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  • DE-01099 Dresden
  • 03/2021
  • Ergebnis
  • (ID 2-393085)

Erweiterungsneubau der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden


 
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    Entscheidung 05.03.2021 Entscheidung
    Achtung Änderung am Oct 5, 2020
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 25 - max. 25
    Gesetzte Teilnehmer: 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 23
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung / Bibliotheken, Mediatheken / Büro-, Verwaltungsbauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 104.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung Dresden I, Dresden (DE)
    Betreuer dd1 architekten AKS BDA DWB, Dresden (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Claus Anderhalten, Steffen Burucker [Stellvertreter], Sebastian Thaut , Ulrich Atzberger, Gerlind Berndt
    Aufgabe
    Der Freistaat Sachsen beabsichtigt die Errichtung eines Erweiterungsbaus an der Hochschule für Musik (HfM) in Dresden. Der Hauptstandort der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber liegt zentral auf der Altstädtischen Seite südlich der Elbe und gehört zum Stadtteil Wilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt-West. Das Quartier wird im Westen durch den Wettiner Platz mit dem Altbau der Hochschule für Musik, im Norden durch die Schützengasse und im Süden durch die Grüne Straße begrenzt. Der Altbau am Wettiner Platz 13 wurde 1879 als Wettiner Gymnasium (Arch. Theodor Friedrich) errichtet. Nach 1981 wurde das Gebäude saniert und umgebaut und seither durch die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden genutzt. 2008 wurde der Neubau mit Proben- und Konzertsaal (Arch. hammeskrause) als Erweiterung des Hauptstandortes eröffnet. Der unmittelbare städtebauliche Rahmen ist heterogen und differenziert. Das bauliche Umfeld wird durch unterschiedliche Gebäudetypologien aus verschiedenen Zeitepochen geprägt.
    Die Bebauung um den Wettiner Platz steht heute zu großen Teilen unter Denkmalschutz. Zu den Kulturdenkmalen zählen unter anderem der Altbau der Hochschule für Musik am Wettiner Platz und die beiden angrenzenden Gebäude Grüne Straße 30 und 32. Letzteres wird, zurzeit durch die HfM als Verwaltungsgebäude genutzt und verfügt über bauliche Verbindungen zum Altbau der HfM. Zur Umsetzung des Bedarfes wird das Quartier der ehemaligen Hut- und Lederfabrik als Erweiterungspotential zur bedarfsgerechten Unterbringung der anerkannten Flächen betrachtet. Die Gebäude der ehemaligen Hut- & Lederfabrik im Inneren des Quartiers (Grüne Str. 10, 20) unterstehen nicht dem Denkmalschutz. Das Wettbewerbsareal umfasst ca. eine Fläche von 4 600 qm, davon sind aktuell ca. 1 410 qm durch die Gebäude der ehemaligen Hut- und Lederfabrik und das ehemalige Wohngebäude Grüne Straße 24 überbaut. Für den Wettbewerbsentwurf steht das gesamte Areal zur Verfügung, die benannten ruinösen Bestandsgebäude der Hut- und Lederfabrik sind zum Abriss vorgesehen, die Grüne Straße 24 kann ebenfalls abgerissen werden oder entwurfsabhängig in das städtebauliche Konzept integriert werden. Das zu realisierende Raumprogramm für den Erweiterungsbau umfasst eine Nutzfläche (NUF 1-6) von ca. 2 919,5 m2 und beinhaltet folgende Funktionen:
    — Fachliche Nutzung (Lehr- und Forschungsflächen);
    — Zentrale Nutzung (Verwaltungsräume);
    — Bibliothek.
    Die Baumaßnahme des Erweiterungsbaus wird, nach vorläufiger Grobkostenschätzung mit Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700) nach DIN 276 in Höhe von 21 Mio. EUR (ohne Abbruch) eingeschätzt.
    Der Wettbewerb wird ausgelobt als einphasiger nicht offener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil (RPW 2013 § 3) mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren (entspr. VgV). Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.
    Der zu vergebende Planungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb umfasst zunächst die LPH 2 bis 4 gemäß § 34 HOAI. Die weitere Beauftragung für die LPH 5 bis 8 sowie 9 gemäß § 34 HOAI erfolgt stufenweise. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
    Gesetzte Teilnehmer Behnisch Architekten, Stuttgart
    Code unique, Dresden
    Hammeskrause architekten, Stuttgart
    Sauerbruchhutton, Berlin
    Wulf Architekten, Stuttgart
    Adresse des Bauherren DE-01099 Dresden
    TED Dokumenten-Nr. 442643-2020
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  • Anzeigentext Änderungen

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    • Deutschland-Dresden: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2020/S 193-467307

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2020/S 183-442643)

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Staatbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung Dresden 1
      Postanschrift: Königsbrücker Straße 80
      Ort: Dresden
      NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
      Postleitzahl: 01099
      Land: Deutschland
      E-Mail: MThPXWxsWl1vXWpaJWBeZThrYVoma2VeJmtZW2BrXWYmXF0=
      Telefon: +49 3518093912
      Fax: +49 3514510994560

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.sib.sachsen.de

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Einphasiger nicht offener Realisierungswettbewerb „Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Erweiterungsneubau“

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 20D510030
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Der Freistaat Sachsen beabsichtigt die Errichtung eines Erweiterungsbaus an der Hochschule für Musik (HfM) in Dresden. Der Hauptstandort der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber liegt zentral auf der altstädtischen Seite südlich der Elbe und gehört zum Stadtteil Wilsdruffer Vorstadt / Seevorstadt-West. Das Quartier wird im Westen durch den Wettiner Platz mit dem Altbau der Hochschule für Musik, im Norden durch die Schützengasse und im Süden durch die Grüne Straße begrenzt. Der Altbau am Wettiner Platz 13 wurde 1879 als Wettiner Gymnasium (Arch. Theodor Friedrich) errichtet. Nach 1981 wurde das Gebäude saniert und umgebaut und seither durch die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden genutzt. 2008 wurde der Neubau mit Proben- und Konzertsaal (Arch. hammeskrause) als Erweiterung des Hauptstandortes eröffnet. Der unmittelbare städtebauliche Rahmen ist heterogen und differenziert. Das bauliche Umfeld wird durch unterschiedliche Gebäudetypologien aus verschiedenen Zeitepochen geprägt.

      Die Bebauung um den Wettiner Platz steht heute zu großen Teilen unter Denkmalschutz. Zu den Kulturdenkmalen zählen unter anderem der Altbau der Hochschule für Musik am Wettiner Platz und die beiden angrenzenden Gebäude Grüne Straße 30 und 32. Letzteres wird, zurzeit durch die HfM als Verwaltungsgebäude genutzt und verfügt über bauliche Verbindungen zum Altbau der HfM. Zur Umsetzung des Bedarfes wird das Quartier der ehemaligen Hut- und Lederfabrik als Erweiterungspotential zur bedarfsgerechten Unterbringung der anerkannten Flächen betrachtet. Die Gebäude der ehemaligen Hut- & Lederfabrik im Inneren des Quartiers (Grüne Str. 10, 20) unterstehen nicht dem Denkmalschutz. Das Wettbewerbsareal umfasst ca. eine Fläche von 4 600 qm, davon sind aktuell ca. 1 410 qm durch die Gebäude der ehemaligen Hut- und Lederfabrik und das ehemalige Wohngebäude Grüne Straße 24 überbaut. Für den Wettbewerbsentwurf steht das gesamte Areal zur Verfügung, die benannten ruinösen Bestandsgebäude der Hut- und Lederfabrik sind zum Abriss vorgesehen, die Grüne Straße 24 kann ebenfalls abgerissen werden oder entwurfsabhängig in das städtebauliche Konzept integriert werden. Das zu realisierende Raumprogramm für den Erweiterungsbau umfasst eine Nutzfläche (NUF 1-6) von ca. 2 919,5 m2 und beinhaltet folgende Funktionen:

      — Fachliche Nutzung (Lehr- und Forschungsflächen);

      — Zentrale Nutzung (Verwaltungsräume);

      — Bibliothek.

      Die Baumaßnahme des Erweiterungsbaus wird, nach vorläufiger Grobkostenschätzung mit Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700) nach DIN 276 in Höhe von 21 Mio. EUR (ohne Abbruch) eingeschätzt.

      Der Wettbewerb wird ausgelobt als einphasiger nicht offener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil (RPW 2013 § 3) mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren (entspr. VgV). Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.

      Der zu vergebende Planungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb umfasst zunächst die LPH 2 bis 4 gemäß § 34 HOAI. Die weitere Beauftragung für die LPH 5 bis 8 sowie 9 gemäß § 34 HOAI erfolgt stufenweise. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      30/09/2020
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S 183-442643

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: III.1.10)
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Anstatt:

       

      G) Pflichtreferenz A=Hochbau-Ref. unter Berücksichtigung nachfolg. Mindestanforderungen: Das Referenzprojekt muss vergleichbare Planungsanforderungen erfüllen (selbst erbrachte Leistungsphasen 2-8 für ein vergleichbares Bildungs-/Lehr-od. Forschungsgebäude gem. Bauwerkszuordnungs-Nr. 2200 bzw. 4100 bis 4300 (Bauwerkszuordnungskatalog gem. RBBau); mind. Honorarzone III für Gebäude gemäß §34 HOAI; Baukosten ≥ 6 Mio. EUR netto für KG 300+400 nach DIN 276; Übergabe an den Nutzer vom 1.1.2010 bis 31.5.2020 (Abschluss LPH 8). Die Referenz kann ein Neubau, Umbau-/Sanierungsprojekt od. Erweiterungsbau sein. Die Referenz ist zusätzlich auf max.1 DIN A4-Seite mit Fotos, Planzeichnungen und Erläuterungen aussagekräftig darzustellen (Gestaltung freigestellt),

       

      muss es heißen:

       

      G) Pflichtreferenz A=Hochbau-Ref. unter Berücksichtigung nachfolg. Mindestanforderungen: Das Referenzprojekt muss vergleichbare Planungsanforderungen erfüllen (selbst erbrachte Leistungsphasen 2-8 für ein vergleichbares Bildungs-/Lehr-od. Forschungsgebäude gem. Bauwerkszuordnungs-Nr. 2200 bzw. 4100 bis 4300 (Bauwerkszuordnungskatalog gem. RBBau); mind. Honorarzone III für Gebäude gemäß §34 HOAI; Baukosten ≥ 6 Mio. EUR netto für KG 300+400 nach DIN 276; Übergabe an den Nutzer vom 1.1.2010 bis 31.8.2020 (Abschluss LPH 8). Die Referenz kann ein Neubau, Umbau-/Sanierungsprojekt od. Erweiterungsbau sein. Die Referenz ist zusätzlich auf max.1 DIN A4-Seite mit Fotos, Planzeichnungen und Erläuterungen aussagekräftig darzustellen (Gestaltung freigestellt),

       

      Abschnitt Nummer: VI.3)
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Zusätzliche Angaben:
      Anstatt:

       

      7) Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei auf der unter Punkt I.3) genannten Internetseite zum Download bereitgestellt. Ggf. erforderliche Nachsendungen und Änderungen von Vergabeunterlagen werden ebenfalls dort zur Verfügung gestellt. Die interessierten Unternehmen müssen sich selbstständig informieren, ob Vergabeunterlagen zwischenzeitlich geändert wurden,

       

      muss es heißen:

       

      7) Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei auf der unter Punkt I.3) genannten Internetseite zum Download bereitgestellt. Ggf. erforderliche Nachsendungen und Änderungen von Vergabeunterlagen sowie ein regelmäßig aktualisiertes Rückfragenprotokoll werden ebenfalls dort zur Verfügung gestellt. Die interessierten Unternehmen müssen sich selbstständig informieren, ob Vergabeunterlagen zwischenzeitlich geändert wurden oder ergänzende Informationen bereitgestellt wurden. Unterlassen die Unternehmen dies, liegt das Risiko, einen Teilnahmeantrag auf der Grundlage veralteter Vergabeunterlagen erstellt zu haben und daher im weiteren Verlauf vom Verfahren ausgeschlossen zu werden, bei ihnen.,

       

      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Dresden: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2020/S 183-442643

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Staatbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung Dresden 1
      Postanschrift: Königsbrücker Straße 80
      Ort: Dresden
      NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
      Postleitzahl: 01099
      Land: Deutschland
      E-Mail: MThPXWxsWl1vXWpaJWBeZThrYVoma2VeJmtZW2BrXWYmXF0=
      Telefon: +49 3518093912
      Fax: +49 3514510994560

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.sib.sachsen.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.sib.sachsen.de/de/oeffentliche_ausschreibungen/wettbewerbe_nach_rpw/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Offizielle Bezeichnung: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien-und Baumanagement, Zentrale — Außenstelle in der Niederlassung Dresden 1, SSC Vergabe- und Vertragsmanagement
      Postanschrift: Königsbrücker Str. 80
      Ort: Dresden
      NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
      Postleitzahl: 01099
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjE3ZlRjY1FUZlRhURxXVVwvYlhRHWJcVR1iUFJXYlRdHVNU
      Telefon: +49 35180930
      Fax: +49 3514510994560

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.sib.sachsen.de

      Adresse des Beschafferprofils: https://www.sib.sachsen.de/de/oeffentliche_ausschreibungen/wettbewerbe_nach_rpw/

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Wirtschaft und Finanzen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Einphasiger nicht offener Realisierungswettbewerb „Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Erweiterungsneubau"

      Referenznummer der Bekanntmachung: 20D510030
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Der Freistaat Sachsen beabsichtigt die Errichtung eines Erweiterungsbaus an der Hochschule für Musik (HfM) in Dresden. Der Hauptstandort der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber liegt zentral auf der Altstädtischen Seite südlich der Elbe und gehört zum Stadtteil Wilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt-West. Das Quartier wird im Westen durch den Wettiner Platz mit dem Altbau der Hochschule für Musik, im Norden durch die Schützengasse und im Süden durch die Grüne Straße begrenzt. Der Altbau am Wettiner Platz 13 wurde 1879 als Wettiner Gymnasium (Arch. Theodor Friedrich) errichtet. Nach 1981 wurde das Gebäude saniert und umgebaut und seither durch die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden genutzt. 2008 wurde der Neubau mit Proben- und Konzertsaal (Arch. hammeskrause) als Erweiterung des Hauptstandortes eröffnet. Der unmittelbare städtebauliche Rahmen ist heterogen und differenziert. Das bauliche Umfeld wird durch unterschiedliche Gebäudetypologien aus verschiedenen Zeitepochen geprägt.

      Die Bebauung um den Wettiner Platz steht heute zu großen Teilen unter Denkmalschutz. Zu den Kulturdenkmalen zählen unter anderem der Altbau der Hochschule für Musik am Wettiner Platz und die beiden angrenzenden Gebäude Grüne Straße 30 und 32. Letzteres wird, zurzeit durch die HfM als Verwaltungsgebäude genutzt und verfügt über bauliche Verbindungen zum Altbau der HfM. Zur Umsetzung des Bedarfes wird das Quartier der ehemaligen Hut- und Lederfabrik als Erweiterungspotential zur bedarfsgerechten Unterbringung der anerkannten Flächen betrachtet. Die Gebäude der ehemaligen Hut- & Lederfabrik im Inneren des Quartiers (Grüne Str. 10, 20) unterstehen nicht dem Denkmalschutz. Das Wettbewerbsareal umfasst ca. eine Fläche von 4 600 qm, davon sind aktuell ca. 1 410 qm durch die Gebäude der ehemaligen Hut- und Lederfabrik und das ehemalige Wohngebäude Grüne Straße 24 überbaut. Für den Wettbewerbsentwurf steht das gesamte Areal zur Verfügung, die benannten ruinösen Bestandsgebäude der Hut- und Lederfabrik sind zum Abriss vorgesehen, die Grüne Straße 24 kann ebenfalls abgerissen werden oder entwurfsabhängig in das städtebauliche Konzept integriert werden. Das zu realisierende Raumprogramm für den Erweiterungsbau umfasst eine Nutzfläche (NUF 1-6) von ca. 2 919,5 m2 und beinhaltet folgende Funktionen:

      — Fachliche Nutzung (Lehr- und Forschungsflächen);

      — Zentrale Nutzung (Verwaltungsräume);

      — Bibliothek.

      Die Baumaßnahme des Erweiterungsbaus wird, nach vorläufiger Grobkostenschätzung mit Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700) nach DIN 276 in Höhe von 21 Mio. EUR (ohne Abbruch) eingeschätzt.

      Der Wettbewerb wird ausgelobt als einphasiger nicht offener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil (RPW 2013 § 3) mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren (entspr. VgV). Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.

      Der zu vergebende Planungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb umfasst zunächst die LPH 2 bis 4 gemäß § 34 HOAI. Die weitere Beauftragung für die LPH 5 bis 8 sowie 9 gemäß § 34 HOAI erfolgt stufenweise. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Für die Bewerbung ist ausschl. der veröffentl. Bewerbungsbogen zu verwenden und vollständig auszufüllen. Die erforderlichen Nachweise sind dem Bewerbungsbogen als Anlage beizufügen. Alle Nachweise sind auf Deutsch od. mit einer beglaubigten Übersetzung ins Deutsche vorzulegen. Nachforderungen von fehlenden Angaben und Unterlagen werden nicht vorgenommen. Die fristgerecht eingegangenen und formal vollständigen Bewerbungen werden auf Erfüllung der nachfolgenden Mindestkriterien überprüft. Erfüllen mehr als 20 Bewerber die Mindestkriterien, wird die Auswahl der Wettbewerbsteilnehmer durch Los getroffen.

      Mindestanforderungen:

      A) Zur Teilnahme berechtigt sind

      — Personen-bzw. Arbeitsgemeinschaften, die nach dem Landesrecht des FS Sachsen berechtigt sind, die Berufsbez. Architekt zu tragen od. in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden od. einen vergleichbaren Nachweis des Berufsstandes der europä. Gemeinschaftsstaaten erbringen können (Richtlinie 2006/36/EG).

      — Juristische Personen, deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsarbeit entsprechen. Der gesetzl. Vertreter der jurist. Person und der verantwortl. Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an nat. Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Der Nachweis zur Führung der Berufsbez. Architekt/-in ist als Kopie einzureichen.

      B) Eigenerkl. zum Nichtvorliegen der Ausschlusskrit. gem.§4 Abs.2 RPW 2013,

      C) Eigenerkl. zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem.§§123,124 GWB angeben,

      D) Eigenerkl. zur Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs-u. Lieferinteressen,

      E) Einverständniserkl. zur Speicherung und Verarbeitung personenbez. Daten,

      F) Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit den Deckungssummen von mindestens 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und 3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU od. eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen nachzuweisen. Alternativ genügt die Vorlage einer Bestätigung eines entsprechenden Versicherungsunternehmens über eine entsprechende Versicherbarkeit im Auftragsfall,

      G) Pflichtreferenz A=Hochbau-Ref. unter Berücksichtigung nachfolg. Mindestanforderungen: Das Referenzprojekt muss vergleichbare Planungsanforderungen erfüllen (selbst erbrachte Leistungsphasen 2-8 für ein vergleichbares Bildungs-/Lehr-od. Forschungsgebäude gem. Bauwerkszuordnungs-Nr. 2200 bzw. 4100 bis 4300 (Bauwerkszuordnungskatalog gem. RBBau); mind. Honorarzone III für Gebäude gemäß §34 HOAI; Baukosten ≥ 6 Mio. EUR netto für KG 300+400 nach DIN 276; Übergabe an den Nutzer vom 1.1.2010 bis 31.5.2020 (Abschluss LPH 8). Die Referenz kann ein Neubau, Umbau-/Sanierungsprojekt od. Erweiterungsbau sein. Die Referenz ist zusätzlich auf max.1 DIN A4-Seite mit Fotos, Planzeichnungen und Erläuterungen aussagekräftig darzustellen (Gestaltung freigestellt),

      H) Pflichtreferenz B=Bau-u. Raumakustik-Ref. unter Berücksichtigung nachfolg. Mindestanforderungen: Die Referenz muss besondere Anforderungen hinsichtlich der Akustikplanung abfordern, in einem zur Planungsaufgabe vergleichbaren Schwierigkeitsgrad. Die Vergleichbarkeit ist mit wenigen Schlagworten zu beschreiben. Die Referenz kann bspw. in Form einer realisierten Planung od. eines Wettbewerbsbeitrags erbracht werden. Die Referenz ist zusätzlich auf max.1 DIN A4-Seite mit Fotos u./od. Planzeichnungen u. Erläuterungen aussagekräftig darzustellen (Gestaltung freigestellt),

      I) Bei Bewerbergemeinschaften (BG) muss jedes Mitglied die Anforderungen gem. Pkt A) bis F) erfüllen u. einen vollständigen Bewerbungsbogen einreichen. Die Anforderungen gem. Pkt G) und H) sind nur durch ein Mitglied der BG nachzuweisen. Die BG muss im Auftragsfall eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft bilden u. einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Hierzu ist die Bewerbergemeinschaftserklärung (siehe Bewerbungsbogen) abzugeben u. von allen Mitgliedern unterzeichnet den Unterlagen 1-fach beizufügen.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Architekt/-in.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Behnisch Architekten, Stuttgart
      Code unique, Dresden
      Hammeskrause architekten, Stuttgart
      Sauerbruchhutton, Berlin
      Wulf Architekten, Stuttgart
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      — Städtebauliche Einbindung;

      — Architektonische Qualität;

      — Funktionalität und Programmerfüllung;

      — Zonierung der Freiflächen;

      — Wirtschaftlichkeit des Entwurfskonzeptes in Bezug auf die vorgesehenen Investitions- und Unterhaltskosten;

      — schalltechnische Verträglichkeit.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 16/10/2020
      Ortszeit: 14:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 13/11/2020
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Die Wettbewerbssumme ist ermittelt auf Basis der HOAI § 34 und beträgt 104 000,00 EUR (netto).

      Die Wettbewerbssumme wird anteilig als Preisgeld und als Aufwandsentschädigung ausbezahlt.

      Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt 66 500,00 (netto) zur Verfügung, als Aufwandsentschädigung werden 37 500,00 EUR (netto) vorgesehen.

      Die Preissumme wird wie folgt aufgeteilt:

      1. Platz 26 600,00 EUR, netto 40 %,

      2. Platz 16 600,00 EUR, netto 25 %,

      3. Platz 10 000,00 EUR, netto 15 %,

      2 Anerkennungen 13 300,00 EUR, netto 20 %.

      Sofern mit Preisen bzw. Anerkennungen ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer MwSt. abführen, wird diese zusätzlich vergütet. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen (entspr. § 7.2 RPW 2013).

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

      An alle Wettbewerbsteilnehmer wird ein Honorar in Höhe von 1 500,00 EUR netto gezahlt, sofern der Wettbewerbsbeitrag form- und fristgerecht eingereicht und vom Preisgericht für die Wertung zugelassen wurde.

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Fachpreisrichter/-innen:
      Prof. Claus Anderhalten, Berlin (Architekt)
      Ulrich Atzberger, Dresden (Architekt, SIB Z)
      Gerlind Berndt, Dresden (Architektin, SMF)
      Sebastian Thaut, Leipzig (Architekt, BDA)
      Stellvertretender Fachpreisrichter – ständig anwesend:
      Steffen Burucker, Dresden (Architekt, BDA)
      Sachpreisrichter:
      Michael Döring, Dresden (SMWK)
      Axel Köhler, Dresden (Rektor, HFM)
      Stefan Szuggat, Dresden (SPA)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      1) Der Auslober beabsichtigt, nach Abschluss des Wettbewerbes, einen der Preisträger mit Planungsleistungen gemäß § 34 HOAI für die Umsetzung der Wettbewerbsaufgabe zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht und sofern und sobald die Wettbewerbsaufgabe umgesetzt wird. Der Auslober wird im Anschluss an den Planungswettbewerb alle Preisträger zur Abgabe eines Angebots auffordern und beabsichtigt zu einer Bieterpräsentation ggf. mit anschl. Verhandlungsgespräch einzuladen. Die Zuschlagskriterien sind in den mit der Bekanntmachung veröffentlichen Unterlagen enthalten,

      2) Der Vertrag für die Planungsleistungen wird mit der Auslobung veröffentlicht,

      3) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der vom Auftraggeber zur Verfügung gestellte Bewerbungsbogen für die Bewerbung zu verwenden ist,

      4) Die Bewerbung um Teilnahme ist bis zum Einreichungstermin ausschließlich per E-Mail zu senden an: MTZRX25uXF9xX2xcJ2JgZzptY1wobWdgKG1bXWJtX2goXl8=. Die zulässige Dateigröße der eingesendeten Teilnahmeanträge inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise ist auf 10 MB beschränkt,

      5) Nicht formgerecht sowie nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Anträge, die per Fax oder per Post eingereicht wurden, werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt,

      6) Alle Unterlagen zur Bekanntmachung stehen unter: https://www.sib.sachsen.de/de/oeffentliche_ausschreibungen/wettbewerbe_nach_rpw/ (bezeichnet mit der Vergabenr. 20D510030) zum kostenlosen Download zur Verfügung (siehe Abschnitt I.3)),

      7) Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei auf der unter Punkt I.3) genannten Internetseite zum Download bereitgestellt. Ggf. erforderliche Nachsendungen und Änderungen von Vergabeunterlagen werden ebenfalls dort zur Verfügung gestellt. Die interessierten Unternehmen müssen sich selbstständig informieren, ob Vergabeunterlagen zwischenzeitlich geändert wurden,

      8) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Auslober keine Unterlagen nachfordern wird. Bewerbungen mit fehlerhaften, unvollständigen oder fehlenden Angaben, Unterlagen oder Nachweisen werden nicht berücksichtigt und ausgeschlossen.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
      Postanschrift: Braustraße 2
      Ort: Leipzig
      Postleitzahl: 04107
      Land: Deutschland
      Fax: +49 3419771199
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Zentrale — Außenstelle in der Niederlassung Dresden I, SSC — Vergabe und Vertragsmanagement
      Postanschrift: Königsbrücker Straße 80
      Ort: Dresden
      Postleitzahl: 01099
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjE2ZlViV1FSVV4eUVkwY1lSHmNdVh5jUVNYY1VeHlRV
      Telefon: +49 3518093900
      Fax: +49 3514510994560

      Internet-Adresse: http://www.sib.sachsen.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      16/09/2020
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.09.2020
Ergebnis veröffentlicht 17.03.2021
Zuletzt aktualisiert 26.07.2021
Wettbewerbs-ID 2-393085 Status Kostenpflichtig
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