Deutschland-Kyritz: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2018/S 212-486532
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Marktplatz 1
Kyritz
16866
Deutschland
E-Mail: MjEzZmdUV2dpWGVqVF9naGFaM15sZVxnbSFXWA==
NUTS-Code: DE40D
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kyritz.de
Grünberger Str. 26 c
Berlin
10245
Deutschland
Telefon: +49 302938110
E-Mail: MjEwX2RcZTZbbWkjaWpXWmppV2RfW2hrZF0kWls=
Fax: +49 3029381120
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ews-stadtsanierung.de
Grünberger Straße 26 c
Berlin
10245
Deutschland
Kontaktstelle(n): ews Stadtsanierungsgesellschaft mbH
Telefon: +49 302938110
E-Mail: MThhZl5nOF1vayVrbFlcbGtZZmFdam1mXyZcXQ==
Fax: +49 3029381120
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ews-stadtsanierung.de
Abschnitt II: Gegenstand
Nichtoffener architektonischer und landschaftsarchitektonischer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb „Umbau Kita und Neubau Nachbarschaftshaus Kyritz“
Verfahren: Anonymer, nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb gemäß Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW) 2013
Teilnehmer: Architekten/ bauvorlageberechtigte Ingenieure und Bewerbergemeinschaften aus Architekten und bauvorlageberechtigten Ingenieuren bindend mit Landschaftsarchitekten/Ingenieuren für Landschaftsplanung oder gleichwertiger Qualifikation
Im Wettbewerbsverfahren sollen 12 Büros/Bewerbergemeinschaften aufgefordert werden, von denen 4 Teilnehmer durch den Auslober gesetzt sind.
Zeitraum: Die Wettbewerbsbearbeitung ist von Anfang Januar 2019 bis Anfang März 2019 vorgesehen.
Inhalt: In dem zu DDR-Zeiten errichteten Wohngebiet Kyritz-West befindet sich ein in Typenbauweise errichtetes Kita-Gebäude, welches saniert und räumlich erweitert werden soll. Zusätzlich ist geplant, dass an dem Standort ein Nachbarschaftshaus neu entsteht. Zudem sind die Außenanlagen von insgesamt rund 1,0 ha mit Frei- und Spielflächen neu zu gestalten.
Aufgabenstellung: Das in Zusammenarbeit mit der Stadt Kyritz, mit Akteuren vor Ort sowie einem Planungsbüro erarbeitete Raumkonzept bildet die Grundlage der Kita-Erweiterung und der Neuerrichtung des Nachbarschaftshauses. Die Herausforderung der Wettbewerbsaufgabe besteht darin, die geforderten Nutzungen und Funktionen auf dem Standort überzeugend anzuordnen und in der Gestaltung der Gebäude und baulichen Anlagen sowie der Freiflächen eine für den Ort signifikante Architektursprache zu finden, die hohen Ansprüchen an die Baukultur gerecht wird. Im Einzelnen wird erwartet
— die Nutzungsflächen so anzuordnen, dass optimale Wege- und Funktionsbeziehungen, insbesondere hinsichtlich Erschließung und Erreichbarkeit entstehen,
— eine durchgängige Barrierefreiheit des gesamten Baukörpers und seiner Zugänge sowie des Freiraumes zu gewährleisten,
— Baukörper zu schaffen, die Funktion und Nutzung in der Architektursprache widerspiegeln,
— eine signifikante Architektur für das Gebäudeensemble zu gestalten,
— eine bauliche Lösung mit nutzerspezifischen raumklimatischen Anforderungen zu schaffen,
— eine energieeffiziente Ausführung des Gebäudes bei geringen Kosten für Betrieb und Unterhalt zu ermöglichen,
— den Einsatz ressourcenschonender Materialien und Anlagen vorzusehen,
— den Freiraum gemäß den differenzierten nutzerspezifischen Anforderungen aufzuwerten,
— einen ganzheitlichen Entwurf für das ausgewiesene Plangebiet einschließlich Erschließung und Freiflächengestaltung zu erstellen.
Vorgesehen sind eine umfassende energetische und brandschutztechnische Sanierung der Kita sowie die Erweiterung in Form von zusätzlich vier Gruppenräumen, Sport-, Werk- und Personalräumen sowie einer Mischküche. Zudem sind zusätzliche Sanitäranlagen, Garderobe sowie ein weiterer Büroraum vorgesehen. Als Kunst am Bau befindet sich an dem Kitagebäude eine aus Keramik gestaltete Sonne, die unter Denkmalschutz steht. Für den Neubau des Nachbarschaftshauses sind ein Konferenzraum, Krabbelräume sowie Büroräume geplant. Zusätzlich sind für eine gemeinsame Nutzung ein Beratungsraum, Sanitärraum, Abstellraum für Kinderwagen, Wäscheraum/-lager sowie Hausmeisterbüro und -werkstatt vorzusehen.
Die Gesamtnutzfläche aller baulichen Erweiterungen und des Neubaus beträgt somit ca. 945 m2, woraus sich eine Bruttogrundfläche (BGF) von ca. 1 420 m2 errechnet. Der Umbau der Kita und der Neubau des Nachbarschaftshauses werden ergänzt durch die Neugestaltung der im Plangebiet befindlichen Freiflächen von insgesamt ca. 1,0 ha.
Für die unterschiedlichen Nutzer des Standortes – von Kindern und Erwachsenen bis hin zu Senioren – sind differenzierte freiraumgestalterische Angebote zu entwickeln und räumliche Gliederungen vorzusehen.
Als Kostenrahmen für die Bauaufgabe wurden insgesamt für Gebäude und bauliche Anlagen sowie die Freiflächen Bruttogesamtkosten von 3,0 Mio. EUR (KG 200 bis KG 700) geschätzt. Dabei sind für die Sanierung der Kita ca. 1,0 Mio. EUR berücksichtigt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Auswahl der Architekten oder bauvorlageberechtigten Ingenieure oder Bewerbungsgemeinschaften aus Architekten und bauvorlageberechtigten Ingenieuren ist in bindender Kooperationsgemeinschaft mit einem Landschaftsarchitekten oder Freiraumplaner auf Grundlage folgender fristgerecht eingegangener Unterlagen vorgesehen:
Teilnahmeerklärung A4-Blatt (Anlage 1)
— mit Name, Anschrift, Telefon, Fax, E-Mail, Internetadresse des Büros bzw. der Büros der Bewerbergemeinschaft,
— das Architektur-/ bauvorlageberechtigte Büro ist das federführende Büro, über das die Kommunikation im Wettbewerbsverfahren geführt wird. Bei einer Bewerbergemeinschaft von Architektur- und Ingenieurbüro ist eines der Büros als das federführende zu benennen,
— die Teilnahmeerklärung ist mit jeweils einer rechtsverbindlichen Unterschrift zu versehen, mit der die Rechtmäßigkeit der eingereichten Unterlagen erklärt und bei Auswahl eine Teilnahme des Büros bzw. der Bewerbergemeinschaft am Wettbewerb bestätigt wird.
Kammereintragung
— Nachweis des Eintrages in die entsprechenden Architekten- und/oder Ingenieurkammern (Kopie). Der Nachweis der beruflichen Qualifikation (gemäß Punkt II.2.4 und III.2.1) wird erst von den ausgewählten Wettbewerbsteilnehmern gefordert.
Referenzobjekte
— erarbeitete Entwürfe, Wettbewerbsbeiträge oder realisierte Vorhaben der letzten 10 Jahre (Fertigstellung bzw. Wettbewerbsabgabe: nach 1.1.2008) mit inhaltlich ähnlicher Aufgabenstellung wie die der Wettbewerbsaufgabe (öffentliches Gebäude und Freiflächengestaltung),
— maximal 3 Referenzobjekte in Bild und Text auf jeweils einem losen, einseitig bedruckten Blatt im Format A3 (also 3 A3-Papierformate mit je einer Referenz pro Blatt) unter Nennung von: Projektname, Auftraggeber mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer, Ort des Bauvorhabens, Fertigstellungstermin bzw. Erarbeitungszeitraum, Angabe der Bruttogrundfläche (BGF), Nettobaukosten (KG 300 und 400), Preise, Anerkennungen und Auszeichnungen von Arbeiten,
— von den maximal 3 Referenzobjekten muss ein Vorhaben eine landschaftsarchitektonische Planung sein (mindestens LP 2-5, vom Landschaftsarchitekten/Ingenieur für Landschaftsplanung oder gleichwertiger Funktion aus der Bewerbergemeinschaft),
— Außerdem muss,
— ein Vorhaben realisiert sein (LP 2–8),
— ein Vorhaben Bruttobaukosten von mindestens 1,0 Mio. EUR (KG 300 + KG 400) nachweisen.
Diese einzelnen Mindestanforderungen an die Referenzen müssen erkennbar erfüllt sein, die Kombination innerhalb der 3 Referenzen ist beliebig.
Bei Entwürfen, Wettbewerbsbeiträgen oder realisierten Vorhaben muss jeweils erkennbar sein, welches Büro oder welche Bewerbergemeinschaft Autor des jeweils darstellten Projektes ist.
Wurden bei Entwürfen, Wettbewerbsbeiträgen oder realisierten Vorhaben nur Teilleistungen oder einzelne Leistungsphasen erbracht, ist dies zu vermerken.
Bei Vorhaben mit integrierten Bestandsbauten muss der Neubauanteil erkennbar sein.
Bewertung
Die Einhaltung aller formalen Kriterien und der inhaltlichen Anforderungen bei den eingereichten Bewerbungsunterlagen ist bindende Voraussetzung für eine Teilnahme am Wettbewerbsverfahren. Liegt die Anzahl der Bewerber über der geplanten Teilnehmerzahl, wird die Auswahl der Referenzen nach der Bewertungsmatrix (Anlage 2) durchgeführt. Bei Punktgleichheit der Bewerbungen entscheidet das Los. Nachfolgend sind die Kriterien aufgeführt:
— stadträumliche Gliederung und Einordnung,
— Funktions- und Nutzungszuordnung,
— Gestaltung und Massenaufbau,
— freiraumplanerische Gestaltung,
— Aussagefähigkeit, Verständlichkeit und Präsentation,
— Preise, Anerkennungen und Auszeichnungen.
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften oder Büroniederlassungen.
Architekten/ bauvorlageberechtigte Ingenieure und Bewerbergemeinschaften aus Architekten und bauvorlageberechtigten Ingenieuren bindend mit Landschaftsarchitekten/Ingenieuren für Landschaftsplanung oder gleichwertiger Qualifikation
Abschnitt IV: Verfahren
Im Ergebnis des Wettbewerbsverfahrens werdend die eingereichten Arbeiten durch das Preisgericht nach folgenden Kriterien beurteilt:
— stadträumliche Einordnung der Gebäude,
— funktionelle Zuordnung der Nutzungen,
— Gestaltung und Materialität der Bauten,
— Massenaufbau und Gliederung der Baukörper,
— freiraumplanerische Funktionsbeziehungen,
— Gestaltung der Freiflächen,
— Aussagen zu Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz,
— Aussagefähigkeit des Wettbewerbsbeitrags.
Als Preisgeld stehen insgesamt 28 000,00 EUR inkl. der gesetzlichen Umsatzsteuer zur Verfügung.
1) Preis 8 000,00 EUR;
2) Preis 6 000,00 EUR;
3) Preis 3 000,00 EUR;
4) Preis 2 000,00 EUR.
Aufwandsentschädigungen 9 000,00 EUR
Eine Änderung von Anzahl und Höhe der Preise unter Ausschöpfung der gesamten Summe ist bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichts möglich.
Jeder Teilnehmer, der einen den Wettbewerbsanforderungen entsprechenden vollständigen Beitrag einreicht, erhält eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 750,00 EUR inkl. der gesetzlichen Umsatzsteuer.
Bei einer Auszahlung an Preisträger mit Sitz im Ausland wird die Umsatzsteuer von 19 % von der Ausloberin einbehalten und in Deutschland abgeführt. Bei Preisträgern mit Sitz in Deutschland wird die Umsatzsteuer ausgezahlt. Das Preisgeld wird bei der weiteren Bearbeitung auf das Honorar für bereits erbrachte Leistungen angerechnet, soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen umgesetzt wird.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Veröffentlichung der vollständigen Ausschreibungsunterlagen der Wettbewerbsbekanntmachung erfolgt auf dem Server der ews Stadtsanierungsgesellschaft mbH Berlin (unter dem Link: ftp://80.151.109.138:2231, Benutzer: EWS\EWSWTB01, Passwort: eWs!#23ftp19) Die Ausschreibungsunterlagen können auch auf Anfrage unter der E-Mail: ` MjEyXWJaYzRZa2chZ2hVWGhnVWJdWWZpYlsiWFk= ´ digital zugesandt werden.
Fragen und deren Antworten werden während der Bewerbungsphase in anonymisierter Form ebenfalls auf dem Server der ews Stadtsanierungsgesellschaft mbH Berlin (unter obenstehendem Link) veröffentlicht. Die Anfragen der Bewerber müssen bis spätestens 10 Tagen vor Fristablauf zur Abgabe der Teilnahmeanträge erfolgen und werden bis spätestens 6 Tagen vor dem Fristablauf beantwortet. Eine Zusendung der Fragen und Antworten während der Bewerbungsphase erfolgt nicht. Die Bewerber sind verpflichtet, sich auf dem genannten Server über die eingegangenen Bewerberanfragen und deren Beantwortung zu informieren.
Die Ausloberin beabsichtigt im Ergebnis des Wettbewerbsverfahrens die Durchführung eines Verhandlungsverfahrens und die Vergabe als Generalplaner. Ist ein eindeutiger Sieger ermittelt, wird – unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts – zunächst mit dem 1. Preisträger verhandelt. Bei nicht erfolgreichem Verlauf der Verhandlungen werden mit allen übrigen Preisträgern Vergabeverhandlungen aufgenommen, um die Planungsleistungen zu vergeben und das Vorhaben zu realisieren.
Erst im Verhandlungsverfahren, also nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens, müssen für den Eignungsnachweis und für die Vergabeverhandlungen von den Preisträgern folgende Unterlagen beigebracht werden:
— Eigenerklärung zur technischen Leistungsfähigkeit mit dem Nachweis des federführenden Büros einer entsprechender Mitarbeiteranzahl (mindestens 2 technische Mitarbeiter einschließlich Inhaber, davon mindestens 1 Mitarbeiter mit fachspezifischem Hochschulabschluss, z. B. Stadtplanung/Architektur),
— Nachweis über die Umsatzerlöse in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
— Erklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß §§ 123 und 124 GWB,
— Nachweis über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung für Planerleistungen für jedes Büro mit einer Mindestdeckungssumme von 1,0 Mio. EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden bzw. eine entsprechende Deckungszusage einer Versicherung im Auftragsfall (die Erklärung oder der Nachweis darf nicht älter als 12 Monate, ab Tag der Bekanntmachung, sein und muss Angaben zur Versicherungsdauer machen),
— eine Bestätigung der Einhaltung des Brandenburgischen Vergabegesetzes mit Einhaltung des Mindestlohns,
— bei juristischen Personen und/oder im Handelsregister eingetragenen Personengesellschaften ist zudem ein Auszug aus dem Handelsregister beizufügen.
Sollten die angeführten Nachweise binnen angemessener Frist nicht vorgelegt werden können, wird von einer Einladung zum Verhandlungsverfahren abgesehen. Sofern ein Teilnehmer belegen kann, dass er betreffende Nachweise im Sitzstaat nicht (fristgerecht) erlangen kann, so hat er das Vorliegen der Teilnahmeberechtigung und der beruflichen Zuverlässigkeit im Verfasserbrief anderweitig darzustellen.
Heinrich-Mann-Allee 107
Potsdam
14473
Deutschland
Telefon: +49 3318661617
Fax: +49 3318661652
Internet-Adresse: http://wirtschaft.brandenburg.de
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt voraus, dass der geltend gemachte Vergabeverstoß spätestens 10 Kalendertage nach Kenntniserlangung gerügt wurde (vgl. § 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
Stadt Kyritz
Marktplatz 1
16866 Kyritz
Gerügt werden (vgl. § 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Auslobungsunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Abgabe der Wettbewerbsarbeiten gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (vgl. § 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 160 Absatz 3 Satz 1 Nummer 4 GWB).
Heinrich-Mann-Allee 107
Potsdam
14473
Deutschland
Telefon: +49 3318661617
Fax: +49 3318661652
Internet-Adresse: http://wirtschaft.brandenburg.de