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  • DE-26122 Oldenburg
  • 07/2010
  • Ergebnis
  • (ID 2-32883)

Umbau und Erweiterung evangelisches Krankenhaus Oldenburg - Planungsleistungen TGA


 
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    Entscheidung 05.07.2010 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Bauingenieurwesen, TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Zulassungsbereich EWR, Welthandelsorganisation WTO
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Evangelisches Krankenhaus Stiftung Oldenburg, Oldenburg (DE)
    Betreuer D&K drost consult GmbH, Hamburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Es ist die Zusammenlegung der bestehenden Intensivstation der Medizinischen Klinik (Inneren)/ Neurologie/ Unfallchirurgie sowie der Neurochirurgischen Intensivstation zu einer interdisziplinären Intensivstation zu realisieren. Ein weiterer Teil der Aufgabe ist die Sanierung des Zentral-OPs mit angegliedertem Aufwachbereich. Im Rahmen der Baumaßnahme soll auch die Technikzentrale über dem Zentral-OP (2. OG) erweitert werden. Der laufende Betrieb muss während der Bauarbeiten sichergestellt werden. Der Realisierungsteil umfasst insgesamt eine BGF von rund 4 700 m² mit einer voraussichtlichen Bausumme KG 200 - 700 von 14 000 000 EUR (brutto). Die Realisierung soll in Bauabschnitten erfolgen. Für die Realisierungsmaßnahme sind Fördermittel nach § 9 Abs. 1 KHG vorgesehen. Die zu vergebenden Leistungen umfassen: Planungsleistungen gem. §53 HOAI, Technische Ausrüstung. Anlagegruppen gem. §51 HOAI: (1) Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen; (2) Wärmeversorgungsanlagen; (3) Lufttechnische Anlagen; (4) Starkstromanlagen; (5) Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen; (8) Gebäudeautomation.
    Leistungsumfang
    Die Kosten für die Gesamtbaumaßnahme werden zurzeit mit 14 000 000 EUR (brutto) beziffert.
    Informationen

    Kontakt: Lennart Beier, MTlcYmYka15YN1tpZmprJFpmZWpsY2slW1w=

    Projektadresse DE-26122 Oldenburg
    TED Dokumenten-Nr. 15423-2010
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Evangelisches Krankenhaus Stiftung Oldenburg, Steinweg 13-17, z. Hd. von Herrn Hans-Juergen Bethge, 26122 Oldenburg, DEUTSCHLAND. Tel. +49 441236653. E-Mail: MjEzW1RhZiBdaFhlWlhhIVVYZ1taWDNYaVRhWlhfXGZWW1hmXmVUYV5YYVtUaGYhV1g=. Fax +49 441236652. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: http://www.evangelischeskrankenhaus.de. Weitere Auskünfte erteilen: D&K drost consult GmbH, Hohe Brücke 1/Haus der Seefahrt, z. Hd. von Lennart Beier, 20459 Hamburg, DEUTSCHLAND. Tel. +49 40360984-25. E-Mail: MTVgZmoob2JcO19tam5vKF5qaW5wZ28pX2A=. Fax +49 40360984-11. URL: www.drost-consult.de. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: D&K drost consult GmbH, Hohe Brücke 1/Haus der Seefahrt, z. Hd. von Lennart Beier, 20459 Hamburg, DEUTSCHLAND. Tel. +49 40360984-25. E-Mail: MjEyWV9jIWhbVTRYZmNnaCFXY2JnaWBoIlhZ. Fax +49 40360984-11. URL: www.drost-consult.de. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: D&K drost consult GmbH, Hohe Brücke 1/Haus der Seefahrt, z. Hd. von Lennart Beier, 20459 Hamburg, DEUTSCHLAND. Tel. +49 40360984-25. E-Mail: MTZfZWknbmFbOl5saW1uJ11paG1vZm4oXl8=. Fax +49 40360984-11. URL: www.drost-consult.de.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Sonstiges: Stiftung. Gesundheit. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Umbau und Erweiterung evangelisches Krankenhaus Oldenburg - Planungsleistungen TGA, HOAI §53.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: 26122 Oldenburg, DEUTSCHLAND. NUTS-Code: DE943.

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Es ist die Zusammenlegung der bestehenden Intensivstation der Medizinischen Klinik (Inneren)/ Neurologie/ Unfallchirurgie sowie der Neurochirurgischen Intensivstation zu einer interdisziplinären Intensivstation zu realisieren. Ein weiterer Teil der Aufgabe ist die Sanierung des Zentral-OPs mit angegliedertem Aufwachbereich. Im Rahmen der Baumaßnahme soll auch die Technikzentrale über dem Zentral-OP (2. OG) erweitert werden. Der laufende Betrieb muss während der Bauarbeiten sichergestellt werden. Der Realisierungsteil umfasst insgesamt eine BGF von rund 4 700 m² mit einer voraussichtlichen Bausumme KG 200 - 700 von 14 000 000 EUR (brutto). Die Realisierung soll in Bauabschnitten erfolgen. Für die Realisierungsmaßnahme sind Fördermittel nach § 9 Abs. 1 KHG vorgesehen. Die zu vergebenden Leistungen umfassen: Planungsleistungen gem. §53 HOAI, Technische Ausrüstung. Anlagegruppen gem. §
      51 HOAI: (1) Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen; (2) Wärmeversorgungsanlagen; (3) Lufttechnische Anlagen; (4) Starkstromanlagen; (5) Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen; (8) Gebäudeautomation.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71300000.

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.

      II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein.

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Die Kosten für die Gesamtbaumaßnahme werden zurzeit mit 14 000 000 EUR (brutto) beziffert.

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 15.3.2010. Ende: 15.3.2012.
      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Deckungssummen der Berufshaftpflicht: Versicherungen für Personenschäden und für sonstige Schäden jeweils 1 500 000 EUR bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften sind zugelassen. Es muss eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterschriebene Erklärung vorliegen, dass die Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftend ist. Es muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bietergemeinschaft legitimiert ist. Es ist sicherzustellen, dass der bevollmächtigte Vertreter der Bietergemeinschaft während der gesamten Projektlaufzeit die Oberaufsicht über die Bietergemeinschaft inne hat und direkter Ansprechpartner für alle Belange des Auftraggebers ist. Dies ist mit einer Erklärung und einem Organigramm mit Personenzuordnung nachzuweisen.

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Vollständige Angaben der Bewerber gemäß VOF i.d.F. 2006 §7 (2),(3); §11 (1) a) bis g), (4) a) bis e); §12 (1); §13. Die Durchführung der Leistungen soll unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen. Für die geforderten Angaben sind Formblätter auszufüllen. Diese sind anzufordern unter der Email MjE0V11hH2ZZUzJWZGFlZh9VYWBlZ15mIFZX . Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem und unterschriebenem Formblatt und den darin geforderten Angaben einzureichen. Nichtverwendung des Bewerbungsbogens kann zum Ausschluss führen.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (A) Ein maximal sechs Monate alter Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung oder einer entsprechenden Bankerklärung. (mind. 1 500 000 EUR für sonstige Schäden, mind. 1 500 000 EUR für Personenschäden); (B) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz sowie den Teilumsatz im Krankenhausbau (Honorarumsatz gem. HOAI §53) der letzten 3 Jahre. Ein durchschnittlicher Gesamtumsatz von 600 000 EUR im Jahr und ein Umsatz für Technische Gebäude Ausrüstung im Krankenhausbau muss nachgewiesen werden.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (A) Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers / für die Leistung vorgesehene Personen, hier: Ingenieur/in (für die Leistungen gem. §53 HOAI, Anlagengruppen 1-5). Es ist eine verantwortliche Person vorzustellen; (B) Nachweis der erbrachten Leistungen für vergleichbare Projekte (max. 10) der letzten 8 Jahre. Entsprechende Referenzen unter der Angabe der Objektbezeichnung, der Baukosten, Leistungszeitraum, Leistungsbild mit Angabe der bearbeiteten Anlagegruppen sowie namentliche Nennung der projektverantwortlichen Mitarbeiter des Bewerbers und ggf. Referenzschreiben des Auftraggebers sind vorzulegen. Hiervon sind 3 vergleichbare Referenzen nach den Vorgaben im Bewerberbogen auf maximal je einem Blatt DIN A3 vorzustellen, diesen ist eine vom Auftraggeber ausgestellte und unterschriebene Bescheinigung unter Angabe des Ansprechpartners beizufügen (Referenzschreiben). Bei privaten Auftraggebern kann der Nachweis durch eine Eigenerklärung geführt werden, soweit eine derartige Bescheinigung nicht erhältlich ist. Es ist mit den Referenzen eine Erfahrung im Krankenhausbau im Bestand und im Bereich Planung und Bauüberwachung von OP-Räumen nachzuweisen; (C) Angabe der für dieses Projekt vorgesehenen Projektleitung und der Verfügbarkeit des Personals. Das vorgesehene Projektteam ist unter Angabe der Qualifikation in einem Organigramm darzustellen. Es ist eine Erklärung beizufügen, dass die im Organigramm dargestellte Projektleitung während der Projektlaufzeit im Projekt verbleibt und ein Wechsel im Projektteam nur mit Einverständnis des Auftraggebers geschieht. Bei Unterbeauftragungen und Bietergemeinschaften ist die Firmenzugehörigkeit der einzelnen Projektmitglieder transparent aufzuzeigen; (D) Angabe der im Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter und Führungskräfte der letzten 3 Jahre. (mind. 8 Mitarbeiter / Führungskräfte); (E) Eine Erklärung aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung der Dienstleistungserbringer verfügt. Der elektronische Datenaustausch grafischer und sonstiger Dateien in digitaler Form (GAEB Schnittstelle, dxf.- bzw. dwg.-Dateien) sowie die kurzfristige Herstellung großformatiger Pläne (DIN A0 Plotter) muss gewährleistet sein; (F) Beschreibung der Maßnahmen zur Büro- und Projektorganisation, Kosten- und Termineinhaltung/Kontrollen und dem bürointernen Qualitätsmanagement.

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja. Geforderte Berufsqualifikation gem. VOF i.d.F. 2006 §23. Als Berufsqualifikation wird der Beruf des Ingenieurs der entsprechenden Fachrichtung im Sinne des §23(1),(2) VOF gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß vorangegangenem Satz benennen.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl:
      3. Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht aufgrund §11 VOF i.d.F. 2006 ausgeschlossen wurden und die den §§12 und 13 genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Verhandlungen auffordert. Der Auftraggeber behält sich vor, bei gleicher Eignung gem. der Auswahlkriterien die Teilnehmerzahl zu erhöhen. Die Auswahlkriterien sind dabei "allgemeine Erfahrung im Krankenhausbau", "Vergleichbarkeit und Qualität Referenzprojekt 1", "Vergleichbarkeit und Qualität Referenzprojekt 2", "Vergleichbarkeit und Qualität Referenzprojekt 3". Der dabei verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien, Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird mit dem Bewerbungsbogen versandt.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein.

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien:
      1. Fachlicher Wert. Gewichtung: 15.
      2. Qualität. Gewichtung: 15.
      3. Kundendienst. Gewichtung: 15.
      4. Ausführungszeitraum. Gewichtung: 10.
      5. Umwelteigenschaften. Gewichtung: 20.
      6. Ästhetik. Gewichtung: 5.
      7. Preis/Honorar. Gewichtung: 20.

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 12.2.2010 - 16:00. Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 15.2.2010 - 12:00.

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Die Bewerbungsunterlagen müssen bis zum 15.2.2010 (12:00) bei D&K drost consult GmbH, Hohe Brücke 1, 20459 Hamburg, DEUTSCHLAND eingehen. Später eingegangene Bewerbungen werden nicht mehr berücksichtigt. Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistung.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Auf der Hude 2, 21339 Lüneburg, DEUTSCHLAND. Tel. +49 413115-1335. URL: http://www.mi.niedersachsen.de/master/C9698628_N9430838_L20_D0_I522.html. Fax +49 413115-2943. Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Auf der Hude 2, 21339 Lüneburg, DEUTSCHLAND. Tel. +49 413115-1335. URL: http://www.mi.niedersachsen.de/master/ C9698628_N9430838_L20_D0_I522.html. Fax +49 413115-2943.

      VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nachprüfungsantrag gem. aktuell gültigen Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) vor der zuständigen Vergabekammer.

      VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Auf der Hude 2, 21339 Lüneburg, DEUTSCHLAND. Tel. +49 413115-1335. URL: http://www.mi.niedersachsen.de/master/C9698628_N9430838_L20_D0_I522.html. Fax +49 413115-2943.

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 15.1.2010.

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 19.01.2010
Zuletzt aktualisiert 09.04.2020
Wettbewerbs-ID 2-32883 Status Kostenpflichtig
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