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  • DE-44227 Dortmund
  • 07/2010
  • Ergebnis
  • (ID 2-30146)

Neubau des Geschossbaus IV auf dem Campus Süd der TU Dortmund - Generalplanerleistungen


 
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    Entscheidung 29.07.2010 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 5
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Generalplanerleistung
    Zulassungsbereich EWR, Welthandelsorganisation WTO
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Düsseldorf (DE), Bielefeld (DE), Aachen (DE), Dortmund (DE), Düsseldorf (DE), Duisburg (DE), Köln (DE), Münster (DE) Büroprofil
    Betreuer post welters + partner mbB Architektur & Stadtplanung BDA/SRL, Dortmund (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb beabsichtigt den Neubau des Geschossbaus IV mit einer Nutzfläche von ca. 5.500 m² (Büro- und Seminarflächen) am Campus Süd der TU Dortmund. Vorgesehen ist die Vergabe der Generalplanungsleistungen. Diese Generalplanungsleistungen umfassen alle erforderlichen Leistungen der HOAI, insbesondere Leistungen der Objektplanung, der Tragwerksplanung sowie der technischen Gebäudeausrüstung. Mit der Bewerbung wird die namentliche Benennung des vorgesehenen Projektteams für die Objektplanung, die Tragwerksplanung und die technische Gebäudeausrüstung verlangt. Nach der Bewerbung erfolgt eine Bestenauslese anhand der Bewertungsmatrix, die den anzufordernden Bewerbungsformularen beiliegt. Die 3-5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert und zu einem Verhandlungsgespräch eingeladen. Mit der Einladung zum Verhandlungsgespräch wird der Entwurf des Generalplanervertrags verschickt. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW sowie die TU Dortmund legen bei der Realisierung als Bauherr und Nutzer höchste Priorität auf die Einhaltung des vorgegebenen Kostenrahmens. Diese Thematik inkl. Termintreue wird im Rahmen der VOF-Verhandlungsgespräche bei der Beurteilung der Referenzprojekte bewertet werden. Zudem streben der BLB NRW und die TU Dortmund an, energie- und ressourcensparend sowie nachhaltig zu bauen. In der Planung und späteren Realisierung werden daher diese Themen betrachtet werden.
    Projektadresse DE-44227 Dortmund
    TED Dokumenten-Nr. 331754-2009
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Niederlassung Dortmund, Emil-Figge-Straße 91, z. Hd. von Harald Struck, D-44227 Dortmund. Tel. +49 23199535823. E-Mail: MTVjXG1cZ18pbm9tcF5mO11nXSlpbXIpX2A=. Fax +49 23199535990. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.blb.nrw.de. Weitere Auskünfte erteilen: Norbert Post & Hartmut Welters, Architekten und Stadtplaner BDA/SRL, Arndtstraße 37, z. Hd. von Hartmut Welters, Ellen Wiewelhove, D-44135 Dortmund. Tel. +49 231477348-60. E-Mail: MjEwX2RcZTZmZWlqI21bYmpbaGkkWls=. Fax +49 231554444. URL: www.post-welters.de. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Norbert Post & Hartmut Welters, Architekten und Stadtplaner BDA/SRL, Arndtstraße 37, z. Hd. von Hartmut Welters, Ellen Wiewelhove, D-44135 Dortmund. Tel. +49 231477348-60. E-Mail: MjE1Wl9XYDFhYGRlHmhWXWVWY2QfVVY=. Fax +49 231554444. URL: www.post-welters.de. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Sonstiges: Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, teilrechtsfähiges Sondervermögen des Landes Nordrhein-Westfalen. Allgemeine öffentliche Verwaltung. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Generalplanerleistungen für den Neubau des Geschossbaus IV auf dem Campus Süd der TU Dortmund.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Dortmund. NUTS-Code: DEA52.

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb beabsichtigt den Neubau des Geschossbaus IV mit einer Nutzfläche von ca. 5.500 m² (Büro- und Seminarflächen) am Campus Süd der TU Dortmund. Vorgesehen ist die Vergabe der Generalplanungsleistungen. Diese Generalplanungsleistungen umfassen alle erforderlichen Leistungen der HOAI, insbesondere Leistungen der Objektplanung, der Tragwerksplanung sowie der technischen Gebäudeausrüstung. Mit der Bewerbung wird die namentliche Benennung des vorgesehenen Projektteams für die Objektplanung, die Tragwerksplanung und die technische Gebäudeausrüstung verlangt. Nach der Bewerbung erfolgt eine Bestenauslese anhand der Bewertungsmatrix, die den anzufordernden Bewerbungsformularen beiliegt. Die 3-5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert und zu einem Verhandlungsgespräch eingeladen. Mit der Einladung zum Verhandlungsgespräch wird der Entwurf des Generalplanervertrags verschickt. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW sowie die TU Dortmund legen bei der Realisierung als Bauherr und Nutzer höchste Priorität auf die Einhaltung des vorgegebenen Kostenrahmens. Diese Thematik inkl. Termintreue wird im Rahmen der VOF-Verhandlungsgespräche bei der Beurteilung der Referenzprojekte bewertet werden. Zudem streben der BLB NRW und die TU Dortmund an, energie- und ressourcensparend sowie nachhaltig zu bauen. In der Planung und späteren Realisierung werden daher diese Themen betrachtet werden.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71000000.

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein.

      II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein.

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.2) Optionen: Nein.

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 1.3.2010. Ende: 31.12.2013.
      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung: — Für Personenschäden: 2 000 000 EUR, — Für sonstige Schäden: 2 000 000 EUR. bei einem in der EG zugelsassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Ein Nachweis über die geforderte Berufshaftpflichtversicherung bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Zugelassen sind Bieter (Generalplaner) und Bietergemeinschaften. Bietergemeinschaften sind jedoch nur als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft zugelassen. Sie müssen einen bevollmächtigten Vertreter benennen und alle Beteiligten der Bietergemeinschaft aufführen. Hinweis: Bietergemeinschaften sind Bewerber, die aus mehreren natürlichen oder juristischen Personen bestehen, also insbesondere Architekten- bzw. Ingenieurbüros mit mehreren Inhabern, Arbeitsgemeinschaften oder sonstige Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GbR), Offene Handelsgesellschaften, Kommanditgesellschaften oder Partnerschaften.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Unterschriebene Bewerbung auf dem bei der unter Abschnitt

      I.1) "Adressen und Kontaktstellen, bei denen nähere Auskünfte erhältlich sind." angegebenen Auskunftsstelle anzufordernden Formular;
      2. Versicherung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 11 VOF gegen sie vorliegen. (Anlage D des Bewerbungsformulars);
      3. Nachweis über die Berechtigung des vorgesehenen Entwurfsverfassers, die Berufsbezeichnung "Architekt/in" zu tragen oder in Deutschland unter dieser Bezeichnung tätig zu werden. Hier gelten die Ausführungen unter Punkt
      III.3.1). (Anlage E des Bewerbungsformulars). Hinweise: Alle Angaben sind jeweils auf DIN A 4 Seiten einzureichen. Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen und dürfen nicht älter als 3 Monate sein (Als Stichtag gilt der Tag der Bekanntmachung). Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis 2 (Anlage D des Bewerbungsformulars) für jedes Mitglied beizulegen. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Bewerber, die als Einzelner und/oder Mitglied einer Bietergemeinschaft mehrere Bewerbungen einreichen oder am Tag der Bekanntmachung angestellter oder freier Mitarbeiter eines Bieters/eines Mitglieds einer Bietergemeinschaft sind. Das gilt auch für Nachunternehmer/Subplaner/Fachplaner. Von der Teilnahme ausgeschlossen werden können Bewerber (Generalplaner, Bietergemeinschaft), bei denen ein Ausschlusskriterium nach § 11 VOF gegeben ist und Bewerber, deren Bewerbungsunterlagen unvollständig vorliegen. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Für den fristgerechten Eingang (vgl. Punkt
      IV.3.4) ist der Bewerber verantwortlich. Es gilt der Posteingang bei der unter Punkt
      I.1) genannten Stelle. Elektronisch übermittelte Bewerbungen sind unzulässig.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme in Höhe von 2 000 000 EUR für Personenschäden und 2 000 000 EUR für sonstige Schäden, jeweils für jeden Versicherungsfall, oder eine entsprechende Deckungszusage einer Versicherung für den Auftragsfall (eine Eigenerklärung des Bewerbers ist nicht ausreichend). (Anlage F des Bewerbungsformulars) Hinweise: Alle Angaben sind jeweils auf DIN A 4 Seiten einzureichen. Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen und dürfen nicht älter als 3 Monate sein (Als Stichtag gilt der Tag der Bekanntmachung). Bei Bietergemeinschaften sind vorgenannte Nachweise für jedes Mitglied beizulegen.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      1. Nachweis der Erfahrungen des Bewerbers (Generalplaner/Bietergemeinschaft) in der: — Objektplanung für Schul-/Hochschul-/Bildungsgebäude (25 %), — Objektplanung für Versammlungsstätten (15 %), — Objektplanung für öffentliche Auftraggeber (20 %), — Tragwerksplanung für Versammlungsstätten (15 %), — Planung der Technischen Gebäudeausrüstung für Schul-/Hochschul-/Bildungsgebäude (10 %), — Planung der Technischen Gebäudeausrüstung für Versammlungsstätten (15 %). (Anlagen 1-6 des Bewerbungsformulars). Hinweise: Für jedes der 6 Erfahrungsfelder werden die von dem Bewerber (Generalplaner/Bietergemeinschaft) benannten Referenzprojekte bewertet. Ein und dasselbe Referenzprojekt kann von dem Bewerber (Generalplaner/Bietergemeinschaft) auch für mehrere oder alle Erfahrungsfelder benannt werden. Einzelaspekte der Auswahlkriterien und deren Gewichtung ergeben sich aus der den anzufordernden Bewerbungsformularen anliegenden Bewertungsmatrix.
      2. Namentliche Benennung des vorgesehenen Gesamtprojektleiters und der vorgesehenen Projektleiter für Objektplanung, Tragwerksplanung und Planung der Technischen Gebäudeausrüstung. (Anlage C des Bewerbungsformulars). Fehlende Erklärungen, Versicherungen und Nachweise, soweit diese nicht ausdrücklich auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind, führen zum Ausschluss.

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein.

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja. Für die Objektplanung natürliche Personen, — die zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in berechtigt sind und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sind oder — die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in nach § 2 BauKaG NRW und Geschäfts-/Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommen ist, haben oder — zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche ansässig ist; Ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie für die Objektplanung juristische Personen, — die ihren Geschäftssitz in einem der vorgenannten Gebietsbereiche haben und — zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die entsprechenden Planungsleistungen gehören und — der/die bevollmächtigten Vertreter der Gesellschaft und der/die vorgesehene Entwurfsverfasser/in die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt sind.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart: Beschleunigtes Verhandlungsverfahren.

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl:
      3. Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Siehe III.2.1, III.2.2 und III.2.3 sowie die Bewertungsmatrix, die den anzufordernden Bewerbungsformularen beiliegt. Es erfolgt eine Bestenauslese. Die 3-5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert und zu einem Verhandlungsgespräch eingeladen. Mit der Einladung zum Verhandlungsgespräch wird der Entwurf des Generalplanervertrags verschickt.

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 14.12.2009 - 12:00.

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein.

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Für den fristgerechten Eingang (vgl. Punkt

      IV.3.4) ist der Bewerber verantwortlich. Es gilt der Posteingang bei der unter Punkt
      I.1) genannten Stelle. Elektronisch übermittelte Bewerbungen sind unzulässig. Voraussichtliche Termine:
      — Versand der Aufforderung zur Angebotsabgabe und der Verdingungsunterlagen: 12.1.2010, — Frist zur Abgabe des Angebotes: 11.2.2010, — Verhandlungsgespräche: 4.3.2010.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer bei der Bezirksregierung Arnsberg, Seibertzstraße 1, D-59821 Arnsberg. E-Mail: MjIwYlFeU01OUVdNWVlRXixOUWZeUVMZTV5aX05RXlMaWl5jGlBR. URL: http://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/vergabekammer.

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag kann bei der o.a. Vergabekammer bis zur Zuschlagserteilung gestellt werden. Die Zuschlagserteilung darf erst erfolgen, wenn die unterlegenen Bewerber (Generalplaner/Bietergemeinschaft) über den beabsichtigten Zuschlag gemäß § 101a GWB informiert wurden und danach 15 Tage vergangen sind. Der Antrag ist unzulässig, wenn der Vergabeverstoß bereits im Vergabeverfahren erkannt und nicht unverzüglich gerügt wurde oder aufgrund der Bekanntmachung erkennbar war und nicht bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt worden ist. Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen sind ebenfalls bei der Vergabekammer bei der Bezirksregierung Arnsberg erhältlich.

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 27.11.2009.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 01.12.2009
Zuletzt aktualisiert 11.11.2021
Wettbewerbs-ID 2-30146 Status Kostenpflichtig
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