Aufgabe |
Ziel ist eine Bebauung, die die vorherrschende Baukultur aufgreift und qualitätsvoll weiterentwickelt. Der Quartiersplatz soll identitätsstiftend für den wachsenden Ortsteil und ein lebendiger Treffpunkt werden und dabei die umliegenden Gebäude – Kirche, Pfarrsaal, Kindergarten und den zukünftigen Wohnungsbau am Teilsrain – zusammenhalten. Durch passende Maßnahmen soll die Barrierewirkung der Etterschlager Straße gemildert werden und das sichere Queren der Staatsstraße deutlich verbessert werden.
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Gesetzte Teilnehmer |
1. a + p Architekten, München, mit P-38 Landschaftsarchitekten+Stadtplaner, München,
2. Beer Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner
GmbH, Greifenberg, mit Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München,
3. Beham Architekten, Dietramszell, mit Nicole Liedel
Landschaftsarchitektin, Starnberg,
4. Breining + Buchmaier Architekten und Stadtplaner,
München mit Peter Wilhelm Landschaftsarchitekt, München,
5. Dömges Architekten AG, Regensburg, mit toponauten
landschaftsarchitekturGesellschaft mbH, Freising,
6. EAP Architekten Stadtplaner, München, mit Lynen &
Dittmar Landschaftsarchitekten – Stadtplaner PartGmbB,
Freising,
7. ENEFF Architekten, München, mit michellerundschalk
GmbH, landschaftsarchitektur und urbanismus, München,
8. Hahn Wensch Architekten, München, mit Schläpfer
Carstensen Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich,
9. Hirner und Riehl Architekten, München, mit silands |
Gresz + Kaiser Landschaftsarchitekten PartG mbB, Ulm,
10. HOE Architects, München, mit Claudia SeidenschwandWiesmeier Landschaftsarchitektin, Oberhaching,
11. M13 Architekten, München, mit Martin Mayer Landschaftsarchitekt, München und
12. Schlamberger | Mossbichler Architekten, Augsburg, mit Brugger Landschaftsarchitekten, Aichach.
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