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  • DE-31737 Rinteln
  • 27.01.2010
  • Ausschreibung
  • (ID 2-31851)

Gesamtklinikum Schaumburger Land: Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung LP 1-9; inkl. AG 1-5 und 8


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 27.01.2010, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr proDIAKO Management GmbH, Rotenburg (Wümme) (DE)
    Betreuer WSP Deutschland AG, München (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt / Main (DE), Hamburg (DE), Würzburg (DE), Berlin (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Im Schaumburger Land werden die bestehenden Krankenhäuser „Kreiskrankenhaus Stadthagen“, „Kreiskrankenhaus Rinteln“ und „Krankenhaus Bethel“ zu einem Gesamtklinikum Schaumburger Land in einem Neubau zusammengeschlossen. Das neue Klinikum verfügt über die Disziplinen Chirurgie mit den Schwerpunkten Unfallchirurgie und Allgemeinchirurgie / Viszeralchirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie und Kardiologie, Neurologie sowie die Belegabteilungen HNO und Urologie und ist als Schwerpunktversorger mit insgesamt rund 440 Betten konzipiert. Der Neubau soll neben den aktuellen auch zukünftige Entwicklungen im Gesundheitswesen antizipieren. Daher sind in besonderem Maße betrieborganisatorische Aspekte in der Patientenversorgung zu beachten und in eine zukunftsweisende flexible Krankenhausstruktur zu überführen. Generell sollen die Strukturen des neuen Gesamtklinikums der diakonischen Unternehmensphilosophie des Trägers – das christlichen Menschen- und Leitbild – Rechnung tragen. Der Auftraggeber erwartet neben wirtschaftlichen Betriebsabläufen auch ein energieeffizientes und betriebskostengünstiges Gebäude. — Grundstücksgröße ca.8 ha, bisher unerschlossen, in der Nähe des Heeresflugplatzes Bückeburg-Achum, — Neubau Gesamtklinikum Schaumburger Land [exkl. Ärztehaus und Strahlenklinik] mit rd. 24 000 m² NF, inkl. ebenerdiger Hubschrauberlandeplatz, — etwaige Erweiterungen Ärztehaus mit rd. 1 500 m² NF sowie Strahlenklinik mit rd. 700 m² NF angedacht, — Aktuell wird ein Architektenwettbewerb durchgeführt, dessen Ergebnisse als Basis für die weitere Planung dienen.
    Leistungsumfang
    Siehe II.1.1] & II.1.5]. Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung. Leistungsphase 2 Vorplanung. Leistungsphase 3 Entwurfsplanung. Leistungsphase 4 Genehmigungsplanung. Leistungsphase 5 Ausführungsplanung. Leistungsphase 6 Vorbereiten der Vergabe. Leistungsphase 7 Mitwirken bei der Vergabe. Leistungsphase 8 Objekt- / Bauüberwachung. Leistungsphase 9 Objektbetreuung / -dokumentation. AG 1 [Abwasser, Wasser- und Gasanlagen, inkl. med. Gase] nach § 51 HOAI. AG 2 [Wärmeversorgungsanlagen, inkl. MSR] nach § 51 HOAI. AG 3 [Lufttechnische Anlagen] nach § 51 HOAI. AG 4 [Starkstromanlagen] nach § 51 HOAI. AG 5 [Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen] nach § 51 HOAI. AG 8 [Gebäudeautomation] nach § 51 HOAI. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Zunächst ist die Beauftragung für die Leistungsphase 1-3 angedacht. Es ist beabsichtigt ggf. weitere Leistungen [LP 4-9] zu vergeben. Ein Anspruch des Auftragnehmers auf die Beauftragung weiterer Leistungen besteht nicht.
    Projektadresse DE-31737 Rinteln
    TED Dokumenten-Nr. 354679-2009

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): proDIAKO Management GmbH, Otto-Brenner-Straße 9, z. Hd. von Herrn Dipl.-Kfm. Marko Ellerhoff, 30159 Hannover, DEUTSCHLAND. Tel. +49 51126091015. E-Mail: MjE1Vl1dVmNZYFdXMWFjYFVaUlxgH1VW. Fax +49 51126091059. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.prodiako.de. Weitere Auskünfte erteilen: Berater Auftraggeber: WSP CBP Projektmanagement GmbH, Georg-Muche-Straße 1, Kontakt WSP CBP Projektmanagement GmbH, z. Hd. von Frau Dipl.-Ing. Daniela Rittmeier, 80807 München, DEUTSCHLAND. Tel. +49 8928633-383. E-Mail: MjIwUE1aVVFYTRpeVWBgWVFVUV4sY19cT05cGlBR. Fax +49 8928633-257. URL: www.wspcbp.de. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Berater Auftraggeber: WSP CBP Projektmanagement GmbH, Georg-Muche-Straße 1, Kontakt WSP CBP Projektmanagement GmbH, z. Hd. von Frau Dipl.-Ing. Daniela Rittmeier, 80807 München, DEUTSCHLAND. Tel. +49 8928633-383. E-Mail: MTddWmdiXmVaJ2tibW1mXmJeazlwbGlcW2knXV4=. Fax +49 8928633-257. URL: www.wspcbp.de. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Berater Auftraggeber: WSP CBP Projektmanagement GmbH, Georg-Muche-Straße 1, Kontakt WSP CBP Projektmanagement GmbH, z. Hd. von Frau Dipl.-Ing. Daniela Rittmeier, 80807 München, DEUTSCHLAND. Tel. +49 8928633-383. E-Mail: MTNhXmtmYmleK29mcXFqYmZibz10cG1gX20rYWI=. Fax +49 8928633-257. URL: www.wspcbp.de.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Sonstiges: Privatrechtlicher Träger, freigemeinnützig. Gesundheit. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Leistungen der Fachplanung Technischen Gebäudeausrüstung für die LP 1-9 nach § 53 HOAI, inkl. AG 1-5 und 8.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Schaumburg.

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Im Schaumburger Land werden die bestehenden Krankenhäuser „Kreiskrankenhaus Stadthagen“, „Kreiskrankenhaus Rinteln“ und „Krankenhaus Bethel“ zu einem Gesamtklinikum Schaumburger Land in einem Neubau zusammengeschlossen. Das neue Klinikum verfügt über die Disziplinen Chirurgie mit den Schwerpunkten Unfallchirurgie und Allgemeinchirurgie / Viszeralchirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie und Kardiologie, Neurologie sowie die Belegabteilungen HNO und Urologie und ist als Schwerpunktversorger mit insgesamt rund 440 Betten konzipiert. Der Neubau soll neben den aktuellen auch zukünftige Entwicklungen im Gesundheitswesen antizipieren. Daher sind in besonderem Maße betrieborganisatorische Aspekte in der Patientenversorgung zu beachten und in eine zukunftsweisende flexible Krankenhausstruktur zu überführen. Generell sollen die Strukturen des neuen Gesamtklinikums der diakonischen Unternehmensphilosophie des Trägers – das christlichen Menschen- und Leitbild – Rechnung tragen. Der Auftraggeber erwartet neben wirtschaftlichen Betriebsabläufen auch ein energieeffizientes und betriebskostengünstiges Gebäude. — Grundstücksgröße ca.8 ha, bisher unerschlossen, in der Nähe des Heeresflugplatzes Bückeburg-Achum, — Neubau Gesamtklinikum Schaumburger Land [exkl. Ärztehaus und Strahlenklinik] mit rd. 24 000 m² NF, inkl. ebenerdiger Hubschrauberlandeplatz, — etwaige Erweiterungen Ärztehaus mit rd. 1 500 m² NF sowie Strahlenklinik mit rd. 700 m² NF angedacht, — Aktuell wird ein Architektenwettbewerb durchgeführt, dessen Ergebnisse als Basis für die weitere Planung dienen.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71321000.

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.

      II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein.

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Siehe II.1.1] & II.1.5]. Leistungsphase 1 Grundlagenermittlung. Leistungsphase 2 Vorplanung. Leistungsphase 3 Entwurfsplanung. Leistungsphase 4 Genehmigungsplanung. Leistungsphase 5 Ausführungsplanung. Leistungsphase 6 Vorbereiten der Vergabe. Leistungsphase 7 Mitwirken bei der Vergabe. Leistungsphase 8 Objekt- / Bauüberwachung. Leistungsphase 9 Objektbetreuung / -dokumentation. AG 1 [Abwasser, Wasser- und Gasanlagen, inkl. med. Gase] nach § 51 HOAI. AG 2 [Wärmeversorgungsanlagen, inkl. MSR] nach § 51 HOAI. AG 3 [Lufttechnische Anlagen] nach § 51 HOAI. AG 4 [Starkstromanlagen] nach § 51 HOAI. AG 5 [Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen] nach § 51 HOAI. AG 8 [Gebäudeautomation] nach § 51 HOAI. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Zunächst ist die Beauftragung für die Leistungsphase 1-3 angedacht. Es ist beabsichtigt ggf. weitere Leistungen [LP 4-9] zu vergeben. Ein Anspruch des Auftragnehmers auf die Beauftragung weiterer Leistungen besteht nicht.

      II.2.2) Optionen: Nein.

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 1.4.2010. Ende: 31.12.2014.
      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungshöhe für Personen- Sach-, Vermögens-, und Sonstige Schäden von je min 5 000 000 EUR [2-fach maximiert im Versicherungsjahr] oder anteilige Beteiligung an einer vom AG abgeschlossenen Projekthaftpflichtversicherung im üblichen Umfang.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Keine.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Mehrfachbewerbungen [einzeln und als Mitglied Bewerbergemeinschaft] sind unzulässig. Vorgesehene Nachunternehmer dürfen nur dann als Bewerber oder Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft auftreten oder für mehrere Bewerber eingebunden werden [Mehrfachbeteiligungen], wenn der Geheimwettbewerb gewahrt ist, insbesondere keine Kenntnis von oder kalkulationserhebliche Einflussmöglichkeiten auf Angebotspreise mehrerer Bieter besteht. Die Vergabestelle behält sich Kontaktaufnahme zum Mehrfachbeteiligten [auch Nachunternehmer] zum Zweck der Prüfung oder Abforderung entsprechender Versicherungen vor. Es ist rechtliche Identität zwischen Bewerber und Zuschlagsempfänger erforderlich. Im Verfahren tritt mit der Bewerbung [Teilnahmeantrag] grundsätzlich Bindung hinsichtlich der Zusammensetzung einer Bewerbergemeinschaft oder benannter Nachunternehmer ein; Änderungen setzen eine Zustimmung der Vergabestelle voraus, die von einer weiteren Eignungsprüfung abhängig gemacht werden kann, ein Anspruch darauf besteht nicht.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Wichtiger Hinweis: Allgemeine Formalitäten, die auch für den Teilnahmewettbewerb gelten, finden sich unter VI.3 ["Sonstige Informationen"]. Die nach III.2.1 bis III.2.3 vorzulegenden Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag [Bewerbung] bis zum Ende der Teilnahmeantragsfrist in schriftlicher Form [per Post oder direkt] unmittelbar dem Berater des Auftraggebers [Kontaktstelle gemäß I.1] vorzulegen [Telefax genügt insoweit nicht], sofern sie nicht als erst auf Anforderung vorzulegen benannt sind. Soweit unter III.2.1 bis III.2.3 lediglich Angabe / Eigenerklärungen gefordert werden, behält sich die Auftraggeberin das Recht vor, zur Behebung von Zweifeln [auch nach dem Teilnahmewettbewerb] entsprechende Bescheinigungen oder Nachweise nachzufordern. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben. Eingereichte Nachweise müssen noch gültig und aktuell sein [bei Ablauf der Teilnahmeantragsfrist nicht älter als ein Jahr, soweit aus Inhalt und Zweck des Nachweises nichts anderes folgt, wie z. B. bei Prüfungszeugnissen]. — Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle Mitglieder vorzulegen, deren vorgesehener Leistungsbereich von der jeweiligen Anforderung betroffen ist, die Aufteilung der Leistungsbereiche ist anzugeben. Will ein Bewerber [auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft] sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter berufen [z. B. Nachunternehmer, Gesellschafter], so ist der Nachweis zu führen, dass dem Bewerber die Leistungsfähigkeit des Dritten zur Verfügung steht, z. B. durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung des Dritten; in diesem Fall sind auch für den Dritten die für Bewerber erforderlichen Erklärungen bzw. Nachweise vorzulegen. Die Erklärungen bzw. Nachweise müssen in jedem Fall [egal ob durch Bewerber, Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft oder Dritte] die oben genannten wesentlichen Leistungsbereiche abdecken, — Sollten die geforderten Erklärungen oder Nachweise unvollständig oder unzureichend sein, droht der Ausschluss aus dem Verfahren; der Bewerber kann nicht darauf vertrauen, dass die Auftraggeberin Gelegenheit zur Ergänzung oder Vervollständigung gibt, das Recht hierzu behält sie sich jedoch vor. Siehe Information Teilnahmeantrag unter VI.3]. Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen und Mindestvoraussetzungen zu überprüfen: Erklärung im Fall einer Bewerbergemeinschaft; 1 Name des Bewerbers; 1.1 Allgemeine Angaben des Bewerbers; 1.1.1 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 11 [1] a-g vorliegen 1.1.2 Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §11 [4] a-e VOF vorliegen; 1.1.3 Erklärung zum Verpflichtungsgesetz; 1.1.4 Nachweis der Versicherung gemäß § 12 [1a] VOF Nachweis über das Vorliegen der Berufshaftpflichtversicherung mit der unter III.1.1benannten Deckungshöhe [nötigenfalls Erklärung, diese im Auftragsfall gem. III.1.1. zu erhöhen]; 1.1.5 Nachweis Berufsbezeichnung des / der Bewerbers / -in; 1.1.6 Handelsregisterauszug; 1.1.7 Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung / Zusammenarbeit gemäß § 7 [2] VOF [ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet, ob sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient und dass ihn in diesem Fall die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Siehe Information Teilnahmeantrag unter VI.3]. Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen und Mindestvoraussetzungen zu überprüfen: 1.1.11 Erklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz für vergleichbare Leistungen Umsatz gemäß § 12 [1c] VOF, jeweils in den letzten 3 Geschäftsjahren; 1.1.12 Angabe der Beschäftigte gemäß § 13 [2d] VOF, der letzten 3 Geschäftsjahre; insbesondere das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Aufteilung in Berufsgruppen 1.1.13 Angabe Unteraufträge gemäß [§13 [2] h VOF], Angabe des Auftragsteils, für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Siehe Information Teilnahmeantrag unter VI.3]. Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen und Mindestvoraussetzungen zu überprüfen: 1.1.8 Name / Qualifikation der Personen, welche die Leistung tatsächlich gemäß § 7 [3] VOF und § 13 [2a] VOF erbringen, Tabellarische Liste entsprechend §7 [3] VOF und §13 [2] a VOF in der für die Erbringung der Leistungen definitiv vorgesehenen Personen [Projektteam] benannt werden und deren Befähigung nachgewiesen wird durch Unterlagen [wie Referenzprojekte, besondere Befähigungen, Stellung in der Bürostruktur, Dauer der Bürozugehörigkeit, vorgesehener Aufgabenbereich für dieses Projekt, Mitarbeit in Prozent in diesem Projektteam] und Erklärung über den Umfang der aktuell zu bearbeitenden Projekte der Beteiligten des Projektteams, mit Angabe der Leistungsphasen und Ausführungszeiträume, Gesamtkosten und Anrechenbare Kosten; 1.1.9 Erklärung zu der Verfügbarkeit vor Ort; 1.1.10 Nachweise zur technischen Ausstattung gemäß § 13 [2e] VOF, Angaben über die technische Ausstattung des Büros für diese Dienstleistung gemäß [§13 [2] e VOF], insbesondere Hardware / Rechnerart / Software / Fachspezifische Software / Sonstige Geräte, etc.; 1.1.14 Referenzen gemäß § 13 [2b] VOF, aus der die Erfahrung von Projekten vergleichbarer Größe und Art entsprechend zu II.1.1] sowie II.1.5 hervorgeht, folgende Kriterien sind zu erfüllen: min. 2 und max. 6 Referenzen (Krankenhausprojekte) je Bewerbergemeinschaft , wobei min. 3 der geforderten Anlagegruppen und min. 2 Referenzen zu jeder Anlagengruppe nach § 51 HOAI je Referenz abgedeckt werden müssen, min. 14 000 m² NF, vergleichbare Leistung gemäß Menge und Umfang des Auftrages, Leistungen der Fachplanung Technischen Gebäudeausrüstung für die LP 1-9 nach § 53 HOAI, inkl. AG 1-5 und 8 , Inbetriebnahme nach 01/2000 bzw. Baubeginn bis 12/2008. Für vergleichbare Referenzen > 20 000 m² NF behalten wir die Verdopplung der Punktzahl vor. Angabe min. folgender Punkte [§13 [2] b VOF]: - Angabe der durchgeführten Leistungsphasen nach HOAI - Anrechenbare Baukosten, - Ausführungszeitraum der erbrachten Leistungen - Öffentlicher oder privater Auftraggeber - Vertragsverhältnis zum genannten Auftraggeber [z. B. direkter Vertragspartner, Nachunternehmer usw.] - Einsatz und Umfang von Subunternehmern - Nennung eines Ansprechpartners des Auftraggebers mit aktueller Telefonnummer. 1.1.15 Nachweis fachspezifischer Kenntnisse, Erklärung über die Erfahrung in der Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern und der Einhaltung der hierfür speziellen Verwaltungsvorschriften und Regelwerke [insbesondere Förderverfahren]. 1.1.16 Erläuterung Büroaufbau durch eine nachvollziehbare, plausible Darstellung des Büroaufbaus [z.B. kaufmännische Struktur des Unternehmens], der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität [Aufbau und Ablauf, ISO-Zertifizierung, etc.] sowie der Bürostruktur [Organisation / Fachabteilungen, soweit nicht identisch mit Büroaufbau]. Bewerbungen sind nur mit dem Bewerbungsbogen möglich. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt!.

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein.

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja. Natürlichen Personen, die gemäß den Rechtsvorschriften Ihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristischen Personen, wenn deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen der hier gegebenen Art ausgerichtet ist. Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl:
      3. Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Bewertung gemäß der eingereichen Unterlagen nach III.2.1], III.2.2] und III.2.3]. Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Leistungsfähigkeit und Fachkunde nach Maßgabe folgender Kriterien [auf der Grundlage der gem. III.2 eingereichten Unterlagen und ihrer Plausibilität]: Qualifikation und Verfügbarkeit der ausführenden Personen, Technische Ausstattung, Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nach Umsatz und Beschäftigte im Mittel der letzten 3 Jahre, Technische Leistungsfähigkeit nach Referenzen sowie fachspezifischer Kenntnisse, Gewichtung siehe Teilnahmeantrag unter VI.3].

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Ja.

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 27.1.2010 - 12:00. Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 27.1.2010 - 12:00.

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein.

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Die geforderten Nachweise und Unterlagen sind in Form eines Teilnahmeantrages zusammengefasst, der bei dem o.g. Berater des Auftraggebers auf folgender Website heruntergeladen werden kann http://www.wspcbp.de/download/aktuelle-vof-verfahren/index.html. Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsbogen möglich. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt! Fehlen geforderte Erklärungen bzw. Sind diese unvollständig, führt dies zur Nichtberücksichtigung der Bewerbung. Die Bewerbung ist einfach in Papierform in einem verschlossenen Umschlag bei dem unter A.1] genannten Berater des Auftraggeber einzureichen und zusätzlich einfach in digitaler Form als PDF auf CD oder DVD zur Verfügung zu stellen. Es ist beabsichtigt, die Leistung im Zuschlagsverfahren anhand eines Lösungsvorschlages in Form einer Konzeptstudie inkl. Energiekonzept zu bewerten. Weitere Informationen werden mit der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes erteilt. Die Verhandlungsphase und Erstellung eines Energiekonzeptes / einer Konzeptstudie erfolgt nach der Auswahl des Architekten, voraussichtlich 05/2010.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Regierungsvertretung Lüneburg, Auf der Hude 2, 21339 Lüneburg, DEUTSCHLAND. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren: E-Mail: MjEyR2lnVWJiWSI2XVlmYVViYjRmaiFgWyJiXVlYWWZnVVdcZ1liIlhZ. Tel. +49 4131151336. URL: http://www.mi.niedersachsen.de/. Fax +49 4131152943.

      VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Regierungsvertretung Lüneburg, Auf der Hude 2, 21339 Lüneburg, DEUTSCHLAND. E-Mail: MjEyR2lnVWJiWSI2XVlmYVViYjRmaiFgWyJiXVlYWWZnVVdcZ1liIlhZ. Tel. +49 4131151336. URL: http://www.mi.niedersachsen.de/. Fax +49 4131152943.

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 22.12.2009.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 28.12.2009
Zuletzt aktualisiert 26.04.2021
Wettbewerbs-ID 2-31851 Status Kostenpflichtig
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