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  • DE-44137 Dortmund
  • 06/2010
  • Ergebnis
  • (ID 2-32269)

Neubau des DFB Fußballmuseum - Szenografische und konzeptionelle Planung, Erarbeitung und Umsetzung der Museumsinhalte


 
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    Entscheidung 16.06.2010 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur, Design, Innenarchitektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Bewerber: 4
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten
    Art der Leistung Studien, Gutachten
    Zulassungsbereich EWR, Welthandelsorganisation WTO
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stiftung DFB Fußballmuseum gGmbH, Dortmund (DE)
    Betreuer WSP Deutschland AG, München (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt / Main (DE), Hamburg (DE), Würzburg (DE), Berlin (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Verhandlungsverfahren nach VOF mit integrierter Abforderung einer Konzeptstudie. Der DFB beabsichtigt, der Faszination Fußball in ihrer historischen und v. a. aktuellen Dimension einen dauerhaften öffentlichen Raum zu geben. Das Museum soll ein lebendiges Forum der Begegnung und Diskussion für alle Mitglieder der Fußballfamilie sein. Das Museum soll ausdrücklich besucherorientiert sein und eine hohe Erlebnisqualität und Attraktivität bieten. Hierzu bedient es sich modernster Ausstellungskonzepte und -Medien. Das Museum gliedert sich in mehrere Bereiche: Die Dauerausstellung (ca. 2 500 bis 3 500 m²), den Sonderaustellungsbereich, eine ständig bespielbare Fläche/ Veranstaltungsbereich sowie Gastronomie, Museumsshop, Foyerbereich, Museumspädagogik, Administration, Konferenzbereich, Lager- und Technikflächen. Für die Realisierung der Ausstellung und des Innenausbaus einschließlich sämtlicher Innenausbauleistungen, der technischen Realisierung sowie sämtlicher Planungs- und Nebenkosten ist eine Kostenobergrenze von max. 9 000 000 EUR netto vorgesehen. Ziel des vorliegenden Verfahrens ist es, ein qualifiziertes Planungsbüro zu finden, welches ein inhaltliches, didaktisches und gestalterisches Konzept für die Ausstellungsszenografie, die inhaltliche Erarbeitung und Umsetzung der Dauerausstellung, sowie die Planung des Innenausbaus entwickelt, erarbeitet und die Realisierung bis zur Betriebsaufnahme betreut. Insofern wird von dem Bewerber erwartet, dass sein Büro, bzw. die bewerbende Bietergemeinschaft, über ein interdisziplinäres Team von Fachleuten (Szenografen, Museografen, Historikern/Fachwissenschaftlern, Ausstellungsgestalter, Grafik- und Kommunikationsdesigner, IT-Designer, Architekten und Innenarchitekten) verfügt. Der Auftraggeber behält sich vor, gegebenenfalls optional Leistungen für die CI-Entwicklung, Mitwirkung bei Betreiberkonzepten sowie Shop-/Gastronomiekonzepten zu beauftragen.
    Leistungsumfang
    — Szenografische und konzeptionelle Planung, Erarbeitung und Umsetzung der Museumsinhalte bezüglich thematischer Inhalte, Didaktik, Szenografie, Medienkonzeption und grafischer Gestaltung, — Planung und Umsetzung der Ausstellungsgestaltung (Raumbildender Ausbau) gemäß HOAI §33 (Objektplanung Raumbildende Ausbauten). Es ist beabsichtigt, die Leistungen in Anlehnung an die Leistungsphasen 1- bis 9 HOAI stufenweise zu vergeben. Der Auftraggeber behält sich vor, gegebenenfalls optional Leistungen für die CI-Entwicklung, Mitwirkung bei Betreiberkonzepten sowie Shop-/Gastronomiekonzepten zu beauftragen.
    Projektadresse DE-44137 Dortmund
    TED Dokumenten-Nr. 3037-2010
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Stiftung DFB Fußballmuseum gGmbH, Harenberg City Center, Königswall 21, Kontakt Stiftung DFB Fußballmuseum gGmbH, z. Hd. von Herrn Manuel Neukirchner, 44137 Dortmund, DEUTSCHLAND. Tel. +49 231476466-0. E-Mail: MThlWWZtXWQmZl1tY2FqW2BmXWo4XF5aJV5ta2taWWRkZW1rXW1lJlxd. Fax +49 231476466-66. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.dfb-fussballmuseum.de. Weitere Auskünfte erteilen: WSP CBP Projektmanagement GmbH, Georg-Glock-Str.3, Kontakt WSP CBP Projektmanagement GmbH, z. Hd. von Herrn Michael Duus, 40474 Düsseldorf, DEUTSCHLAND. Tel. +49 2113611960. E-Mail: MjEyV2BVaVhdVSJmVVhZYVViYjRrZ2RXVmQiWFk=. Fax +49 21136119650. URL: www.wspcbp.de. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: WSP CBP Projektmanagement GmbH, Georg-Glock-Straße 3, Kontakt WSP CBP Projektmanagement GmbH, z. Hd. von Herrn Michael Duus, 40474 Düsseldorf, DEUTSCHLAND. Tel. +49 2113611960. E-Mail: MjE2U1xRZVRZUR5iUVRVXVFeXjBnY2BTUmAeVFU=. Fax +49 21136119650. URL: www.wspcbp.de. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: WSP CBP Projektmanagement GmbH, Georg-Glock-Straße 3, Kontakt WSP / CBP Projektmanagement GmbH, z. Hd. von Frau Rademann, 40474 Düsseldorf, DEUTSCHLAND. Tel. +49 2113611960. E-Mail: MTNgaV5yYWZeK29eYWJqXmtrPXRwbWBfbSthYg==. Fax +49 21136119650. URL: www.wspcbp.de.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Sonstiges: Gemeinnützige GmbH. Freizeit, Kultur und Religion. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Szenografische und konzeptionelle Planung, Erarbeitung und Umsetzung der Museumsinhalte für den Neubau des DFB Fußballmuseum.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Dortmund, Königswall. NUTS-Code: DEA52.

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Verhandlungsverfahren nach VOF mit integrierter Abforderung einer Konzeptstudie. Der DFB beabsichtigt, der Faszination Fußball in ihrer historischen und v. a. aktuellen Dimension einen dauerhaften öffentlichen Raum zu geben. Das Museum soll ein lebendiges Forum der Begegnung und Diskussion für alle Mitglieder der Fußballfamilie sein. Das Museum soll ausdrücklich besucherorientiert sein und eine hohe Erlebnisqualität und Attraktivität bieten. Hierzu bedient es sich modernster Ausstellungskonzepte und -Medien. Das Museum gliedert sich in mehrere Bereiche: Die Dauerausstellung (ca. 2 500 bis 3 500 m²), den Sonderaustellungsbereich, eine ständig bespielbare Fläche/ Veranstaltungsbereich sowie Gastronomie, Museumsshop, Foyerbereich, Museumspädagogik, Administration, Konferenzbereich, Lager- und Technikflächen. Für die Realisierung der Ausstellung und des Innenausbaus einschließlich sämtlicher Innenausbauleistungen, der technischen Realisierung sowie sämtlicher Planungs- und Nebenkosten ist eine Kostenobergrenze von max. 9 000 000 EUR netto vorgesehen. Ziel des vorliegenden Verfahrens ist es, ein qualifiziertes Planungsbüro zu finden, welches ein inhaltliches, didaktisches und gestalterisches Konzept für die Ausstellungsszenografie, die inhaltliche Erarbeitung und Umsetzung der Dauerausstellung, sowie die Planung des Innenausbaus entwickelt, erarbeitet und die Realisierung bis zur Betriebsaufnahme betreut. Insofern wird von dem Bewerber erwartet, dass sein Büro, bzw. die bewerbende Bietergemeinschaft, über ein interdisziplinäres Team von Fachleuten (Szenografen, Museografen, Historikern/Fachwissenschaftlern, Ausstellungsgestalter, Grafik- und Kommunikationsdesigner, IT-Designer, Architekten und Innenarchitekten) verfügt. Der Auftraggeber behält sich vor, gegebenenfalls optional Leistungen für die CI-Entwicklung, Mitwirkung bei Betreiberkonzepten sowie Shop-/Gastronomiekonzepten zu beauftragen.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71240000.

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.

      II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein.

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: — Szenografische und konzeptionelle Planung, Erarbeitung und Umsetzung der Museumsinhalte bezüglich thematischer Inhalte, Didaktik, Szenografie, Medienkonzeption und grafischer Gestaltung, — Planung und Umsetzung der Ausstellungsgestaltung (Raumbildender Ausbau) gemäß HOAI §33 (Objektplanung Raumbildende Ausbauten). Es ist beabsichtigt, die Leistungen in Anlehnung an die Leistungsphasen 1- bis 9 HOAI stufenweise zu vergeben. Der Auftraggeber behält sich vor, gegebenenfalls optional Leistungen für die CI-Entwicklung, Mitwirkung bei Betreiberkonzepten sowie Shop-/Gastronomiekonzepten zu beauftragen.

      II.2.2) Optionen: Ja. Beschreibung der Optionen: Auf die Optionen gem. Abs. II. 2.1 besteht kein Rechtsanspruch.

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 6.5.2010. Ende: 1.5.2014.
      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: — Nachweis (Kopie der Versicherungspolice), nicht älter als 10 Monate, einer gültigen Berufshaftpflicht bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer, mindest nötige Deckung für Personenschäden 2 500 000 EUR und für Sonstige Schäden 2 500 000 EUR oder, falls die Höhe der vorhandenen Deckungssumme nicht ausreicht, eine Erklärung der Versicherung, dass im Auftragsfall die Deckungssumme auf die vorgegebenen Beträge erhöht wird. Bei Arbeitsgemeinschaften muss sich der Versicherungsschutz in voller Höhe auf alle Mitglieder erstrecken. Der Nachweis zur Haftpflichtversicherung ist bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen, — Für den Auftragsfall: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 Prozent der Auftragssumme, zu hinterlegen bei einer europäischen Großbank, auszustellen nach deutschem Recht als unbefristete selbstschuldnerische Bürgschaft unter Verzicht auf Einrede von Vorausklage. (Vor Zuschlagserteilung zwingend vorzulegen). Fehlende und unvollständige Erklärungen/Nachweise führen zum Ausschluss.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Die Gesamtrealisierung des Projektes ist an die Gewährung der Fördermittel gebunden.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch mit bevollmächtigtem Vertreter. Doppelbewerbungen verschiedener Standorte eines Unternehmens sind unzulässig und führen zum Ausschluss aller betroffenen Bewerbungen. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss sämtlicher davon betroffenen Bietergemeinschaften. Dies gilt in gleicher Weise für Nachunternehmer.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die geforderten Nachweise gem. III 2.1 bis III 2.3 sind in einem Bewerbungsformular zusammengefasst. Das Bewerbungsformular ist vollständig ausgefüllt und von dem Büroinhaber, einem Geschäftsführer und/oder dem bevollmächtigtem Vertreter rechtsverbindlich unterschrieben, einschl. der geforderten Anlagen, abzugeben. Die Verwendung des Bewerbungsformulars ist zwingend vorgeschrieben. Die Nichtverwendung führt zum Ausschluss. Die Einreichung der Bewerbung hat auf dem Postweg in Papierform zu erfolgen. Ergänzende Referenzunterlagen sind erwünscht. Falls diese beigefügt werden, sind diese in Papierform (max. 6 DIN A4 Seiten) und im pdf-Format auf einer CD mit dem Bewerbungsformular einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen sind erhältlich: auf schriftliche Anforderung / per Mail bei WSP CBP Projektmanagement GmbH, Düsseldorf, Frau Rademann, Telefon +49 211361196-0, E-Mail: MjEyV2BVaVhdVSJmVVhZYVViYjRrZ2RXVmQiWFk= Projekttitel: „Szenografische und konzeptionelle Planung, Erarbeitung und Umsetzung der Museumsinhalte für den Neubau des DFB Fußballmuseum“. Der Versand der Unterlagen erfolgt für das Bewerbungsformular und der Anlagen per E-Mail. Grundsätzlich werden keine Bewerbungsunterlagen zurück gegeben. Etwaige Rückfragen sind ausschließlich schriftlich an die oben stehende E-Mail Adresse zu richten. Rechtslage-geforderte Nachweise: Mit der Bewerbung zwingend abzugeben sind: — Erklärung nach VOF § 4(4) für die abgefragten Dienstleistungen, dass diese Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen, — Auskunft, ob/auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen gem. VOF § 7(2) mit anderen Unternehmen bestehen, — Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien gem. VOF § 11 (1) a-g und (4) a-e vorliegen, — Angaben zu VOF § 7.3 (Name und Qualifikation der Dienstleistererbringer), — Nachweis (Kopie der Versicherungspolice), nicht älter als 10 Monate, einer gültigen Berufshaftpflicht bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer, mindest nötige Deckung für Personenschäden 2 500 000 EUR und für Sonstige Schäden 2 500 000 EUR oder, falls die Höhe der vorhandenen Deckungssumme nicht ausreicht, eine Erklärung der Versicherung, dass im Auftragsfall die Deckungssumme auf die vorgegebenen Beträge erhöht wird. Bei Arbeitsgemeinschaften muss sich der Versicherungsschutz in voller Höhe auf alle Mitglieder erstrecken. Der Nachweis zur Haftpflichtversicherung ist bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen, — Die o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen, — Fehlende und unvollständige Erklärungen/Nachweise führen zum Ausschluss. Vor Zuschlagserteilung zwingend vorzulegen: — Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung gem. III.1.1, — Für den Auftragsfall: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 Prozent der Auftragssumme, zu hinterlegen bei einer europäischen Großbank, auszustellen nach deutschem Recht als unbefristete selbstschuldnerische Bürgschaft unter Verzicht auf Einrede von Vorausklage. Die o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Mit der Bewerbung zwingend abzugeben: Nachweise gem. VOF § 12.1 a – c: — Nachweise gem. VOF § 12.1 a (Vorlage der Berufshaftpflicht gemäß Vergabebekanntmachung
      III.1.1), — Nachweis gem. VOF § 12.1.b (Nachweis von Bilanzen, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber ansässig ist , vorgeschrieben ist), — Erklärung gem. VOF § 12.1 c (Erklärung Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren, getrennt nach „konzeptioneller, inhaltlicher Museumsplanung/Szenografie“ und „Innenarchitektur“). Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der durchschnittliche Jahresumsatz der letzten 3 Jahre muss im Bereich „konzeptioneller, inhaltlicher Museumsplanung / Szenografie“ mindestens 350.000,00 EUR netto betragen. Für den Bereich „Innenarchitektur“ muss der durchschnittliche Jahresumsatz der letzten 3 Jahre 250 000,00 EUR netto betragen. Werden die vorgenannten Umsatzwerte nicht erreicht, wird der Bewerber ausgeschlossen. Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter gem. §12 (3) VOF bedient, ist eine Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 2 zum Bewerbungsformular vorzulegen. Eine Referenzliste (max. 1 DIN A4 Seite) des Nachunternehmers ist erwünscht. Bei Nichtvorlage mit dem Bewerbungsformular muss diese auf Verlangen der Vergabestelle innerhalb von 5 Tagen vorgelegt werden. Die o. g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen. Fehlende und unvollständige Erklärungen/Nachweise führen zum Ausschluss. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der durchschnittliche Jahresumsatz der letzten 3 Jahre muss im Bereich „konzeptioneller, inhaltlicher Museumsplanung / Szenografie“ mindestens 350.000,00 EUR netto betragen. Für den Bereich „Innenarchitektur“ muss der durchschnittliche Jahresumsatz der letzten 3 Jahre 250.000,00 EUR netto betragen. Werden die vorgenannten Umsatzwerte nicht erreicht, wird der Bewerber ausgeschlossen. Soweit sich der Bewerber Kapazitäten Dritter gem. §12 (3) VOF bedient, ist eine Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmer unter Verwendung der Anlage 2 zum Bewerbungsformular vorzulegen. Eine Referenzliste (max. 1 DIN A4 Seite) des Nachunternehmers ist erwünscht. Bei Nichtvorlage mit dem Bewerbungsformular muss diese auf Verlangen der Vergabestelle innerhalb von 5 Tagen vorgelegt werden. Die o. g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen. Fehlende und unvollständige Erklärungen/Nachweise führen zum Ausschluss.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweise gem. VOF § 13(1)/(2) a-f +h mit der Bewerbung zwingend abzugeben:
      a) der beruflichen Befähigung des Bewerbers/der Führungskräfte des Unternehmens/der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen (Berufszulassung, Diplomurkunden bzw. Kammereintragungsbescheinigungen),
      b) Liste über genau drei in den letzten 10 Kalenderjahren erbrachten Leistungen (Referenzen) in den geforderten Fachbereichen / in der geforderten Größenordnung. (Projekte des Büros seit 2000 einschl.) Der Bewerber war für diese Projekte hauptverantwortlich und federführend, ansonsten wird die Referenz nicht gewertet. Referenzen für die szenografische und konzeptionelle Planung, Erarbeitung und Umsetzung von Museums- und Ausstellungsinhalten mit vergleichbaren Anforderungen und Größenordnung sowie innenarchitektonische Ausstellungsgestaltung und Umsetzung: Davon mindestens 1 Referenz mit vorwiegend interaktiven, erlebnisorientierten und multimedialen Inhalten für vergleichbare Projekte mit einer reinen Ausstellungsfläche größer als 2 000 qm. Weitere Referenzen wie vor mit einer reinen Ausstellungsfläche größer als 500 qm. Anzugeben sind: Projekt, Bauherr mit Adresse/ Ansprechpartner, öff. AG, Größe der Ausstellungsfläche, Nutzungsart, Thematischer Inhalt, Kosten der geplanten Ausstellungsinhalte, Honorarsumme, Projektstand, bearbeitete Leistungen, Terminrahmen Planung und Bauzeit und deren Einhaltung, Konzeptentwicklung, Szenografie und künstlerische Leitung, Beratende Mitwirkung bei der Aufstellung des Raumprogramms, Ausstellungsgestaltung, wissenschaftliche Recherche, Erarbeitung der Ausstellungsinhalte, Redaktion / Text, Grafische Gestaltung, IT-Design, Medientechnische Planung, Koordination der Anforderungen an Hochbau, Ausschreibung der Ausstellungsinhalte, bauliche Planung, Betreuung der Realisierung, Gesamtkoordination aller vorg. Leistungen, CI-Entwicklung Museum, Mitwirkung Betreiberkonzept/-struktur, Shop- / Gastronomiekonzept. Bei Bietergemeinschaften sind insgesamt nur maximal 3 Referenzobjekte aufzuführen und die entsprechenden Seiten des Bewerbungsformulars nur 1-fach auszufüllen und zu kennzeichnen, zu welchem Bieter der Bietergemeinschaft die jeweilige Referenz gehört. Ergänzend zu den im Bewerbungsformular angeforderten Angaben der Referenzobjekte sind weitere objektspezifische Informationen zu diesen aufgeführten Objekten auf Zusatzseiten (max. 2 DIN A4 Seiten, 1-seitig, pro Objekt = insgesamt 6 Seiten) zur weiteren Projektbeschreibung erwünscht. Im Fall der Beifügung sind die Zusatzseiten in Papierform und digital als pdf-Dokument auf einer CD zusammen mit dem Bewerbungsformular einzureichen.
      c) Angabe über technische Leitung Nachweis der beruflichen Befähigung / Projekterfahrung der für die angebotene/ausgeschriebene Dienstleistung verantwortlichen Personen, Projektleiter sowie Stellvertreter, persönliche Referenzen, Darstellung der Ausbildung, Berufserfahrung (mind. 3 Jahre), Sprachkenntnisse, Kenntnisse von Vergabeverfahren Öffentlicher AG, Position im Unternehmen und Darstellung der mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren geleiteten Projekte an drei Referenzen: z. B. Erfahrung im Bezug auf Konzeptentwicklung, Szenografie und künstlerische Leitung, Ausstellungsgestaltung, Erarbeitung der Ausstellungsinhalte, Redaktion / Text, Grafische Gestaltung, IT-Design, Medientechnische Planung, Ausschreibung der Ausstellungsinhalte, bauliche Planung, Betreuung der Realisierung. Die angegebenen persönlichen Referenzen werden nur gewertet, wenn der/die genannte Projektleiter/in die verantwortliche Gesamtleitung und Gesamtkoordination für das Projekt durchgeführt hat. Bei Bietergemeinschaften darf nur 1 Projektleiter/in und Stellvertreter/in benannt werden. Die entsprechenden Seiten des Bewerbungsformulars sind nur 1-fach auszufüllen und zu kennzeichnen, zu welchem Bieter der Bietergemeinschaft der/die jeweilige Projektleiter/in und Stellvertreter/in gehört.
      d) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten 3 Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist. Aus der Bewerbung muss außerdem das verfügbare Personal für die entsprechende Dienstleistung hervorgehen. Angabe von Anzahl und Qualifikation seiner Führungskräfte und Anzahl und Qualifikation der für die zu erbringende Leistungen eingesetzten Mitarbeiter als tabellarische Aufstellung, Fachbereich z.B.: Szenographie/ Gestaltung, Museografie, Historiker / Fachwissenschaftler, Grafiker, IT-Designer, Architekt, Innenarchitekt, wissenschaftliche Recherche, Redaktion / Text, medientechnische Planung, etc.. In der Tabelle ist darzustellen Verfügbarkeit, Jahre Berufserfahrung, welche Mitarbeiter fest angestellt sind oder als freie Mitarbeiter arbeiten.
      e) über Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung für die Dienstleistungen
      f) Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualitätssicherung seiner Leistung, insbesondere Kosten- und Terminsicherheit.
      h) über die Auftragsanteile, die nicht durch das eigene Büro erbracht werden (bei Leistungserbringung in Bietergemeinschaft bzw. mit Nachunternehmer Angaben, ob und in welcher Weise bereits zusammengearbeitet wurde). — Erfahrungen des Büros in Zusammenarbeit mit Öffentlichen AG, — Erklärung zur örtlichen Präsenz, insbesondere während der Bauphase, — Darstellung von Auszeichnungen bzw. Preisen für die Konzeption und Planung von Ausstellungsinhalten (in den letzten 10 Jahren) für realisierte Projekte (Angabe von max. 5 Auszeichnungen/Preise). Die o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen. Im Falle einer Erteilung von Unteraufträgen an Nachunternehmer, sind die Leistungen im Bewerbungsformular aufzuführen und zusätzlich eine vom Nachunternehmer rechtsverbindlich unterschriebene Verpflichtungserklärung. (Anlage 2) beizufügen. Eine Referenzliste (max. 1 DIN A4 Seite) des Nachunternehmers ist erwünscht. Bei Nichtvorlage mit dem Bewerbungsformular muss diese auf Verlangen der Vergabestelle innerhalb von 5 Tagen vorgelegt werden. Fehlende und unvollständige Erklärungen/Nachweise führen zum Ausschluss. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Bewerber war für diese Projekte hauptverantwortlich und federführend, ansonsten wird die Referenz nicht gewertet. Referenzen für die szenografische und konzeptionelle Planung, Erarbeitung und Umsetzung von Museums- und Ausstellungsinhalten mit vergleichbaren Anforderungen und Größenordnung sowie innenarchitektonische Ausstellungsgestaltung und Umsetzung: Davon mindestens 1 Referenz mit vorwiegend interaktiven, erlebnisorientierten und multimedialen Inhalten für vergleichbare Projekte mit einer reinen Ausstellungsfläche größer als 2 000 qm. Weitere Referenzen wie vor mit einer reinen Ausstellungsfläche größer als 500 qm. Nachweis der beruflichen Befähigung/Projekterfahrung der für die angebotene/ausgeschriebene Dienstleistung verantwortlichen Personen, Projektleiter sowie Stellvertreter, persönliche Referenzen, Darstellung der Ausbildung, Berufserfahrung (mind. 3 Jahre). Die angegebenen persönlichen Referenzen werden nur gewertet, wenn der/die genannte Projektleiter/in die verantwortliche Gesamtleitung und Gesamtkoordination für das Projekt durchgeführt hat. Die o.g. Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen. Im Falle einer Erteilung von Unteraufträgen an Nachunternehmer, sind die Leistungen im Bewerbungsformular aufzuführen und zusätzlich eine vom Nachunternehmer rechtsverbindlich unterschriebene Verpflichtungserklärung. (Anlage 2) beizufügen. Eine Referenzliste (max. 1 DIN A4 Seite) des Nachunternehmers ist erwünscht. Bei Nichtvorlage mit dem Bewerbungsformular muss diese auf Verlangen der Vergabestelle innerhalb von 5 Tagen vorgelegt werden. Fehlende und unvollständige Erklärungen/Nachweise führen zum Ausschluss.

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja. Bezugnahme auf die einschlägige Rechts- und Verwaltungsvorschrift: — Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften (Land NRW). Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Natürliche Personen sind teilnahmeberechtigt, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Designer- / Szenograf / Gestalter bzw. Architekt / Innenarchitekt zu führen. Ist die jeweilige Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG oder 89/48/EWG gewährleistet ist. Darüber hinaus sind auch solche natürliche Personen teilnahmeberechtigt, die ihre Befähigung für die Aufgabenstellung anderweitig (über die abgegebenen Referenzen hinaus) nachweisen können. Juristische Personen sind zugelassen, sofern ihr satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Aufgabenstellung entsprechen, sofern die verantwortlichen Verfasser der Planungsleistungen der juristischen Person die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. — Bietergemeinschaften aus natürlichen und/oder juristischen Personen: Bei Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied benannt sein und die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden. Dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter. Bietergemeinschaften benennen einen bevollmächtigten Vertreter, der für die Leistungen verantwortlich ist. Eine Mehrfachbeteiligung, auch einzelner Mitglieder von Bietergemeinschaften oder einzelner Planer, die Mitglied in Bietergemeinschaften sind, ist nicht möglich und führt zum Ausschluss aller beteiligten Bietergemeinschaften. Eine Mehrfachbeteiligung liegt auch dann vor, wenn es sich um eine andere Niederlassung bzw. Filiale desselben Unternehmens oder um eine Tochtergesellschaft handelt.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl:
      3. Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: — Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit, Umsatz für die entsprechenden Dienstleistungen: Wichtungsfaktor: 20, — Eignung der Projektleitung/ stellvertr. Projektleitung im Hinblick auf die geforderte Aufgabenstellung: Wichtungsfaktor: 15. — Darstellung der personellen Besetzung und fachlichen Qualifikation des Gesamtbüros sowie des Projektteams: Wichtungsfaktor: 35. — Besondere Erfahrungen mit gleichartiger Aufgabenstellung durch Nachweis von 3 vergleichbaren Referenzen sowie. Angabe von Auszeichnungen und Preisen für vergleichbare Aufgabenstellungen: Wichtungsfaktor: 25. — Aussagen zur technischen Ausstattung, bürointernen Qualitätssicherung, Kosten- und Terminsicherung und örtlichen Präsenz: Wichtungsfaktor: 5.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Ja.

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 4.2.2010 - 12:00. Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 5.2.2010 - 16:00.

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein.

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Die eingereichten Bewerbungen werden von der Stiftung DFB Fußballmuseum gGmbH bewertet. Die ausgewählten Bewerber, die sich für die Stufe 2 qualifiziert haben, werden in der Stufe 2 zunächst zu einer Konzeptstudie eingeladen, deren Inhalte und Anforderungen den Bewerbern mitgeteilt werden. Die DFB Fußballmuseum gGmbH wählt aus den Konzeptstudien der Stufe 2 drei Arbeiten aus, die zur abschließenden Wertung und Auswahl der Gesellschafterversammlung der Stiftung DFB Fußballmuseum gGmbH präsentiert werden. Den Teilnehmern der Stufe 2 wird ein Bearbeitungshonorar von netto 4 000,00 EUR gewährt, sofern sie eine den Bedingungen der Aufgabenstellung entsprechende Arbeit abgeben. Im Übrigen besteht kein Anspruch auf weitere Kostenerstattung. Zusätzlich sind folgende Preise (zzgl. USt.) vorgesehen:
      1. Preis 8 000,00 EUR.
      2. Preis 3 000,00 EUR.
      3. Preis 1 000,00 EUR. Die Preissummen und Bearbeitungshonorare werden im Anschluss an die Entscheidung der Stiftung DFB Fußballmuseum gGmbH unter Ausschluss des Rechtsweges gegen Ausstellung einer Rechnung zugeteilt. Die mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten werden Eigentum des Auftraggebers. Aus den Preisträgern wird ein Bewerber für die weitere Bearbeitung ausgewählt.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer der Bezirksregierung Arnsberg, Seibertzstr. 1, 59821 Arnsberg, DEUTSCHLAND. Tel. +49 293182-2197. Fax +49 293182-40159.

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 4.1.2010.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 06.01.2010
Zuletzt aktualisiert 26.04.2021
Wettbewerbs-ID 2-32269 Status Kostenpflichtig
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