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  • DE-30853 Langenhagen
  • 06/2018
  • Ergebnis
  • (ID 2-286374)

Neubau des Gymnasiums mit Dreifachturnhalle, Zweifachturnhalle und Freianlagen in Langenhagen


 
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    Entscheidung 15.06.2018 Entscheidung
    Achtung Änderung am Jan 15, 2018
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 20 - max. 20
    Gesetzte Teilnehmer: 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 16
    Gebäudetyp Schulen / Sport und Freizeit
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Objektplanung Freianlagen
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 255.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Langenhagen, Langenhagen (DE)
    Betreuer Constrata Ingenieur-Gesellschaft mbH, Bielefeld (DE), Dortmund (DE)
    Preisrichter Prof. Dr. Stephan Engelsmann, Prof. Gesche Grabenhorst, Prof. Tom Kaden, Prof. Dr. Martin Prominski, Prof. Amandus Samsøe Sattler [Vorsitz] , Mirko Heuer, Carsten Hettwer, Matthias Brautlecht, Anja Sander
    Aufgabe
    Im Rahmen des Programms zur Neuordnung der Schulen Langenhagen plant die Stadt Langenhagen zahlreiche Sanierungs- und Neubaumaßnahmen. Die geplanten Maßnahmen sind wegweisend für die Zukunft der Langenhagener Schullandschaft. Teil des Programms ist der Neubau für das Gymnasium Langenhagen. Derzeit ist das Gymnasium gemeinsam mit der IGS Langenhagen am Schulzentrum an der Konrad-Adenauer-Straße verortet. Zukünftig wird die IGS alleiniger Nutzer des Standortes, da ein Verbleib beider Schulen am Schulzentrum aus Platzgründen nicht möglich ist. Für das abgängige Gymnasium ist ein Ersatzneubau inkl. Sportanlagen und Freianlagen auf einem rund 42.600 m² großen Grundstück an der Theodor-Heuss-Straße geplant.
    Das Raumprogramm des Schulneubaus umfasst eine Gesamt-Nutzungsfläche (NUF) von rund 14.800 m². Die Fläche beinhaltet neben den allgemeinen Unterrichtsräumen die naturwissenschaftlichen Fachräume, den Verwaltungsbereich, eine Biblio-/Mediathek sowie eine Mensa. Hinzu kommen zwei Sporthallen sowie die Außensportflächen und Freianlagen.
    — Neubau Gymnasium, Raumprogramm ca. 11.100 m²,
    — Indoor-Sportflächen (5 Felder) ca. 3.700 m²,
    — Parkflächen für 120 PKW,
    — Freianlagen und Außensportflächen ca. 33.500 m².
    Der Neubau soll für ca. 1.760 Schülerinnen und Schüler (davon 1.260 im Sek I-Bereich und 500 im Sek II-Bereich) sowie ca. 120 Lehrkräfte und Bedienstete konzipiert werden.
    Mit dem Verfahren des Realisierungswettbewerbs nach RPW 2013 soll auf der Grundlage der Vorentwürfe die beste städtebauliche, architektonische und pädagogische Lösung für die zu planenden und zu realisierenden Hochbaumaßnahmen und Freianlagen gefunden werden.
    Wesentliche Zielsetzungen sind, in Planung, Bau und Betrieb wirtschaftliche, energetisch optimierte Gebäude, die in der architektonischen, funktionalen und pädagogischen Umsetzung des Raumprogramms den Anforderungen der Ausloberin gerecht werden.
    Gesetzte Teilnehmer 1. kadawittfeldarchitektur gmbh (Aachen) mit Greenbox Landschaftsarchitekten PartG mbB (Köln)
    2. ABJ. Planungsgesellschaft mbH (Hamburg) mit WES GmbH (Hamburg)
    3. FELIX+JONAS Architekten GmbH (München) mit mahl gebhard konzepte Landschaftsarchitekten Stadtplaner Partnerschaftsgesellschaft mbB (München)
    4. BOF Architekten bücking, ostrop & flemming partnerschaft mbb (Hamburg) mit Bruun & Möllers GmbH & Co.KG (Hamburg)
    5. Behnisch Architekten GbR (Stuttgart) mit liebald+aufermann landschaftsarchitekten PartG mbB (München)
    Ausstellung Montag, den 18.06.2018 um 8:00 Uhr im M-Trakt des Schulzentrums Langenhagen
    Adresse des Bauherren DE-30853 Langenhagen
    TED Dokumenten-Nr. 495155-2017
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    • Deutschland-Langenhagen: Architekturentwurf

      2018/S 009-017092

      Stadt Langenhagen, Am Marktplatz 1, Stadt Langenhagen Abteilung 30 Zentrale Vergabestelle, Langenhagen 30853, Deutschland

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 12.12.2017, 2017/S 238-495155)

      Betr.:
      CPV:71220000

      Architekturentwurf

      Anstatt: 

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt

      Oder Landschaftsarchitekt zu führen. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt oder Landschaftsarchitekt, wer über ein

      Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl.EU Nr. L 255 S. 22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.

      Bietergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Bietergemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten. Die Beteiligung eines Landschaftsarchitekten wird vorgeschrieben. Architekten und Landschaftsarchitekten müssen sich in Form einer Bietergemeinschaft bewerben, es sei denn, ein Landschaftsarchitekt ist Partner oder Mitarbeiter des sich bewerbenden Architekten.

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

      16.1.2018 (11.00)

      muss es heißen: 

      III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt

      Oder Landschaftsarchitekt zu führen. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt oder Landschaftsarchitekt, wer über ein

      Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl.EU Nr. L 255 S. 22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.

      Bietergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Bietergemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten. Die Beteiligung eines Landschaftsarchitekten wird vorgeschrieben. Architekten und Landschaftsarchitekten können sich in Form einer Bietergemeinschaft bewerben, es sei denn, ein Landschaftsarchitekt ist Partner oder Mitarbeiter des sich bewerbenden Architekten. Alternativ besteht die Möglichkeit sich mit dem Freianlagenplaner als Nachunternehmer zu bewerben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung ist beizufügen.

      IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

      23.1.2018 (10.00)

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Langenhagen: Architekturentwurf

      2017/S 238-495155

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Stadt Langenhagen
      Am Marktplatz 1
      Kontaktstelle(n): Stadt Langenhagen Abteilung 30 Zentrale Vergabestelle
      30853 Langenhagen
      Deutschland

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.langenhagen.de

      Weitere Auskünfte erteilen: CONSTRATA Ingenieur-Gesellschaft mbH
      Oberntorwall 16 - 18
      Zu Händen von: Alexandra Sandow
      33602 Bielefeld
      Deutschland
      Telefon: +49 521-40075-0
      E-Mail: MjE1WGpeX1JkWmZeHl1SX1hWX1lSWFZfMVRgX2RlY1JlUh9VVg==
      Internet-Adresse: http://www.constrata.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: CONSTRATA Ingenieur-Gesellschaft mbH
      Oberntorwall 16 - 18
      Zu Händen von: Alexandra Sandow
      33602 Bielefeld
      Deutschland
      Telefon: +49 521-40075-0
      E-Mail: MTFmeGxtYHJodGwsa2BtZmRtZ2BmZG0/Ym5tcnNxYHNgLWNk
      Internet-Adresse: http://www.constrata.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      1.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      1.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Nichtoffener Wettbewerb gemäß RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren für den Neubau des Gymnasiums mit Dreifachturnhalle, Zweifachturnhalle und Freianlagen in Langenhagen
      II.1.2)Kurze Beschreibung:
      Im Rahmen des Programms zur Neuordnung der Schulen Langenhagen plant die Stadt Langenhagen zahlreiche Sanierungs- und Neubaumaßnahmen. Die geplanten Maßnahmen sind wegweisend für die Zukunft der Langenhagener Schullandschaft. Teil des Programms ist der Neubau für das Gymnasium Langenhagen. Derzeit ist das Gymnasium gemeinsam mit der IGS Langenhagen am Schulzentrum an der Konrad-Adenauer-Straße verortet. Zukünftig wird die IGS alleiniger Nutzer des Standortes, da ein Verbleib beider Schulen am Schulzentrum aus Platzgründen nicht möglich ist. Für das abgängige Gymnasium ist ein Ersatzneubau inkl. Sportanlagen und Freianlagen auf einem rund 42.600 m² großen Grundstück an der Theodor-Heuss-Straße geplant.
      Das Raumprogramm des Schulneubaus umfasst eine Gesamt-Nutzungsfläche (NUF) von rund 14.800 m². Die Fläche beinhaltet neben den allgemeinen Unterrichtsräumen die naturwissenschaftlichen Fachräume, den Verwaltungsbereich, eine Biblio-/Mediathek sowie eine Mensa. Hinzu kommen zwei Sporthallen sowie die Außensportflächen und Freianlagen.
      — Neubau Gymnasium, Raumprogramm ca. 11.100 m²,
      — Indoor-Sportflächen (5 Felder) ca. 3.700 m²,
      — Parkflächen für 120 PKW,
      — Freianlagen und Außensportflächen ca. 33.500 m².
      Der Neubau soll für ca. 1.760 Schülerinnen und Schüler (davon 1.260 im Sek I-Bereich und 500 im Sek II-Bereich) sowie ca. 120 Lehrkräfte und Bedienstete konzipiert werden.
      Mit dem Verfahren des Realisierungswettbewerbs nach RPW 2013 soll auf der Grundlage der Vorentwürfe die beste städtebauliche, architektonische und pädagogische Lösung für die zu planenden und zu realisierenden Hochbaumaßnahmen und Freianlagen gefunden werden.
      Wesentliche Zielsetzungen sind, in Planung, Bau und Betrieb wirtschaftliche, energetisch optimierte Gebäude, die in der architektonischen, funktionalen und pädagogischen Umsetzung des Raumprogramms den Anforderungen der Ausloberin gerecht werden.
      II.1.3)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71220000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Einzureichende Bewerbungsunterlagen:
      1. (vom Auftraggeber vorgegebene) Bewerbererklärung mit mindestens der eigenhändigen Unterschrift des Bewerbers (bei juristischen Personen: des bevollmächtigten Vertreters).
      2. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen.
      3. Nachweis der Führung der Berufsbezeichnung (z.B. durch Kammernummer, Rundstempel, Eintragungsurkunde, Kopie der letzten Beitragsrechnung oder eine Bescheinigung der jeweiligen Architektenkammer, die nicht älter als 1 Jahr ist).
      4. Versicherung, dass sich kein weiteres Mitglied der Bürogemeinschaft (Partner, freier Mitarbeiter oder Angestellter) bewirbt und dass der Bewerber akzeptiert, dass Verstöße hiergegen zum nachträglichen Ausschluss führen.
      Bei Bietergemeinschaften oder Partnerschaften müssen die Nachweise unter Pkt. 1 bis 4 von allen Mitgliedern, die Auswahlkriterien (Pkt. 5) vom Objektplaner (Hochbauarchitekt) erfüllt werden.
      Auswahl der Teilnehmer, Auswahlkriterien (Technische und berufliche Leistungsfähigkeit):
      5. Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand von Nachweisen, Erklärungen und Referenzen in Form von Projektblättern, in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen.
      Der Nachweis der Fertigstellung (Abschluss Leistungsphase 8 HOAI) darf nicht älter als der Stichtag 1.6.2007 sein.
      a. Nachweis der Planung eines vergleichbaren Objekts (mindestens Leistungsphasen 2 bis 5) mit einem Bauvolumen von mindestens 10 Mio. EUR (Kostengruppen 300 bis 700 nach DIN 276, Ausgabe 2008, ohne Mehrwertsteuer) aus dem Bereich Bildungsbau mit Angabe der Referenz und des schriftlichen Nachweises des Auftraggebers über die erbrachte Leistung. Es werden 8 Bewerber zugelassen, die den Nachweis erfüllen können.
      b. Weiterhin werden 7 Bewerber zugelassen, die die besonderen Nachweise unter a nicht erfüllen können. Die Möglichkeit die Referenzen unter a zu kompensieren besteht, indem die folgenden Kriterien in der Gesamtheit erfüllt und nachgewiesen werden:
      — Nachweis von mindestens zwei Preisen (und/oder Anerkennungen) in Realisierungswettbewerben nach RPW eines vergleichbaren Projekts im Bereich Bildungsbau; ein schriftlicher Nachweis ist dem Teilnahmeantrag beizufügen,
      — Nachweis der Planung von zwei vergleichbaren Objekten (mindestens Leistungsphasen 2 bis 5) mit einem Bauvolumen von jeweils mindestens 6 Mio. EUR (Kostengruppen 300 bis 700 nach DIN.
      276, Ausgabe 2008, ohne Mehrwertsteuer) aus dem Bereich Bildungsbau mit Angabe der Referenz und des schriftlichen Nachweises des Auftraggebers über die erbrachte Leistung.
      Eine Mischung der Kategorien (a + b) darf nicht erfolgen. Eine Bietergemeinschaft aus beiden Kategorien ist unzulässig.
      Die Wettbewerbsbetreuung überprüft den Nachweis anhand der Projektblätter und der dort dargestellten Referenz(en). Insgesamt sollen 20 Büros an dem Wettbewerb teilnehmen. 5 der 20 Büros wurden im Vorfeld des Wettbewerbs als Teilnehmer gesetzt. Die übrigen 15 Teilnehmer werden im Rahmen des vorgeschalteten Teilnahmewettbewerbs ermittelt. Sofern mehr Bewerber die anhand der Bewerbungsunterlagen geforderten Kriterien erfüllen als Teilnehmer vorgesehen sind, erfolgt eine Auswahl durch Losziehung. Die Losziehung erfolgt unter notarieller Aufsicht. Das gilt auch für die Gruppe der Bewerber, welche die Nachweise unter a nicht erfüllen können.

      Für die Teilnahme am Bewerbungsverfahren ist zwingend der vorgegebene Bewerbungsbogen zu verwenden. Dieser ist vollständig auszufüllen, zu unterschreiben und mit den geforderten Anlagen fristgerecht einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen können kostenfrei unter MjEyW21hYlVnXWlhIWBVYltZYlxVW1liNFdjYmdoZlVoVSJYWQ== angefordert werden. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt.

      III.2)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt oder Landschaftsarchitekt zu führen. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt oder Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl.EU Nr. L 255 S. 22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
      Bietergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Bietergemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten. Die Beteiligung eines Landschaftsarchitekten wird vorgeschrieben. Architekten und Landschaftsarchitekten müssen sich in Form einer Bietergemeinschaft bewerben, es sei denn, ein Landschaftsarchitekt ist Partner oder.
      Mitarbeiter des sich bewerbenden Architekten.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 20
      IV.2)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      1. kadawittfeldarchitektur gmbh (Aachen) mit Greenbox Landschaftsarchitekten PartG mbB (Köln)
      2. ABJ. Planungsgesellschaft mbH (Hamburg) mit WES GmbH (Hamburg)
      3. FELIX+JONAS Architekten GmbH (München) mit mahl gebhard konzepte Landschaftsarchitekten Stadtplaner Partnerschaftsgesellschaft mbB (München)
      4. BOF Architekten bücking, ostrop & flemming partnerschaft mbb (Hamburg) mit Bruun & Möllers GmbH & Co.KG (Hamburg)
      5. Behnisch Architekten GbR (Stuttgart) mit liebald+aufermann landschaftsarchitekten PartG mbB (München)
      IV.3)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Die Kriterien für die Bewertung werden nach Abstimmung mit dem Preisgericht mit der Auslobung an die ausgewählten Teilnehmer benannt.
      IV.4)Verwaltungsangaben
      IV.4.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      RPW 2017-01
      IV.4.2)Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      IV.4.3)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 16.1.2018 - 11:00
      IV.4.4)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 26.1.2018
      IV.4.5)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.5)Preise und Preisgericht
      IV.5.1)Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Ausloberin stellt einen Wettbewerbssumme in Höhe von 255.000 EUR, ermittelt aus dem Kostenrahmen der Hochbau- und Freianlagenplanung, zur Verfügung. Dieser Betrag wird gesplittet in Preissumme 155.000 EUR und Bearbeitungsgebühr 100.000 EUR. Ausgehend von 20 Teilnehmern erhält jeder Teilnehmer eine Bearbeitungsgebühr von 5.000 EUR. Die Umsatzsteuer ist darin nicht enthalten.
      Die Aufteilung der verbleibenden Preissumme ist wie folgt vorgesehen:
      1. Preis = 50.000,00 €
      2. Preis = 35.000,00 €
      3. Preis = 25.000,00 €
      4. Preis = 15.000,00 €
      Anerkennungen = 30.000,00 €.
      Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Preissumme vor Aufhebung der Anonymität vorbehalten.
      IV.5.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      IV.5.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.5.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein
      IV.5.5)Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Dipl.-Ing. Architekt Amandus Samsøe Sattler, Allmann Sattler Wappner Architekten GmbH, München
      2. Dipl.-Des. Tom Kaden, Kaden+Lager GmbH, Berlin
      3. Dipl.-Ing. Sibylle Waechter, Waechter + Waechter Architekten BDA, Darmstadt
      4. Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelsmann, Engelsmann Peters GmbH, Stuttgart
      5. Prof. Dr.-Ing. Martin Prominski, Leibniz Universität Hannover
      6. Herr Mirko Heuer, Bürgermeister
      7. Dipl.-Ing. Carsten Hettwer, Stadtbaurat
      8. Herr Matthias Brautlecht, Schulleiter Gymnasium Langenhagen
      9. Frau Anja Sander, Vorsitzende des Technischen Schulbauausschusses in Langenhagen

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.2)Zusätzliche Angaben:
      Beauftragung:
      Die Ausloberin wird die Planungsleistungen für Gebäude und Freianlagen stufenweise übertragen. Sämtliche Preisträger des Wettbewerbs werden zur Angebotsabgabe und Verhandlung eingeladen. Die Zuschlagskriterien und deren Gewichtung werden im Zuge der Einladung zur Verhandlung bekannt gegeben.
      Vorgesehene Termine:
      Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen ab 5.2.2018.
      Beantwortung von Bieterfragen bis 5.3.2018.
      Abgabe der Wettbewerbsarbeiten bis 4.5.2018.
      Abgabe Modell bis 16.5.2018.
      Preisgericht (voraussichtlich) 15.6.2018.
      VI.3)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.3.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr - Regierungsvertretung Lüneburg
      Auf der Hude 2
      21339 Lüneburg
      Deutschland
      E-Mail: MjExa1pnXFZXWmBWYmJaZzVibCNjXlpZWmdoVlhdaFpjI1la
      Telefon: +49 4131-15-1334 / 1335 / 1336
      Internet-Adresse: www.mw.niedersachsen.de
      Fax: +49 4131-15-2943

      VI.3.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit.
      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Aufraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      VI.3.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.4)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      7.12.2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 12.12.2017
Ergebnis veröffentlicht 26.06.2018
Zuletzt aktualisiert 25.03.2019
Wettbewerbs-ID 2-286374 Status Kostenpflichtig
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