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HAD-Referenz-Nr.: 235/2279 |
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Aktenzeichen: 65.18.029 |
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Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:Magistrat der Universitätsstadt Gießen - Hochbauamt -
Straße:Berliner Platz 1
Stadt/Ort:35390 Gießen
Land:Deutschland (DE)
Zu Hdn. von :Frau Müller
Telefon:+49 6413061444
Fax:+49 6413062661
E-Mail:MjE2Y2VSXVljY1lfXmNjZFVcXFUwV1lVY2NVXh5UVQ==
digitale Adresse(URL):www.giessen.de |
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Art der Leistung : Dienstleistung |
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Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Objektplanung Architektur für Gebäude gem. HOAI 2013; Errichtung einer Bibliothek/Mediathek Landgraf-Ludwigs-Gymnasium Haus D |
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Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor beschränkter Ausschreibung |
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Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss: |
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Bewerbungsfrist: 04.05.2018 23:59 Uhr |
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Leistungsbeschreibung |
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Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
Die Stadt Gießen beabsichtigt die Errichtung einer Bibliothek/Mediathek für das Landgraf-Ludwigs-Gymnasium, Reichenberger Straße 3, 35394 Gießen.
Hierzu wurden verschiedene Standorte auf dem Gelände geprüft. Vorgesehen ist nun die Aufstockung des Hauses D (Naturwissenschaften).
Das Gebäude wurde in 1992 in Massivbauweise errichtet. Die Aufstockung sollte in Leichtbauweise als Staffelgeschoss geplant werden.
Die Bruttogrundrissfläche des derzeit obersten Geschosses (2.OG) beträgt ca. 680 m²
Die beiden vorhandenen Treppenhäuser sollen als Hauptzugang zur Bibliothek/Mediathek nach oben fortgeführt werden. In den in der Mitte des Gebäudes befindlichen, runden Aufzugsschacht soll ein Aufzug installiert werden. |
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Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) |
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Hauptgegenstand:
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Ergänzende Gegenstände:
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Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : Reichenberger Straße 3, 35394 Gießen
NUTS-Code : DE72 Gießen |
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Zeitraum der Ausführung : |
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Juli 2018 - Juli 2020 |
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| 7. |
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Bewerbungsbedingungen: Geforderte Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Unabhängig davon, ob ein Unternehmen präqualifiziert ist oder nicht, ist die als Anlage beigefügte Eigenerklärung zwingend auszufüllen und rechtsverbindlich zu unterschreiben.
Auf Basis dieser Eigenerklärung erfolgt die Prüfung der Eignung.
Nach Prüfung der Eignung aus dem Teilnahmewettbewerb werden die im Verfahren verbliebenen Anbieter aufgefordert, an der anschließenden beschränkten Ausschreibung teilzunehmen und ein Angebot abzugeben.
Mit dem Angebot sind dann folgende auftragsbezogenen Nachweise vorzulegen.
1. Firmenprofil mit Erläuterungen, welche Personen für das Projekt vorgesehen sind inkl. Nachweise über deren Ausbildung und Berufserfahrung. Darüber hinaus erwarten wir Aussagen darüber, wie die Präsenz vor Ort (Jour fix-Termine, Bauleitung) sichergestellt werden kann.
2. Zwei Referenzen vergleichbarer Planungsleistungen (vorzugsweise für einen öffentlichen Auftraggeber) Ausführung 2012 bis 2017, Bauen im Bestand, Neubau.
Anzugeben sind Projektbezeichnung, Bauherr, Ansprechpartner mit Kontaktdaten, Name des Projektleiters, erbrachte Leistungsphasen, Baukosten, Eigenerklärung der Kosteneinhaltung (Budget - Kostenfeststellung) - falls erf. mit Erläuterungen, Leistungszeitraum. Darstellung durch aussagekräftige, max. 4 DIN A4Seiten (Fotos, Grundrisse, Schnitte/Ansichten, Erläuterungen)
3. Angaben zur Ausstattung, Geräte und technischer Ausrüstung (inkl. verwendete Hardware und Software).
Die Dokumentation ist entsprechend dem aktuellen Pflichtenheft, CAFM - Standard (archicad ) zu übergeben.
4. Konkrete Darstellung zur Kosten-, Termin- und Qualitätssteuerung. Z.B. Erklärung zur Kosteneinhaltung der v.g. Referenzobjekte für die KG 300. Die freigegebenen Budgetzahlen sowie die Kostenfeststellung sind zu nennen. Erläuterungen, falls erforderlich sind abzugeben.
6. Honorarangebot
Der Bieter hat mit Abgabe des Angebotes eine „Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBl. S. 354“ abzugeben. |
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Zuschlagskriterien
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet auf der Grundlage von Preis/Kosten und den nachstehenden Kriterien (Preis/Kosten und Zuschlagskriterien sollten nach Ihrer Gewichtung oder in absteigender Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben werden, wenn eine Gewichtung nachweislich nicht möglich ist)
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Kriterium |
Gewichtung |
| 1 |
Firmenprofil |
30 |
| 2 |
Referenzen |
40 |
| 3 |
Ausstattung |
5 |
| 4 |
Kosten-, Termin- und Qualitätssicherung |
10 |
| 5 |
Gesamteindruck der Bewerbung |
5 |
| 6 |
Honorarangebot |
10 |
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Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
mindestens (soweit geeignet) :6 / ,höchstens 8
Anzahl gesetzte Bieter 3 |
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Auskünfte erteilt: siehe unter 1. |
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Sonstige Angaben: Die Bewertung des IBV (Interessenbekundungsverfahren) erfolgt anhand der eingereichten Unterlagen zur Eignung.
Vollständige Unterlagen/Nachweise der Eigenerklärung ohne prozentuale Gewichtung.
Bei Unvollständigkeit bzw. Fehlen erfolgt der Ausschluss der Bewerbung.
Die Kriterien 1 bis 6 werden in dem 2. Auswahlverfahren angefordert.
Dies betrifft dann die beschränkte Bewerberzahl. (siehe Pkt.9).
Bei Interesse an einer Teilnahme an der Ausschreibung ist die Bewerbung mit den geforderten Eignungsnachweisen (siehe Pkt. 7) an folgende genannte Adresse zu richten:
Per E-Mail:
MjExSGpXYl5oaF5kY2hoaVphYVo1XF5aaGhaYyNZWg==
Per Telefax:
0641 306-2665
Auf dem Postweg:
Submissionsstelle der Stadt Gießen
Berliner Platz 1
35390 Gießen
Es wird darauf hingewiesen, dass für das formlose Interessenbekundungsverfahren keine förmlichen
Nachprüfungsansprüche bestehen. |
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Tag der Veröffentlichung in der HAD: 25.04.2018 |
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