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  • DE-65187 Wiesbaden
  • 02.03.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-291223)

Quartiersmanagement Wiesbaden, Soziale Stadt Gräselberg


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 02.03.2018, 14:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Interessenbekundungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung allgemeine Beratungsleistungen / Projektsteuerung / Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH, Wiesbaden (DE)
    Aufgabe
    Quartiersmanagement Soziale Stadt Wiesbaden im Quartier Gräselberg

    Hintergrund:
    Mit der Aufnahme des Quartiers Gräselberg in das Bund-Länder Programm „Soziale Stadt“ soll nun damit begonnen werden, die vorhandenen Planungen und die sich noch im Zuge der Erarbeitung des städtebaulichen Entwicklungskonzepts entstehenden Vorhaben für den Stadtteil Gräselberg umzusetzen.

    Neben den klassischen investiven Projekten zur städtebaulichen Erneuerung, sollen mit dem Programm folgende Handlungsschwerpunkte und Zielsetzungen verfolgt werden:

    - Stärkung der Bildungsbeteiligung und der sozialen Teilhabe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
    - Förderung der Erwerbsbeteiligung durch geeignete Maßnahmen für Arbeitsuchende des Stadtteils
    - Imageverbesserung des Stadtteils nach innen und außen
    - Stärkung der interkulturellen Integration und des multikulturellen Zusammenlebens
    - Aktivierung der Bewohner/innen sich für ihre gemeinsamen Belange einzusetzen, Förderung nachbarschaftlicher Selbsthilfe und genseitiger Unterstützung; Entwicklung von Beteiligungsformen
    - Stärkung der Vernetzung der Institutionen und der zivilgesellschaftlichen Akteure im Stadtteil (soziale Einrichtungen, Schulen, Wohnungsbaugesellschaften, Vereine, Kirchengemeinden und Initiativen aus der Bevölkerung)

    Zur Erreichung der Ziele wird eine Vielzahl von Maßnahmen notwendig sein, die ineinander verzahnt wirksam werden. Hierzu zählen:

    - Investive Projekte zur Verbesserung der Gebäude, Freiflächen und verkehrlichen Infrastruktur
    - geplante und neu zu entwickelnde Projekte der sozialen Infrastruktur,
    - zusätzliche Projekte, die in Kooperation mit der Sozialverwaltung, anderen städt. Ämtern und freien Trägern initiiert werden,
    Projekte der Wohnungsgesellschaften,
    - Akquise zusätzlicher Mittel aus anderen Förderprogrammen.

    Das Quartiersmanagement soll die Integration und Vernetzung aller Strategien und Akti-vitäten zu den oben beschriebenen Handlungsschwerpunkten fördern. Es fungiert als eine Schnittstelle zwischen Verwaltung, Stadtteil - und Programmgremien, Stadtteilakteuren und Bewohnerinnen und Bewohnern.

    Die Aufgaben des Quartiersmanagements umfassen:

    - Planung, Organisation, Koordination, Gewinnung relevanter Kooperationspartner und Durchführung von nicht-investiven Projekten zur Umsetzung des Programms im Quartier Gräselberg
    - Mitwirkung, Sicherstellung und Förderung der Kommunikation zwischen den o. g. Bereichen und Gruppen
    - Einrichtung und Betrieb eines Stadtteilbüros als niedrigschwellige Anlaufstelle für Quartiersbewohner(innen)
    - Aktivierung der Bewohner/innen, Entwicklung von Beteiligungsformen, Stärkung bürgerschaftlichen Engagements
    - Beratung von Vereinen und Initiativen über mögliche Projektförderungen
    - Stärkung der Gemeinwesenarbeit und der Vernetzung der Akteure im Gräselberg
    - Entwicklung und Durchführung (in Kooperation und in Abstimmung mit Verwaltung, Programm- und Stadtteilgremien) eines Handlungsprogramms mit den Inhalten: Stärkung der Bildungs- und sozialen Teilhabe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene; Bildung und Qualifizierung von Arbeitssuchenden; Imageverbesserung des Stadtteils nach innen und außen
    - Akquise und Antragsstellung von Drittmitteln zur Umsetzung von Projekten
    - Sammeln der Informationen, Koordination und Dokumentation aller Aktivitäten und Vorhaben, die zur Quartiersentwicklung beitragen
    - Öffentlichkeitsarbeit in Abstimmung mit dem Auftraggeber
    Adresse des Bauherren DE-65187 Wiesbaden

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • HAD-Referenz-Nr.: 6399/6
      Aktenzeichen: 2/2018
      1.   Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH
      Straße:Konrad-Adenauer-Ring 11
      Stadt/Ort:65187 Wiesbaden
      Land:Deutschland (DE)
      Kontaktstelle(n) :Treuhänder der LH Wiesbaden für den Bereich Stadterneuerung
      Zu Hdn. von :Olaf Rosenow
      Telefon:0611/7780861
      E-Mail:MTVub1xfb2BtaWBwYG1waWI7bmBiKHJkYG5dXF9gaSlfYA==
      digitale Adresse(URL): http://www.seg-wiesbaden.de
      2.   Art der Leistung : Dienstleistung
      3.   Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Quartiersmanagement Wiesbaden, Soziale Stadt Gräselberg
      4.   Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor beschränkter Ausschreibung
      5.   Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
          Bewerbungsfrist: 02.03.2018 14:00 Uhr
      6.   Leistungsbeschreibung
          Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
      Quartiersmanagement Soziale Stadt Wiesbaden im Quartier Gräselberg

      Hintergrund:
      Mit der Aufnahme des Quartiers Gräselberg in das Bund-Länder Programm „Soziale Stadt“ soll nun damit begonnen werden, die vorhandenen Planungen und die sich noch im Zuge der Erarbeitung des städtebaulichen Entwicklungskonzepts entstehenden Vorhaben für den Stadtteil Gräselberg umzusetzen.

      Neben den klassischen investiven Projekten zur städtebaulichen Erneuerung, sollen mit dem Programm folgende Handlungsschwerpunkte und Zielsetzungen verfolgt werden:

      - Stärkung der Bildungsbeteiligung und der sozialen Teilhabe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
      - Förderung der Erwerbsbeteiligung durch geeignete Maßnahmen für Arbeitsuchende des Stadtteils
      - Imageverbesserung des Stadtteils nach innen und außen
      - Stärkung der interkulturellen Integration und des multikulturellen Zusammenlebens
      - Aktivierung der Bewohner/innen sich für ihre gemeinsamen Belange einzusetzen, Förderung nachbarschaftlicher Selbsthilfe und genseitiger Unterstützung; Entwicklung von Beteiligungsformen
      - Stärkung der Vernetzung der Institutionen und der zivilgesellschaftlichen Akteure im Stadtteil (soziale Einrichtungen, Schulen, Wohnungsbaugesellschaften, Vereine, Kirchengemeinden und Initiativen aus der Bevölkerung)

      Zur Erreichung der Ziele wird eine Vielzahl von Maßnahmen notwendig sein, die ineinander verzahnt wirksam werden. Hierzu zählen:

      - Investive Projekte zur Verbesserung der Gebäude, Freiflächen und verkehrlichen Infrastruktur
      - geplante und neu zu entwickelnde Projekte der sozialen Infrastruktur,
      - zusätzliche Projekte, die in Kooperation mit der Sozialverwaltung, anderen städt. Ämtern und freien Trägern initiiert werden, 
      Projekte der Wohnungsgesellschaften,
      - Akquise zusätzlicher Mittel aus anderen Förderprogrammen.

      Das Quartiersmanagement soll die Integration und Vernetzung aller Strategien und Akti-vitäten zu den oben beschriebenen Handlungsschwerpunkten fördern. Es fungiert als eine Schnittstelle zwischen Verwaltung, Stadtteil - und Programmgremien, Stadtteilakteuren und Bewohnerinnen und Bewohnern.

      Die Aufgaben des Quartiersmanagements umfassen:

      - Planung, Organisation, Koordination, Gewinnung relevanter Kooperationspartner und Durchführung von nicht-investiven Projekten zur Umsetzung des Programms im Quartier Gräselberg
      - Mitwirkung, Sicherstellung und Förderung der Kommunikation zwischen den o. g. Bereichen und Gruppen
      - Einrichtung und Betrieb eines Stadtteilbüros als niedrigschwellige Anlaufstelle für Quartiersbewohner(innen)
      - Aktivierung der Bewohner/innen, Entwicklung von Beteiligungsformen, Stärkung bürgerschaftlichen Engagements
      - Beratung von Vereinen und Initiativen über mögliche Projektförderungen
      - Stärkung der Gemeinwesenarbeit und der Vernetzung der Akteure im Gräselberg
      - Entwicklung und Durchführung (in Kooperation und in Abstimmung mit Verwaltung, Programm- und Stadtteilgremien) eines Handlungsprogramms mit den Inhalten: Stärkung der Bildungs- und sozialen Teilhabe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene; Bildung und Qualifizierung von Arbeitssuchenden; Imageverbesserung des Stadtteils nach innen und außen
      - Akquise und Antragsstellung von Drittmitteln zur Umsetzung von Projekten
      - Sammeln der Informationen, Koordination und Dokumentation aller Aktivitäten und Vorhaben, die zur Quartiersentwicklung beitragen
      - Öffentlichkeitsarbeit in Abstimmung mit dem Auftraggeber

      Gebietskulisse und Ausführungsort:

      Die Leistung „Quartiersmanagement“ wird ausgeschrieben für den Wiesbadener Stadtteil Gräselberg(Gebietszuschnitt siehe Anlage). Zur sinnvollen Erbringung der Leistung „Quartiersmanagement“ ist der Betrieb eines Stadtteilbüros als niedrigschwellige Anlaufstelle für Quartiersbewohner(innen) im Stadtteil durch den Auftragnehmer erforderlich. Diese Räumlichkeit steht noch nicht zur Verfügung und muss noch durch den Auftraggeber, in Absprache mit dem Auftragnehmer, gefunden werden.

      Eignungsanforderungen:

      Es wird vorausgesetzt, dass gute Kenntnisse und vielfältige Erfahrungen in folgenden Be-reichen vorhanden sind:

      1. Projektmanagement im sozialen Bereich (Projektentwicklung, Planung, Durchführung, finanz- und verwaltungstechnische Abwicklung, Öffentlichkeitsarbeit, Erfolgskontrolle) 
      2. Sozial- und arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen, Instrumente der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung, gute und umfangreiche Kontakte zu Betrieben in der Region und eine stabile Einbindung in sozial-, jugendhilfe- und arbeitsmarktpolitische lokale Netzwerke sind hilfreich
      3. Bildungs-, Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für benachteiligte junge Menschen und Erwachsene
      4. Soziale Arbeit mit verschiedenen Zielgruppen (z. B. Migrantinnen und Migranten, Jugendliche / junge Erwachsene, Familien, Erwerbslose), insbesondere benachteiligten Menschen innerhalb der genannten Gruppen
      5. Beantragung von Fördermitteln und Abwicklung von Förderprogrammen (z. B. des ESF, Bundes- oder Länderprogramme)
      6. Aufbau, Weiterentwicklung und Moderation fachlicher Netzwerke
      7. Methoden der Aktivierung und Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, insbesondere aus benachteiligten Bevölkerungsgruppen
      8. Gegebenheiten, Problemstrukturen und Akteure im Gräselberg und Biebrich, sowie der sozialen Infrastruktur in Wiesbaden bzw. deren kurzfristige Aneignung.

      Personal: 

      Wesentliche Voraussetzung zur Durchführung der Maßnahme ist geeignetes, fachlich qua-lifiziertes Personal, das über einen qualifizierten Hochschulabschluss (staatliche Anerken-nung als Sozialarbeiter/in / Sozialpädagog/in, oder vergleichbare Qualifikation) verfügt so-wie einschlägige Berufserfahrung vorweisen kann.

      Der Personaleinsatz muss quantitativ und qualitativ den spezifischen Anforderungen und der anzuwendenden Methodik zur Zielerreichung entsprechen. Die Aufgabe „Quartiersmanagement“ soll - fachlich qualifiziert - mit einem Wochenstundenumfang von zunächst 30 Stunden erbracht werden. Als „Stadtteilmanager/in“ muss mindestens eine Fachkraft mit dem genannten Qualifikationsprofil zur Verfügung stehen. Diese Fachkraft ist in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis durch den Träger zu beschäftigen. Die Arbeitsbedingungen des Personals müssen den arbeitsrechtlichen Anforderungen entsprechen.

      Der Auftraggeber behält sich vor, den Einsatz des Personals, auch bei Personalwechsel während der Maßnahme, abzulehnen, sofern hinsichtlich der Eignung begründete Bedenken bestehen. 
      Die Vertretung im Urlaubs- oder Krankheitsfall ist vom Auftragnehmer sicherzustellen. Der Auftragnehmer stellt die fachliche Anleitung, Fortbildung und Qualifizierung des eingesetzten Personals sicher.
           
          Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
          Hauptgegenstand:
      75131000 Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
      Ergänzende Gegenstände:
           
          Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : Konrad-Adenauer-Ring 11, 65187 Wiesbadem
      NUTS-Code : DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
           
          Zeitraum der Ausführung :
          Ausführungszeitraum: 
      Die Vertragslaufzeit für das Stadtteilmanagement im o. g. Gebiet ist voraussichtlich vom 01.06.2018 zunächst bis 31.05.2020 befristet. Es ist beabsichtigt die Maßnahme über den o.g. Zeitraum hinaus fortzusetzen, falls und soweit diese durch das Land Hessen weiterhin in ausreichender Höhe gefördert wird. In diesem Falle ist - bei vertrauensvoller und erfolgreicher Zusammenarbeit - mit dem Auftragnehmer vorgesehen, unter Verzicht auf eine erneute Vergabebekanntmachung direkt in Verhandlungen zwecks Fortsetzung des Vertragsverhältnisses bis 31.05.2022 einzutreten.
      Ende : 31.05.2020 mit genannter Verlängerungsoption
           
      7.   Bewerbungsbedingungen: Sofern Sie Interesse an der Umsetzung dieser Maßnahme haben, bewerben Sie sich bitte unter Beifügung nachfolgend aufgeführter Unterlagen:

      1. Nachweis der Leistungsfähigkeit:
      Unternehmensselbstdarstellung, insbesondere mit Angaben über Erfahrungen und Kenntnisse in den zur Erfüllung des Auftrags relevanten Arbeitsfeldern (s. „Eignungsanforderungen“ ) der letzten 3 Geschäftsjahre, des in den letzten 3 Geschäftsjahren erbrachten Umsatzes für vergleichbare Leistungen, die personelle Ausstattung (Anzahl der fest angestellten Beschäftigten) in den letzten 3 Geschäftsjahren sowie deren Qualifikation. 
      2. Referenzliste:
      Die unter „Eignungsanforderung“ aufgelisteten Kenntnis- und Erfahrungsbereiche sind in Form einer Referenzliste nachzuweisen. Mindestanforderung an die Referenzen: Es sind mindestens 3 höchstens 5 Projekte aus dem Zeitraum ab Januar 2013 darzustellen. Die Projekte müssen jeweils eine Mindestlaufzeit von 10 Monaten vorweisen. 
      3. Kurzdarstellung eines Umsetzungskonzepts - unter Berücksichtigung der unter Ziffer 6 genannten Zielvorgabe und den beschriebenen Aufgaben des Quartiersmanagements (max. 3 DIN A4 Seiten); eine ausführliche Beschreibung wird in der zweiten Verfahrensstufe erwartet.
      4. Erklärung und Nachweis geeigneten Personals
      5. Erklärung zur Zuverlässigkeit (in dieser Bekanntmachung als Download vorhanden und dem Teilnahmeantrag unbedingt ausgefüllt und unterschrieben beizulegen).

      Falls Sie zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, sind folgende Unterlagen einzureichen:

      1. Ausführliches Umsetzungskonzept, das profunde Aussagen zu allen in der Leistungsbeschreibung genannten Aufgaben des Quartiersmanagements enthält; max. 5 Seiten; Angaben zur Qualitätssicherung und Projektdokumentation während der Projektlaufzeit; Einbindung Personal / Maßnahmen in Trägerstruktur
      2. Aussagekräftiger detaillierter Finanzplan, aufgegliedert nach Personal-, Sach- und Honorarkosten; die genannten Rubriken sind nochmals differenziert darzustellen; Basis 12 Monate.

      Begrenzung der Teilnehmer am Angebotsverfahren:
      Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Die Auswahl erfolgt nach der Bewertung der geforderten Erfahrungen und Kenntnisse in den unter „Eignungsanforderungen genannten Bereichen (70%), sowie des eingereichten Kurzkonzepts (30%). Unvollständig eingereichte Unterlagen führen zum Ausschluss.

      Nichtberücksichtigte Bewerbungen:
      Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages unterliegt der Bewerber den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gem. § 19 VOL/A
      8.   Zuschlagskriterien
      Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet auf der Grundlage von Preis/Kosten und den nachstehenden Kriterien (Preis/Kosten und Zuschlagskriterien sollten nach Ihrer Gewichtung oder in absteigender Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben werden, wenn eine Gewichtung nachweislich nicht möglich ist)
        Kriterium Gewichtung
      1 Eignungsanforderung 70
      2 Kurzkonzept 30
      9.   Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
      mindestens (soweit geeignet) :3 / ,höchstens 5
      Anzahl gesetzte Bieter 0
      10.   Auskünfte erteilt: Offizielle Bezeichnung:SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH
      Straße:Konrad-Adenauer-Ring 11
      Stadt/Ort:65187 Wiesbaden
      Land:Deutschland (DE)
      Kontaktstelle(n) :Stadterneuerung als Treuhänder der Landeshauptstadt Wiesbaden
      Zu Hdn. von :Olaf Rosenow
      Telefon:0611/7780861
      E-Mail:MTdsbVpdbV5rZ15uXmtuZ2A5bF5gJnBiXmxbWl1eZyddXg==
      digitale Adresse(URL): http://www.seg-wiesbaden.de
      11.   Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei: siehe unter 10.
      12.   Sonstige Angaben: Für die Leistungserbringung steht derzeit ein Finanzierungsrahmen in Höhe von max. 50.000 € (zzgl. MwSt.) pro Jahr zur Verfügung. Miet- und Betriebskosten für das Stadtteilbüro werden durch den Auftraggeber übernommen. Zusätzlich übernimmt dieser auch Sach- und ggf. Honorarkosten Dritter in von ihm bestimmter Höhe für z. B. Planungsworkshops und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit.

      Abgabe der Teilnahmeanträge: 
      SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH (SEG)
      Treuhänder der Landeshauptstadt Wiesbaden - Stadterneuerung
      Konrad-Adenauer-Ring 11, 65187 Wiesbaden

      Übersendung: 
      Stellen sie unbedingt sicher, dass die Vergabe-Nummer, Ihre Absenderadresse, sowie die Adresse des Abgabeortes auf dem Teilnahmeantrag korrekt und sichtbar dargestellt sind. Die Teilnahmeanträge sollen sowohl über den Postweg als auch elektronisch abgegeben werden.

      Bereitgestellte Formulare: 
      Die zum Download in dieser Veröffentlichung hinterlegten Dateien, sowie die geforderten Unterlagen (s. „l“) sind zwingend zur Abgabe vorgeschrieben. 
      Sie stellen einen Service und eine Vereinfachung der geforderten Unterlagen dar. Diese können auch per E-Mail oder Fax angefordert und Ihnen dann entsprechend übermittelt werden.

      Unvollständig eingereichte Teilnahmeanträge führen zum Ausschluss aus dem Verfahren. Dies gilt ebenso für Teilnehmeranträge, die mehr als eine maximale Zahl von 5 Referenzen aufweisen, sowie Konzeptdarstellungen die mehr als 3 DIN A4 Seiten umfassen.

      Schriftverkehr: 
      Sämtlicher Schriftverkehr mit dem Auftraggeber ist ausschließlich per E-Mail über das o.g. E-Mail-Postfach zu führen.

      Rechtsbehelfshinweis:
      Das Vergabeverfahren unterliegt den Bestimmungen des Vierten Teils des Gesetzes ge-gen Wettbewerbsbeschränkungen. Danach kann bei etwaigen Rechtsverstößen des Auf-traggebers im Verfahren bei der Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dienstgebäude: Wilhelmstraße 1-3, Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2, 64283 Darmstadt der Antrag auf Nachprüfung gestellt werden. Zuvor ist der etwaige Rechtsverstoß unverzüglich gegenüber dem Auftraggeber zu rügen und diesem Gelegen-heit zur Abhilfe zu geben. Die Frist zur Stellung des Antrages beträgt 15 Kalendertage ab Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen.
      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 01.02.2018
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 01.02.2018
Zuletzt aktualisiert 04.01.2022
Wettbewerbs-ID 2-291223 Status Kostenpflichtig
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