loading
© geising + böker

  • DE-60329 Frankfurt am Main
  • 07/2020
  • Ergebnis
  • (ID 2-363358)

Neubau des Rebstockbades in Frankfurt am Main


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 28.07.2020 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 15 - max. 15
    Gesetzte Teilnehmer: 2
    Tatsächliche Teilnehmer: 6
    Gebäudetyp Sport und Freizeit
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Objektplanung Freianlagen / Tragwerksplanung / Generalplanerleistung / Schallschutz, Raumakustik / Brandschutz / Technische Ausrüstung / Thermische Bauphysik
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 255.000 EUR
    Auslober/Bauherr BäderBetriebe Frankfurt GmbH, Frankfurt am Main (DE)
    Betreuer BSMF - Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH, Frankfurt am Main (DE) Büroprofil
    Preisrichter Johannes Cox, Remus Grolle-Hüging, Peter Cachola Schmal, Prof. Kerstin Schultz, Prof. Zvonko Turkali [Vorsitz] , Markus Radermacher, Marina Rütten, Tobias Vogel, Lars Waldeck
    Aufgabe
    Der Neubau des Rebstockbades ist das wichtigste Schwimmbadprojekt im Rahmen des Bäderkonzeptes Frankfurt 2025 und hat, neben seiner Funktion zur regionalen Versorgung der Stadt Frankfurt am Main, eine überregionale Strahlkraft in das Rhein-Main-Gebiet zum Ziel.
    Das zukünftige Rebstockbad soll ein Vorzeigeprojekt in der Bäderlandschaft werden. Die weit gefächerten Bedürfnisse bei einem Badbesuch – von sportlichen Aspekten über eine Möglichkeit zur Freizeitgestaltung mit Familie und Freunden bis hin zu gesundheits- und wellnessorientierten Angeboten – sollen sich im Profil des neuen Rebstockbades widerspiegeln.
    Die Neugestaltung des Rebstockbades soll daher im wahrsten Sinn des Wortes „elementar“ sein, der gesamte Neubau soll eine Thematisierung erhalten.
    Das Thematisierungskonzept der „vier Elemente“ ist schon im Rahmen der Wettbewerbsausschreibung ein Auswahlkriterium.
    Durch eine flexible und modulare Konzeption der Hauptnutzungsbereiche Sportliches Schwimmen, Erlebnisbad, Sauna und Nebenraumbereiche sollen die Nutzungsmöglichkeiten aller Bereiche optimiert und die Attraktivität für alle Gäste sichergestellt werden.
    Weitere zentrale Projektziele sind der ressourcenschonende, ökologische sowie ökonomische Bau- und Betrieb des Rebstockbades. Dies soll durch eine effiziente, dauerhafte, nachhaltige, wartungsarme und pflegeleichte Konstruktion sowie durch eine energiesparende Bau- und Betriebskonzeption sichergestellt werden.
    Seitens des Bauherrn wird von der Planung, über die Ausführung bis hin zum Betrieb eine kooperative Zusammenarbeit aller Beteiligten als zentrales Projektziel, unter Einhaltung eines maximalen Festpreises im Sinne einer Kostenobergrenze, vorgegeben.
    Gegenstand der Vergabe ist die Generalplanungsleistung, diese umfasst
    a) Objektplanung der Gebäude und Innenräume;
    b) Fachplanung der Technischen Ausrüstung;
    c) Fachplanung der Tragwerksplanung;
    d) Beratungsleistungen der thermischen Bauphysik/Raumakustik;
    e) Fachplanung des Brandschutzes;
    F) Leistungen für eine erlebnisorientierte Thematisierung des Bades;
    g) Objektplanung der Freianlagen.
    Alle Leistungen sind in engem Zusammenhang mit einem optimalen Betriebskonzept zu erbringen.
    Es wird zunächst ein nichtoffener, zweiphasiger Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 durchgeführt. Der Wettbewerb richtet sich an Architekten mit den o. g. Generalplanungsleistungen. Die Gesamtkosten des Bauwerks (Kostengruppen 300-400) betragen 48,0 Mio. EUR netto. Diese Kostenangabe ist als absolute Kostenobergrenze zu verstehen.
    Gesetzte Teilnehmer - geising+böker, Hamburg
    - Krieger Architekten | Ingenieure, Velbert
    Adresse des Bauherren DE-60329 Frankfurt am Main
    TED Dokumenten-Nr. 592957-2019
      Ergebnis anzeigen

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren


    • Deutschland-Frankfurt am Main: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2019/S 241-592957

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: BäderBetriebe Frankfurt GmbH
      Postanschrift: Am Hauptbahnhof 16
      Ort: Frankfurt am Main
      NUTS-Code: DE712
      Postleitzahl: 60329
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Joachim Krause
      E-Mail: MjIwXlFOLFJeTVpXUmFeYFFeGU5NUVBRXhpQUQ==
      Telefon: +49 692710891047

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.frankfurter-baeder.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/298
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Offizielle Bezeichnung: BSMF – Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH
      Postanschrift: Uhlandstraße 11
      Ort: Frankfurt am Main
      NUTS-Code: DE712
      Postleitzahl: 60314
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Mareike Völp
      E-Mail: MTRya2FobDxeb2liKmBh
      Telefon: +49 6940587385

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.bsmf.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/298
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: GmbH
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Sport und Freizeit

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Realisierungswettbewerb (RPW 2013) für den „Neubau des Rebstockbades“ in Frankfurt am Main

      Referenznummer der Bekanntmachung: 7302/13
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Der Neubau des Rebstockbades ist das wichtigste Schwimmbadprojekt im Rahmen des Bäderkonzeptes Frankfurt 2025 und hat, neben seiner Funktion zur regionalen Versorgung der Stadt Frankfurt am Main, eine überregionale Strahlkraft in das Rhein-Main-Gebiet zum Ziel.

      Das zukünftige Rebstockbad soll ein Vorzeigeprojekt in der Bäderlandschaft werden. Die weit gefächerten Bedürfnisse bei einem Badbesuch – von sportlichen Aspekten über eine Möglichkeit zur Freizeitgestaltung mit Familie und Freunden bis hin zu gesundheits- und wellnessorientierten Angeboten – sollen sich im Profil des neuen Rebstockbades widerspiegeln.

      Die Neugestaltung des Rebstockbades soll daher im wahrsten Sinn des Wortes „elementar“ sein, der gesamte Neubau soll eine Thematisierung erhalten.

      Das Thematisierungskonzept der „vier Elemente“ ist schon im Rahmen der Wettbewerbsausschreibung ein Auswahlkriterium.

      Durch eine flexible und modulare Konzeption der Hauptnutzungsbereiche Sportliches Schwimmen, Erlebnisbad, Sauna und Nebenraumbereiche sollen die Nutzungsmöglichkeiten aller Bereiche optimiert und die Attraktivität für alle Gäste sichergestellt werden.

      Weitere zentrale Projektziele sind der ressourcenschonende, ökologische sowie ökonomische Bau- und Betrieb des Rebstockbades. Dies soll durch eine effiziente, dauerhafte, nachhaltige, wartungsarme und pflegeleichte Konstruktion sowie durch eine energiesparende Bau- und Betriebskonzeption sichergestellt werden.

      Seitens des Bauherrn wird von der Planung, über die Ausführung bis hin zum Betrieb eine kooperative Zusammenarbeit aller Beteiligten als zentrales Projektziel, unter Einhaltung eines maximalen Festpreises im Sinne einer Kostenobergrenze, vorgegeben.

      Gegenstand der Vergabe ist die Generalplanungsleistung, diese umfasst

      a) Objektplanung der Gebäude und Innenräume;

      b) Fachplanung der Technischen Ausrüstung;

      c) Fachplanung der Tragwerksplanung;

      d) Beratungsleistungen der thermischen Bauphysik/Raumakustik;

      e) Fachplanung des Brandschutzes;

      F) Leistungen für eine erlebnisorientierte Thematisierung des Bades;

      g) Objektplanung der Freianlagen.

      Alle Leistungen sind in engem Zusammenhang mit einem optimalen Betriebskonzept zu erbringen.

      Es wird zunächst ein nichtoffener, zweiphasiger Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 durchgeführt. Der Wettbewerb richtet sich an Architekten mit den o. g. Generalplanungsleistungen. Die Gesamtkosten des Bauwerks (Kostengruppen 300-400) betragen 48,0 Mio. EUR netto. Diese Kostenangabe ist als absolute Kostenobergrenze zu verstehen.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Eine Bewerbung ist nur über die Vergabeplattform möglich. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt.

      Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen; jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat einen separaten Bewerbungsbogen auszufüllen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft).

      Entsprechendes gilt im Falle der Bewerbung mit Nachunternehmern. Auch in diesem Falle sind die wesentlichen Informationen zum Nachunternehmer in Form eines separaten Bewerbungsbogens mitzuteilen. Soweit darüber hinaus beabsichtigt ist, sich zum Nachweis der Eignung auf die Kapazitäten eines Nachunternehmers zu stützen (sog. Eignungsleihe), ist außerdem ein Nachweis beizufügen aus dem hervorgeht, dass die Kapazitäten des Nachunternehmers im Falle der Zuschlagserteilung auch tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers).

      Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt aufgrund von formalen Anforderungen (A) und von fachlichen Anforderungen (B) unter Einreichung der geforderten Referenzprojekte.

      Zulassungsbereich:

      Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen.

      Erklärungen/Angaben zum Zwecke der Auswahl:

      Vom Bewerber/Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft sind im Teilnahmeantrag folgende Angaben zu machen und Eigenerklärungen einzureichen:

      A) Formale Anforderungen

      —— Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen,

      —— Erklärung, dass er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren nicht:

      — gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder

      — gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder

      — gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder

      — gem. § 98c des Aufenthaltsgesetzes.

      Mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist.

      — Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht,

      — Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 79 Abs. 2 VgV/ kein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW vorliegt.

      B) Fachliche Anforderungen (an Architekt):

      — Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer,

      — Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 5,0 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 5,0 Mio. EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) oder Erklärung, dass eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen im Auftragsfalle abgeschlossen werden kann und wird,

      — Erklärung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit: Mindestumsatz i.H.v. durchschnittlich 2,0 Mio. EUR (netto) pro Jahr in den letzten 3 Geschäftsjahren,

      — Angaben zu geforderten Referenzprojekten, gem. der Beschreibung in der Eingabemaske der Vergabeplattform mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Projektgröße/Baukosten zu den Fachrichtungen Thematisierung, Gebäude und Innenräume, Technische Ausrüstung, Tragwerksplanung, thermische Bauphysik und Raumakustik und Brandschutz. Aufgrund der Zeichenbegrenzung sind die detaillierten Anforderungen unter dem Direktlink https://cloud.bsmf.de/cloud/index.php/s/jLlBHTatxv7PjiG einsehbar.

      Auswahl der Bewerber:

      Der Auftraggeber lädt aus den unter Berücksichtigung der Formerfordernisse und §4 VgV zugelassenen Bewerbern insgesamt 15 Teilnehmer sowie 3 Nachrücker ein, die sich aufgrund der geforderten Nachweise qualifiziert haben. Im Rahmen eines Auswahlgremiums werden 13 Teilnehmer (bei 2 gesetzten Teilnehmern) ausgewählt.

      Teilnahmeberechtigt sind nur die ausgewählten Büros.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Architekt/innen als Generalplaner

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      geising+böker, Hamburg
      Krieger Architekten | Ingenieure, Velbert
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      — Einbindung in die Umgebung und Erschließung,

      — Gestalterische, räumliche und funktionale und betriebskonzeptionelle Qualität des Entwurfs,

      — Umsetzung der Thematisierung,

      — Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Zusammenhänge,

      — Wirtschaftlichkeit in Investition und Betrieb.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 16/01/2020
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 21/01/2020
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Wettbewerbssumme insgesamt 255 000,00 EUR

      1. Preis: 82 000,00 EUR

      2. Preis: 50 000,00 EUR

      3. Preis: 33 000,00 EUR

      Die gesetzliche Mehrwertsteuer von 19 % ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von dem Auslober in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Preisträgern zusätzlich ausgezahlt.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

      In der zweiten Wettbewerbsphase erhalten die Teilnehmer ein Bearbeitungshonorar in Höhe von je 15 000,00 EUR.

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Prof. Zvonko Turkali, Architekt, Frankfurt am Main
      Martin Hunscher, Leiter Stadtplanungsamt, Frankfurt am Main
      Markus Radermacher, Leitender Baudirektor, Frankfurt am Main
      Peter Cachola Schmal, Leiter DAM, Frankfurt am Main
      Marina Rütten, Architektin, Berlin
      Lars Waldeck, Architekt, Frankfurt am Main
      Remus Grolle-Hüging, Architekt, Ibbenbüren
      Johannes Cox, Landschaftsarchitekt, Frankfurt am Main
      Yvonne Dietrich, Architektin, Berlin (Stellvertretung)
      Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt, München (Stellvertretung)
      Prof. Kerstin Schultz, Architektin, Reichelsheim-Laudenau (Stellvertretung)
      Markus Frank, Stadtrat, Frankfurt am Main
      Jan Klingelhöfer, Sportpolitischer Sprecher SPD, Frankfurt am Main
      Angela Hanisch, Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Sport, Bündnis 90/DIE Grünen
      Frank Müller, Geschäftsführer BäderBetriebe Frankfurt GmbH, Frankfurt am Main
      Dr. Boris Zielinski, Geschäftsführer BäderBetriebe Frankfurt GmbH, Frankfurt am Main
      Joachim Krause, BäderBetriebe Frankfurt GmbH, Frankfurt am Main
      Dr. Klaus Batz, con.pro GmbH Kommunalberatung, Nürnberg
      Brigitte Tilly, BäderBetriebe Frankfurt GmbH, Frankfurt am Main (Stellvertretung)
      N.N., Geschäftsbereichsleitung BäderBetriebe Frankfurt GmbH, Frankfurt am Main (Stellvertretung)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      1) Der Auslober wird gemäß § 8 Abs. 2 RPW 2013 unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einen der Preisträger mit der Bearbeitung weiterer Planungsleistungen gem. § 35 LPH 2-5 HOAI, gem. § 39 LPH 2-5 HOAI, gem. § 51 LPH 2-5 HOAI, gem. § 55 LPH 2-5 HOAI, gem. Anlage 1 (zu § 3 Abs. 1) 1.2.2 LPH 2-5HOAI, gem. Anlage 1 (zu § 3 Abs. 1) 1.2.4 HZ III HOAI sowie gem. AHO Heft 17 LPH 2-5 (ggf. stufenweise) beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. In diesem Zusammenhang wird klargestellt, dass die vorstehenden Angaben zur Honorarzone lediglich der Orientierung bzw. der Beschreibung der Leistung dienen. Im späteren Verhandlungsverfahren kann das Honorar frei angeboten werden; Preisvorgaben werden insoweit nicht gemacht.

      Hierzu wird im Anschluss an die Preisgerichtssitzung gem. § 9 Abs. 1 RPW 2013/§ 14 (4) Nr. 8 VgV ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern durchgeführt. Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich im Falle einer Beauftragung durch den Auslober, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen.

      1) Die Vergabeunterlagen einschließlich der Zuschlagskriterien werden den Preisträgern mit Einladung zum Verhandlungsverfahren bekannt gegeben;

      2) Der Auslober behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot gem. § 17 Abs. 11 VgV vor;

      3) Vorgesehene weitere Termine:

      Phase 1: Versand der Wettbewerbsunterlagen 3.2.2020

      Phase 1: Rückfragenkolloquium 14.2.2020

      Phase 1: Abgabe Wettbewerbsarbeit 17.3.2020

      Phase 1: Preisgerichtssitzung 15.4.2020

      Phase 2: Versand der Wettbewerbsunterlagen 8.5.2020

      Phase 2: Rückfragenkolloquium 22.5.2020

      Phase 2: Abgabe Wettbewerbsarbeit 29.6.2020

      Phase 2: Abgabe Modell 6.7.2020

      Phase 2: Preisgerichtssitzung 28.7.2020

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Ort: Darmstadt
      Postleitzahl: 64283
      Land: Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Ort: Darmstadt
      Postleitzahl: 64283
      Land: Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      1) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem AG gerügt werden;

      2) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus diesem Bekanntmachungstext erkennbar sind, innerhalb der in der Bekanntmachung benannten Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt werden;

      3) Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, innerhalb der Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gegenüber dem AG gerügt werden;

      4) Hilft der AG der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen unter der o. g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des AG, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen des § 160 Abs. 3 GWB vorliegen;

      5) Der AG weist zugleich auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Ort: Darmstadt
      Postleitzahl: 64283
      Land: Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      11/12/2019
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 13.12.2019
Ergebnis veröffentlicht 28.10.2020
Zuletzt aktualisiert 15.02.2021
Wettbewerbs-ID 2-363358 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 1462