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  • DE-78078 Niedereschach
  • 07.05.2019
  • Ausschreibung
  • (ID 2-335593)

VgV Gemeinschaftsschule Niedereschach | Generalsanierung und Neubau | Fachplanung TGA Elektro


 
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    Bewerbungsschluss 07.05.2019, 13:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 3
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Gemeinde Niedereschach, Niedereschach (DE)
    Betreuer kohler grohe architekten, Stuttgart (DE), Heilbronn (DE), Tübingen (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Gemeinde Niedereschach plant die Generalsanierung des zweiten Bauabschnitts der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar. Das Gebäude soll technisch auf den heutigen Stand ertüchtigt werden und erweitert werden.
    Ziel ist es innerhalb des Kostenrahmens und den vorgegebenen Qualitäten ein nachhaltiges Gebäude zu erhalten.
    Gesucht wird ein Ingenieur für die Fachplanung TGA Elektro gem. §§ 53, 55 HOAI | ALG 4-6.
    Leistungsumfang
    Die Gebäude des zweiten Bauabschnitts der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar sollen saniert und erweitert werden.
    Sie wurden 1968 in Massivbauweise erbaut und sollen energetisch saniert und die Haus- und Brandschutztechnik sowie die Ausstattung sollen auf den aktuellen technischen Stand gebracht werden.

    Die Gebäudehülle soll durch Wärmedämmung der Fassade, Erneuerung der Fenster und Erneuerung des Flachdachaufbaus saniert werden. Im Innenbereich soll alle Boden -, Wand-, und Deckenflächen erneuert werden.
    Für die Haustechnik sind eine neue Heizung-Lüftung-Sanitärtechnik sowie die Erneuerung der Elektrotechnik vorzusehen. Das Gebäude muss brandschutztechnisch ertüchtigt werden.

    Die Nutzfläche des Sanierungsbereichs 2.BA beträgt ca. 370 m2.
    Die Nutzfläche des Erweiterungsbaus beträgt ca. 600 m2.
    Die Gesamtkosten für die Sanierung der Kostengruppen 300-700 werden auf ca. 1.9 Mio. EUR geschätzt.
    Die Kosten für den Neubau werden auf ca. 1.5 Mio. EUR geschätzt.
    Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. Im Neubau sollen 3 weitere Klassenräume mit überdachtem Pausenhof entstehen. Die Vorplanung wurde von der Arbeitsgemeinschaft Gruppe 70 Thomas Scherlitz und Thomas Seemann erstellt und soll weitergeplant werden.
    Adresse des Bauherren DE-78078 Niedereschach
    TED Dokumenten-Nr. 162754-2019

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Niedereschach: Planungsleistungen im Bauwesen

      2019/S 069-162754

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Gemeinde Niedereschach
      Villinger Str. 10
      Niedereschach
      78078
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): kohler grohe architekten (Verfahrensbetreuer), Simone Bohsung
      Telefon: +49 711 / 7696393-2
      E-Mail: MjE4YVdbXVxTHFBdVmFjXFUuWV1WWlNgVWBdVlMcUlM=
      NUTS-Code: DE136

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.Niedereschach.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E29176764
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E29176764
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      VgV Gemeinschaftsschule Niedereschach | Generalsanierung und Neubau | Fachplanung TGA Elektro

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71320000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Die Gemeinde Niedereschach plant die Generalsanierung des zweiten Bauabschnitts der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar. Das Gebäude soll technisch auf den heutigen Stand ertüchtigt werden und erweitert werden.

      Ziel ist es innerhalb des Kostenrahmens und den vorgegebenen Qualitäten ein nachhaltiges Gebäude zu erhalten.

      Gesucht wird ein Ingenieur für die Fachplanung TGA Elektro gem. §§ 53, 55 HOAI | ALG 4-6.

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE136
      Hauptort der Ausführung:

      Niedereschach, Schwarzwald-Baar-Kreis

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Die Gebäude des zweiten Bauabschnitts der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar sollen saniert und erweitert werden.

      Sie wurden 1968 in Massivbauweise erbaut und sollen energetisch saniert und die Haus- und Brandschutztechnik sowie die Ausstattung sollen auf den aktuellen technischen Stand gebracht werden.

      Die Gebäudehülle soll durch Wärmedämmung der Fassade, Erneuerung der Fenster und Erneuerung des Flachdachaufbaus saniert werden. Im Innenbereich soll alle Boden -, Wand-, und Deckenflächen erneuert werden.

      Für die Haustechnik sind eine neue Heizung-Lüftung-Sanitärtechnik sowie die Erneuerung der Elektrotechnik vorzusehen. Das Gebäude muss brandschutztechnisch ertüchtigt werden.

      Die Nutzfläche des Sanierungsbereichs 2.BA beträgt ca. 370 m2.

      Die Nutzfläche des Erweiterungsbaus beträgt ca. 600 m2.

      Die Gesamtkosten für die Sanierung der Kostengruppen 300-700 werden auf ca. 1.9 Mio. EUR geschätzt.

      Die Kosten für den Neubau werden auf ca. 1.5 Mio. EUR geschätzt.

      Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. Im Neubau sollen 3 weitere Klassenräume mit überdachtem Pausenhof entstehen. Die Vorplanung wurde von der Arbeitsgemeinschaft Gruppe 70 Thomas Scherlitz und Thomas Seemann erstellt und soll weitergeplant werden.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 20
      Qualitätskriterium - Name: Projekteinschätzung und Vorgehensweise durch den Projektleiter / Gewichtung: 25
      Qualitätskriterium - Name: Projektmanagement / Gewichtung: 30
      Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck / Gewichtung: 15
      Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 10
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 36
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Anzahl der Bewerber: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      A) Zulassungskriterien: Die Zulassungskriterien müssen die Bewerber ausnahmslos erfüllen;

      B) Eignungskriterien:

      1) finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (10 %): Umsätze in den letzten 3 Jahren, Personalstruktur;

      2) fachliche Eignung (80 %): Qualitative Bewertung der Referenzprojekte, Qualitätssicherung;

      3) Gesamteindruck der Unterlagen (10 %).

      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Die Nichterfüllung einer Mindestanforderung führt zum Ausschluss des Bewerbers aus dem Verfahren. Jedes Auswahlkriterium wird abhängig von den durch den Bewerber gemachten Angaben z. B. mit 0-5 Punkte bewertet. Die vom Bewerber einem Kriterium erreichte Punktzahl ergibt sich durch Multiplikation der jeweiligen Bewertungsziffer mit der Wichtung des Kriteriums. Die Gesamtpunktzahl des Bewerbers ergibt sich durch Addition aller erreichten Punktzahlen der Einzelkriterien in der Auswahlphase.

      Es werden die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl ausgewählt.

      Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sollten die vorgegebenen Bewerbungsbögen verwendet und elektronisch in Textform auf der Vergabeplattform eingereicht werden. Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Rügen sind ausschließlich an die unter Ziffer I.1) genannten Stellen zu senden.

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      Die nachfolgenden Eigenerklärungen sind vom Bewerber, bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft, anzugeben:

      Eigenerklärung, dass im Fall einer Beauftragung eine Berufshaftpflichtversicherung mit angemessenen Deckungssummen für Personenschäden und für Sach- und Vermögensschäden abgeschlossen wird. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.

      Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe vorliegen (Art. 57 Richtlinie 2014/24/EU).

      Eigenerklärung, dass die Vorgaben des öffentlichen Auftraggebers zur Eignung (Art. 58 Richtlinie 2014/24/EU)erfüllt werden mit Blick auf a) die Erlaubnis zur Berufsausübung,

      b) die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (erfüllt durch die einzureichenden Referenzen) sowie c)die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (erfüllt durch die einzureichenden Referenzen).

      Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i. S. v. § 123 Abs. 1 bis 3 GWB vorliegen. Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur Beitragszahlung unterfällt, ordnungsgemäß erfüllt hat(§ 123 Abs. 4 GWB). Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation (§ 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB).Eigenerklärung, dass bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB). Eigenerklärung, dass im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen wurde, durch die die Integrität des Unternehmens in Frage gestellt wird (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB). Eigenerklärung, dass mit anderen Unternehmen keine Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt wurden, die eine Verhinderung, eine Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken(§124 Abs. 1 Nr. 4 GWB). Eigenerklärung, dassfür das Unternehmen kein Ausschlussgrund i.S.v. § 21 Abs. 1 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG),§ 98c des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG), § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) oder § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (Schwarz-ArbG) vorliegt.

      Die öffentliche Auftraggeberin behält sich vor, zu prüfen, ob weitere fakultative Ausschlussgründe im Sinne von §§ 124 bis 126 GWB vorliegen, zu denen keine Eigenerklärung gefordert wird, und gegebenenfalls Bewerber/Bewerbergemeinschaften, bei denen fakultative Ausschlussgründe vorliegen, auszuschließen. Die Vergabestelle behält sich ferner vor, für Bewerber/Mitglieder von Bewerbergemeinschaften/Nachunternehmer selbst beim Gewerbezentralregister einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach § 150 a Abs. 1Nr.4 GewO anzufordern.

      Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt nach dem LTMG: Für den Bewerber bzw. jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft muss die Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt nach dem LTMG spätestens mit dem Angebot im Rahmen des Verhandlungsverfahrens vorgelegt werden.

      Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber auffordern, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise,nachzureichen. Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen (bei fremdsprachigen Dokumenten in deutscher Übersetzung). Bei Bietergemeinschaften sind die Nachweise und Erklärungen von allen Mitgliedern zu erbringen. Erklärungen, Versicherungen und Nachweise, soweit diese auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind, führen bei Nichtvorlage zum Ausschluss. Die Vergabestelle behält sich vor, die nachträgliche Vorlage von Originalen oder beglaubigten Abschriften zu verlangen.

      Für die Teilnahmeanträge wird keine Kostenerstattung gewährt. Es sind ausschließlich elektronische Teilnahmeanträge zugelassen, die über die Vergabeplattform eingereicht werden.

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Erklärung über den Gesamtjahresumsatz (netto) des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren. Erklärung zur durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeiter in den letzten 3 Jahren.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter und den Angaben in den Formblättern.

      Für Referenz 1 und 2 kann jeweils nur 1 Projekt eingereicht werden.

      Der Nachweis aller 2 Referenzen ist zwingend erforderlich.

      Referenz 1:

      Ein realisiertes vergleichbares Projekt, Thema „Schule“ vom Bewerber erbracht.

      (Vergleichbarkeit: Neubau ca. 600 m2 oder Sanierung ca. 370 m2 Nutzfläche,

      Gesamtkosten Sanierung der Kostengruppen 300-700 ca.1.9 Mio. EUR,

      Gesamtkosten Neubau auf ca.1.5 Mio. EUR).

      Mindestanforderungen:

      — Gesamtprojektkosten (KG 200-700) min. 1 Mio. EUR brutto,

      — Leistungszeitraum 2008 – 2018

      — Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (min. 2-8) im Unternehmen des Bewerbers

      Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.

      Es soll ein Nachweis über Kosten- und Terminsicherheit, bestätigt durch den Bauherrn eingereicht werden.

      Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung.

      Referenz 2:

      Ein realisiertes vergleichbares Projekt, Thema „Umbau und Sanierung“, vom Bewerber erbracht. (Vergleichbarkeit: ca. 370 m2 Nutzfläche, Gesamtprojektkosten KG 200-700 ca. 1,9 Mio. EUR.).

      Mindestanforderungen:

      — Gesamtprojektkosten(KG 200-700) min. 1,0 Mio. EUR brutto,

      — Leistungszeitraum 2008-2018,

      — Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (min. 2-8) im Unternehmen des Bewerbers.

      Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.

      Es soll ein Nachweis über Kosten- und Terminsicherheit, bestätigt durch den Bauherrn eingereicht werden.

      Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung.

      Die Bewertung erfolgt durch ein Auswahlgremium.

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Teilnahmeberechtigt sind natürliche, bzw. juristische Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zum Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Beratender Ingenieur der Fachrichtung Fachplanung HLS berechtigt sind.

      Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Beratender Ingenieur der Fachrichtung Fachplanung HLS, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG (EU Berufsqualifikationsrichtlinie) gewährleistet ist, bzw. bei Beratenden Ingenieuren der Fachrichtung Fachplanung HLS, wenn die Anerkennung einer deutschen Ingenieurkammer nachgewiesen werden kann.

      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten.

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

      Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft ist dem Teilnahmeantrag eine Erklärung beizulegen, dass die Mitglieder der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften.Es muss ein allein vertretungsberechtigter bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft legitimiert ist. Es wird darauf hingewiesen, dass Bietergemeinschaften, deren Mitglieder sich mehrfach – sei es als einzelnes Unternehmen,Bietergemeinschaft oder Nachunternehmer – an diesem Vergabeverfahren beteiligten, wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsprinzip ausgeschlossen werden bzw. aus diesem Grund bereits bei der Aufforderung zur Angebotsabgabe unberücksichtigt bleiben können.

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 07/05/2019
      Ortszeit: 13:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 20/05/2019
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Die Verhandlungsgespräche finden am 26.6.2019 statt.

      Die für die Abgabe eines Teilnahmeantrags erforderlichen Unterlagen können mit und ohne Registrierung unter dem unter I.3 angegebenen Link kostenlos angesehen und heruntergeladen werden.

      Teilnahmeanträge sind ausschließlich elektronisch über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform in Textform i. S. v. § 11 EU Abs. 4 VOB/A, § 126b BGB einzureichen. Es ist unzulässig, Teilnahmeanträge unmittelbar an die unter I.1 angegebene Kontaktstelle zu senden. Rückfragen müssen ebenfalls über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform gestellt werden. Alle Interessenten müssen sich daher regelmäßig selbst unter dem angegebenen Link informieren, ob Rückfragen und Antworten, Änderungen oder Ergänzungen zur Verfügung eingestellt wurden, die dann bei der Erstellung der Teilnahmeanträge zu beachten sind.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg
      Durlacher Allee 100
      Karlsruhe
      76137
      Deutschland
      Telefon: +49 7219268730
      E-Mail: MjE3ZVRhVlBRVFpQXFxUYS9hX1odUWZbHVNU

      Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Die Vergabestelle weist nachfolgend auf die zulässigen Rechtsbehelfe und durch den Bieter einzuhaltende Fristen hin.

      Der Antrag ist gemäß § 107 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:

      1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,

      2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Baden-Württemberg
      Durlacher Allee 100
      Karlsruhe
      76137
      Deutschland
      Telefon: +49 7219268730
      E-Mail: MjE0aFdkWVNUV11TX19XZDJkYl0gVGleIFZX

      Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      04/04/2019
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 08.04.2019
Zuletzt aktualisiert 28.06.2021
Wettbewerbs-ID 2-335593 Status Kostenpflichtig
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