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  • DE-72070 Tübingen, DE-72074 Tübingen
  • 12/2019
  • Ergebnis
  • (ID 2-348168)

Quartiersentwicklung Strütle/Weiher in Pfrondorf


 
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    Entscheidung 18.12.2019 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 15 - max. 15
    Gesetzte Teilnehmer: 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 11
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 70.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Universitätsstadt Tübingen, Tübingen (DE)
    Betreuer kohler grohe architekten, Stuttgart (DE), Heilbronn (DE), Tübingen (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Ingrid Burgstaller, Dr. Bernd Fahle, Prof. Dr. Frank Lohrberg, Prof. Carsten Lorenzen [Vorsitz], Cord Soehlke , Barbara Landwehr
    Aufgabe
    Die Stadt Tübingen beabsichtigt die städtebauliche Neuentwicklung einer zentralen Entwicklungsfläche in einer Größe von 9,3 ha mit einem Gewerbeanteil sowie einer Wohnbaufläche innerhalb des Plangebiets „Strütle/ Weiher“ im Stadtteil Pfrondorf.
    Für das Plangebiet soll ein identitätsstiftendes Konzept aufgezeigt werden, das auf den jeweiligen Ort und im Spannungsfeld zur angrenzenden Bebauung einen eigenen Charakter entwickelt und die Identität der Ortschaft Pfrondorf in seiner Gesamtheit stärkt.
    Dabei soll Wohnraum für ca. 560 bis 680 Personen und Flächen für innovatives und kleinräumiges Gewerbe zur Stärkung des Quartieres entstehen. Durch eine typologische Vielfalt soll das neue Quartier Wohnflächen für unterschiedliche Einkommensschichten, Altersgruppen und Haushaltsgrößen (z. B. für Senioren, Familien u. a.) bereit stellen und Nutzungen zur Quartiersbelebung, wie z. B. ein Stadtteiltreff mit Bäckerei/ Café und Dienstleistungsbetriebe beinhalten. Das neue Quartier soll sich sowohl durch eine Nutzungsmischung als auch durch eine soziale Mischung auszeichnen.
    Die Fläche, die südlich des bereits bestehenden Gewerbegebiets Strütle angrenzt, soll in eine Gewerbegebietsfläche zur Betriebserweiterung der ortsansässigen Firma Brennenstuhl, in eine Fläche für ein eingeschränktes Gewerbegebiet und in eine Fläche für ein Mischgebiet aufgeteilt werden.
    Ziel des Wettbewerbs ist es, städtebauliche Antworten zum Übergang des Plangebiets zur bestehenden Bebauung und zum Landschaftsraum zu erhalten, sowie Lösungen zum Nutzungs- bzw. Störpotential von großen Gewerbeflächen zur kleinteiligen Wohnbebauung aufzuzeigen. Unter Berücksichtigung der genannten Rahmenbedingungen soll eine qualitätsvolle, wirtschaftliche und nachhaltige Neubebauung geschaffen werden.
    Gegenstand des Wettbewerbs sind Leistungen für die städtebauliche Planung der Quartiersentwicklung „Strütle/ Weiher“ in Pfrondorf.
    Der Auslober wird – in Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichtes – unter den in § 8 (2) RPW genannten Voraussetzungen einem der Preisträger mindestens die Komplettierung des Wettbewerbsergebnisses zum städtebaulichen Entwurf (gem. Merkblatt 51 AKBW) übertragen. Für die Landschaftsarchitekten ist eine Beauftragung der Grundlagenplanung der Freianlagen, eine grünordnerische Vertiefung und ggf. weitere Planungen des Freiraumes vorgesehen.
    Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraums EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Die Wettbewerbssprache ist deutsch. Dies gilt auch für die Weiterbearbeitung.
    Informationen

    Es werden folgende Preise ausgelobt:
    1. Preis 28 000 EUR
    2. Preis 18 000 EUR
    3. Preis 10 000 EUR
    Anerkennungen 14 000 EUR

    Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.kohlergrohe.de/pfrondorf-quartiersentwicklung

    Gesetzte Teilnehmer Eble Messerschmidt Partner, Tübingen
    Hähnig und Gemmeke, Tübingen
    UTA Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
    Studio Urbane Strategien, Stuttgart
    Bäuerle Lüttin, Konstanz
    Ausstellung Die Arbeiten werden am Donnerstag, den 19.12.2019 von 16:00 bis 18:00 Uhr und am Freitag, den 20.12.2019 von 9:00 bis 11:00 Uhr in der Schönbuchhalle, Kohlplattenweg 49, 72074 Pfrondorf Tübingen öffentlich ausgestellt.
    Im Anschluss werden die prämierten Arbeiten vom 23.12.2019 bis zum 31.01.2020 im Atrium des Technischen Rathauses in Tübingen ausgestellt.
    Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Technischen Rathauses geöffnet.
    Adresse des Bauherren DE-72070 Tübingen
    Projektadresse DE-72074 Tübingen
    TED Dokumenten-Nr. 350369-2019
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    • Deutschland-Tübingen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2019/S 142-350369

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Universitätsstadt Tübingen
      Am Markt 1
      Tübingen
      72070
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Universitätsstadt Tübingen, Fachabteilung Stadtplanung, Gabriele Hertel
      E-Mail: MjExPFZXZ15aYVojPVpnaVphNWlqWldeY1xaYyNZWg==
      NUTS-Code: DE142

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.tuebingen.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.kohlergrohe.de/pfrondorf-quartiersentwicklung
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      kohler grohe architekten (Verfahrensbetreuer)
      Julius-Hölder-Straße 26
      Stuttgart
      70597
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Anja Kilian
      Telefon: +49 711/76963934
      E-Mail: MjIwY1FgYE5RY1FeTixXW1RYUV5TXltUURpQUQ==
      NUTS-Code: DE111

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.kohlergrohe.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.kohlergrohe.de/pfrondorf-quartiersentwicklung
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Städtebaulicher Wettbewerb Quartiersentwicklung Strütle/Weiher, Pfrondorf

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Die Stadt Tübingen beabsichtigt die städtebauliche Neuentwicklung einer zentralen Entwicklungsfläche in einer Größe von 9,3 ha mit einem Gewerbeanteil sowie einer Wohnbaufläche innerhalb des Plangebiets „Strütle/ Weiher“ im Stadtteil Pfrondorf.

      Für das Plangebiet soll ein identitätsstiftendes Konzept aufgezeigt werden, das auf den jeweiligen Ort und im Spannungsfeld zur angrenzenden Bebauung einen eigenen Charakter entwickelt und die Identität der Ortschaft Pfrondorf in seiner Gesamtheit stärkt.

      Dabei soll Wohnraum für ca. 560 bis 680 Personen und Flächen für innovatives und kleinräumiges Gewerbe zur Stärkung des Quartieres entstehen. Durch eine typologische Vielfalt soll das neue Quartier Wohnflächen für unterschiedliche Einkommensschichten, Altersgruppen und Haushaltsgrößen (z. B. für Senioren, Familien u. a.) bereit stellen und Nutzungen zur Quartiersbelebung, wie z. B. ein Stadtteiltreff mit Bäckerei/ Café und Dienstleistungsbetriebe beinhalten. Das neue Quartier soll sich sowohl durch eine Nutzungsmischung als auch durch eine soziale Mischung auszeichnen.

      Die Fläche, die südlich des bereits bestehenden Gewerbegebiets Strütle angrenzt, soll in eine Gewerbegebietsfläche zur Betriebserweiterung der ortsansässigen Firma Brennenstuhl, in eine Fläche für ein eingeschränktes Gewerbegebiet und in eine Fläche für ein Mischgebiet aufgeteilt werden.

      Ziel des Wettbewerbs ist es, städtebauliche Antworten zum Übergang des Plangebiets zur bestehenden Bebauung und zum Landschaftsraum zu erhalten, sowie Lösungen zum Nutzungs- bzw. Störpotential von großen Gewerbeflächen zur kleinteiligen Wohnbebauung aufzuzeigen. Unter Berücksichtigung der genannten Rahmenbedingungen soll eine qualitätsvolle, wirtschaftliche und nachhaltige Neubebauung geschaffen werden.

      Gegenstand des Wettbewerbs sind Leistungen für die städtebauliche Planung der Quartiersentwicklung „Strütle/ Weiher“ in Pfrondorf.

      Der Auslober wird – in Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichtes – unter den in § 8 (2) RPW genannten Voraussetzungen einem der Preisträger mindestens die Komplettierung des Wettbewerbsergebnisses zum städtebaulichen Entwurf (gem. Merkblatt 51 AKBW) übertragen. Für die Landschaftsarchitekten ist eine Beauftragung der Grundlagenplanung der Freianlagen, eine grünordnerische Vertiefung und ggf. weitere Planungen des Freiraumes vorgesehen.

      Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraums EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Die Wettbewerbssprache ist deutsch. Dies gilt auch für die Weiterbearbeitung.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Zwingende Zulassungskriterien

      Formalien:

      — fristgerechter Eingang der Bewerbung,

      — Bewerber-/ Teilnahmeerklärung mit eigenhändiger rechtsverbindlicher Unterschrift aller Teilnahmeberechtigten.

      Erklärungen:

      — Eigenerklärung, dass die vorgegebene berufliche Qualifikation vorliegt,

      — Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach dem GWB in §§ 123 und 124 vorliegen. Falls Einzelziffern nach § 124 vorliegen, sind diese mit Angabe, Erläuterungen und Nachweisen der Bewerbererklärung als Anlage beizufügen,

      — Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine ausreichende Haftpflichtversicherung abgeschlossen wird.

      Bewerber qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien – Zulassungskriterien – für die qualitative Auswahl.

      Nachweise

      Die formalen Nachweise zu den Erklärungen werden nach dem Wettbewerb von den Preisträgern und den Teilnehmern der engeren Wahl angefordert und geprüft.

      Auswahlkriterien

      A Nachweis eines oder mehrerer Erfolge (städtebaulicher Wettbewerb)

      (Preis, Ankauf, Anerkennung) in einem regelrechten Wettbewerb, z. B. durch eine „Wettbewerbe Aktuell“-Dokumentation.

      — Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz (Art des Erfolgs, Jahr der Auszeichnung, Wettbewerbsart, Auslober mit Adresse, Verfasser (= Name des Bewerbers),

      — Darstellung je Referenz auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.

      Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Preise, Ankäufe, Anerkennungen).

      1 Preis, Ankauf, Anerkennung = 1 Punkt

      2 Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 2 Punkte

      3 und mehr Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 3 Punkte

      B Nachweis einer oder mehrerer vergleichbarer städtebaulicher Planungen

      (Größe Bearbeitungsbereich min. 2,0 ha.).

      Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.

      — Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Bauherr, Verfasser.

      (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung.

      — Darstellung auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.

      Bewertung mit max. 4 Punkten

      (mehrere Referenzen können bis zu 4 Punkten addiert werden).

      1 abgeschlossene städtebauliche Planung = 1 Punkt

      2 abgeschlossene städtebauliche Planungen = 2 Punkte, usw.

      Auswahl:

      Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand von Nachweisen, Erklärungen und Referenzen in Form von Projektblättern, in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen. Die Vorprüfung überprüft anhand der Projektblätter die dort dargestellten Referenzen – mit maximal 7 möglichen Punkten. Bewerber, die 3 oder mehr Punkte erreichen, sind als Teilnehmer des Planungswettbewerbs qualifiziert. Dabei ist aus den Bereichen A und B jeweils mindestens ein Punkt nachzuweisen. Qualifizieren sich mehr als 10 Bewerber entscheidet das Los. Landschaftsarchitekten können ohne Nachweis teilnehmen.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Teilnahmeberechtigt sind Architekten/Stadtplaner und Landschaftsarchitekten in Bewerbergemeinschaften mit Architekten/Stadtplanern. Es sollen zwingend Teams aus Architekten/Stadtplanern und Landschaftsarchitekten gebildet werden. Die Benennung der Landschaftsarchitekten erfolgt spätestens in der Verfassererklärung.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Eble Messerschmidt Partner, Tübingen
      Hähnig und Gemmeke, Tübingen
      UTA Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
      Studio Urbane Strategien, Stuttgart
      Bäuerle Lüttin, Konstanz
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Das Preisgericht wird bei der Bewertung und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten die folgenden Kriterien anwenden, wobei die Nennung der Kriterien keine Rangfolge darstellt:

      — Einbindung des neuen Quartiers in die Umgebung,

      — Qualität des städtebaulichen und freiräumlichen Konzeptes,

      — Qualität des Wohnens und der Nutzungsverteilung,

      — Zukunftsfähige Erschließung-, Mobilität- und Parkraumkonzepte,

      — Nachhaltigkeit (Flexibilität, Wirtschaftlichkeit, Umwelteigenschaften),

      — Innergebietliche Qualität der räumlichen Übergänge (Abstufung in der Bebauung und Nutzung, störträchtige und störsensible Nutzung, Übergang und Anbindung in den Landschaftsraum),

      — Konzepte zur lokalen Energieeffizienz.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 07/08/2019
      Ortszeit: 16:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von 70 000 EUR (inkl. MwSt.) zur Verfügung. Diese Wettbewerbssumme ist auf der Basis der aktuellen HOAI ermittelt.

      Es werden folgende Preise ausgelobt:

      1. Preis 28 000 EUR

      2. Preis 18 000 EUR

      3. Preis 10 000 EUR

      Anerkennungen 14 000 EUR

      Preise inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.

      Das Preisgericht kann durch einstimmigen Beschluss die Verteilung der Preissumme und die Anzahl der Preise verändern.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Cord Soehlke, Baubürgermeister, Universitätsstadt Tübingen
      Barbara Landwehr, Architektin und Stadtplanerin DASL, Leitung FB 7 Planen Entwickeln, Liegenschaften, Universitätsstadt Tübingen
      Prof. Dr. Frank Lohrberg, Freier Landschaftsarchitekt BDLA, Stuttgart
      Dr. Bernd Fahle, Freier Architekt und Stadtplaner, SRL/DASL, Freiburg, Gestaltungsbeirat in Tübingen
      Prof. Ingrid Burgstaller, Freie Architektin und Stadtplanerin, München
      Prof. Carsten Lorenzen, Architekt, Berlin/ Kopenhagen
      Irene Burkhardt, Freie Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, München
      Gabriele D`Inka, Freie Architektin BDA, Fellbach
      Gabriele Dillmann, Leitung Fachabteilung Stadtplanung, FAB 71, Universitätsstadt Tübingen
      Boris Palmer, Oberbürgermeister Universitätsstadt Tübingen
      und weitere

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Termine:

      — Verfahrenseinleitung 22.7.2019,

      — Abgabe Bewerbungen 7.8.2019 16 Uhr,

      — Auslosung 9.8.2019,

      — Bereitstellung der 14.8.2019,

      Auslobungsunterlagen

      Besichtigungstermin: Das Wettbewerbsgebiet kann jederzeit besichtigt werden.

      — Rückfragen 2.9.2019 (Posteingang),

      — Rückfragenkolloquium 11.9.2019, 14.00-17.00 Uhr,

      — Abgabe Pläne 6.11.2019, 16.00 Uhr,

      — Abgabe Modell 4.12.2019, 12.00 Uhr,

      — Preisgerichtssitzung 18.12.2019,

      — Benachrichtigung 19.12.2019.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Durlacher Allee 100
      Karlsruhe
      76137
      Deutschland
      Telefon: +49 7219268730
      E-Mail: MjE0YmFlZmVmV15eVzJkYl0gVGleIFZX

      Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      22/07/2019
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 25.07.2019
Ergebnis veröffentlicht 02.01.2020
Zuletzt aktualisiert 12.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-348168 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 1566