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  • DE-70182 Stuttgart, DE-79286 Glottertal
  • 12/2020
  • Ergebnis
  • (ID 2-369426)

Neubauten für die Rehaklinik Glotterbach im Glottertal


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 11.12.2020 Entscheidung
    Frist unbekannt
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 2
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Generalplanerleistung / Bauleistung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, Stuttgart (DE)
    Aufgabe
    Die Rehaklinik Glotterbad ist eine psychosomatische Fachklinik im Glottertal.

    Im BA 1 ist geplant, die Gymnastikhalle abzubrechen und den neuen Bettentrakt zu realisieren. Der BA 2 sieht den Abbruch der Cafeteria des best. Bettenhauses und die Erweiterung des Speisesaales mit Küche vor.

    Im BA 3 wird die bestehende Küche zurückgebaut und der Anmelde- und Eingangsbereich ergänzt. Der letzte BA beinhaltet Umbaumaßnahmen im Bestand.
    Adresse des Bauherren DE-70182 Stuttgart
    Projektadresse DE-79286 Glottertal
    TED Dokumenten-Nr. 67257-2020
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Stuttgart: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2020/S 029-067257

      Vorinformation

      Diese Bekanntmachung ist ein Aufruf zum Wettbewerb

      Dienstleistungen

      Rechtsgrundlage:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
      Postanschrift: Wilhelmsplatz 11
      Ort: Stuttgart
      NUTS-Code: DE11
      Postleitzahl: 70182
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Dr. Constanze Schaal
      E-Mail: MjEyVyJnV1xVVWA0ZllcVW5ZYmhmWWIhVmsiWFk=
      Telefon: +49 7116994639-10

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: https://www.rehazentren-bw.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Offizielle Bezeichnung: Drees & Sommer Projektmanagement und bautechnische Beratung GmbH
      Postanschrift: Geisenhausenerstraße 17
      Ort: München
      NUTS-Code: DE212
      Postleitzahl: 81379
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Nicole Kroneck-Matzer
      E-Mail: MjE4XFdRXVpTHFlgXVxTUVkbW09iaFNgLlJgU2FdHFFdWw==

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.dreso.com

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Offizielle Bezeichnung: Interessenbekundung zur Ausschreibung der Generalplanungsleistungen, Rehaklinik Glotterbach
      Postanschrift: Geisenhausenerstraße 17
      Ort: München
      Postleitzahl: 81379
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Nicole Kroneck-Matzer
      E-Mail: MTdnYlxoZV4nZGtoZ15cZCZmWm1zXms5XWtebGgnXGhm
      NUTS-Code: DE212

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.dreso.com

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Gesundheit

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Rehaklinik Glotterbach, BA I bis IV – Generalplanungsleistungen

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Rehaklinik Glotterbad ist eine psychosomatische Fachklinik im Glottertal.

      Im BA 1 ist geplant, die Gymnastikhalle abzubrechen und den neuen Bettentrakt zu realisieren. Der BA 2 sieht den Abbruch der Cafeteria des best. Bettenhauses und die Erweiterung des Speisesaales mit Küche vor.

      Im BA 3 wird die bestehende Küche zurückgebaut und der Anmelde- und Eingangsbereich ergänzt. Der letzte BA beinhaltet Umbaumaßnahmen im Bestand.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE275
      Hauptort der Ausführung:

       

      Rehaklinik Glotterbad

      Gehrenstraße 10

      79286 Glottertal

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Gegenstand des Auftrages sind Generalplanungsleistungen in Form von Objektplanung LPH 1-9, Freianlagenplanung LPH 1-9, Tragwerksplanung LPH 1-6, Technische Gebäudeausrüstung LPH 1-9 nach HOAI, Planungsleistungen für Brandschutz, Thermische Bauphysik, Bauakustik, Raumakustik.

      Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 74
      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      — Stufe 1: Leistungsphasen 1-2 gemäß HOAI (Grundlagenermittlung und Vorplanung),

      — Stufe 2: Leistungsphase 3 gemäß HOAI (Entwurfsplanung),

      — Stufe 3: Leistungsphasen 4 und 5 gemäß HOAI (Genehmigungs- und Ausführungsplanung),

      — Stufe 4: Leistungsphasen 6 und 7 gemäß HOAI (Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe),

      — Stufe 5: Leistungsphasen 8 und 9 gemäß HOAI (Bauüberwachung sowie Objektbetreuung und Dokumentation).

      Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung über die Stufe 1 hinaus besteht nicht.

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Diese Vorinformation stellt einen Aufforderung zur Interessenbekundung gemäß § 38 Abs. 4 und 5 VgV dar. Bewerber übermitteln ihre Interessensbekundungen in Textform nach § 126b des Bürgerlichen Gesetzbuchs mithilfe elektronischer Mittel gemäß § 10 VgV. Die Interessenbekundung ist per E-Mail an die unter I.3) genannte Kontaktstelle einzureichen. Der Interessent trägt das Risiko der fristgerechten Übermittlung der Interessenbekundung. Bewerber, welche ihr Interesse auf Basis dieser Vorinformation mit Aufforderung zur Interessenbekundung gemäß § 38 Abs. 4 und 5 VgV bekunden, werden zur Interessenbestätigung und Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert. Mit der Aufforderung zur Interessenbestätigung wird der Teilnahmewettbewerb nach § 16 Abs. 1 und § 17 Abs. 1 VgV eingeleitet. Mit Beginn des Teilnahmewettbewerbs werden den Bewerbern die relevanten Unterlagen zum Projekt (Machbarkeitsstudie, Grobkostenschätzung, Terminplan, Planunterlagen) zur Verfügung gestellt.

      Im Zuge des Teilnahmewettbewerbes erfolgt eine Bewertung gemäß der objektiven Kriterien zur wirtschaftlichen, finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (vgl. Kapitel III).

      Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:

      a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und § 124 GWB;

      b) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21 MiLoG;

      c) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen;

      d) Ist der Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Planungsleistungen gehören, ist diese nur teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers gem. § 43 Abs. 1 VgV i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV nachgewiesen wird, dass der tatsächliche

      Leistungserbringer (Projektleiter) und dessen Stellvertreter die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen;

      e) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, hat er diese im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Bewerber muss außerdem gem. § 36 Abs. 1 VgV und § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV angeben, welche Teile des Auftrags er beabsichtigt als Unterauftrag zu vergeben. Eine

      Entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist abzugeben;

      f) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. § 1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben;

      g) Erklärung des Bewerbers über die Bildung von Bewerbergemeinschaften. Bewerbergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter benannt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen

      Unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften.

      h) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV: Berufshaftpflichtversicherung bzw. die Bestätigung der Berufshaftpflichtversicherung für den Auftragsfall mit einer Deckung von mindestens 5 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 5 Mio. EUR für sonstige Schäden.

      i) Erklärung des Bewerbers zur Einhaltung der Bestimmungen des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung (Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz — SchwarzArbG);

      j) Allgemeine Erklärung des Bewerbers zur Einhaltung der deutschen Gesetze.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      A) Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über den Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2016, 2017, 2018) gem. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV, volle Punktzahl ab 2 000 000 EUR brutto, Gewichtung 5 %;

      B) Organigramm und textliche Beschreibung zur Bürostruktur gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV, Gewichtung 5 %;

      C) Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über die Anzahl der festangestellten Mitarbeiter und der Führungskräfte in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2016, 2017, 2018) gem. § 46 abs. 3 Nr. 8 VgV, volle Punktzahl ab 30 Mitarbeitern, Gewichtung 10 %;

      D) Tabellarische Liste in der die für die Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich benannt werden, und deren Position, Qualifikation und Berufserfahrung genannt werden gem. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV, volle Punktzahl ab 10 Jahren Berufserfahrung des Projektleiters und fünf Jahren für den stellvertretenden Projektleiter, Gewichtung 10 %;

      E) Erläuterung zur technischen Büroausstattung des Bewerbers gem. § 46 Abs.3 Nr. 3 VgV, Gewichtung 5 %;

      F) Beschreibung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität des Büros gem. § 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV, Gewichtung 5 %.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Beschreibung von Referenzobjekten gem. § 46 Abs.3 Nr. 1 VgV bzw. § 75 Abs. 5 VgV, für die der Bewerber Objektsteuerungsleistungen erbracht hat.

      — Referenz 1: Generalplanung Klinikbau (Neubau, Erweiterungsbau, Generalsanierung) oder vergleichbar mit einem Projektvolumen (KG 200-700) von mindestens 10 Mio. EUR brutto, Gewichtung 20 %,

      — Referenz 2: Generalplanung (ohne KG 400) Klinikbau(Neubau, Erweiterungsbau, Generalsanierung) oder vergleichbar mit einem Projektvolumen (KG 200-700) von mindestens 8 Mio. EUR brutto, Gewichtung 20 %,

      — Referenz 3: Generalplanung Allgemein (Neubau, Erweiterungsbau, Generalsanierung) oder vergleichbar mit einem Projektvolumen (KG 200-700) von mindestens 7 Mio. EUR brutto, Gewichtung 20 %.

      Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen:

      Der Referenzzeitraum muss zwischen 2009-2019 liegen, die Beauftragung und Inbetriebnahme müssen innerhalb dieser Projektlaufzeit erfolgt sein. Wenn die Mindestanforderungen nicht erfüllt sind, kann die gesamte Referenz nicht gewertet werden. Zum Ausschluss führt dies aber nicht.

      Bei den Projekten wird im Einzelnen gefordert:

      — Baubeschreibung mit Bildnachweis;

      — Referenzschreiben;

      — erbrachtes Leistungsbild.

      Die Bewertungsmatrix zu o. g. Kriterien wird im Zuge des Teilnahmewettbewerbes veröffentlicht. Die bestmögliche Bewertung wird nur erreicht, wenn alle Referenzen die genannten Kriterien vollständig erfüllen. Die teilweise Erfüllung der genannten Kriterien führt nicht zum Ausschluss, sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.

      Der Auftraggeber behält sich vor, Auskünfte von öffentlichen und privaten Auftraggebern über die Ausführung der angegebenen Referenzprojekte anzufordern. Bewerber, bei denen im Zuge der Referenzprüfung festgestellt wird, dass die gemachten Angaben nicht korrekt sind, werden von der weiteren Wertung ausgeschlossen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Erklärung des Bewerbers über die Berufsqualifikation des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters gem. § 75 VgV. Die Person des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters erfüllt die fachlichen Anforderungen, wenn sie berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ (im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV) bzw.

      „Architekt“ (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen.

      Falls im jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ bzw. „Architekt" nicht gesetzlich geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachliche Qualifikationen nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG –Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Die nach III.1.1) bis III.1.3) vorzulegenden Erklärungen sind in schriftlicher Form in Zuge des Teilnahmewettbewerbes vorzulegen. Soweit unter III.1.1) bis III.1.3) lediglich Angaben/Eigenerklärungen gefordert werden, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, zur Behebung von Zweifeln entsprechende Bescheinigungen oder Nachweise nachzufordern. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben. Eingereichte Nachweise müssen gültig sein. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle Mitglieder vorzulegen. Die Aufteilung der Leistungsbereiche ist anzugeben. Will ein Bewerber (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter berufen (z. B. Nachunternehmer, Gesellschafter), so ist der Nachweis zu führen, dass dem Bewerber die Leistungsfähigkeit des Dritten zur Verfügung steht. Nachweise sind unaufgefordert vorzulegen.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang von Interessenbekundungen
      Tag: 13/03/2020
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.5)Voraussichtlicher Beginn der Vergabeverfahren:
      20/03/2020

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Postanschrift: Durlacher Allee 100
      Ort: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land: Deutschland
      E-Mail: MTdvXmtgWlteZFpmZl5rOWtpZCdbcGUnXV4=

      Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der vorliegenden Vorinformation zur Interessenbekundung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Vorinformation genannten Frist zur Interessenbekundung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der im Teilnahmeantrag genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftragsgebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Postanschrift: Durlacher Allee 100
      Ort: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land: Deutschland
      E-Mail: MTJ0Y3BlX2BjaV9ra2NwPnBuaSxgdWosYmM=

      Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      07/02/2020
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 11.02.2020
Ergebnis veröffentlicht 08.01.2021
Zuletzt aktualisiert 08.01.2021
Wettbewerbs-ID 2-369426 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 565