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  • DE-40474 Düsseldorf
  • 22.10.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-315358)

Umbau Halle 8: Planung Hochbau


 
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    Bewerbungsschluss 22.10.2018, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 2 - max. 10
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Flughafen Düsseldorf GmbH, Düsseldorf (DE), Düsseldorf (DE)
    Aufgabe
    Die Bürospange der auf dem Gelände des Flughafens Düsseldorf befindlichen Halle 8 soll für die Nutzung durch die Bundespolizei umgebaut werden.
    Leistungsumfang
    Der Standort der Bundespolizei befindet sich derzeit im Westen des Flughafens, angrenzend an das Entwicklungsgebiet Airport City I. Die sich darauf befindenden ehemaligen Kasernengebäude werden von der Bundespolizeiinspektion genutzt. Im Zuge der Entwicklung dieses Areals zum zukünftigen Entwicklungsgebiet Airport City II wird daher eine Verlegung des Standortes notwendig. Als neuer Standort wurde daher die Umnutzung eines bestehenden Hangars „Halle 8“ mit angeschlossenem dreigeschossigem Bürotrakt ausgewählt. Das Gebäude befindet sich im unmittelbaren Anschluss an das Vorfeld des Flughafens und liegt auf der „Luftseite“, genau wir die benachbarten Gebäude Halle 7, ebenfalls ein Hangar, als auch die nordöstlich angrenzend Turbinentesthalle.
    Der derzeit leerstehende dreigeschossige Büroriegel muss für die künftige Nutzung durch die Bundespolizei umgeplant und umgebaut werden. Die BGF beträgt ca. 8 300 qm. Die notwendige TGA-Planung wird gesondert beauftragt.
    Die Baukosten KG 300 + 400 werden auf ca. 7,1 Mio. EUR geschätzt.
    Adresse des Bauherren DE-40474 Düsseldorf
    TED Dokumenten-Nr. 412991-2018

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Düsseldorf: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2018/S 182-412991

      Auftragsbekanntmachung – Sektoren

      Dienstleistungen

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/25/EU

      Abschnitt I: Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Flughafen Düsseldorf GmbH
      Flughafenstr. 105
      Düsseldorf
      40474
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Reiner Orlean
      Telefon: +49 211 / 421-21656
      E-Mail: MjE4YFNXXFNgHF1gWlNPXC5SY2EcUV1b
      NUTS-Code: DEA11

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.dus.com

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E19593544
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E19593544
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.6)Haupttätigkeit(en)
      Flughafenanlagen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Umbau Halle 8: Planung Hochbau

      Referenznummer der Bekanntmachung: 18/301
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Die Bürospange der auf dem Gelände des Flughafens Düsseldorf befindlichen Halle 8 soll für die Nutzung durch die Bundespolizei umgebaut werden.

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71322000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA11
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Der Standort der Bundespolizei befindet sich derzeit im Westen des Flughafens, angrenzend an das Entwicklungsgebiet Airport City I. Die sich darauf befindenden ehemaligen Kasernengebäude werden von der Bundespolizeiinspektion genutzt. Im Zuge der Entwicklung dieses Areals zum zukünftigen Entwicklungsgebiet Airport City II wird daher eine Verlegung des Standortes notwendig. Als neuer Standort wurde daher die Umnutzung eines bestehenden Hangars „Halle 8“ mit angeschlossenem dreigeschossigem Bürotrakt ausgewählt. Das Gebäude befindet sich im unmittelbaren Anschluss an das Vorfeld des Flughafens und liegt auf der „Luftseite“, genau wir die benachbarten Gebäude Halle 7, ebenfalls ein Hangar, als auch die nordöstlich angrenzend Turbinentesthalle.

      Der derzeit leerstehende dreigeschossige Büroriegel muss für die künftige Nutzung durch die Bundespolizei umgeplant und umgebaut werden. Die BGF beträgt ca. 8 300 qm. Die notwendige TGA-Planung wird gesondert beauftragt.

      Die Baukosten KG 300 + 400 werden auf ca. 7,1 Mio. EUR geschätzt.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Eignung des Projektleiters Planung / Gewichtung: 10 %
      Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck des Projektleiters Planung im Bietergespräch / Gewichtung: 10 %
      Qualitätskriterium - Name: Eignung des Projektleiters Objektüberwachung / Gewichtung: 10 %
      Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck des Projektleiters Objektüberwachung im Bietergespräch / Gewichtung: 10 %
      Preis - Gewichtung: 60 %
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 10/12/2018
      Ende: 04/09/2020
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 2
      Höchstzahl: 10
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Maßgebliches Kriterium ist die Anzahl benannter Referenzprojekte. Hierbei werden Umbauprojekte doppelt gewichtet. Zu den Einzelheiten siehe III.1.3) Technische Leistungsfähigkeit.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Zu den Einzelheiten der Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen.

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      1) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien im Sinne von § 123, 124 GWB.

      2) Nachweis der Berechtigung, einen deutschen Bauantrag wirksam stellen zu können (Bauvorlageberechtigung).

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      1) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung für Personen- Sach- und Vermögensschäden mit einer Deckungssumme von 2,5 Mio. EUR. Anstelle eines aktuellen Nachweises wird auch eine (bis auf die Prämienzahlung) ohne weitere Bedingungen ausgestellte Bescheinigung einer Versicherung/Versicherungsmaklers akzeptiert, dass die entsprechenden Deckungssummen für den Fall einer Auftragserteilung zur Verfügung gestellt werden. In diesem Fall verpflichtet sich der Bewerber bereits mit Abgabe der Bewerbung unwiderruflich, für den Fall der Auftragserteilung für die entsprechenden Deckungssummen zu sorgen (wesentliche Vertragspflicht).

      2) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3 Jahren.

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      1) Mindestversicherungssumme von 2,5 Mio. EUR;

      2) Geforderter Mindestumsatz: 1 Mio. EUR p.a. im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      1) Angabe der Anzahl der Mitarbeiter mit Angabe der jeweiligen Qualifikation für die letzten 3 Jahre;

      2) Referenzliste über die Durchführung vergleichbarer Dienstleistungen im Bereich der Objektplanung in den letzten 10 Jahren.

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      1) Anzahl Mitarbeiter: Mindestens 10 Mitarbeiter im Mittel der letzten 3 Jahre;

      2) Referenzliste: Es sind mindestens 3 vergleichbare Projekte mit einem nachweislich abgewickelten Projektvolumen von mindestens 2,5 Mio. EUR und maximal 15 Mio. EUR netto (Kostengruppe 300 + 400) näher zu benennen. Hiervon ist mindestens ein Umbauprojekt zu benennen.

      III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

      Siehe Vergabeunterlagen.

      III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

      Siehe Vergabeunterlagen.

      III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

      Gesamtschuldnerisch haftend

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

      Siehe Vergabeunterlagen.

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 22/10/2018
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2019
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Der Teilnahmeantrag hat entsprechend der bekannt gemachten Eignungskriterien zu erfolgen. Der Antrag ist – ähnlich wie im offenen Verfahren – mit allen Nachweisen bis zum Schlusstermin für deren Eingang gem. Ziff. IV.2.2) zeitgleich zusammen mit dem Angebot nebst sämtlicher zu diesem geforderter Anlagen durch den Bieter über die elektronische Vergabeplattform subreport (https://www.subreport.de/E19593544) zu dieser Ausschreibung hochzuladen. Zu verwenden sind als elektronische Formate nur PDF (.pdf) und Excel (.xls oder .xlsx). Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Zeitangaben stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und Aktualisierung. Verfahrensablauf: Es wird ein einstufiges Verhandlungsverfahren nach § 13 SektVO durchgeführt, bei welchem Bewerbungsunterlagen und Angebot zeitgleich elektronisch einzureichen sind, sich anschließend aber grundsätzlich Verhandlungen anschließen. Eine öffentliche Submission findet nicht statt. Bewerbungen, Angebote und auch die sonstige Kommunikation (Bieterfragen o.ä.) erfolgt in elektronischer Form ausschließlich über Subreport. Besondere Anforderungen an elektronische Signaturen werden diesbezüglich nicht gestellt. Lediglich die Verhandlungen/Aufklärungsgespräche/Vor-Ort Termine werden weiterhin persönlich vor Ort beim Auftraggeber geführt werden. Bewerberfragen können über Subreport gestellt werden bis zum 10.10.2018. Die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge werden zunächst einer formellen und inhaltlichen Prüfung unterzogen. Die Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 51 SektVO bleibt vorbehalten, sofern dadurch der Verfahrensverlauf nicht verzögert wird. Anschließend werden die Angebote der letztlich geeigneten Bewerber geprüft. Die Vergabestelle behält sich vor, nach Auswertung der fristgerecht eingegangenen Angebote den Bietern schriftlich oder in Aufklärungsgesprächen Fragen zur Aufklärung des Angebotsinhalts zu stellen. Die Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 51 SektVO bleibt auch hier vorbehalten, sofern dadurch der Verfahrensverlauf nicht verzögert wird. Mit den geeigneten Bietern, welche form- und fristgerecht ihre Bewerbungen und ihr Angebot abgegeben haben, ist bei sich aus den Angeboten ableitbarem Bedarf in der Regel eine Verhandlungsrunde geplant, bei der sich aus dem Angebot ergebende Fragen techn., rechtl. und auch kaufm. Art erörtert werden. Der Auftraggeber behält sich jedoch entsprechend § 15 Abs. 4 SektVO vor, auch unmittelbar auf die ersten Angebote den Zuschlag zu erteilen. Die Bieter werden im Falle der Durchführung von Verhandlungen dazu aufgefordert, auf Grund der Erkenntnisse der ersten Verhandlungsrunde ihre Angebote kurzfristig zu überarbeiten. Sollte sich für die Vergabestelle abzeichnen, dass wider Erwarten mehrere Verhandlungsrunden sinnvoll erscheinen, können die neuen Angebote als erneute Zwischenangebote gefordert werden. Ansonsten werden die überarbeiteten Angebote als endgültige Angebote gefordert werden. Mit den Bietern sind eine oder mehrere weitere Verhandlungsrunden geplant, nach denen durch die Bieter ggfls. ein weiteres Zwischenangebot einzureichen ist. Bei diesen Hinweisen handelt es sich nur um eine Groborientierung für die Bieter im Rahmen der Angebotsabgabe. Der Auftraggeber behält sich vor, das Verfahren nach vorheriger Information aller betroffenen Bieter zu ändern, soweit hierdurch keine Wettbewerbsbeeinflussung zu befürchten ist.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln – Spruchkörper Düsseldorf
      Am Bonneshof 35
      Düsseldorf
      40474
      Deutschland
      Telefon: +49 211475-3135
      E-Mail: MjE4ZFNgVU9QU1lPW1tTYC5QYFIcXGBlHFJT
      Fax: +49 211475-3989

      Internet-Adresse: http://www.brd.nrw.de/wirtschaft/vergabekammer/index.jsp

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      siehe VI.4.1)
      Düsseldorf
      Deutschland
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:

      1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt;

      2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

      3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

      4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      siehe VI.4.1)
      Düsseldorf
      Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      18/09/2018
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.09.2018
Zuletzt aktualisiert 21.09.2018
Wettbewerbs-ID 2-315358 Status Kostenpflichtig
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