BEKANNTMACHUNG Bauleistung
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N) Stadt Bad Oldesloe, der Bürgermeister Markt 5 Kontakt: Bauhof z. H. Herrn Ruster 23843 Bad Oldesloe DEUTSCHLAND Tel. +49 4531504-471 E-Mail: MjIwLWRRWBo+YV9gUV4sTk1QW1hQUV9YW1EaUFE= Fax +49 4531504-908 Internet-Adresse(n) Hauptadresse des Auftraggebers http://www.badoldesloe.de Weitere Auskünfte erteilen: D&K drost consult GmbH Hohe Brücke 1/Haus der Seefahrt z. H. Lennart Beier 20459 Hamburg DEUTSCHLAND Tel. +49 40360984-25 E-Mail: MjE4UE9jVl1ULlJgXWFiG1FdXGFjWmIcUlM= Fax +49 40360984-11 Internet: www.drost-consult.de Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: D&K drost consult GmbH Hohe Brücke 1/Haus der Seefahrt z. H. Lennart Beier 20459 Hamburg DEUTSCHLAND Tel. +49 40360984-25 E-Mail: MTZcW29iaWA6XmxpbW4nXWlobW9mbiheXw== Fax +49 40360984-11 Internet: www.drost-consult.de Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Stadt Bad Oldesloe, der Bürgermeister Markt 5 Kontakt: Sachbereich Bauverwaltung 23843 Bad Oldesloe DEUTSCHLAND
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN) Regional- oder Lokalbehörde Sonstiges Bauhof Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Nein
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber Neubau eines Baubetriebshofes für die Stadt Bad Oldesloe.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Bauleistung Erbringung einer Bauleistung, gleichgültig mit welchen Mitteln, gemäß den vom öffentlichen Auftraggeber genannten Erfordernissen NUTS-Code DEF0F
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung Öffentlicher Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Der neue Baubetriebshof soll auf einem ca. 12 000 m² großem Grundstück im Gewerbegebiet Sandkamp in Bad Oldesloe errichtet werden. Die neu zu bauende Anlage soll die Bereiche Betriebsgebäude (ca. 390 m²), große Kfz-Halle (ca. 1 140 m²), kleine Kfz-Halle (ca. 450 m²), Freilagerboxen und Salzsilo umfassen. In den Außenanlagen sind ca. 6 000 m² zu befestigen. Die Anlage soll eingezäunt werden. Die Maßnahme soll im Rahmen eines Public-Private-Partnership-Modells (PPP/ÖPP) erfolgen und umfasst die Planung, die schlüsselfertige Errichtung und Finanzierung (PPP-Inhabermodell). Für die Endfinanzierung sind von der Stadt Bad Oldesloe für bis zu 75 % der Gesamtkosten Gelder aus dem Kommunalen Investitionsfonds (KIF) beantragt. Die Finanzierungsleistungen des privaten Partners umfassen zum jetzigen Zeitpunkt die Bauzwischenfinanzierung sowie die Endfinanzierung des verbleibenden Kostenanteils über einen Zeitraum von 20 Jahren im Rahmen eines PPP-Inhabermodells. Eine Grundstücksübertragung auf den Auftragnehmer ist ausgeschlossen.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 45210000, 66000000, 71240000, 71320000
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein
II.1.8) Aufteilung in Lose Nein
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Ja
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang Die Anlage soll die Bereiche Betriebsgebäude (ca. 390 m²), große Kfz-Halle (ca. 1 140 m²), kleine Kfz-Halle (ca. 450 m²), Freilagerboxen und Salzsilo umfassen. In den Außenanlagen sind ca. 6 000 m² zu befestigen. Die Anlage soll eingezäunt werden. Der Auftrag umfasst die Bereiche Planung, schlüsselfertige Errichtung und Finanzierung. Der Auftragswert ist unterhalb der Schwellenwerte.
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG Beginn: 27.9.2010. Ende: 1.8.
2011 ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten Nach Zuschlag hat der Auftragnehmer eine Vertragserfüllungsbürgschaft oder vergleichbare Sicherheit in Höhe von 5 % des Pauschalfestpreises (netto) von einem in der Europäischen Gemeinschaft zugelassenen Kreditinstitut oder Kreditversicherer zu stellen. Die jeweilige Sicherheit wird nach rechtsgeschäftlicher Abnahme der Bauleistungen gegen Gewährleistungsbürgschaft in Höhe von 5 % des Pauschalfestpreises (netto) eines in der Europäischen Gemeinschaft zugelassenen Kreditinstitut oder Kreditnehmers ausgetauscht. Näheres regeln die Vergabeunterlagen.
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend) Die von der Stadt Bad Oldesloe beantragte KIF-Förderung von bis zu 75 % der Investitionssumme soll nach Endabnahme der Bauleistungen ausbezahlt werden. Die Endfinanzierung des verbleibenden Kostenanteils erfolgt über einen Zeitraum von 20 Jahren. Die ratenweise Zahlung erfolgt erst ab Fertigstellung und Abnahme der zu errichtenden Anlage. Die Kosten für die Bauzwischenfinanzierung werden Bestandteil der Berechnungsgrundlage für die Ratenkalkulation der Endfinanzierung. Die Bauzwischenfinanzierung ist auf die Bonität des Auftragnehmers abzustellen. Für die Endfinanzierung ist eine Forfaitierung mit Einredeverzichtserklärung des Auftraggebers vorgesehen. Einredeverzichtserklärungen während der Bauzeit werden nicht gegeben. Näheres regeln die Vergabeunterlagen.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird Bietergemeinschaften sind zugelassen. Es muss schon bei der Bewerbung eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterschriebene Erklärung vorliegen, dass die Bietergemeinschaft im Auftragsfalle gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bietergemeinschaft legitimiert ist. Es ist sicherzustellen, dass der bevollmächtigte Vertreter der Bietergemeinschaft während der gesamten Projektlaufzeit die Oberaufsicht über die Bietergemeinschaft inne hat und direkter Ansprechpartner für alle Belange des Auftraggebers ist.
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Für die geforderten Angaben sind Formblätter auszufüllen. Diese sind anzufordern unter der Email MTJAX3NmbWQ+YnBtcXIrYW1scXNqcixiYw==. Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem und unterschriebenem Formblatt (Bewerbungsbogen) und den darin geforderten Angaben und Nachweisen einzureichen. Nichtverwendung des Bewerbungsbogens kann zum Ausschluss führen. Die geforderten Urkunden und Nachweise können als Kopien eingereicht werden. Der Auftraggeber behält sich vor die Originale nachzufordern. Der Auftraggeber behält sich weiter vor, fehlende Nachweise oder weitere Nachweise kurzfristig nachzufordern, wobei alle Bewerber gleich behandelt werden. Unabhängig davon, ob sich mehrere Unternehmen als Bietergemeinschaft bewerben oder für einen Teil der Leistung Nachunternehmer beauftragt werden sollen, sind die im folgenden dargestellten Nachweise und Erklärungen für (A) den Bewerber, (B) das für die Leistung vorgesehene Bauunternehmen und (C) vom vorgesehenen Entwurfsverfasser abzugeben: (A) Für den Bewerber: (A1) Nachweis der Unterschriftenberechtigung, in der Regel durch einen Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als 6 Monate. Unternehmen, die nicht in das Handelsregister eingetragen sind, können hilfsweise Nachweise zur Mitgliedschaft in der IHK, Handwerksrolle oder vergleichbare Kammern vorlegen. (A2) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von möglichen Ausschlussgründen im Sinne von §8 Nr. 5 Abs. 1 a) bis f) VOB/A, §8a Nr. 1 Abs. 1 VOB/A und dass das Unternehmen, bzw. die dem Unternehmen zuzurechnenden Personen in den letzten 3 Jahren nicht gemäß §5 Arbeitnehmerentsendegesetz oder §21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzt mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist. (A3) Erklärung eines oder mehrerer Kreditinstitute über die grundsätzliche Bereitschaft zur Finanzierung der Maßnahme. (B) Für das Bauunternehmen: (B1) Nachweis der Unterschriftenberechtigung, in der Regel durch einen Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als 6 Monate. Unternehmen, die nicht in das Handelsregister eingetragen sind, können hilfsweise Nachweise zur Mitgliedschaft in der IHK, Handwerksrolle oder vergleichbare Kammern vorlegen). (B2) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von möglichen Ausschlussgründen im Sinne von §8 Nr. 5 Abs. 1 a) bis f) VOB/A, §8a Nr. 1 Abs. 1 VOB/A und dass das Unternehmen, bzw. die dem Unternehmen zuzurechnenden Personen in den letzten 3 Jahren nicht gemäß §5 Arbeitnehmerentsendegesetz oder §21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzt mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist. (C) Für den Planverfasser: (C1) Nachweis der Bauvorlageberechtigung des Entwurfsverfassers durch einen entsprechenden Kammereintrag (z.B. Architekt). (C2) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von möglichen Ausschlussgründen im Sinne von §11 VOF Abs. 1 a) bis g) und Abs. 4 a) bis
e). (C3) Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung des Entwurfsverfassers, nicht älter als 6 Monate.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (A) Für den Bewerber: (A4) Angaben über die Gesamtumsätze der vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. (A5) Benennung des für die Leitung und Aufsicht vorgesehenen kaufmännischen Personals und Angaben zu dessen Qualifikation. (A6) Darstellung des Projektteams, bzw. der Bewerbergemeinschaft und Unterbeauftragungen in einem Projektorganigramm sowie kurze schematische Darstellung des vorgesehenen Realisierungsmodells und dessen Finanzierung (PPP-Inhabermodell). Es ist dabei verbindlich anzugeben, wer Vertragspartner des Auftraggebers wird. (B) Für das Bauunternehmen: (B3) Angaben über die Gesamtumsätze der vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: (A) Für den Bewerber: (A7) Angaben von Referenzen zu vergleichbaren Projekten, hierbei insbesondere PPP-Projekte (Planung, Errichtung und Finanzierung), bei denen der Bewerber als verantwortlicher Partner des Auftraggebers agierte (maximal 5 Projekte). (B) Für das Bauunternehmen: (B4) Angabe von Referenzen zu realisierten vergleichbaren Bauaufgaben, hierbei insbesondere Bauhöfe, Betriebsgebäude und Kfz-Hallen (maximal 5 Projekte). (B5) Benennung des für die Leitung und Aufsicht vorgesehenen technischen Personals und Angaben zu dessen Qualifikation. (C) Für den Planverfasser: (C4) Angabe von Referenzen zu realisierten vergleichbaren Projekten, hierbei insbesondere Bauhöfe, Betriebsgebäude und Kfz-Hallen (maximal 5 Projekte). (C4) Benennung des für die Leitung und Aufsicht vorgesehenen technischen Personals und Angaben zu dessen Qualifikation.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 8 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Auftraggeber wählt anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Anforderungen erforderlich sind, unter den Bewerbern diejenigen aus, die er zur Verhandlungen auffordert. Der Auftraggeber behält sich vor, bei gleicher Eignung gem. der Auswahlkriterien die Teilnehmerzahl zu erhöhen. Der dabei verwendete Auswahlbogen mit den zu erfüllenden formalen Kriterien und den Auswahlkriterien wird mit dem Bewerbungsbogen versandt.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Ja
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt Nein
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags Nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 5.5.2010 - 18:00 Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge 11.5.2010 - 12:00
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG Nein
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD Nein
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN Der Auftragswert liegt unterhalb der Schwellenwerte. Verfahrensart gem. §§ 3 Nr.1 Abs. 3, 3a Nr.1 d) VOB/A. Jeder aufgeforderte Bieter, der ein der Ausschreibung entsprechendes Angebot mit den geforderten Unterlagen rechtzeitig einreicht, erhält für die Erstellung des Angebots eine Entschädigung in Höhe von 3 000 EUR (brutto). Damit sind alle für die Erstellung des Angebots notwendigen Planerstellungen, Mengenermittlungen sowie sonstige Aufwendungen abgegolten. Die Stadt Bad Oldesloe behält sich vor die Ausschreibung auf Grund schwerwiegender Gründe aufzuheben, insbesondere falls die abschließende Wirtschaftlichkeitsuntersuchung auf Basis der eingegangenen Angebote ergibt, dass die konventionelle Beschaffungsvariante wirtschaftlicher ist als das beste PPP-Angebot.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Schleswig-Holstein im Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein Reventlouallee 2-4 24105 Kiel DEUTSCHLAND E-Mail: MTltXGleWFlcYlhkZFxpN25gZGAlY1hlW2pfJVtc Tel. +49 4319884640 Internet: http://www.vergabekammer.schleswig-holstein.de Fax +49 4319884702
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Auftragswert ist unterhalb der Schwellenwerte.
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 8.4.2010