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  • DE-77933 Lahr
  • 04/2019
  • Ergebnis
  • (ID 2-313681)

Neubau Feuerwache West Lahr


 
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    Entscheidung 02.04.2019 Entscheidung
    Achtung Änderung am Oct 2, 2018
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 1 - max. 3
    Tatsächliche Teilnehmer: 6
    Gebäudetyp Feuerwehr, Polizei, Vollzug
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Lahr, Lahr (DE)
    Aufgabe
    Neubau eines Standortes West für die Feuerwehr Stadt Lahr mit Atemschutzübungsanlage auf Grundlage der DIN 14092-1 Feuerwehrhäuser sowie der DIN 14093 Atemschutzanlagen.
    Leistungsumfang
    Die Aufgaben der Feuerwehr haben sich in den letzten Jahren vielfältig erweitert und die Anforderungen an die Freiwillige Feuerwehr einer Großen Kreisstadt sind deutlich höher geworden. Daher hat sich die Stadt Lahr für den Bau eines neuen Standortes der Feuerwehr entschieden.
    Der Neubau der neuen Feuerwache West für die Feuerwehr Stadt Lahr hat folgende Zielsetzungen:
    Sicherstellung der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr Stadt Lahr gemäß den Hinweisen zur Leistungsfähigkeit der Feuerwehr des Landesfeuerwehrverbandes und des Innenministeriums mitgetragen von Städte-, Gemeinde- und Landkreistag (Januar 2005) insbesondere im Bezug auf die Eintreffzeiten. Diese werden für den Westen der Stadt Lahr, insbesondere die Industrie- und Gewerbeansiedlungen um den Flugplatz herum nicht erreicht, dies soll durch die Einsatzbereitschaft einer erweiterten Gruppe, d. h. einem Löschgruppenfahrzeug und zusätzlich einem Wechselladerfahrzeug mit Sonderbeladung, die für Einzelobjekte in diesem Bereich zwingend erforderlich ist, sichergestellt werden. Die Zweite Gruppe, bzw. ein weiterer Löschzug wird weiterhin durch den Standort Kernstadt sichergestellt.
    Nachhaltige Schaffung von Raum und Flächen für die kommunale aber auch interkommunale Feuerwehrausbildung, als auch Stellplätze für Feuerwehrfahrzeuge.
    Im Bezug auf die Ausbildung ist insbesondere die Verlagerung der Atemschutzübungsstrecke aus dem Standort Kernstadt von grosser Priorität, da diese nahezu täglich, auch am Wochenende und insbesondere in den Abendstunden frequentiert wird.
    Grundlagen für die Planung und den Bau eines Feuerwehrgerätehauses ist zum einen die DIN 14092-1 Feuerwehrgerätehäuser. Im Zusammenhang mit der Umsetzung der Atemschutzübungensanlage ist darüber hinaus die DIN 14093 Atemschutzanlagen als Planungsgrundlagen zu berücksichtig.
    Adresse des Bauherren DE-77933 Lahr
    TED Dokumenten-Nr. 384966-2018
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    • Deutschland-Lahr: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2018/S 189-428082

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2018/S 169-384966)

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Lahr
      Schillerstraße 23
      Lahr
      77933
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Hemberger, Ralf
      Telefon: +49 78219100611
      E-Mail: MTJfc3FxYWZwY2dgc2xlPmpfZnAsYmM=
      Fax: +49 78219100612
      NUTS-Code: DE134

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.lahr.de

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Neubau Feuerwache West – Vergabe von Architektenleistungen

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: XCIII/2018
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71221000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Neubau eines Standortes West für die Feuerwehr Stadt Lahr mit Atemschutzübungsanlage auf Grundlage der DIN14092-1 Feuerwehrhäuser sowie der DIN 14093 Atemschutzanlagen.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      28/09/2018
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2018/S 169-384966

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: I.3)
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Kommunikation
      Anstatt:

       

      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=5mpOy4W2t0I%3d

       

      muss es heißen:

       

      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=H1fCVBKPUAY%3d

       

      Abschnitt Nummer: II.2.7)
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Anstatt:

       

      Beginn: 1.1.2019

      Ende: 31.12.2020

      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

       

      muss es heißen:

       

      Beginn: 30.1.2019

      Ende: 31.12.2020

      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

       

      Abschnitt Nummer: II.2.9
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern
      Anstatt:

       

      Das Auswahlgremium wählt aus allen qualifizierten Bewerbern, die den Auswahlkriterien

      Genügen, max. 3 Bewerber für die Phase 2 (Verhandlungsphase) aus.

      Hierbei werden anhand der eingereichten Teilnehmerunterlagen die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie die technische und berufliche Eignung „Architekt" bewertet.

      Gewichtungen:

      — Durchschnittlicher Jahresumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (0-5 Punkte) Wichtung 5 %,

      — Durchschnittliche Anzahl qualifizierter Mitarbeiter (0-5 Punkte) Wichtung 5 %,

      — Abbildung vergleichbarer Projekte zum Thema „Bauen im Bestand" seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 20 %,

      — Abbildung vergleichbarer Projekte zum Thema „Schulen/Bildungsbauten" seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 20 %,

      — Abbildung realisierter Projekte für „die öffentliche Hand" seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 20 %,

      — Abbildung realisierte Projekte für „Innovationen" seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 20 %,

      — Referenzschreiben 1 seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 5 %,

      — Referenzschreiben 2 seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 5 %.

      Die Maximale Punktzahl beträgt 500 (Wichtung x Wertung = Punktzahl)

      Die 3 Bewerber für die Verhandlungsphase qualifizieren sich in absteigender Rangfolge der Bepunktung. Bei Punktgleichheit entscheidet das Los. Die Auslosung erfolgt unter der Aufsicht einer vom Projekt unabhängigen Person.

      Den Bewerber, die sich für die 2. Phase qualifiziert haben, werden die in der Veröffentlichung genannten Zuschlagskriterien nochmals ausführlich mitgeteilt. Außer dem erhalten sie die Auslobung für den Wettbewerb. Alle übrigen Bewerber erhalten eine Absage und auf schriftliche Nachfrage die von ihnen erreichte Punktzahl sowie die Punktzahl bis zu welcher Bewerber für die Phase 2 zugelassen wurden.

      Die Bewerber, die sich qualifiziert haben, haben für die Bearbeitung mind. 6 Wochen Zeit. Sie erhalten mit der Auslobung die konkrete Aufgabenstellung und alle für die Bearbeitung

      Relevanten Informationen. Für den Vorentwurf wird ein Preisgeld von 24 000,00 EUR ausgeschrieben. Er wird mit max. 150 Punkten im Verhandlungsverfahren (Phase 2) bewertet.

       

      muss es heißen:

       

      Das Auswahlgremium wählt aus allen qualifizierten Bewerbern, die den Auswahlkriterien

      Genügen, max. 3 Bewerber für die Phase 2 (Verhandlungsphase) aus.

      Hierbei werden anhand der eingereichten Teilnehmerunterlagen die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie die technische und berufliche Eignung „Architekt" bewertet.

      Gewichtungen:

      — Durchschnittlicher Jahresumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (0-5 Punkte) Wichtung 5 %,

      — Durchschnittliche Anzahl qualifizierter Mitarbeiter (0-5 Punkte) Wichtung 5 %,

      — Abbildung Abbildung Wettbewerbserfolg/e, Auszeichnungen (0-5 Punkte) Wichtung 20 %,

      — Abbildung vergleichbarer Projekte zum Thema „Feuerwehr" seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 20 %,

      — Abbildung realisierter Projekte für „die öffentliche Hand" seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 20 %,

      — Abbildung realisierte Projekte für „Innovationen" seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 20 %,

      — Referenzschreiben 1 seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 5 %,

      — Referenzschreiben 2 seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 5 %.

      Die Maximale Punktzahl beträgt 500 (Wichtung x Wertung = Punktzahl)

      Die 3 Bewerber für die Verhandlungsphase qualifizieren sich in absteigender Rangfolge der Bepunktung. Bei Punktgleichheit entscheidet das Los. Die Auslosung erfolgt unter der Aufsicht einer vom Projekt unabhängigen Person.

      Den Bewerber, die sich für die 2. Phase qualifiziert haben, werden die in der Veröffentlichung genannten Zuschlagskriterien nochmals ausführlich mitgeteilt. Außer dem erhalten sie die Auslobung für den Wettbewerb. Alle übrigen Bewerber erhalten eine Absage und auf schriftliche Nachfrage die von ihnen erreichte Punktzahl sowie die Punktzahl bis zu welcher Bewerber für die Phase 2 zugelassen wurden.

      Die Bewerber, die sich qualifiziert haben, haben für die Bearbeitung mind. 6 Wochen Zeit. Sie erhalten mit der Auslobung die konkrete Aufgabenstellung und alle für die Bearbeitung

      Relevanten Informationen. Für den Vorentwurf wird ein Preisgeld von 24 000,00 EUR ausgeschrieben. Er wird mit max. 150 Punkten im Verhandlungsverfahren (Phase 2) bewertet.

       

      Abschnitt Nummer: III.1.1)
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Anstatt:

       

      — Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und 124 GWB,

      — Nachweise der geforderten Qualifikation des Bewerbers (Büro); vgl. auch Ziffer III.2.1):

      Sofern es sich beim Bewerber um eine juristische Person handelt, ist die Qualifikation des benannten Verantwortlichen.

      Zugelassen werden (Diplom/Master)-Ingenieure (FH/Univ.) der Fachrichtung Architektur/Bauingenieurwesen oder

      Vergleichbare Qualifikationen.

       

      muss es heißen:

       

      — Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und 124 GWB,

      — Nachweise der Qualifikation des Bewerbers (Büro).

      Sofern es sich beim Bewerber um eine juristische Person handelt, ist die Qualifikation des benannten Verantwortlichen nachzuweisen.

      Zugelassen werden Bauvorlagenberechtigte gem. § 43 Landesbauordnung Baden-Württemberg.

       

      Abschnitt Nummer: III.2.1)
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Anstatt:

       

      Angaben zu einem besonderen Berufsstand

      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Teilnahmeberechtigt sind Personen, die als Berufsqualifikation den Beruf des Architekten gemäß § 75 Abs. 1 VgV nachweisen können.

      Für juristische Personen gilt § 75 Abs. 3 VgV.

       

      muss es heißen:
      Abschnitt Nummer: IV.2.2
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Anstatt:

       

      Tag: 2.10.2018

      Ortszeit: 12.00

       

      muss es heißen:

       

      Tag: 24.10.2018

      Ortszeit: 11.30

       

      Abschnitt Nummer: IV.2.3
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Anstatt:

       

      Tag: 10.10.2018

       

      muss es heißen:

       

      Tag: 5.11.2018

       

      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Lahr: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2018/S 169-384966

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Lahr
      Schillerstraße 23
      Lahr
      77933
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Hemberger, Ralf
      Telefon: +49 78219100611
      E-Mail: MTFgdHJyYmdxZGhhdG1mP2tgZ3EtY2Q=
      Fax: +49 78219100612
      NUTS-Code: DE134

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.lahr.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=5mpOy4W2t0I%3d
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://portal.deutsche-evergabe.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Neubau Feuerwache West – Vergabe von Architektenleistungen

      Referenznummer der Bekanntmachung: XCIII/2018
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71221000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Neubau eines Standortes West für die Feuerwehr Stadt Lahr mit Atemschutzübungsanlage auf Grundlage der DIN 14092-1 Feuerwehrhäuser sowie der DIN 14093 Atemschutzanlagen.

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71221000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE134
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Die Aufgaben der Feuerwehr haben sich in den letzten Jahren vielfältig erweitert und die Anforderungen an die Freiwillige Feuerwehr einer Großen Kreisstadt sind deutlich höher geworden. Daher hat sich die Stadt Lahr für den Bau eines neuen Standortes der Feuerwehr entschieden.

      Der Neubau der neuen Feuerwache West für die Feuerwehr Stadt Lahr hat folgende Zielsetzungen:

      Sicherstellung der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr Stadt Lahr gemäß den Hinweisen zur Leistungsfähigkeit der Feuerwehr des Landesfeuerwehrverbandes und des Innenministeriums mitgetragen von Städte-, Gemeinde- und Landkreistag (Januar 2005) insbesondere im Bezug auf die Eintreffzeiten. Diese werden für den Westen der Stadt Lahr, insbesondere die Industrie- und Gewerbeansiedlungen um den Flugplatz herum nicht erreicht, dies soll durch die Einsatzbereitschaft einer erweiterten Gruppe, d. h. einem Löschgruppenfahrzeug und zusätzlich einem Wechselladerfahrzeug mit Sonderbeladung, die für Einzelobjekte in diesem Bereich zwingend erforderlich ist, sichergestellt werden. Die Zweite Gruppe, bzw. ein weiterer Löschzug wird weiterhin durch den Standort Kernstadt sichergestellt.

      Nachhaltige Schaffung von Raum und Flächen für die kommunale aber auch interkommunale Feuerwehrausbildung, als auch Stellplätze für Feuerwehrfahrzeuge.

      Im Bezug auf die Ausbildung ist insbesondere die Verlagerung der Atemschutzübungsstrecke aus dem Standort Kernstadt von grosser Priorität, da diese nahezu täglich, auch am Wochenende und insbesondere in den Abendstunden frequentiert wird.

      Grundlagen für die Planung und den Bau eines Feuerwehrgerätehauses ist zum einen die DIN 14092-1 Feuerwehrgerätehäuser. Im Zusammenhang mit der Umsetzung der Atemschutzübungensanlage ist darüber hinaus die DIN 14093 Atemschutzanlagen als Planungsgrundlagen zu berücksichtig.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/01/2019
      Ende: 31/12/2020
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 1
      Höchstzahl: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Das Auswahlgremium wählt aus allen qualifizierten Bewerbern, die den Auswahlkriterien genügen, max. 3 Bewerber für die Phase 2 (Verhandlungsphase) aus.

      Hierbei werden anhand der eingereichten Teilnehmerunterlagen die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie die technische und berufliche Eignung „Architekt" bewertet.

      Gewichtungen:

      — Durchschnittlicher Jahresumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (0-5 Punkte) Wichtung 5 %,

      — Durchschnittliche Anzahl qualifizierter Mitarbeiter (0-5 Punkte) Wichtung 5 %,

      — Abbildung vergleichbarer Projekte zum Thema „Bauen im Bestand" seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 20 %,

      — Abbildung vergleichbarer Projekte zum Thema „Schulen/Bildungsbauten" seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 20 %,

      — Abbildung realisierter Projekte für „die öffentliche Hand" seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 20 %,

      — Abbildung realisierte Projekte für „Innovationen" seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 20 %,

      — Referenzschreiben 1 seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 5 %,

      — Referenzschreiben 2 seit 2013 (0-5 Punkte) Wichtung 5 %.

      Die Maximale Punktzahl beträgt 500 (Wichtung x Wertung = Punktzahl)

      Die 3 Bewerber für die Verhandlungsphase qualifizieren sich in absteigender Rangfolge der

      Bepunktung. Bei Punktgleichheit entscheidet das Los. Die Auslosung erfolgt unter der

      Aufsicht einer vom Projekt unabhängigen Person.

      Den Bewerber, die sich für die 2. Phase qualifiziert haben, werden die in der Veröffentlichung genannten Zuschlagskriterien nochmals ausführlich mitgeteilt. Ausserdem erhalten sie die Auslobung für den Wettbewerb. Alle übrigen Bewerber erhalten eine Absage und auf schriftliche Nachfrage die von ihnen erreichte Punktzahl sowie die Punktzahl bis zu welcher Bewerber für die Phase 2 zugelassen wurden.

      Die Bewerber, die sich qualifiziert haben, haben für die Bearbeitung mind. 6 Wochen Zeit. Sie erhalten mit der Auslobung die konkrete Aufgabenstellung und alle für die Bearbeitung relevanten Informationen. Für den Vorentwurf wird ein Preisgeld von 24.000,00 Euro ausgeschrieben. Er wird mit max. 150 Punkten im Verhandlungsverfahren (Phase 2) bewertet.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      — Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und 124 GWB,

      — Nachweise der geforderten Qualifikation des Bewerbers (Büro); vgl. auch Ziffer III.2.1):

      Sofern es sich beim Bewerber um eine juristische Person handelt, ist die Qualifikation des benannten Verantwortlichen.

      Zugelassen werden (Diplom/Master)-Ingenieure (FH/Univ.) der Fachrichtung Architektur/Bauingenieurwesen oder

      Vergleichbare Qualifikationen.

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      — Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV (Personenschäden: 1 500 000 EUR, sonstige Schäden 1 000 000 EUR). Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit entsprechenden Angaben zur Deckungssumme ist als Anlage beizufügen (ggf. Bestätigung, dass die Deckungssumme im Auftragsfall auf die geforderten Summen erhöht werden kann.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Teilnahmeberechtigt sind Personen, die als Berufsqualifikation den Beruf des Architekten gemäß § 75 Abs. 1 VgV

      Nachweisen können.

      Für juristische Personen gilt § 75 Abs. 3 VgV.

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

      1) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:

      Die Vergütung erfolgt unter Zugrundelegung der Honorarvorschriften der HOAI 2013.

      2) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

      Bietergemeinschaften sind zulässig. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderte Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen.

      Nachunternehmer müssen keine eigene Versicherung nachweisen.

      Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 02/10/2018
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 10/10/2018
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Teilnahmeanträge können elektronisch und schriftlich eingereicht werden. Bei elektronischer Abgabe ist die Textform zugelassen. Bei Abgabe in Papierform ist der Teilnahmeantrag an der dafür vorgesehenen Stelle zu unterzeichnen und zusammen mit allen Anlagen im verschlossenen Umschlag bis zum Eröffnungs−/Einreichungstermin an die Vergabe stelle einzusenden oder dort abzugeben. Der Umschlag ist mit dem Aufkleber aus den Teilnehmerunterlagen entsprechend zu kennzeichnen.

      Sie haben die Möglichkeit, dieses Verfahren elektronisch zu bearbeiten. Hierzu können Sie die Vergabeunterlagen unter https://www.ortenaukreis.deutsche-evergabe.de auch ohne Registrierung (§ 43 Abs.1 VgV) herunterladen und Ihr Angebot abgeben. Alternativ erhalten Sie die Unterlagen in Papierform bei der Stadt Lahr − Amt für Geoinformation und Liegenschaften− Liegenschaften und Verwaltungsservice, Schillerstraße 23, 77933 Lahr. Tel.: 07821910−0611. Fax 07821 910−0612. Weitere Informationen und diese Bekanntmachung finden Sie unter: https://www.ortenaukreis.deutsche-evergabe.de

      Hinweis: Beim Download der Wettbewerbsunterlagen auf der Plattform Deutsche E−Vergabe empfehlen wir eine freiwillige Registration jedes Unternehmens. Dies hat deutliche Vorteile für den Informationsfluss im Verfahren (Bieterfragen, Änderungen an Unterlagen, Terminen, etc.). Das elektronische Verfahren auf dem Portal, sowie die Registrierung sind Kostenfrei. Die Kosten betragen bei Abholung der Unterlagen 14 EUR, bei Zusendung 18 EUR (inkl. 4 EUR Versand). Die Bezahlung erfolgt hier gegen Verrechnungsscheck.

      Im Falle von Bewerbergemeinschaften, bei Unternehmen nach § 36 VgV oder § 47 VgV sind manche Vordrucke inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. von Unternehmen nach § 36 VgV oder § 47 VgV einzeln einzureichen und teilweise sind die Vordrucke innerhalb der Bietergemeinschaft gemeinsam einzureichen.

      Eventuell auftretende Fragen sind schriftlich per E-Mail an die im Abschnitt I.3) genannte Kontaktadresse zu richten.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Kapellenstraße 17
      Karlsruhe
      76133
      Deutschland
      Telefon: +49 7219260
      E-Mail: MTZwX2xhW1xfZVtnZ19sOmxqZShccWYoXl8=
      Fax: +49 7219263985
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Hinweis zur Geltendmachung von Vergaberechtsverstößen vor der Vergabekammer: Das Serviceportal der Vergabekammer Baden-Württemberg (https://www.service-bw.de/web/guest/leistung/-/sbw/Nachpruefungsverfahren+vor+der+Vergabekammer+beantragen-392-leistung-0) gibt wichtige Hinweise die zu beachten sind für die Beantragung eines Vergabe Nachprüfungsverfahren, insbesondere auch zu Form und Fristen für Rechtsbehelfe.

      Die Stadt Lahr weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 Absatz 3 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) unzulässig ist, soweit:

      1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

      2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Stadt Lahr gerügt werden,

      3) Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften,die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens mit Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      Weieter Einzelheiten können § 160 GWB entnommen werden. (https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/index.html)

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Kapellenstraße 17
      Karlsruhe
      76133
      Deutschland
      Telefon: +49 7219260
      E-Mail: MjEwbFtoXVdYW2FXY2NbaDZoZmEkWG1iJFpb
      Fax: +49 7219263985
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      31/08/2018
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 04.09.2018
Ergebnis veröffentlicht 23.05.2019
Zuletzt aktualisiert 23.05.2019
Wettbewerbs-ID 2-313681 Status Kostenpflichtig
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