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  • DE-72805 Lichtenstein
  • 08/2021
  • Ergebnis
  • (ID 2-398928)

Sanierung und Erweiterung Uhlandschule in Lichtenstein


 
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    Entscheidung 08/2021 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 5 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Gemeinde Lichtenstein, Lichtenstein (DE)
    Betreuer nps Bauprojektmanagement GmbH in Ulm und Stuttgart, Ulm (DE), Stuttgart (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Anlass dieser Planungsaufgabe ist die Sanierung und Erweiterung der Uhlandschule in der Gemeinde Lichtenstein. Es ist ein Neubau für die Verwaltung sowie eine Mensa mit Aula zu planen. Des Weiteren ist die Sanierung und Umstrukturierung eines Gebäudeteiles Teil der Aufgabe.
    Leistungsumfang
    Die Gemeinde Lichtenstein plant als Schulträger die Sanierung und Modernisierung der Uhlandschule mit dem Ziel einer Bündelung von insgesamt 2 Schulstandorten. Zentralisiert werden Grundschulen der Region am zukünftigen zentralen Grundschul-Standort Lichtenstein. Bis zum Jahr 2016 / 2017 wurde die Uhlandschule als zweizügige Grundschule mit Werkrealschule betrieben. Zum jetzigen Zeitpunkt beherbergt die Schule eine zweizügige Grundschulnutzung samt Vorbereitungsklasse. Im Jahr 2018 wurde im Rahmen einer Untersuchung eine Bewertung der Bausubstanz vorgenommen und ein Flächenkonzept gemäß pädagogischen Anforderungen formuliert. Das zukünftige Nutzungskonzept sieht eine dreizügige Grundschule mit optionalem Ganztagesbetrieb samt Vorbereitungs- und Förderklasse vor. Eine Flächenreserve für eine Erweiterungsmöglichkeit eines weiteren Zuges soll bei der geplanten Umstrukturierung geschaffen werden. Neben den Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen ist zudem der Neubau eines Gebäudes geplant, welches eine Aula, Mensa und Verwaltungsbereiche beherbergen soll. Auf den Ergebnissen der Untersuchung aufbauend, wurden Empfehlungen zu Art und Umfang von verschiedenen Sanierungsabschnitten ausgearbeitet. Die Konzeption sieht vor, die Maßnahme in 7 Bauabschnitten umzusetzen. Umfang dieser Planungsaufgabe ist der Neubau eines Gebäudes für die Verwaltung sowie einer Mensa mit Aula, und die Sanierung und Umstrukturierung des Gebäudeteil A. Das Gebäudeteil C und mögliche Umstrukturierungen in diesem Gebäude sind nicht Bestandteil dieser Planungsaufgabe.
    Nachfolgend sind die Hauptziele formuliert, die im Zuge der Baumaßnahme „Sanierung Gebäude A, Neubau Mensa und Verwaltungsgebäude sowie Umgestaltung der Außenanlagen“ erreicht werden sollen:
    Flächen- und Raumorganisation:
    Ein Zusammenschluss der Gemeinschaftsbereiche soll mit dem Neubau einer Aula sowie Mensa mit Küchenbereich (auch für Lehrmöglichkeiten) geschaffen werden. Zusätzlich sollen im Neubau die Flächen für den Lehrer- und Verwaltungsbereich vorgesehen werden, um diese Flächen im Bestandsgebäude für Klassenräume zur Verfügung stellen zu können.
    Innerhalb des Gebäudeteils A (8-Klassen-Bau) sind die Klassenunterrichtsbereiche mit Differenzierungsräumen und Lernfluren je Geschoss zu Lernclustern zu bündeln. Außenanlagen:
    Die Bauherrschaft wünscht sich die Schaffung eines zusammenhängenden, geschützten Schulhofbereichs mit differenzierten Möglichkeiten zur Ausgestaltung und Nutzung. Ebenfalls soll in diesem Zuge die Barrierefreiheit der Außenanlagen berücksichtigt werden, so dass in Zukunft alle Gebäudeeingänge barrierefrei zugänglich sind.
    Organisation Bauablauf:
    Das Vorhaben soll in einzelnen Bauabschnitten ohne Interimslösung umgesetzt werden. Bauabschnitt 1 und 2 Der 4-Klassen-Bau (Gebäudeteil E) soll abgebrochen werden. An dieser oder ähnlicher Stelle soll der Neubau mit Schulmensa und Verwaltungsbereichen entstehen. Bauabschnitt 3 Der 8-Klassen-Bau (Gebäudeteil A) soll Generalsaniert werden. Die Karl-Bröger-Schule soll im Anschluss an die Fertigstellung des Neubaus und die Sanierung und Umstrukturierung im Bestandsgebäude in die Uhlandschule eingegliedert werden. Um auf ggf. notwendige Interimsmaßnahmen (wie z. B. Containerlösungen) verzichten zu können, soll dieser Schritt nach der Eingliederung nach Fertigstellung der Baumaßnahmen erfolgen. Die Bauabschnitte 1-3 sollen im Rahmen der Planungsaufgabe gesamtheitlich betrachtet werden, da im Zuge des Neubaus auch eine bauliche Verbindung zum Gebäudeteil A geschaffen werden soll, um auch für dieses Hauptgebäudeteil eine barrierefreie Erschließung herzustellen.
    Adresse des Bauherren DE-72805 Lichtenstein
    TED Dokumenten-Nr. 540509-2020
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    • Deutschland-Lichtenstein: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2020/S 220-540509

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Lichtenstein
      Postanschrift: Rathausplatz 17
      Ort: Lichtenstein
      NUTS-Code: DE141 Reutlingen
      Postleitzahl: 72805
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjEya1loaFZZa1lmVlkiZ2hpaGhbVWZoNGJkZyFkYSJYWQ==
      Telefon: +49 1754353891
      Fax: +49 711997978999
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/287FECE9-2A6D-4E25-9469-9BFE4DCCD8A9
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Offizielle Bezeichnung: nps Bauprojketmanagement GmbH
      Postanschrift: Hospitalstraße 12
      Ort: Stuttgart
      NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
      Postleitzahl: 70174
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjExbFppaVdabFpnV1ojaGlqaWlcVmdpNWNlaCJlYiNZWg==
      Telefon: +49 1754353891
      Fax: +49 711997978999
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/287FECE9-2A6D-4E25-9469-9BFE4DCCD8A9
      Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://www.deutsche-evergabe.de
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Uhlandschule Lichtenstein – Sanierung und Erweiterung

      Referenznummer der Bekanntmachung: n.def.
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Anlass dieser Planungsaufgabe ist die Sanierung und Erweiterung der Uhlandschule in der Gemeinde Lichtenstein. Es ist ein Neubau für die Verwaltung sowie eine Mensa mit Aula zu planen. Des Weiteren ist die Sanierung und Umstrukturierung eines Gebäudeteiles Teil der Aufgabe.

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71220000 Architekturentwurf
      71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
      71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE141 Reutlingen
      Hauptort der Ausführung:

      In den Vergabeunterlagen aufgeführt.

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Die Gemeinde Lichtenstein plant als Schulträger die Sanierung und Modernisierung der Uhlandschule mit dem Ziel einer Bündelung von insgesamt 2 Schulstandorten. Zentralisiert werden Grundschulen der Region am zukünftigen zentralen Grundschul-Standort Lichtenstein. Bis zum Jahr 2016 / 2017 wurde die Uhlandschule als zweizügige Grundschule mit Werkrealschule betrieben. Zum jetzigen Zeitpunkt beherbergt die Schule eine zweizügige Grundschulnutzung samt Vorbereitungsklasse. Im Jahr 2018 wurde im Rahmen einer Untersuchung eine Bewertung der Bausubstanz vorgenommen und ein Flächenkonzept gemäß pädagogischen Anforderungen formuliert. Das zukünftige Nutzungskonzept sieht eine dreizügige Grundschule mit optionalem Ganztagesbetrieb samt Vorbereitungs- und Förderklasse vor. Eine Flächenreserve für eine Erweiterungsmöglichkeit eines weiteren Zuges soll bei der geplanten Umstrukturierung geschaffen werden. Neben den Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen ist zudem der Neubau eines Gebäudes geplant, welches eine Aula, Mensa und Verwaltungsbereiche beherbergen soll. Auf den Ergebnissen der Untersuchung aufbauend, wurden Empfehlungen zu Art und Umfang von verschiedenen Sanierungsabschnitten ausgearbeitet. Die Konzeption sieht vor, die Maßnahme in 7 Bauabschnitten umzusetzen. Umfang dieser Planungsaufgabe ist der Neubau eines Gebäudes für die Verwaltung sowie einer Mensa mit Aula, und die Sanierung und Umstrukturierung des Gebäudeteil A. Das Gebäudeteil C und mögliche Umstrukturierungen in diesem Gebäude sind nicht Bestandteil dieser Planungsaufgabe.

      Nachfolgend sind die Hauptziele formuliert, die im Zuge der Baumaßnahme „Sanierung Gebäude A, Neubau Mensa und Verwaltungsgebäude sowie Umgestaltung der Außenanlagen“ erreicht werden sollen:

      Flächen- und Raumorganisation:

      Ein Zusammenschluss der Gemeinschaftsbereiche soll mit dem Neubau einer Aula sowie Mensa mit Küchenbereich (auch für Lehrmöglichkeiten) geschaffen werden. Zusätzlich sollen im Neubau die Flächen für den Lehrer- und Verwaltungsbereich vorgesehen werden, um diese Flächen im Bestandsgebäude für Klassenräume zur Verfügung stellen zu können.

      Innerhalb des Gebäudeteils A (8-Klassen-Bau) sind die Klassenunterrichtsbereiche mit Differenzierungsräumen und Lernfluren je Geschoss zu Lernclustern zu bündeln. Außenanlagen:

      Die Bauherrschaft wünscht sich die Schaffung eines zusammenhängenden, geschützten Schulhofbereichs mit differenzierten Möglichkeiten zur Ausgestaltung und Nutzung. Ebenfalls soll in diesem Zuge die Barrierefreiheit der Außenanlagen berücksichtigt werden, so dass in Zukunft alle Gebäudeeingänge barrierefrei zugänglich sind.

      Organisation Bauablauf:

      Das Vorhaben soll in einzelnen Bauabschnitten ohne Interimslösung umgesetzt werden. Bauabschnitt 1 und 2 Der 4-Klassen-Bau (Gebäudeteil E) soll abgebrochen werden. An dieser oder ähnlicher Stelle soll der Neubau mit Schulmensa und Verwaltungsbereichen entstehen. Bauabschnitt 3 Der 8-Klassen-Bau (Gebäudeteil A) soll Generalsaniert werden. Die Karl-Bröger-Schule soll im Anschluss an die Fertigstellung des Neubaus und die Sanierung und Umstrukturierung im Bestandsgebäude in die Uhlandschule eingegliedert werden. Um auf ggf. notwendige Interimsmaßnahmen (wie z. B. Containerlösungen) verzichten zu können, soll dieser Schritt nach der Eingliederung nach Fertigstellung der Baumaßnahmen erfolgen. Die Bauabschnitte 1-3 sollen im Rahmen der Planungsaufgabe gesamtheitlich betrachtet werden, da im Zuge des Neubaus auch eine bauliche Verbindung zum Gebäudeteil A geschaffen werden soll, um auch für dieses Hauptgebäudeteil eine barrierefreie Erschließung herzustellen.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Projektteam und Bauleitung / Gewichtung: 25
      Qualitätskriterium - Name: Lösungsansatz Planungsaufgabe / Gewichtung: 50
      Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 25
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 32
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Anzahl der Bewerber: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Erfüllen mehr Bewerber/-innen gleichermaßen die Mindestanforderungen gemäß Punkt 1.6.7 erfolgt die Auswahl nach nachfolgenden Kriterien.

      Auswahlkriterien:

      Anzahl der vollbeschäftigen Ingenieure:

      — Drei-Vier Ingenieure 20 Punkte;

      — Fünf-Sieben Ingenieure 30 Punkte;

      — Ab acht Ingenieuren 40 Punkte;

      Referenzprojekt im Bereich eines vergleichbaren, öffentlichen Gebäudetyps mit hohem Besucherverkehr, wie z. B. Mensa, Kantine, Schulen, Erziehungseinrichtungen, Kindergärten, Rathäuser, Krankenhäuser, etc.:

      Baukosten:

      — Baukosten (KG 300+400) >/=3 Mio. EUR brutto 3 Punkte;

      — Baukosten (KG 300+400) > 4 Mio. EUR brutto 5 Punkte;

      — Baukosten (KG 300+400) > 5 Mio. EUR brutto 10 Punkte;

      Gebäudetyp:

      — Mensa 15 Punkte;

      — Schule 15 Punkte;

      — Kindergarten / Kindertageseinrichtung 10 Punkte;

      — Erziehungseinrichtung Allgemein 5 Punkte;

      — Sonstiges 1 Punkt;

      — Maximal erreichbare Punktzahl pro Referenz: 25 Punkte;

      Referenzprojekt im Bereich kommunaler Bauherr:

      Baukosten:

      — Baukosten (KG 300+400) >/=3 Mio. EUR brutto 3 Punkte;

      — Baukosten (KG 300+400) > 4 Mio. EUR brutto 5 Punkte;

      — Baukosten (KG 300+400) > 5 Mio. EUR brutto 10 Punkte;

      Gebäudetyp:

      — Mensa 15 Punkte;

      — Schule 15 Punkte;

      — Kindergarten / Kindertageseinrichtung 10 Punkte;

      — Erziehungseinrichtung Allgemein 5 Punkte;

      — Sonstiges 1 Punkt;

      — Maximal erreichbare Punktzahl pro Referenz: 25 Punkte.

      Erfüllen mehr Bewerber/-innen gleichermaßen die Anforderungen gemäß den Eignungskriterien der öffentlichen Bekanntmachung und übersteigt die Bewerberzahl auch nach objektiver Auswahl entsprechend der benannten Auswahl- / Mindestkriterien die Höchstzahl von 5 Bewerbern/-innen, erfolgt die Auswahl unter den verbleibenden gleich geeigneten Bewerbern/-innen durch einen Losentscheid.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      Teilnahmeberechtigt sind Bieter und juristische Personen, welche berechtigt sind die Berufsbezeichnung „Architekt“ oder „Ingenieur“ zu führen oder über vergleichbare Befähigungen verfügen. Im Rahmen einer Bietergemeinschaft muss mindestens ein Mitglied den Nachweis der Befähigung erbringen.

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Zugelassen ist, wer berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Architekt“ zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. (vgl. §75 Abs. 1, 2 VgV). Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe eigenverantwortlichen Berufsangehörigen mit den vorgenannten Berufsqualifikationen bennen (vgl. §75 Abs. 3 VgV). Arbeitsgemeinschaftenjuristischer und natürlicher Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaftteilnahmeberechtigt ist.

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 07/12/2020
      Ortszeit: 11:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 11/01/2021
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2021

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben:
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
      Postanschrift: Durlacher Allee 100
      Ort: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land: Deutschland
      E-Mail: MTZqaW1ubW5fZmZfOmxqZShccWYoXl8=
      Telefon: +49 7219268730
      Fax: +49 7219263985
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,

      2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,

      3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,

      4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      06/11/2020
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 11.11.2020
Ergebnis veröffentlicht 30.08.2021
Zuletzt aktualisiert 30.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-398928 Status Kostenpflichtig
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