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  • DE-68309 Mannheim
  • 09/2020
  • Ergebnis
  • (ID 2-378063)

Neuer Quartiersplatz der "Spinelli Barracks" in Mannheim


 
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    Entscheidung 09/2020 Entscheidung
    Achtung Änderung am May 12, 2020
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 8 - max. 8
    Gesetzte Teilnehmer: 2
    Tatsächliche Teilnehmer: 5
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 26.500 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbH, Mannheim (DE)
    Betreuer Architekturbüro Thiele, Freiburg (DE) Büroprofil
    Preisrichter Klaus Elliger, Achim Judt, Axel Lohrer [Vorsitz], Prof. Elke Reichel, Elke Ukas , Klaus Schwennen
    Aufgabe
    Als städtische Tochter entwickelt die MWSP die Konversionsflächen in Mannheim. Zu den Flächen Franklin, Taylor und Turley kommen die Spinelli Barracks hinzu, die die zweitgrößte Entwicklungsfläche für den Wohnungsbau in Mannheim darstellen. In den Stadtteilen Käfertal und Feudenheim gelegen, stellt der Großteil der ca. 80 ha großen Fläche das Kerngebiet der Bundesgartenschau (BUGA) 2023 dar. Der nördliche Teil wird als arrondierende Wohnbauflächen entwickelt, welche über die Grenzen der Konversionsfläche hinaus an die bestehenden Strukturen des Stadtteils Käfertals anknüpfen.
    Aufbauend auf den durch die Stadt Mannheim im Jahr 2014 ausgelobten städtebaulichen und freiräumlichen Wettbewerben wurde ab 2016 ein Leitbild für den Städtebau entwickelt. Dieses hat die wesentlichen planerisch-strategischen Prämissen für den im Oktober 2018 verabschiedeten Rahmenplan Spinelli vordefiniert.
    Gemäß dem Motto „Stadt weiterbauen“ wird auf der Grundlage des Rahmenplans Spinelli in Käfertal ein Stück Stadt als Modellquartier entstehen, das zusammen mit dem baulichen Bestand Käfertal Süd und der in 2023 auf dem Areal stattfindenden Bundesgartenschau eine zukunftsfähige und gleichzeitig dem Ausstellungscharakter angemessene Siedlungseinheit darstellt.
    Am Treffpunkt der 3 Hauptachsen ergibt sich auf selbstverständliche Weise ein zentraler Platz, der zum Zentrum des öffentlichen Lebens wird.

    Die Wettbewerbsaufgabe bezieht sich auf das Planungsgebiet. Für die angrenzenden Flächen (Betrachtungsraum) liegt bereits eine Entwurfsplanung vor, die bei den Planungen für die Platzgestaltung zu berücksichtigen sind. Im Sinne eines schlüssigen Gesamtkonzeptes sollen (können) für den Betrachtungsraum durch den Bearbeiter konzeptionelle Ideen entwickelt werden. Eine komplette Überplanung ist nicht gewünscht und gefordert und auch im Hinblick auf den notwendigen Projektvorlauf (BuGa) aus zeitlichen Gründen nicht möglich.

    Ziel bei der planerischen Auseinandersetzung ist die Entwicklung eines Gestaltungskonzepts, um den Platz in seiner Gesamtheit im neuen Quartier erlebbar zu machen. Dabei soll der Quartiersplatz zum Mittelpunkt von Käfertal Süd werden und den Bewohnern einen Ort der Begegnung im Stadtteil bieten. Gleichzeitig sollen die Methoden der Regenwasserbewirtschaftung mit den Aspekten Umweltschutz, Lebensqualität, Stadtklima und Überflutungsschutz verknüpft werden.
    Anforderungen Quartiersplatz:
    — Element Wasser auf dem Quartiersplatz: Wasser als gestalterisches Element und integrierter Teil der Siedlungsentwässerung;
    — Konzept Quartiersplatz als Retentionsfläche;
    — Gestaltung: Die räumliche Struktur des Platzes soll einladend auf Menschen wirken. Der Platz soll sich zu einem Ort der kulturellen Begegnung entwickeln;
    — Vegetation: Der Quartiersplatz soll einen urbanen Charakter erhalten, ausreichend Bewegungsfläche bieten und zur Reduktion der sommerlichen Überhitzung beitragen;
    — Verkehr: Der Platz ist als MIV-reduzierter Ort konzipiert. Der Platz wird künftig sowohl von der Stadtbahntrasse und einer Buslinie gequert;
    — Gebäudeplanungen: Für einen Teil der den Platz begrenzenden Gebäude liegen bereits Entwurfsplanungen vor, die bei der Platzgestaltung berücksichtigt werden sollen;
    — Möblierung, Ausstattung, Beleuchtungskonzept;
    — Barrierefreiheit.
    Leistungsumfang
    Über die Homepage des Wettbewerbsbetreuers (https://wettbewerb.architekturbuero-thiele.de) kann eine Kurzbeschreibung zum Wettbewerbsverfahren heruntergeladen werden.
    Gesetzte Teilnehmer Stefan Fromm Landschaftsarchitekten
    Ramboll Studio Dreiseitl
    Adresse des Bauherren DE-68309 Mannheim
    TED Dokumenten-Nr. 205172-2020
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    • Deutschland-Mannheim: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen

      2020/S 092-220602

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2020/S 086-205172)

      Rechtsgrundlage:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbH
      Postanschrift: Robert-Funari-Straße 32
      Ort: Mannheim
      NUTS-Code: DE126
      Postleitzahl: 68309
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Architekturbüro Thomas Thiele, Engesserstraße 4 a, 79108 Freiburg, https://architekturbuero-thiele.de/
      E-Mail: MjE1aFZlZVNWaFZjUzFSY1RZWmVWXGVmY1NmVmNgHmVZWlZdVh9VVg==
      Telefon: +49 761120210
      Fax: +49 7611202120

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: https://wettbewerb.architekturbuero-thiele.de

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Realisierungswettbewerb „Quartiersplatz“ Spinelli Barracks

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71222000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Über die Homepage des Wettbewerbsbetreuers (https://wettbewerb.architekturbuero-thiele.de) kann eine Kurzbeschreibung zum Wettbewerbsverfahren heruntergeladen werden.

      Als städtische Tochter entwickelt die MWSP die Konversionsflächen in Mannheim. Zu den Flächen FRANKLIN, TAYLOR und TURLEY kommen die Spinelli Barracks hinzu, die die zweitgrößte Entwicklungsfläche für den Wohnungsbau in Mannheim darstellen. In den Stadtteilen Käfertal und Feudenheim gelegen, stellt der Großteil der ca. 80ha großen Fläche das Kerngebiet der Bundesgartenschau (BUGA) 2023 dar. Der nördliche Teil wird als arrondierende Wohnbauflächen entwickelt, welche über die Grenzen der Konversionsfläche hinaus an die bestehenden Strukturen des Stadtteils Käfertals anknüpfen.

      Aufbauend auf den durch die Stadt Mannheim im Jahr 2014 ausgelobten städtebaulichen und freiräumlichen Wettbewerben wurde ab 2016 ein Leitbild für den Städtebau entwickelt. Dieses hat die wesentlichen planerisch-strategischen Prämissen für den im Oktober 2018 verabschiedeten Rahmenplan Spinelli vordefiniert.

      Gemäß dem Motto „Stadt weiterbauen“ wird auf der Grundlage des Rahmenplans Spinelli in Käfertal ein Stück Stadt als Modellquartier entstehen, das zusammen mit dem baulichen Bestand Käfertal Süd und der in 2023 auf dem Areal stattfindenden Bundesgartenschau eine zukunftsfähige und gleichzeitig dem Ausstellungscharakter angemessene Siedlungseinheit darstellt.

      Am Treffpunkt der 3 Hauptachsen ergibt sich auf selbstverständliche Weise ein zentraler Platz, der zum Zentrum des öffentlichen Lebens wird.

      Die Wettbewerbsaufgabe bezieht sich auf das Planungsgebiet. Für die angrenzenden Flächen (Betrachtungsraum) liegt bereits eine Entwurfsplanung vor, die bei den Planungen für die Platzgestaltung zu berücksichtigen sind. Im Sinne eines schlüssigen Gesamtkonzeptes sollen (können) für den Betrachtungsraum durch den Bearbeiter konzeptionelle Ideen entwickelt werden. Eine komplette Überplanung ist nicht gewünscht und gefordert und auch im Hinblick auf den notwendigen Projektvorlauf (BuGa) aus zeitlichen Gründen nicht möglich.

      Ziel bei der planerischen Auseinandersetzung ist die Entwicklung eines Gestaltungskonzepts, um den Platz in seiner Gesamtheit im neuen Quartier erlebbar zu machen. Dabei soll der Quartiersplatz zum Mittelpunkt von Käfertal Süd werden und den Bewohnern einen Ort der Begegnung im Stadtteil bieten. Gleichzeitig sollen die Methoden der Regenwasserbewirtschaftung mit den Aspekten Umweltschutz, Lebensqualität, Stadtklima und Überflutungsschutz verknüpft werden.

      Anforderungen Quartiersplatz:

      — Element Wasser auf dem Quartiersplatz: Wasser als gestalterisches Element und integrierter Teil der Siedlungsentwässerung;

      — Konzept Quartiersplatz als Retentionsfläche;

      — Gestaltung: Die räumliche Struktur des Platzes soll einladend auf Menschen wirken. Der Platz soll sich zu einem Ort der kulturellen Begegnung entwickeln;

      — Vegetation: Der Quartiersplatz soll einen urbanen Charakter erhalten, ausreichend Bewegungsfläche bieten und zur Reduktion der sommerlichen Überhitzung beitragen;

      — Verkehr: Der Platz ist als MIV-reduzierter Ort konzipiert. Der Platz wird künftig sowohl von der Stadtbahntrasse und einer Buslinie gequert;

      — Gebäudeplanungen: Für einen Teil der den Platz begrenzenden Gebäude liegen bereits Entwurfsplanungen vor, die bei der Platzgestaltung berücksichtigt werden sollen;

      — Möblierung, Ausstattung, Beleuchtungskonzept;

      — Barrierefreiheit.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      08/05/2020
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S 086-205172

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: IV.3.5)
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Anstatt:

       

      Klaus Elliger, Architekt FBL Stadtplanung und Geoinformation

      Achim Judt, Architekt, Geschäftsführer MWSP

      Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt

      Markus Neppl, Architekt Köln

      Elke Reichel, Architektin Stuttgart

      Elke Ukas, Landschaftsarchitektin Karlsruhe

      Georg Bock, Stadt Mannheim FB Stadtplanung (Stellv.)

      Jennifer Sebök, Stadtplanerin MWSP (Stellv.)

      Harald Thiele, Stadt Mannheim FB Stadtplanung – Stadtgestaltung (Stellv.)

      Stefan Zillig, Stadt Mannheim Stadtraumservice (Stellv.)

      Christa Backhaus-Schlegel, Eigenbetriebsleitung Stadtraumservice

      Prof. Dr. phil. Rainer Kilb, Hochschule Mannheim

      Felicitas Kubala, Bürgermeisterin Dez. V Bürgerservice, Klima und Umweltschutz, Technische Betriebe

      Dr. Peter Kurz, OB Stadt Mannheim

      Klaus-Jürgen Ammer, Fachbereich Stadtplanung (Stellv.)

      Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer GBG (Stellv.)

      Oliver Sachs, Stadt Mannheim Bereichsleitung Abteilung Planung und Bau Stadtraumservice (Stellv.)

      Klaus Schwennen, Stadt Mannheim Bereichsleitung Abteilung Grünflächen Stadtraumservice (Stellv.)

       

      muss es heißen:

       

      Klaus Elliger, Architekt FBL Stadtplanung und Geoinformation

      Achim Judt, Architekt, Geschäftsführer MWSP

      Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt

      Markus Neppl, Architekt Köln

      Elke Reichel, Architektin Stuttgart

      Elke Ukas, Landschaftsarchitektin Karlsruhe

      Georg Bock, Stadt Mannheim FB Stadtplanung (Stellv.)

      Jennifer Sebök, Stadtplanerin MWSP (Stellv.)

      Harald Thiele, Stadt Mannheim FB Stadtplanung – Stadtgestaltung (Stellv.)

      Stefan Zillig, Stadt Mannheim Stadtraumservice (Stellv.)

      Christa Backhaus-Schlegel, Eigenbetriebsleitung Stadtraumservice

      Prof. Dr. phil. Rainer Kilb, Hochschule Mannheim

      Felicitas Kubala, Bürgermeisterin Dez. V Bürgerservice, Klima und Umweltschutz, Technische Betriebe

      Dr. Peter Kurz, OB Stadt Mannheim

      Klaus Schwennen, Stadt Mannheim Bereichsleitung Abteilung Grünflächen Stadtraumservice

      Klaus-Jürgen Ammer, Fachbereich Stadtplanung (Stellv.)

      Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer GBG (Stellv.)

      Oliver Sachs, Stadt Mannheim Bereichsleitung Abteilung Planung und Bau Stadtraumservice (Stellv.)

       

      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Mannheim: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen

      2020/S 086-205172

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbH
      Postanschrift: Robert-Funari-Straße 32
      Ort: Mannheim
      NUTS-Code: DE126
      Postleitzahl: 68309
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Architekturbüro Thomas Thiele, Engesserstraße 4 a, 79108 Freiburg, https://architekturbuero-thiele.de/
      E-Mail: MjE5ZFJhYU9SZFJfTy1OX1BVVmFSWGFiX09iUl9cGmFVVlJZUhtRUg==
      Telefon: +49 761120210
      Fax: +49 7611202120

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: https://wettbewerb.architekturbuero-thiele.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://wettbewerb.architekturbuero-thiele.de
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://wettbewerb.architekturbuero-thiele.de
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Projektentwicklungsgesellschaft mbH
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Stadtentwicklung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Realisierungswettbewerb „Quartiersplatz“ Spinelli Barracks

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71222000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Über die Homepage des Wettbewerbsbetreuers (https://wettbewerb.architekturbuero-thiele.de) kann eine Kurzbeschreibung zum Wettbewerbsverfahren heruntergeladen werden.

      Als städtische Tochter entwickelt die MWSP die Konversionsflächen in Mannheim. Zu den Flächen Franklin, Taylor und Turley kommen die Spinelli Barracks hinzu, die die zweitgrößte Entwicklungsfläche für den Wohnungsbau in Mannheim darstellen. In den Stadtteilen Käfertal und Feudenheim gelegen, stellt der Großteil der ca. 80 ha großen Fläche das Kerngebiet der Bundesgartenschau (BUGA) 2023 dar. Der nördliche Teil wird als arrondierende Wohnbauflächen entwickelt, welche über die Grenzen der Konversionsfläche hinaus an die bestehenden Strukturen des Stadtteils Käfertals anknüpfen.

      Aufbauend auf den durch die Stadt Mannheim im Jahr 2014 ausgelobten städtebaulichen und freiräumlichen Wettbewerben wurde ab 2016 ein Leitbild für den Städtebau entwickelt. Dieses hat die wesentlichen planerisch-strategischen Prämissen für den im Oktober 2018 verabschiedeten Rahmenplan Spinelli vordefiniert.

      Gemäß dem Motto „Stadt weiterbauen“ wird auf der Grundlage des Rahmenplans Spinelli in Käfertal ein Stück Stadt als Modellquartier entstehen, das zusammen mit dem baulichen Bestand Käfertal Süd und der in 2023 auf dem Areal stattfindenden Bundesgartenschau eine zukunftsfähige und gleichzeitig dem Ausstellungscharakter angemessene Siedlungseinheit darstellt.

      Am Treffpunkt der 3 Hauptachsen ergibt sich auf selbstverständliche Weise ein zentraler Platz, der zum Zentrum des öffentlichen Lebens wird.

      Die Wettbewerbsaufgabe bezieht sich auf das Planungsgebiet. Für die angrenzenden Flächen (Betrachtungsraum) liegt bereits eine Entwurfsplanung vor, die bei den Planungen für die Platzgestaltung zu berücksichtigen sind. Im Sinne eines schlüssigen Gesamtkonzeptes sollen (können) für den Betrachtungsraum durch den Bearbeiter konzeptionelle Ideen entwickelt werden. Eine komplette Überplanung ist nicht gewünscht und gefordert und auch im Hinblick auf den notwendigen Projektvorlauf (BuGa) aus zeitlichen Gründen nicht möglich.

      Ziel bei der planerischen Auseinandersetzung ist die Entwicklung eines Gestaltungskonzepts, um den Platz in seiner Gesamtheit im neuen Quartier erlebbar zu machen. Dabei soll der Quartiersplatz zum Mittelpunkt von Käfertal Süd werden und den Bewohnern einen Ort der Begegnung im Stadtteil bieten. Gleichzeitig sollen die Methoden der Regenwasserbewirtschaftung mit den Aspekten Umweltschutz, Lebensqualität, Stadtklima und Überflutungsschutz verknüpft werden.

      Anforderungen Quartiersplatz:

      — Element Wasser auf dem Quartiersplatz: Wasser als gestalterisches Element und integrierter Teil der Siedlungsentwässerung;

      — Konzept Quartiersplatz als Retentionsfläche;

      — Gestaltung: Die räumliche Struktur des Platzes soll einladend auf Menschen wirken. Der Platz soll sich zu einem Ort der kulturellen Begegnung entwickeln;

      — Vegetation: Der Quartiersplatz soll einen urbanen Charakter erhalten, ausreichend Bewegungsfläche bieten und zur Reduktion der sommerlichen Überhitzung beitragen;

      — Verkehr: Der Platz ist als MIV-reduzierter Ort konzipiert. Der Platz wird künftig sowohl von der Stadtbahntrasse und einer Buslinie gequert;

      — Gebäudeplanungen: Für einen Teil der den Platz begrenzenden Gebäude liegen bereits Entwurfsplanungen vor, die bei der Platzgestaltung berücksichtigt werden sollen;

      — Möblierung, Ausstattung, Beleuchtungskonzept;

      — Barrierefreiheit.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      1. Grundsätze:

      Zur Überprüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit der Bewerber/-innen, insbesondere ihrer Eignung und Kompetenz für die Wettbewerbsaufgabe, werden eindeutige und nichtdiskriminierende Kriterien festgelegt. Dabei wird differenziert zwischen formalen Kriterien für die Zulassung zum Auswahlverfahren und inhaltlichen Kriterien zur Beurteilung der Eignung im Auswahlverfahren. Zur Gewährleistung von Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit wird das Auswahlverfahren dokumentiert.

      Zum Bewerbungsverfahren wird nur zugelassen, wer die Bewerbererklärung fristgerecht bei der Wettbewerbsbetreuung eingereicht hat (online über die Homepage des Wettbewerbsbetreuers). Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt.

      2. Zulassung:

      Bewerber/-innen, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen den formalen Kriterien – Zulassungskriterien – ausnahmslos genügen. Sie belegen dies auf der von der Ausloberin vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind.

      Zulassungskriterien:

      — Fristgerechte Abgabe der Bewerbererklärung (online über Homepage des Wettbewerbsbetreuers https://wettbewerb.architekturbuero-thiele.de/);

      — Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation (z. B. durch Kopie der Eintragungsurkunde als Landschaftsarchitekt/-in, Dokument ist hochzuladen);

      — Nachweis der geforderten Referenzprojekte (Projektblätter sind hochzuladen);

      — Bewerbererklärung mit Angaben zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen und mit Bestätigung der Führung eines eigenen Landschaftsarchitekturbüros (Eigenerklärung online über Bewerbererklärung).

      Bewerber/-innen qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien – Zulassungskriterien – für die qualitative Auswahl.

      3. Auswahl:

      Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber/-innen durch Nachweise, Erklärungen und Referenzen in Form von Projektblättern, auf denen die Bewerber/-innen darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen.

      Zusätzlich zu den 2 vorab ausgewählten Büros werden 6 weitere Teilnehmer/-innen ausgewählt. Qulifizieren sich mehr als 6 Teilnehmer/-innen, entscheidet das Los.

      4. Auswahlkriterien:

      Kategorie A: Freianlagenprojekte:

      — A1-Referenzprojekt 1: „Innerörtliche Platzanlage“/öffentlicher Auftraggeber (= „vergleichbares Projekt“) (1 Projekt: 3 Punkte, 2 Projekte: 6 Punkte, max. 6 Punkte);

      — A2-Referenzprojekt 2: „Freianlage allgemein“/öffentlicher Auftraggeber (1 Projekt: 2 Punkte, 2 Projekte: 4 Punkte, max. 4 Punkte);

      — A3-Referenzprojekt 3: „Freianlage oder Platzanlage allgemein“ (1 Projekt: 1 Punkt, 2 Projekte: 2 Punkte, max. 2 Punkte).

      Die Freianlagenprojekte nach Kategorie A müssen jeweils folgende Einzelkriterien erfüllen:

      — Selbst erbrachte Leistungsphasen nach § 39 HOAI 1 bis 8, mindestens 4 aufeinanderfolgende Leistungsphasen;

      — Einordnung mindestens Honorarzone III n. HOAI;

      — Baukosten: mindestens 400 000 EUR netto;

      — Angabe Fläche (mindestens 750 m2);

      — Übergabe an den Nutzer nach 1.1.2010 bis zum 30.4.2020;

      — Benennung Bauherr/Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner).

      Kategorie B: Wettbewerbserfolg/Auszeichnung

      B1-Referenzprojekt „Wettbewerbserfolg Platz- und/oder Freianlage“:

      — Wettbewerbsergebnis: Preise und Anerkennungen;

      — Zeitraum: nach 1.1.2010 bis zum 30.4.2020.

      (1 Projekt: 1 Punkt, 2 Projekte: 2 Punkte, max. 2 Punkte)

      B2-Referenzprojekt „ausgezeichnetes, realisiertes Projekt“ Platz und/oder Freianlage:

      — Benennung der Art der Auszeichnung (Nachweis durch Eigenerklärung, Urkunde oder Internetveröffentlichung);

      — Zeitraum: nach 1.1.2010 bis zum 30.4.2020.

      (1 Projekt: 2 Punkte, 2 Projekte: 4 Punkte, max. 4 Punkte)

      Qualifiziert sind die Bewerber, die durch die nachgewiesenen Referenzprojekte mindestens 6 Punkte erreicht haben. Die Mindestpunktzahl ist aus einer Kombination aus einer Referenz in der Kategorie A und einer Referenz in der Kategorie B nachzuweisen.

      Fortführung unter VI.3.1. Weitere Angaben.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Landschaftsarchitekt/Landschaftsarchitektin Fortführung unter VI.3.2. Weitere Angaben

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 8
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Stefan Fromm Landschaftsarchitekten
      Ramboll Studio Dreiseitl
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Das Preisgericht wird bei der Bewertung und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten die folgenden Kriterien anwenden (die Reihenfolge stellt keine Rangfolge oder Gewichtung dar):

      — städtebauliche und gestalterische Qualität und Angemessenheit des Frei- und Grünanlagenkonzeptes;

      — Angemessenheit des Gestaltungs- und Materialkonzeptes;

      — Qualität und Funktionalität der Platz- und Erschließungsflächen, Bezug zur umliegenden Bebauung;

      — Barrierefreiheit;

      — Umsetzung der für das Modellquartier relevanten Themen: Umgang/Erlebbarkeit Regenwasser (wassersensible Platzgestaltung), klimaresilient/Stoffkreisläufe, usw.

      — Wirtschaftlichkeit/Nachhaltigkeit.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 16/06/2020
      Ortszeit: 16:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 18/06/2020
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Die Ausloberin stellt für Preise einen Betrag von 26 500 EUR (netto) zur Verfügung. Folgende Aufteilung der Wettbewerbssumme ist vorgesehen:

      Preise:

      — 1. Preis 12 000 EUR;

      — 2. Preis 8 500 EUR;

      — 3. Preis 6 000 EUR.

      Das Preisgericht kann, wenn es dies einstimmig beschließt, die Aufteilung der Preise und Anerkennungen ändern.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Klaus Elliger, Architekt FBL Stadtplanung und Geoinformation
      Achim Judt, Architekt, Geschäftsführer MWSP
      Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt
      Markus Neppl, Architekt Köln
      Elke Reichel, Architektin Stuttgart
      Elke Ukas, Landschaftsarchitektin Karlsruhe
      Georg Bock, Stadt Mannheim FB Stadtplanung (Stellv.)
      Jennifer Sebök, Stadtplanerin MWSP (Stellv.)
      Harald Thiele, Stadt Mannheim FB Stadtplanung – Stadtgestaltung (Stellv.)
      Stefan Zillig, Stadt Mannheim Stadtraumservice (Stellv.)
      Christa Backhaus-Schlegel, Eigenbetriebsleitung Stadtraumservice
      Prof. Dr. phil. Rainer Kilb, Hochschule Mannheim
      Felicitas Kubala, Bürgermeisterin Dez. V Bürgerservice, Klima und Umweltschutz, Technische Betriebe
      Dr. Peter Kurz, OB Stadt Mannheim
      Klaus-Jürgen Ammer, Fachbereich Stadtplanung (Stellv.)
      Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer GBG (Stellv.)
      Oliver Sachs, Stadt Mannheim Bereichsleitung Abteilung Planung und Bau Stadtraumservice (Stellv.)
      Klaus Schwennen, Stadt Mannheim Bereichsleitung Abteilung Grünflächen Stadtraumservice (Stellv.)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      VI.3.1. Fortführung von Punkt III.1.10. Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Zur Anerkennung als Referenzprojekt muss das Projekt alle geforderten Kriterien erfüllen. Wird ein Kriterium nicht erfüllt, kann das Projekt nicht als Referenzprojekt anerkannt werden.

      Innerhalb der Kategorie A Freianlagenprojekte ist keine Mehrfachnennung von Referenzprojekten möglich.

      Die Darstellung des Referenzprojekts hat auf einem Projektblatt im DIN A4-Format (Querformat) zu erfolgen.

      Auf dem Projektblatt sind die vollständigen Angaben zu allen o. g. Kriterien sowie zu Bauherrn/Auftraggeber

      Zu vermerken. Mit der Einreichung des Referenzprojekts durch Hochladen des Projektblatts wird die Einhaltung der o. g. Voraussetzungen bestätigt.

      Zum optimalen Nachweis der Leistungsfähigkeit wird empfohlen, gegebenenfalls eine Bewerbergemeinschaft zu bilden. Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe wird ausdrücklich hingewiesen. Der Referenzgeber ist zu benennen.

      Es können auch Referenzprojekte, die als verantwortlicher Projektleiter für ein anderes Büro bearbeitet wurden, eingereicht werden. In diesem Fall ist zusätzlich eine formlose Bestätigung des Büroinhabers über die verantwortliche Projektleitung einzureichen.

      VI.3.2. Fortführung von Punkt III.2.1. Angaben zu einem besonderen Berufsstand:

      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.

      Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt/Landschaftsarchitektin zu führen. Bewerbergemeinschaften aus Landschaftsarchitekten mit Architekten/Architektinnen oder Stadtplanern/Stadtplanerinnen oder auch mit Ingenieuren der Fachrichtung Verkehrsanlagen bzw. beratenden Ingenieuren sind ebenfalls teilnahmeberechtigt. Die Federführung liegt jedoch bei den Landschaftsarchitekten, die für die Umsetzung des Projektes mit weiteren Planungsleistungen beauftragt werden. Das Hinzuziehen von Verkehrs- und Entwässerungsplaner wird empfohlen.

      Ist in dem Herkunftsstaat des Bewerbers/der Bewerberin die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG und 2013/55 EU– „Berufsanerkennungsrichtlinie“ – gewährleistet ist.

      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter/die bevollmächtigte Vertreterin der juristischen Person und der Verfasser/die Verfasserin der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.

      Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt. Bei der Teilnahme von Architekten/Architektinnen, Stadtplanern/Stadtplanerinnen oder Ingenieuren der Fachrichtung Verkehrsanlagen bzw. beratenden Ingenieuren ist eine Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten/Landschaftsarchitektinnen gefordert.

      Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Bewerbergemeinschaften können zum Ausschluss der Beteiligten führen.

      Für Teilnahmehindernisse gilt § 4 (2) RPW entsprechend.

      Sachverständige, Fachplaner/-innen oder andere Berater/-innen müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Postanschrift: Durlacher Allee 100
      Ort: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjExa1pnXFZXWmBWYmJaZzVnZWAjV2xhI1la
      Telefon: +49 7219268730
      Fax: +49 7219263985

      Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      29/04/2020
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 04.05.2020
Ergebnis veröffentlicht 20.10.2020
Zuletzt aktualisiert 29.04.2022
Wettbewerbs-ID 2-378063 Status Kostenpflichtig
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