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  • DE-97074 Würzburg, DE-97440 Werneck
  • 14.02.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-289495)

Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Schloss Werneck - Neubau/ Generalsanierung psychiatrisches Klinikgebäude Haus K; Architektenleistungen Objektplanung


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 14.02.2018, 11:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Brandschutz
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Bezirk Unterfranken, Würzburg (DE)
    Betreuer gk Projektmanagement, Kitzingen (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Der Bezirk Unterfranken plant den Neubau/Generalsanierung des psychiatrischen Klinikgebäudes Haus K am BKH Schloss Werneck.
    Verfahrensgegenstand ist die Objektplanung Gebäude und Innenräume.
    — HOAI 2013 Teil 3, Abschnitt 1, §§ 33 ff,
    — stufenweise Beauftragung der Grundleistungen LP 1-9, vorerst nur LP 1+2.
    Bes. Leistungen:
    — Baurechtl. genehmigungsfähiges Brandschutzkonzept,
    — Flucht-/Rettungspläne, Feuerwehrpläne,
    — Plausibilitätsprüfung in Abstimmung mit AG, inkl. Kostenermittlung KFA-Methode 12,
    — Mitwirkung bei Förderanträgen u. Verwendungsnachweis (Antragstellung AG),
    — Erstellung Raumbuch.
    Die Beauftragung mit weit. Grund- / Besonderen Leistungen gem. Vertrag ist entspr. der Bereitstellung der Förder- u. Finanzmittel beabsichtigt. Ein Rechtsanspruch auf die weitere Beauftragung besteht nicht.
    — Planungsbeginn im Anschluss VgV,
    — Vorlage ES-Bau IV. Quartal 2018,
    — Vorlage HU-Bau n. Freigabe Förderbehörde,
    — Ausführung n. Freigabe Förderbehörde in Abstimmung AG,
    — Inbetriebnahme Ende 2023.
    Leistungsumfang
    Die heutige Anlage Schloss Werneck wurde in den Jahren 1733 bis 1745 durch Balthasar Neumann als Sommerresidenz erbaut. Die entstehungszeitlich angelegte barocke Parkanlage wurde später in einen Englischen Garten umgestaltet. Das Schloss wurde bereits ab 1855 als Heil- und Pflegeanstalt betrieben. Werneck ist damit Sitz einer der ältesten psychiatrischen Kliniken Deutschlands.
    Heute wird die Klinik vom Träger Bezirk Unterfranken unterhalten. Die wesentlichen Teile der psychiatrischen Klinik sind heute in Neubauten untergebracht. Im barocken Schloss ist weiterhin die Orthopädische Klinik des Bezirks Unterfranken untergebracht, die mit 153 Betten zu den größten orthopädischen Fachkliniken Deutschlands zählt.
    Der Bezirk Unterfranken als Betreiber beabsichtigt das Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin (KPPPM) – Schloss Werneck neu zu strukturieren. Im Zuge der Umsetzung des Gesamtkonzepts Akutpsychiatrie wird angestrebt die historisch gewachsene Pavillonstruktur (Dezentralität), die insbesondere die therapeutischen Einheiten betrifft, aufzulösen und die therapeutischen Einheiten mit den Ambulanzen und Pflegebereichen zusammenzuführen und so stationsnahe Therapieangebote durchführen zu können.
    Im Rahmen dieser Neustrukturierung soll das Haus K, als Hauptstandort der Pflegebereiche und Ambulanzen, umfangreich saniert und mit einem Erweiterungsbau den geplanten Leistungszahlen angepasst werden. Alternativ ist auch ein Ersatzneubau im Planungsgebiet vorstellbar. Die Entscheidung zwischen Ersatzneubau und Sanierung soll aufgrund der funktionalen und wirtschaftlichen Gesichtspunkte, welche durch die beabsichtigten Lösungsvorschläge zu erwarten sind, getroffen werden. Durch den geplanten Abbruch des Wäschereigebäudes entsteht für einen Erweiterungsbau bzw. Ersatzneubau des Haus K, sowie für den geplanten Therapiebereich entlang der Haupterschließungsstraße eine strukturell hochwertige Erweiterungsfläche. Mit der Maßnahme ist der Bereich der Patientenaufnahme neu zu entwickeln.
    Das Haus K mit 8 Stationen à 20 Betten ist Hauptstandort der psychiatrischen Behandlung. Das Gebäude ist seit mehr als 20 Jahren in Betrieb und weist gravierende strukturelle Mängel auf (z.B. keine Nasszellen in den Patientenzimmern, Stationsgröße, usw.). Mit dem Verfahren soll ein Erweiterungs- bzw. Ersatzneubau entwickelt werden, der Raum für 6 bzw. 7 Stationen mit bis zu 175 Betten bietet. Die geplante Struktur muss funktional und infrastrukturell an die bestehenden Häuser G und H angebunden sein. Umbaumaßnahmen in den Häusern G und H folgen in einem weiteren Entwicklungsschritt. Zukünftig sollen nach Abschluss beider Maßnahmen wieder 290 Betten zur Verfügung stehen. Die notwendigen Sanierungs- bzw. Erweiterungsmaßnahmen an den Häusern G und H sind jedoch nicht Teil dieses Verfahrens.
    Das geplante Therapieangebot umfasst Physikalische Therapie (Therapiebereich 1), sowie Ergo, Beschäftigungs- und Körpertherapie in einem weiteren Therapiebereich. Die Physikalische Therapie ist in günstiger Anbindung an die internen Hauptverkehrswege geplant, um die Anbindung an den Pflegebereich günstig zu gestalten.
    Der Therapiebereich 2 soll zentral und ebenengleich mit den Untersuchungs- und Behandlungsbereichen geplant werden. Gute Erreichbarkeit von den Pflegestationen über die internen Verkehrswege ist notwendig.
    Verfahrensgegenstand ist hierfür die Objektplanung Gebäude und Innenräume siehe auch II.1.4.
    Adresse des Bauherren DE-97074 Würzburg
    Projektadresse DE-97440 Werneck
    TED Dokumenten-Nr. 18533-2018

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Würzburg: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2018/S 010-018533

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Bezirk Unterfranken, vertreten durch den Bezirkstagspräsidenten, Herrn Erwin Dotzel
      Silcherstr. 5
      Würzburg
      97074
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Baureferat des Bezirk Unterfranken, Herr Ottmar Zipperich
      Telefon: +49 93179591407
      E-Mail: MjEyYyJuXWRkWWZdV1w0VlluXWZfIWliaFlmWmZVYl9ZYiJYWQ==
      Fax: +49 93179592407
      NUTS-Code: DE263

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.bezirk-unterfranken.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.bezirk-unterfranken.de/ausschreibungen/index.html
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      GK Projektmanagement
      Bismarckstraße 17
      Kitzingen
      97318
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Kunz
      Telefon: +49 9321267293-0
      E-Mail: MjExXmNbZDVcYCJlZ2RfWmBpYlZjVlxaYlpjaSNZWg==
      Fax: +49 9321267293-19
      NUTS-Code: DE268

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.gk-projektmanagement.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Bezirk Unterfranken
      Silcherstraße 5
      Würzburg
      97074
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Baureferat des Bezirks Unterfranken, Herr Ottmar Zipperich
      Telefon: +49 93179591407
      E-Mail: MjE5XBtnVl1dUl9WUFUtT1JnVl9YGmJbYVJfU19OW1hSWxtRUg==
      Fax: +49 93179592407
      NUTS-Code: DE263

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.bezirk-unterfranken.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Sozialwesen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Schloss Werneck - Neubau/ Generalsanierung psychiatrisches Klinikgebäude Haus K; Architektenleistungen Objektplanung

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Der Bezirk Unterfranken plant den Neubau/Generalsanierung des psychiatrischen Klinikgebäudes Haus K am BKH Schloss Werneck.

      Verfahrensgegenstand ist die Objektplanung Gebäude und Innenräume.

      — HOAI 2013 Teil 3, Abschnitt 1, §§ 33 ff,

      — stufenweise Beauftragung der Grundleistungen LP 1-9, vorerst nur LP 1+2.

      Bes. Leistungen:

      — Baurechtl. genehmigungsfähiges Brandschutzkonzept,

      — Flucht-/Rettungspläne, Feuerwehrpläne,

      — Plausibilitätsprüfung in Abstimmung mit AG, inkl. Kostenermittlung KFA-Methode 12,

      — Mitwirkung bei Förderanträgen u. Verwendungsnachweis (Antragstellung AG),

      — Erstellung Raumbuch.

      Die Beauftragung mit weit. Grund- / Besonderen Leistungen gem. Vertrag ist entspr. der Bereitstellung der Förder- u. Finanzmittel beabsichtigt. Ein Rechtsanspruch auf die weitere Beauftragung besteht nicht.

      — Planungsbeginn im Anschluss VgV,

      — Vorlage ES-Bau IV. Quartal 2018,

      — Vorlage HU-Bau n. Freigabe Förderbehörde,

      — Ausführung n. Freigabe Förderbehörde in Abstimmung AG,

      — Inbetriebnahme Ende 2023.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE26B
      Hauptort der Ausführung:

       

      Werneck (Landkreis Schweinfurt)

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die heutige Anlage Schloss Werneck wurde in den Jahren 1733 bis 1745 durch Balthasar Neumann als Sommerresidenz erbaut. Die entstehungszeitlich angelegte barocke Parkanlage wurde später in einen Englischen Garten umgestaltet. Das Schloss wurde bereits ab 1855 als Heil- und Pflegeanstalt betrieben. Werneck ist damit Sitz einer der ältesten psychiatrischen Kliniken Deutschlands.

      Heute wird die Klinik vom Träger Bezirk Unterfranken unterhalten. Die wesentlichen Teile der psychiatrischen Klinik sind heute in Neubauten untergebracht. Im barocken Schloss ist weiterhin die Orthopädische Klinik des Bezirks Unterfranken untergebracht, die mit 153 Betten zu den größten orthopädischen Fachkliniken Deutschlands zählt.

      Der Bezirk Unterfranken als Betreiber beabsichtigt das Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin (KPPPM) – Schloss Werneck neu zu strukturieren. Im Zuge der Umsetzung des Gesamtkonzepts Akutpsychiatrie wird angestrebt die historisch gewachsene Pavillonstruktur (Dezentralität), die insbesondere die therapeutischen Einheiten betrifft, aufzulösen und die therapeutischen Einheiten mit den Ambulanzen und Pflegebereichen zusammenzuführen und so stationsnahe Therapieangebote durchführen zu können.

      Im Rahmen dieser Neustrukturierung soll das Haus K, als Hauptstandort der Pflegebereiche und Ambulanzen, umfangreich saniert und mit einem Erweiterungsbau den geplanten Leistungszahlen angepasst werden. Alternativ ist auch ein Ersatzneubau im Planungsgebiet vorstellbar. Die Entscheidung zwischen Ersatzneubau und Sanierung soll aufgrund der funktionalen und wirtschaftlichen Gesichtspunkte, welche durch die beabsichtigten Lösungsvorschläge zu erwarten sind, getroffen werden. Durch den geplanten Abbruch des Wäschereigebäudes entsteht für einen Erweiterungsbau bzw. Ersatzneubau des Haus K, sowie für den geplanten Therapiebereich entlang der Haupterschließungsstraße eine strukturell hochwertige Erweiterungsfläche. Mit der Maßnahme ist der Bereich der Patientenaufnahme neu zu entwickeln.

      Das Haus K mit 8 Stationen à 20 Betten ist Hauptstandort der psychiatrischen Behandlung. Das Gebäude ist seit mehr als 20 Jahren in Betrieb und weist gravierende strukturelle Mängel auf (z.B. keine Nasszellen in den Patientenzimmern, Stationsgröße, usw.). Mit dem Verfahren soll ein Erweiterungs- bzw. Ersatzneubau entwickelt werden, der Raum für 6 bzw. 7 Stationen mit bis zu 175 Betten bietet. Die geplante Struktur muss funktional und infrastrukturell an die bestehenden Häuser G und H angebunden sein. Umbaumaßnahmen in den Häusern G und H folgen in einem weiteren Entwicklungsschritt. Zukünftig sollen nach Abschluss beider Maßnahmen wieder 290 Betten zur Verfügung stehen. Die notwendigen Sanierungs- bzw. Erweiterungsmaßnahmen an den Häusern G und H sind jedoch nicht Teil dieses Verfahrens.

      Das geplante Therapieangebot umfasst Physikalische Therapie (Therapiebereich 1), sowie Ergo, Beschäftigungs- und Körpertherapie in einem weiteren Therapiebereich. Die Physikalische Therapie ist in günstiger Anbindung an die internen Hauptverkehrswege geplant, um die Anbindung an den Pflegebereich günstig zu gestalten.

      Der Therapiebereich 2 soll zentral und ebenengleich mit den Untersuchungs- und Behandlungsbereichen geplant werden. Gute Erreichbarkeit von den Pflegestationen über die internen Verkehrswege ist notwendig.

      Verfahrensgegenstand ist hierfür die Objektplanung Gebäude und Innenräume siehe auch II.1.4.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: - Fachkunde und Qualifikation / Gewichtung: 100
      Qualitätskriterium - Name: - Projektabwicklung / Organisation / Qualitätssicherung / Dokumentation / Gewichtung: 10
      Qualitätskriterium - Name: -Methoden der Kosten- und Terminsteuerung / Gewichtung: 25
      Qualitätskriterium - Name: -Verfügbarkeit, Kapazitäten und Präsenz / Gewichtung: 15
      Qualitätskriterium - Name: -Gesamteindruck Präsentation / Eindruck der verantwortlichen Personen / Gewichtung: 20
      Preis - Gewichtung: 30
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 66
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      — Formale Ausschlussgründe / Mindestkriterien nach III.1.1),

      — Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nach III.1.2) (max. Punktezahl: 10 Punkte),

      — Berufliche Leistungsfähigkeit nach III.1.3a) (max. Punktezahl: 47 Punkte),

      — Technische Leistungsfähigkeit nach III.1.3b) (max. Punktezahl: 58 Punkte),

      — Besondere Technische Leistungsfähigkeit nach III.1.3c) (max. Punktezahl: 48 Punkte),

      — Technische Ausstattung nach III.1.3d) (max. Punktzahl: 5 Punkte).

      Die maximal zu erreichende Gesamt-Punktzahl ergibt sich aus der Summe der o. g. Kriterien zu insgesamt: 168 Punkten. Ein Muster der detaillierten Bewertungsmatrix mit der Gewichtung dieser Auswahl- und der Unterkriterien ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Im Übrigen gelten die Auswahl- und Ausschlusskriterien aus dieser Bekanntmachung.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Beschreibung der Optionen:

      Beauftragung der weiteren Leistungsphasen der Grundleistungen nach HOAI sowie ausgewählter Besonderer Leistungen nach II.2.4 bzw. II.1.4.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Die unter II.2.7) angegebene Laufzeit ist geschätzt für den Zeitraum der LP 1-8 nach HOAI und.

      Und ist abhängig u.a. von Förderbedingungen sowie von der späteren tatsächlichen Leistungserbringung und baulichen Umsetzung.

      Die Laufzeit beinhaltet nicht die Dauer für den Anspruch auf Mängelbeseitigung nach § 13 VOB/B.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      a) fristgerechter Eingang der Bewerbung beim Auftraggeber § 53 VgV? (Ausschlusskriterium),

      b) Wurde die Bewerbung rechtskräftig unterschrieben VgV § 53? (Ausschlusskriterium),

      c) Erklärung, dass Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB nicht vorliegen, oder Einheitliche europäische Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV (Ausschlusskriterium),

      Die EEE kann über den Link (https://ec.europa.eu/growth/tools-databases/espd/filter?lang=de) online ausgefüllt werden.

      d) Nachweis der Berufszulassung des Bewerbers nach § 44 VgV und § 75 VgV,

      e) Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen nach § 43 VgV,

      f) Nachweis der Bauvorlageberechtigung erbracht VgV § 75 (in Bayern bei Architektenleistungen Art. 61BayBO),

      g) Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht,

      h) Abgabe eines Firmen- oder Büroprofils mit Angabe zur Gründung, Gesellschaftsform, Eigentümer und evtl. Tochtergesellschaften und Standorten, Handelsregisterauszug,

      i) Will sich ein Bewerber (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) auf die Leistungsfähigkeit Dritter (Nachunternehmer oder Freier Mitarbeiter) berufen § 36/46 VgV, so ist jeweils gesondert durch diese nachzuweisen:

      (i.1) Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe § 47 VgV,

      (i.2) Angabe welche Teile des Auftrags als Unterauftrag bearbeitet werden VgV § 46 (3) Nr. 10,

      (i.3) Erklärung zu / Erbringung der Nachweise der Unterpunkten c) bis h)

      (i.4) Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit nach III.1.2)

      j) Bei Bieter- oder Bewerbergemeinschaften nach § 43/53 VgV) sind je Mitglied anzugeben:

      (j.1) Namen der Partner mit Firmen- oder Büroprofil,

      (j.2) Erklärung zur Rechtsform,

      (j.3) Angabe der vollständigen Unternehmensbezeichnung durch jedes Mitglied,

      (j.4) Benennung eines bevollmächtigten Vertreters,

      (j.5) Erklärung der gesamtschuldnerischen Haftung durch jedes Mitglied,

      (j.6) Organigramm zur Leistungserbringung,

      (j.7) Erklärung zu / Erbringung der Nachweise der Unterpunkte c) bis h) durch jedes Mitglied,

      (j.8) Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit nach III.1.2) durch jedes Mitglied.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Der Bewerber muss zum Zeitpunkt der Bewerbung eine Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Versicherer nachweisen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 5 000 000 EUR für sonstige und Sachschäden mindestens

      3 000 000 EUR beträgt.

      Es sind mind. 2 Schadensfälle je Jahr abzudecken (2-fache Maximierung im Versicherungsjahr).

      Eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall kann akzeptiert werden, eine Bestätigung ist schriftlich vorzulegen / zu erklären.

      Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.

      Erklärung über den jährl. Umsatz in € brutto für die ausgeschriebene Dienstleistung (hier: Objektplanung) der letzten 3 Geschäftsjahre.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Angabe der Zahl der Beschäftigten im jährl. Mittel der letzten drei Jahre für ausgeschr. Dienstleistung:

      — Führungskräfte (einschl. Projektleiter/innen),

      — sonst. fest angestellte Beschäftigte (ohne Führungskräfte, ohne Auszubildende).

      Angabe Name, Qualifikation, Berufserfahrung, Mitarbeit bei bis zu 2 vergl. Beispielprojekten der Personen (in gleicher Position), die die geforderten Leistungen tatsächl. erbringen:

      — des Projektleiter/in, Stellvertreter/in, Projektmitarbeiter/in.

      Für den Projektleiter ist anzugeben ob er bei den 2 Ref. aus III.1.3.b als Projektleiter tätig war.

      Die Vergleichbarkeit von pers. Referenzprojekten hinsichtl. Schwierigkeit, Größe / Umfang ist vom Bewerber zu belegen (Textbeschrieb / Bilder).

      Die bloße Benennung einer Projektbezeichnung ohne nähere Aussage ist nicht ausreichend.

      Angabe / Beschreibung selbst erbrachter Leistungen bei insg. zwei Hauptreferenzobjekten mit der Aufgabenstellung Psychiatrische Klinik vergleichbar, davon ein Neubau- und ein Bestandsobjekt vgl. Generalsanierung. Je Referenz sind anzugeben:

      — Projektname / kurze Projektbeschreibung in Wort / Bild,

      — Erläuterung über Vergleichbarkeit der Planungsanforderungen der Referenz mit der Bauaufgabe der Aufgabenstellung,

      — Angabe Bauherr (Anschrift, Name, Telefonnummer Ansprechpartner),

      — Vertragsverhältnis zum Bauherrn (AG), z. B. direkter Vertragspartner, Mitglied einer ARGE, oder Nachunternehmer, etc,

      — Projektleiter/in des Bewerbers,

      — Angaben zum Honorar in € brutto und wesentl. Honorarparametern (Zone, Satz, Zuschläge) für selbst erbrachte Leistungen,

      — Angaben der Gesamtprojektkosten nach DIN 276 und der Einzelkosten in der 1. Ebene separat für die KGR 300 / 400 in € brutto,

      — Vergleich der Kostenberechnung mit der -feststellung nach DIN 276 in Euro brutto mit Erläuterung bei wesentl. Abweichungen,

      — Terminangaben getrennt nach Planungs-/Bauzeit, Angabe der Inbetriebnahme,

      — projektbezogene Kennzahlen (z.B. Fläche in m2 oder Volumen in m3 oder Anzahl Betten etc.),

      — Angabe der selbst erbrachten Leistungen (LP nach HOAI) insbesondere bei noch nicht fertig gestellten Bauvorhaben mit Angabe des akt. Leistungsstandes entspr. den LP der HOAI, bei Projekten in ARGE oder mit/als NU Angabe der selbst erbrachten Teilleistungen entspr. den LP nach HOAI,

      — akt. Referenz-/Bestätigungsschreiben des jew. AG welches den tatsächl. Leistungsstand wiedergibt.

      Nachweis Besonderer Qualifikationen / Erfahrung bei jeweils max. 2 vergl. Referenzen über:

      — Planung und Bauausführung vergl. Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin,

      — Neubauplanungen im sensiblen denkmalgeschützen städtebaulichen Umfeld / historischen Ensamble,

      — Baudurchführung bei laufendem Krankenhausbetrieb,

      — Erstellung baurechtlich genehmigungsfähiges Brandschutzkonzept,

      — besondere Kenntnisse und Erfahrungen in Förderverfahren, Verwaltungsvorschriften und sonst. Regelwerken (auf Landes- Bundes- EU- Ebene) bei vergleichbaren öffentlichen Bauvorhaben im Gesundheitswesen / Krankenhausbau,

      — Erfahrung in der Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern.

      Gewertet werden Referenzobjekte, deren Inbetriebnahme ab dem 01.01.2010 erfolgte. Laufende Bauvorhaben werden für die LP nach HOAI gewertet, die bereits vollständig abgeschlossen wurden.

      Bauabschnitte einer Gesamtmaßnahme werden als Einzelmaßnahme gewertet, wenn sie gesondert abgerechnet wurden. Die o.g. Angaben dürfen dann nur diesen Bauabschnitt erfassen.

      Ein Referenzprojekt kann ein od. auch mehrere der geforderten Referenzkriterien erfüllen, die o.g. Angaben sind dann gesondert für das jeweils zutreffende Kriterium anzugeben.

      Erklärung zur techn. Leistungsfähigkeit durch Angabe der Anzahl und Ausstattung, Geräte, fachtechnische Ausrüstung (insbes. Hard-/Software, Rechnerart etc).

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      1) Qualifikation des Projektleiter/in mind. Studium mit Abschluss Dipl.-Ing. Architektur od. vgl.

      2) Gewertet werden Projekte als Referenezangaben für III.1.3b. und c. als auch als persönliche Referenzen für III.1.3b.wenn sie aktuell in Bearbeitung sind oder deren Inbetriebnahme nach dem 1.1.2010 erfolgt ist

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Gesetzliche Grundlagen bilden die Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI) und die Bestimmungen über den Werkvertrag §§ 631 ff. BGB.

      Die Beauftragung und Realisierung der geplanten Planungs- und Baumaßnahme sind in Zeit und Umfang von der finanziellen Absicherung abhängig.

      Der Vertrag wird auf Basis des HAV-KOM Vertragsmusters Architektenvertrag Gebäude einschl. Anlagen geschlossen, welches zu diesem Zeitpunkt aktuell ist.

      Das derzeit gültige Vertragsmuster kann den Vergabeunterlagen entnommen werden.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 14/02/2018
      Ortszeit: 11:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 09/03/2018
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      a) Die vollständigen Vergabeunterlagen sind einsehbar und stehen zum Download bereit unter: http://www.bezirk-unterfranken.de/ausschreibungen/index.html (siehe Kontaktadressen unter I.3.)

      b) Die Bewerbungsunterlagen sind nach der in der Bewerbungsmatrix vorgegebenen Reihenfolge und Nummerierung zu gliedern. Zur Bewertung ist eine schriftl. Aussage zu jedem Unterpunkt notwendig.

      c) Gesonderte Formulare (z.B. Teilnahmeanträge / Mantelbögen) werden nicht ausgegeben bzw. sind nicht erforderlich.

      d) Digitale Bewerbungsunterlagen sind nicht zugelassen.

      e) Die Bewerbung ist in Papierform, einfach, in einem verschlossenen, von außen gekennzeichneten Umschlag beim Auftraggeber (Bezirk Unterfranken, Silcherstraße 5, D- 97074 Würzburg) einzureichen (VgV § 53).

      f) Es werden ausschließlich nur Bewerbungen berücksichtigt, die fristgerecht beim Auftraggeber eingereicht wurden. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben.

      g) Die Unterlagen sind vollständig in dem in dieser Bekanntmachung veröffentlichten Umfang einzureichen. Der Bewerber kann nicht darauf vertrauen, dass er von der Vergabestelle aufgefordert wird, fehlende Unterlagen nachzureichen.

      h) Werden mehr Referenzen als gefordert eingereicht, erfolgt eine beliebige Auswahl durch die Vergabestelle. Die Bewerber werden hiermit ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Auswahl nicht danach erfolgt, dass eine höchstmögliche Punktzahl erzielt wird.

      i) Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen, und ist nach einer objektiven Auswahl, entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien, die Anzahl der Bewerber die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß §75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.

      j) Es wurden noch keine Planungsleistungen Architekt Gebäude nach HOAI erbracht. Die wesentlichen Informationen können den Vergabeunterlagen entnommen werden.

      k) Der Auftraggeber beabsichtigt als Bestandteil des Angebotes in Stufe 2 nach § 76 Abs. 2 VgV die Ausarbeitung von Lösungsvorschlägen für die Planungsaufgabe abzufragen.

      l) Die Bewerber welche zur Angebotsaufgabe aufgefordert werden, erhalten hierzu weitere Detailinformationen einschl. weiterführende Informationen zur Aufgabenstellung, zu den Bewertungskriterien und zur Honorierung der Lösungsvorschläge nach § 77 VgV.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken
      Regierung von Mittelfranken, Promenade 27
      Ansbach
      91511
      Deutschland
      Telefon: +49 981530
      E-Mail: MTF1ZHFmYGFkamBsbGRxLW1ucWNhYHhkcW0/cWRmbGVxLWFgeGRxbS1jZA==
      Fax: +49 98153206

      Internet-Adresse:http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Nachprüfungsantrag ist nach GWB § 160 (3) unzulässig, sofern:

      1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat

      2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken
      Regierung von Mittelfranken, Promenade 27
      Ansbach
      91511
      Deutschland
      Telefon: +49 981531277
      E-Mail: MjExa1pnXFZXWmBWYmJaZyNjZGdZV1ZuWmdjNWdaXGJbZyNXVm5aZ2MjWVo=
      Fax: +49 981531837

      Internet-Adresse:http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      12/01/2018
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 16.01.2018
Zuletzt aktualisiert 15.02.2019
Wettbewerbs-ID 2-289495 Status Kostenpflichtig
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