsunterlagen;

      — Bewerbung in deutscher Sprache;

      — Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit;

      — Technische und berufliche Leistungsfähigkeit;

      — Erklärung, dass die Ausschlusskriterien des § 123 GWB nicht bestehen (siehe Bewerbungsbogen);

      — Auskunft zum § 123 GWB (siehe Bewerbungsbogen) sowie (soweit erforderlich) ein aktueller Handelsregisterauszug.

      Die fachlichen Mindestkriterien der Bewerbung sind:

      — Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer.

      — Nachweis eines realisierten Objektes (nur Hochbau und Erweiterung) der letzten 10 Jahre (einschl. 2007) im Bereich der III nach § 49 HOAI für einen öffentlichen Auftraggeber (mindestens die LP 2-5 nach § 34 HOAI). Grafischer Nachweis für das geforderte Referenzobjekt auf max. 1 Seite DIN A3, einseitig bedruckt.

      — Nachweis eines energieeffizienten und nachhaltigen Projekts: Gebäude, die durch ihr energetisches Konzept, ihre Materialität und/oder ein Zusammenspiel aus beidem eine nachhaltige, wirtschaftliche und energieeffiziente Nutzung erwarten lassen mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, Leistungsumfang (mindestens die LP 2-5 nach § 34 HOAI).

      Grafischer Nachweis für das geforderte Referenzprojekt auf maximal 1 Seite DIN A3, einseitig bedruckt.

      — Sollten die Bewerber die geforderten Referenzprojekte verantwortlich in anderen Büros erbracht haben, ist hierfür eine Bestätigung des für das Referenzprojekt beauftragten Büros erforderlich. Aus der Bestätigung muss hervorgehen, ob eine verantwortliche Tätigkeit (z.B. Projektleiter des benannten Referenzprojektes erbracht worden ist.

      Auswahl der Bewerber:

      Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch ein Auswahlgremium, bestehend aus dem Auslober sowie zwei unabhängigen Architekten. Das Gremium wird die Teilnehmer des Wettbewerbs aus dem Kreis der Bewerber, welche die formalen und fachlichen Anforderungen für die Zulassung erfüllen, bestimmen. Dabei werden diejenigen Bewerber ausgewählt, die aufgrund der aus den Bewerbungsunterlagen ersichtlichen gestalterischen Qualitäten der eingereichten Referenzprojekte besonders geeignet erscheinen. Zwei Büros werden seitens des Auslobers gesetzt. Qualifizieren sich mehr als 18 Bewerber (zuzüglich 3 Nachrücker), wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen.

      Teilnahmeberechtigt sind nur die ausgewählten Büros.

      Bewerber, die ausgewählt bzw. gelost worden sind, erhalten bis zum 3.1.2018 eine schriftliche Einladung zur Wettbewerbsteilnahme.

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben: Architekt/innen.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Schmees & Wagner Architekten, Gießen
      Rosner Architekten, Heuchelheim
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      Städtebauliche Konzeption;

      Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Anforderungen;

      Gestalterische und räumliche Qualität;

      Wirtschaftlichkeit;

      Barrierefreiheit.

       

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 17/12/2017
      Ortszeit: 23:59
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 03/01/2018
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

       

      1. Preis: 18 000 EUR;

      2. Preis: 11 000 EUR;

      3. Preis: 7 000 EUR;

      4. Preis: 5 000 EUR;

      2 Anerkennungen: 2 000 EUR;

      Wettbewerbssumme insgesamt 45 000 EUR.

       

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

       

      Die gesetzliche Mehrwertsteuer von 19 % ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von dem Auslober in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Preisträgern zusätzlich ausgezahlt.

       

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Prof. Jürgen Hauck, hjp architekten, Würzburg
      Prof. Thomas Meurer, Meurer Generalplaner, Frankfurt am Main
      Prof. Thomas Bieling, Bieling Architekten, Kassel
      Prof. Kerstin Schultz (stellv.), liquid & fay architekten, Frankfurt am Main
      N.N.
      Dr. Christiane Schmahl, Erste Kreisbeigeordnete, Landkreis Gießen
      Peter Gefeller, Bürgermeister Gemeinde Staufenberg
      Kerstin Gromes, Mitarbeiterin im staatlichen Schulamt, Landkreis Gießen
      Karl Heinz Funck,(stellv.) Kreistagsvorsitzender, Landkreis Gießen

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      1. Der Auslober wird gemäß § 8 Abs. 2 RPW 2013 unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einen Preisträger mit der Bearbeitung weiterer Planungsleistungen gem. LPH 2 – 5 HOAI beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. Hierzu wird im Anschluss an die Preisgerichtssitzung gem. § 9 Abs. 1 RPW 2013 / § 14 (4) Nr. 8 VgV ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern durchgeführt. Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich im Falle einer Beauftragung durch den Auslober, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen.

      2. Im Verhandlungsverfahren müssen folgende Nachweise der Eignung erbracht werden:

      — Erklärung der Beschäftigung von mindestens 3 technischen Mitarbeitern (ggf. mit Eignungsleihe gem. § 47 VgV);

      — Nachweis über die erfolgreiche Abwicklung eines Projektes in der Honorarzone III HOAI (ggf. mit Eignungsleihe gem. § 47 VgV).;

      — Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (Deckungssumme von mindestens 2 000 000 EUR für Personenschäden und 2 000 000 EUR für sonstige Schäden).

      3. Die Vergabeunterlagen einschließlich der Zuschlagskriterien werden den Preisträgern mit Einladung zum Verhandlungsverfahren bekannt gegeben.

      4. Der Auslober behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot gem. § 17 Abs. 11 VgV vor.

      5. Vorgesehene weitere Termine:

      Versand der Wettbewerbsunterlagen 16.1.2018;

      Rückfragenkolloquium 29.1.2018;

      Abgabe Wettbewerbsarbeit 10.4.2018;

      Abgabe Modell 17.4.2018;

      Preisgerichtssitzung 25.5.2018.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen
      Bierstadter Straße 2
      Wiesbaden
      65189
      Deutschland
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Eventuelle vergaberechtliche Einwendungen gegenüber den der Bekanntmachung, dem Teilnahmeantrag oder den weiteren Vergabe- und Vertragsunterlagen bzw. Auslobungsunterlagen zu entnehmenden Festlegungen und Bedingungen des Vergabeverfahrens müssen zu ihrer zulässigen Geltendmachung unverzüglich gerügt werden.

      Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer 15 Kalendertage (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      16/11/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 20.11.2017
Ergebnis veröffentlicht 07.06.2018
Zuletzt aktualisiert 15.02.2021
Wettbewerbs-ID 2-284331 Status Kostenpflichtig
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