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  • DE-81669 München, DE-80999 München
  • 05/2020
  • Ergebnis
  • (ID 2-363246)

Neubau eines Wohn- und Pflegeheims an der Franz-Nißl-Straße in München


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 15.05.2020 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 8 - max. 10
    Gesetzte Teilnehmer: 2
    Tatsächliche Teilnehmer: 5
    Gebäudetyp Wohnungsbau
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 70.000 EUR
    Auslober/Bauherr Münchenstift GmbH, München (DE)
    Betreuer bgsm Architekten Stadtplaner, München (DE) Büroprofil
    Preisrichter Veronika Dannheimer, Gert F. Goergens, Michael Hardi, Prof. Andreas Hild [Vorsitz], Bernhard Landbrecht
    Aufgabe
    Die MÜNCHENSTIFT GmbH plant im Münchner Westen die Errichtung eines Seniorinnen- und Seniorenwohn- und Pflegeheims mit einer Geschossfläche von ca. 13 750 qm und ca. 200 Wohn- und Pflegeplätzen. Das Wettbewerbsgrundstück liegt an der Franz-Nißl-Straße im Stadtbezirk 23, Allach – Untermenzing. Um auch für das äußere Erscheinungsbild des Seniorinnen- und Seniorenwohn- und Pflegeheims eine gestalterisch, funktional und wirtschaftlich optimierte Lösung zu finden, lobt die MÜNCHENSTIFT GmbH diesen Realisierungswettbewerb für die Gestaltung der Fassade aus. Der Umfang der zu planenden Fassade umfasst eine Fläche von ca. 6 800 qm.
    Das Projekt wird im Rahmen des vorhabenbezogenen Bebauungsplans mit Grünordnung Nr. 1617c realisiert. Mit der Planung des künftigen Seniorinnen- und Seniorenwohn- und Pflegeheims an der Franz-Nißl-Straße hat die MÜNCHENSTIFT GmbH das Büro Nickl & Partner Architekten, München betraut. Diese haben ein Konzept ausgearbeitet, das bereits die Grundrissgestaltung des bis zu fünfgeschossigen Gebäudes beinhaltet. Dieses Konzept ist als Vorgabe für die vorliegende Planungsaufgabe verbindlich. Die Planung der Freiflächen wird durch das Büro UGC Planungsgruppe Landschaftsarchitekten bearbeitet.
    Gesetzte Teilnehmer - Nickl & Partner Architekten, München
    - Wille Kastner Architekten, München
    Adresse des Bauherren DE-81669 München
    Projektadresse Franz-Nißl-Straße
    Allach-Untermenzing
    DE-80999 München
    TED Dokumenten-Nr. 592943-2019
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-München: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2019/S 241-592943

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: MÜNCHENSTIFT GmbH
      Postanschrift: Kirchseeoner Straße 3
      Ort: München
      NUTS-Code: DE212
      Postleitzahl: 81669
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): bgsm Architekten Stadtplaner
      E-Mail: MTFFTVI/YWZybC1jZA==
      Telefon: +49 894477123
      Fax: +49 8944771240

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.bgsm.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.bgsm.de/aktuelles.html
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Gemeinnützige Gesellschaft der Landeshauptstadt München
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Sozialwesen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Gestaltungswettbewerb für ein Seniorinnen– und Seniorenwohn- und Pflegeheim an der Franz-Nißl-Straße in München Allach-Untermenzing

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71221000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Die MÜNCHENSTIFT GmbH plant im Münchner Westen die Errichtung eines Seniorinnen- und Seniorenwohn- und Pflegeheims mit einer Geschossfläche von ca. 13 750 qm und ca. 200 Wohn- und Pflegeplätzen. Das Wettbewerbsgrundstück liegt an der Franz-Nißl-Straße im Stadtbezirk 23, Allach – Untermenzing. Um auch für das äußere Erscheinungsbild des Seniorinnen- und Seniorenwohn- und Pflegeheims eine gestalterisch, funktional und wirtschaftlich optimierte Lösung zu finden, lobt die MÜNCHENSTIFT GmbH diesen Realisierungswettbewerb für die Gestaltung der Fassade aus. Der Umfang der zu planenden Fassade umfasst eine Fläche von ca. 6 800 qm.

      Das Projekt wird im Rahmen des vorhabenbezogenen Bebauungsplans mit Grünordnung Nr. 1617c realisiert. Mit der Planung des künftigen Seniorinnen- und Seniorenwohn- und Pflegeheims an der Franz-Nißl-Straße hat die MÜNCHENSTIFT GmbH das Büro Nickl & Partner Architekten, München betraut. Diese haben ein Konzept ausgearbeitet, das bereits die Grundrissgestaltung des bis zu fünfgeschossigen Gebäudes beinhaltet. Dieses Konzept ist als Vorgabe für die vorliegende Planungsaufgabe verbindlich. Die Planung der Freiflächen wird durch das Büro UGC Planungsgruppe Landschaftsarchitekten bearbeitet.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Es wird ein nichtoffener Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren gem. § 3 Abs. 3 RPW durchgeführt.

      Für den Wettbewerb werden Teilnehmer/-innen gesucht, die Fachkunde und Erfahrung mit Projekten mit vergleichbarer Komplexität entsprechend der Aufgabenstellung haben.

      Kriterien für die Auswahl sind dabei:

      a) Gestalterische Qualität der Referenzprojekte (Fassadenplanung) (Gewichtung 60 %);

      b) Erfahrung in der Bearbeitung von Projekten mit vergleichbaren Planungsanforderungen (Gewichtung 40 %).

      Näheres ist den ergänzenden Teilnahmeunterlagen unter „Ausführliche Information zum Wertungssystem und zur Beurteilung der Referenzprojekte“ zu entnehmen.

      Die Erfüllung der Kriterien wird ausschließlich auf Basis der eingereichten Referenzprojekte bewertet. Die Referenzen sollen in ihrer Gesamtschau eine Beurteilung der fachlichen Eignung für das Erbringen der ausgeschriebenen Leistung sowie die Erfahrung mit Projekten vergleichbarer Komplexität (Lochfassade im Wohnungsbau, bei Heimen u. Ä.) ermöglichen.

      Bei Kriterium a) wird die aus Sicht des Beratungsgremiums jeweils beste Referenz gewertet.

      Bei Kriterium b) werden alle Referenzen betrachtet, wobei die Erfahrung mit Projekten vergleichbarer Planungsanforderungen durch verschiedene Referenzen nachgewiesen werden können.

      Es sind bis zu 2 Referenzprojekte einzureichen. Alle Referenzprojekte müssen fertig gestellt oder im Bau sein (Baubeginn nicht vor 2009) und die gestalterische Qualität und Erfahrung im Hinblick auf die Auswahlkriterien erkennbar machen.

      Die Bewerber/-innen werden gebeten, für die Präsentation die Referenzprojekte auf insgesamt max. 2 DIN A3 Seiten, Querformat, in Text und Bild darzustellen.

      Bei Referenzobjekten, deren Urheberschaft bei Anderen liegt (z. B. Bearbeitung als Mitarbeiter/-in im Büro eines Anderen), sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung des Bewerbers nachvollziehbar anzugeben. Die Darstellung soll mit Angabe des Auftraggebers, der beauftragten Leistungen, des eigenen Leistungsanteils, sowie mit allgemeinen Angaben zum Projekt textlich anhand der Referenzliste im Bewerbungsbogen erläutert werden (Vordruck C). Bewerbergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat; für jedes Mitglied ist mindestens ein Referenzobjekt anzugeben. Berufsanfänger/-innen und kleine Bürostrukturen werden darüber hinaus auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.

      Für den Wettbewerb werden 6 - 8 geeignete Teilnehmer/-innen (Architekturbüros) aus den eingegangenen Bewerbungen unter Hinzuziehung eines Beratungsgremiums, bestehend aus unabhängigen Fachleuten und Vertreterinnen und Vertretern der Ausloberin sowie der Landeshauptstadt München, ausgewählt.

      Die Prüfung erfolgt unter Anwendung eines Punktesystems. Die Gesamtbewertung errechnet sich aus der Multiplikation der erreichten Punkte mit der oben genannten Gewichtung. Soweit nach den benannten Kriterien keine nachvollziehbare Auswahl getroffen werden kann, wird unter den in gleicher Weise geeigneten Bewerbern/-innen eine Auswahl durch Los getroffen. In gleicher Weise werden Nachrücker in angemessener Zahl bestimmt.

      Informationen zum Wettbewerbsgebiet, zum Datenschutz, zur Teilnahmeberechtigung sowie zum Wertungssystem und zur Bewertung der Referenzprojekte können den mit der Bekanntmachung zur Verfügung gestellten „ergänzenden Teilnahmeunterlagen“ entnommen werden.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Architekt(-in)

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Mindestzahl: 8
      Höchstzahl: 10
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Nickl & Partner Architekten, München
      Wille Kastner Architekten, München
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Die Beurteilungskriterien des Wettbewerbs werden den ausgewählten Teilnehmern/-innen in der Wettbewerbsauslobung mitgeteilt. Die Reihenfolge der dann benannten Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren und eine Gewichtung vorzunehmen.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 15/01/2020
      Ortszeit: 17:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Die Umsatzsteuer wird zusätzlich vergütet. Die Gesamtsumme der Preise und Aufwandsentschädigungen betragen mindestens 70 000 EUR.

      Das Preisgericht ist berechtigt, die Preissumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen und auch Anerkennungen zu vergeben.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

      Ein Teil der Wettbewerbssumme wird als Aufwandsentschädigung an die Teilnehmer vergeben.

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      1. Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München
      2. Prof. Andreas Hild, Architekt
      3. Bernhard Landbrecht, Architekt
      4. Gert G. Goergens, Architekt
      5. Veronika Dannheimer, Architektin
      6. Siegfried Benker, MÜNCHENSTIFT GmbH
      7. Christian Müller, Mitglied des Stadtrats, SPD-Fraktion
      8. Frieder Vogelsgesang, Mitglied des Stadtrats, CSU-Fraktion
      9. Heike Kainz, Bezirksausschuss 23, Allach - Untermenzing

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Weitere Informationen zum Umfang der geforderten Bewerbungsunterlagen und den voraussichtlichen Terminen des Verfahrens sind den mit der Bekanntmachung zur Verfügung gestellten „ergänzenden Teilnahmeunterlagen“ zu entnehmen.

      Je Bewerber/-in ist nur eine Bewerbung zulässig. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bewerbergemeinschaften.

      Die Ausloberin behält sich vor, die Angaben der ausgewählten bzw. ausgelosten Bewerber/-innen zu überprüfen. Bei fehlenden oder falschen Angaben bleibt ein Ausschluss von der

      Wettbewerbsteilnahme vorbehalten. In diesem Fall werden Nachrücker zur Teilnahme zugelassen.

      Weitere Beauftragung

      Die Ausloberin wird, soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einen Preisträger/-in mit der Planungsbearbeitung nach HOAI § 34 Lph. 2 - 5 für die Fassade sowie mit Beratungsleistungen für den Bereich Dach beauftragen. Der Auftrag kann nur an Preisträger vergeben werden, die die in der Bekanntmachung und den ergänzenden Unterlagen genannten Eignungskriterien in Form von Mindestanforderungen erfüllen und gegen die keine Ausschlussgründe nach § 42(1) und (2) VgV

      Vorliegen. Sie behält sich vor, den Auftragnehmer/ die Auftragnehmerin mit weiteren Leistungsphasen und – soweit erforderlich – mit Besonderen Leistungen zur beauftragen.

      Die Gewichtung der im Wettbewerb zuerkannten Rangfolge beträgt bei der Vergabe des Auftrags mindestens 40 %.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabestelle Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
      Postanschrift: Maximilianstraße 39
      Ort: München
      Postleitzahl: 80538
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 8921762411
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).

      Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      10/12/2019
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 13.12.2019
Ergebnis veröffentlicht 28.05.2020
Zuletzt aktualisiert 28.05.2020
Wettbewerbs-ID 2-363246 Status Kostenpflichtig
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