loading
  • DE-89073 Ulm
  • 06.07.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-304022)

Gewerbepark nördlich Blaubeurer Straße, Ulm – Planung Verkehrsanlagen


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Bewerbungsschluss 06.07.2018, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Gewerbe-, Industriebauten
    Art der Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Ulm, Ulm (DE)
    Betreuer nps Bauprojektmanagement GmbH in Ulm und Stuttgart, Ulm (DE), Stuttgart (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Stadt Ulm beabsichtigt die freigewordene Gewerbefläche zwischen der Blaubeurer Straße und dem nördlich angrenzenden Bahngelände für die weitere Nutzung als Gewerbefläche marktgerecht zu parzellieren und zu erschließen.
    Dazu soll die Planung der Verkehrsanlagen gemäß HOAI § 45 Nr. 1 zur Erschließung der Flächen beauftragt werden.
    Leistungsumfang
    Die Stadt Ulm beabsichtigt die freigewordene Gewerbefläche zwischen der Blaubeurer Straße und dem nördlich angrenzenden Bahngelände für die weitere Nutzung als Gewerbefläche marktgerecht zu parzellieren und zu erschließen.
    Die zu überplanende Gewerbefläche befindet sich in Ulm zwischen der Blaubeurer Straße und den nördlich angrenzenden Bahnanlagen. Westlich der Fläche befindet sich das Areal des Autohauses Reisacher, im Osten wird die Fläche durch die Beringer Brücke und die Beringer Straße begrenzt.
    Die neue Haupterschließungsachse soll als Rückgrat des Gebietes ausgebildet werden und künftig die Beringer Straße und die Magirusstraße nördlich der Blaubeurer Straße verbinden.
    Durch das Areal verlaufen mehrere, zum Teil nicht mehr in Nutzung befindliche Industriegleise. Ein Gleisanschluss zwischen den Gleisen der DB Netz AG im Norden der Fläche und der FUG-Heizzentrale an der Magirusstraße wird noch genutzt und muss daher erhalten bleiben. Die zu überplanende Gewerbefläche wurde bereits gewerblich genutzt und ist daher in Teilen mit Altlasten belastet. Aufgrund der Nähe des Planungsgebietes zu den Bahnanlagen ist die Fläche höchstwahrscheinlich mit Kampfmitteln beaufschlagt.
    Der mit diesem Verfahren zu vergebende Planungauftrag umfasst folgende Leistungen:
    — Die Planung der Haupterschließungsachse zwischen Magirusstraße und Beringer Straße durch die Gewerbefläche,
    — Die Anschlüsse an die Blaubeurer Straße sowie die Beringer Straße sind mit den erforderlichen Anpassungsmaßnahmen am Verkehrsknoten zu planen,
    — Die Planung einer untergeordneten Erschließungsstraße durch die Gewerbefläche,
    — Die Planung der Ertüchtigung der „kleinen Blaubeurer Straße“ als untergeordnete Erschließungsstraße.
    Adresse des Bauherren DE-89073 Ulm
    TED Dokumenten-Nr. 237739-2018

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren


    • Deutschland-Ulm: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen

      2018/S 104-237739

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Ulm Hauptabteilung VgV, Abteilung Verkehrsplanung
      Münchner Straße 2
      Ulm
      89073
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Nicole Stocker
      Telefon: +49 731 / 161-6682
      E-Mail: MjE0YCBlZmFVXVdkMmdeXyBWVw==
      Fax: +49 731/1611640
      NUTS-Code: DE144

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.ulm.de/start.3076.htm

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.nps-pm.de/aktuelle-ausschreibungen/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      nps Bauprojektmanagement GmbH
      Adolph-Kolping-Platz 1
      Ulm
      89073
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Daniela Hecht
      Telefon: +49 731 / 50995-41
      E-Mail: MjEwWiReW1leajZkZmkjZmMkWls=
      Fax: +49 731 / 50995-00
      NUTS-Code: DE144

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.nps-pm.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Gewerbepark nördlich Blaubeurer Straße, Ulm – Planung Verkehrsanlagen

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71322500
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Die Stadt Ulm beabsichtigt die freigewordene Gewerbefläche zwischen der Blaubeurer Straße und dem nördlich angrenzenden Bahngelände für die weitere Nutzung als Gewerbefläche marktgerecht zu parzellieren und zu erschließen.

      Dazu soll die Planung der Verkehrsanlagen gemäß HOAI § 45 Nr. 1 zur Erschließung der Flächen beauftragt werden.

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE144
      Hauptort der Ausführung:

      Ulm

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Die Stadt Ulm beabsichtigt die freigewordene Gewerbefläche zwischen der Blaubeurer Straße und dem nördlich angrenzenden Bahngelände für die weitere Nutzung als Gewerbefläche marktgerecht zu parzellieren und zu erschließen.

      Die zu überplanende Gewerbefläche befindet sich in Ulm zwischen der Blaubeurer Straße und den nördlich angrenzenden Bahnanlagen. Westlich der Fläche befindet sich das Areal des Autohauses Reisacher, im Osten wird die Fläche durch die Beringer Brücke und die Beringer Straße begrenzt.

      Die neue Haupterschließungsachse soll als Rückgrat des Gebietes ausgebildet werden und künftig die Beringer Straße und die Magirusstraße nördlich der Blaubeurer Straße verbinden.

      Durch das Areal verlaufen mehrere, zum Teil nicht mehr in Nutzung befindliche Industriegleise. Ein Gleisanschluss zwischen den Gleisen der DB Netz AG im Norden der Fläche und der FUG-Heizzentrale an der Magirusstraße wird noch genutzt und muss daher erhalten bleiben. Die zu überplanende Gewerbefläche wurde bereits gewerblich genutzt und ist daher in Teilen mit Altlasten belastet. Aufgrund der Nähe des Planungsgebietes zu den Bahnanlagen ist die Fläche höchstwahrscheinlich mit Kampfmitteln beaufschlagt.

      Der mit diesem Verfahren zu vergebende Planungauftrag umfasst folgende Leistungen:

      — Die Planung der Haupterschließungsachse zwischen Magirusstraße und Beringer Straße durch die Gewerbefläche,

      — Die Anschlüsse an die Blaubeurer Straße sowie die Beringer Straße sind mit den erforderlichen Anpassungsmaßnahmen am Verkehrsknoten zu planen,

      — Die Planung einer untergeordneten Erschließungsstraße durch die Gewerbefläche,

      — Die Planung der Ertüchtigung der „kleinen Blaubeurer Straße“ als untergeordnete Erschließungsstraße.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 42
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Leistungsfähigkeit und Fachkunde auf der Grundlage der Auswahlkriterien gemäß Pkt. III.1 sowie der diesbezüglich eingereichten Unterlagen und ihrer Plausibilität.

      Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und übersteigt die Bewerberzahl auch nach objektiver Auswahl entsprechend der Eignungskriterien die vorgesehene Teilnehmerzahl, erfolgt die Auswahl unter den verbliebenen gleich geeigneten Berwerbern durch Losentscheid.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      — Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichung Ingenieur berechtigt sind. Ist in den Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments oder Rates gewährleistet ist,

      — Juristische Person, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn der verantwortliche Verfasser der Planung oder der Vertreter der juristischen Person die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.

      — Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen oder juristischen Personen gestellt werden.

      Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75 Abs. 2 VGV.

      — Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Mehrfachbewerbungen [einzeln und als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft] sind unzulässig. Vorgesehene Nachunternehmer dürfen nur dann als Bewerber oder Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft auftreten oderfür mehrere Bewerber eingebunden werden [Mehrfachbeteiligungen], wenn der Geheimwettbewerb gewahrt ist, insbesondere keine Kenntnis von oder kalkulationserhebliche Einflussmöglichkeiten auf Angebotspreisemehrerer Bieter besteht.

      Die Vergabestelle behält sich Kontaktaufnahme zum Mehrfachbeteiligten [auch Nachunternehmer] zum Zweck der Prüfung oder Abforderung entspr. Versicherungen vor.

      Es ist rechtliche Identität zwischen Bewerber und Zuschlagsempfänger erforderlich. Im Verfahren trittmit der Bewerbung [Teilnahmeantrag] grundsätzlich Bindung hinsichtlich der Zusammensetzung einerBewerbergemeinschaft oder benannter Nachunternehmer ein; Änderungen setzen eine Zustimmung derVergabestelle voraus, die von einer weiteren Eignungsprüfung abhängig gemacht werden kann, ein Anspruchdarauf besteht nicht.

      Erklärung nach § 44 VgV Absatz 1 über Eintragung in einem Berufs- und/oder Handelsregister.

      3) Eigenerklärung zu zwingenden Ausschlußgründen gem. § 123 GWB, also über das Nichtvorliegen vonVerurteilungen im Sinne von § 123 Abs. 1 bis 3 GWB sowie Erklärung zum Nachkommen der Verpflichtungenzur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung.

      4) Eigenerklärung zu fakultativen Ausschlußgründen gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 und Nr. 8 GWB.

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      — Nachweis der Berufshaftversicherungsdeckung gemäß VgV § 45, Nr. 1 Abs. 3. Bedingung für die Teilnahme sind die Mindesthöhen der Deckungssummen: mind. 1,5 Mio. EUR bei Personenschäden und 1,0 Mio. EUR bei sonstigen Schäden,

      — Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren gemäßVgV § 45, Nr. 1 Abs. 1 – Auswahlkriterium.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Erklärung, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten Jahren ersichtlich ist gemäß VgV § 46 Nr. 3 Abs. 3. Bedingung für die Teilnahme ist die Mindestanzahl von 3 vollbeschäftigten Ingenieure.

      Bedingung für die Teilnahme ist die Darstellung eines Referenzprojektes im Bereich Verkehrsanlagen – Straßenverkehr.

      Mindeststandards für das Referenzprojekt:

      —— Mind. Honorarzone III nach Einteilung HOAI.

      —— mindestens beauftragte Lph. 2-5.

      —— Fertigstellung Referenz (Lph. 8) nicht älter als 2014 und nicht jünger als 31.5.2018.

      —— Projektgröße Baukosten in EUR brutto 1 000 000 EUR.

      Folgende Angaben sind bei jedem Referenzprojekt aufzuführen:

      1) Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer)

      2) Straßenklasse und Länge der Verkehrsanlage

      3) Honorarzone gemäß HOAI

      4) Baukosten EUR brutto

      5) Planungs- und Bauzeit und Fertigstellungsdatum Lph. 8

      6) beauftragte und selbst erbrachte Leistungsphasen

      8) Projektbeschreibung (max. 1 DIN A3 Seite je Projekt)

      Eine Doppelaufführung der Projekte ist nicht zugelassen. Maximal eine persönliche Referenz aus einem vorherigen Angestelltenverhältnis ist zulässig, sofern die Person bei diesem Projekt als Projektleiter tätig war und die Mindestanforderungen an das Referenzprojekt erfüllt werden. Hierzu ist ein Nachweis auf dem Referenzblatt zu führen.

      2) Beschränkung der Zahl der Teilnehmer:

      Erfüllen mehr Bewerber/-innen gleichermaßen die Mindestanforderungen gemäß Ziffer III.1.2 (1) und III.1.3 (1) erfolgt die Auswahl nach nachfolgend dargestellten Kriterien.

      Auswahlkriterien:

      — Referenzprojekt im Bereich Verkehrsanlagen:

      —— 1 Punkt: Referenz mit beauftragter und selbst erbrachter LPH 2-5.

      —— 2 Punkte: Referenz mit beauftragter und selbst erbrachter Lph. 1-8.

      Oder.

      Referenz mit beauftragter und selbst erbrachter LPH 2-5 und.

      Positivem Referenzschreiben des AG.

      —— 3 Punkte: Referenz mit beauftragter und selbst erbrachter LPH 1-8.

      Und.

      Positivem Referenzschreiben des AG.

      Nach diesem Schema werden max. 3 Referenzen gewertet (max. Punktzahl: 9 Pkte). Bei mehr als 3 Referenzen gibt es die Maximalpunktzahl (9), sofern alle Anforderungen erfüllt werden.

      Gewertet werden maximal drei Referenzen, diese sind vom Bewerber eindeutig zu benennen.

      Es werden nur Referenzen gewertet, die die Mindestanforderungen gemäß III.1.3(1) erfüllen.

      Erfüllen mehr Bewerber/-innen gleichermaßen die Anforderungen gemäß den Eignungskriterien der öffentlichen Bekanntmachung und übersteigt die Bewerberzahl auch nach objektiver Auswahl entsprechend der benannten Auswahl- / Mindestkriterien die Höchstzahl von 5 Bewerbern/-innen, erfolgt die Auswahl unter den verbleibenden gleich geeigneten Bewerbern/-innen durch einen Losentscheid.

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      — Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der BerufsbezeichnungIngenieur berechtigt sind. Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigenBefähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des EuropäischenParlaments und des Rates gewährleistet ist,

      — Juristische Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn der verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche Vertreter der juristischen Person die an die natürlichen Personen gestellten Anforderungen erfüllen,

      — Arbeitsgemeinschaften: siehe Angaben unter III.1.1

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 06/07/2018
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 02/08/2018
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
      Durlacher Allee 100
      Karlsruhe
      76137
      Deutschland
      Telefon: +49 721/9268730
      Fax: +49 721/9263985
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
      Durlacher Allee 100
      Karlsruhe
      76137
      Deutschland
      Telefon: +49 721/9268730
      Fax: +49 721/9263985
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
      Durlacher Allee 100
      Karlsruhe
      76137
      Deutschland
      Telefon: +49 721/9268730
      Fax: +49 721/9263985
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      01/06/2018
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 04.06.2018
Zuletzt aktualisiert 21.01.2021
Wettbewerbs-ID 2-304022 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 224