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  • DE-85049 Ingolstadt
  • 10/2010
  • Ergebnis
  • (ID 2-40746)

Sanierung und Teilerweiterung Klinikum Ingolstadt - Leistungen der Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 1: Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen - 2: Wärmeversorgungsanlagen - 3: Lufttechnische Anlagen gemäß §§ 51 ff HOAI, Leistungsphasen 2-9


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 07.10.2010 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Bauingenieurwesen, TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Bewerber: 12
    Gebäudetyp Gesundheitswesen
    Art der Leistung sonstige
    Zulassungsbereich EWR
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Klinikum Ingolstadt GmbH, Ingolstadt (DE)
    Betreuer HITZLER INGENIEURE, München (DE), Berlin (DE), Bremen (DE), Düsseldorf (DE), Frankfurt a. Main (DE), Hamburg (DE), Homburg/Saar (DE), Ingolstadt (DE), Koblenz (DE), Wien (AT), Graz (AT), Kempten (DE), Köln (DE), Landshut (DE), Nürnberg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Das Klinikum Ingolstadt wurde von 1977 bis 1982 errichtet und dann in Betrieb genommen. Der Gebäudekomplex besteht aus einem abgesetzten Hubschrauberlandeplatz und technischen Betriebsgebäuden, einem Hauptgebäude mit 2 Technikgeschossen, einem Funktionstrakt und mehrgeschossigen Pflegeflügeln.
    Das bestehende Gebäude wurde als Hauptversorgungskrankenhaus mit 975 Betten gebaut. Es fungiert als Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München. An das somatische Krankenhaus angeschlossen wurde eine psychiatrische Abteilung mit zusätzlich 250 Betten. Die aktuelle Planbettenzahl beträgt 1084 Betten, inkl. 275 Betten Psychiatrie, zzgl. 48 Plätze in Tageskliniken.
    Nach einer Betriebszeit von 27 Jahren ist nun eine Vielzahl von baulichen, technischen und funktionalen Mängeln zu verzeichnen, die im Rahmen der Sanierung behoben werden sollen.
    Flächen und Kubaturen:
    BGF: ca. 140 000 m².
    BRI: ca. 500 000 m³.
    Gegenstand des Auftrages:
    Leistungen der Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 1 (Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen), 2 (Wärmeversorgungsanlagen) und 3 (Lufttechnische Anlagen) gemäß §§ 51 ff HOAI, Leistungsphasen 2-9.
    Zunächst werden die Leistungsphasen 2-4 (Vorplanung, Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung) stufenweise beauftragt.
    Es ist beabsichtigt die weiteren Leistungsphasen nach Vorliegen der finanziellen Absicherung zu beauftragen.
    Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen sowie Gesamtbeauftragung besteht nicht.
    Leistungsumfang
    Das Klinikum Ingolstadt wurde von 1977 bis 1982 errichtet und dann in Betrieb genommen. Der Gebäudekomplex besteht aus einem abgesetzten Hubschrauberlandeplatz und technischen Betriebsgebäuden, einem Hauptgebäude mit 2 Technikgeschossen, einem Funktionstrakt und mehrgeschossigen Pflegeflügeln.
    Das bestehende Gebäude wurde als Hauptversorgungskrankenhaus mit 975 Betten gebaut. Es fungiert als Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München. An das somatische Krankenhaus angeschlossen wurde eine psychiatrische Abteilung mit zusätzlich 250 Betten. Die aktuelle Planbettenzahl beträgt 1084 Betten, inkl. 275 Betten Psychiatrie, zzgl. 48 Plätze in Tageskliniken.
    Nach einer Betriebszeit von 27 Jahren ist nun eine Vielzahl von baulichen, technischen und funktionalen Mängeln zu verzeichnen, die im Rahmen der Sanierung behoben werden sollen.
    Flächen und Kubaturen:
    BGF: ca. 140 000 m².
    BRI: ca. 500 000 m³.
    Gegenstand des Auftrages:
    Leistungen der Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 1 (Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen), 2 (Wärmeversorgungsanlagen) und 3 (Lufttechnische Anlagen) gemäß §§ 51 ff HOAI, Leistungsphasen 2-9.
    Zunächst werden die Leistungsphasen 2-4 (Vorplanung, Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung) stufenweise beauftragt.
    Es ist beabsichtigt die weiteren Leistungsphasen nach Vorliegen der finanziellen Absicherung zu beauftragen.
    Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen sowie Gesamtbeauftragung besteht nicht.
    Informationen
    Projektadresse DE-85049 Ingolstadt
    TED Dokumenten-Nr. 133728-2010
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG
      Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
      Klinikum Ingolstadt GmbH
      Krumenauerstraße 25
      z. H. Herrn Burkhard Fischer
      85049 Ingolstadt
      DEUTSCHLAND
      Weitere Auskünfte erteilen: Hitzler Ingenieure
      Sandstr. 31
      z. H. Herrn Dipl.-Ing. Baumgartner
      80335 München
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 89255595-0
      E-Mail: MjEyallmW1VWWWdoWWBgWTRcXWhuYFlmIV1iW1liXVlpZlkiWFk=
      Fax +49 89255595-11
      Internet: http://www.hitzler-ingenieure.de
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
      Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
      Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Hitzler Ingenieure
      Sandstraße 31
      z. H. Herrn Dipl.-Ing. Baumgartner
      80335 München
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 892555950
      E-Mail: MjE3ZVRhVlBRVGJjVFtbVC9XWGNpW1RhHFhdVlRdWFRkYVQdU1Q=
      Fax +49 8925559511
      Internet: http://www.hitzler-ingenieure.de
      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Hitzler Ingenieure
      Sandstraße 31
      z. H. Herrn Dipl.-Ing. Baumgartner
      80335 München
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 892555950
      E-Mail: MjE0aFdkWVNUV2VmV15eVzJaW2ZsXldkH1tgWVdgW1dnZFcgVlc=
      Fax +49 8925559511
      Internet: http://www.hitzler-ingenieure.de

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      Gesundheit
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
      Auftraggeber Nein

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
      Sanierung und Teilerweiterung Klinikum Ingolstadt - Leistungen der
      Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 1 (Abwasser-, Wasser- und
      Gasanlagen), 2 (Wärmeversorgungsanlagen) und 3 (Lufttechnische Anlagen)
      gemäß §§ 51 ff HOAI, Leistungsphasen 2-9.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
      Dienstleistung
      Dienstleistungsauftrag
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12
      Hauptort der Dienstleistung Ingolstadt.
      NUTS-Code DE211

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
      Öffentlicher Auftrag

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Das Klinikum Ingolstadt wurde von 1977 bis 1982 errichtet und dann in
      Betrieb genommen. Der Gebäudekomplex besteht aus einem abgesetzten
      Hubschrauberlandeplatz und technischen Betriebsgebäuden, einem
      Hauptgebäude mit 2 Technikgeschossen, einem Funktionstrakt und
      mehrgeschossigen Pflegeflügeln.
      Das bestehende Gebäude wurde als Hauptversorgungskrankenhaus mit 975
      Betten gebaut. Es fungiert als Lehrkrankenhaus der
      Ludwig-Maximilians-Universität München. An das somatische Krankenhaus
      angeschlossen wurde eine psychiatrische Abteilung mit zusätzlich 250
      Betten. Die aktuelle Planbettenzahl beträgt 1084 Betten, inkl. 275 Betten
      Psychiatrie, zzgl. 48 Plätze in Tageskliniken.
      Nach einer Betriebszeit von 27 Jahren ist nun eine Vielzahl von baulichen,
      technischen und funktionalen Mängeln zu verzeichnen, die im Rahmen der
      Sanierung behoben werden sollen.
      Flächen und Kubaturen:
      BGF: ca. 140 000 m².

      BRI: ca. 500 000 m³.
      Gegenstand des Auftrages:
      Leistungen der Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 1 (Abwasser-, Wasser-
      und Gasanlagen), 2 (Wärmeversorgungsanlagen) und 3 (Lufttechnische
      Anlagen) gemäß §§ 51 ff HOAI, Leistungsphasen 2-9.
      Zunächst werden die Leistungsphasen 2-4 (Vorplanung, Entwurfsplanung und
      Genehmigungsplanung) stufenweise beauftragt.
      Es ist beabsichtigt die weiteren Leistungsphasen nach Vorliegen der
      finanziellen Absicherung zu beauftragen.
      Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen sowie
      Gesamtbeauftragung besteht nicht.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
      71300000, 71315000, 71321200, 71321300, 71321400

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
      Ja

      II.1.8) Aufteilung in Lose
      Nein

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
      Nein

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
      Das Klinikum Ingolstadt wurde von 1977 bis 1982 errichtet und dann in
      Betrieb genommen. Der Gebäudekomplex besteht aus einem abgesetzten
      Hubschrauberlandeplatz und technischen Betriebsgebäuden, einem
      Hauptgebäude mit 2 Technikgeschossen, einem Funktionstrakt und
      mehrgeschossigen Pflegeflügeln.
      Das bestehende Gebäude wurde als Hauptversorgungskrankenhaus mit 975
      Betten gebaut. Es fungiert als Lehrkrankenhaus der
      Ludwig-Maximilians-Universität München. An das somatische Krankenhaus
      angeschlossen wurde eine psychiatrische Abteilung mit zusätzlich 250
      Betten. Die aktuelle Planbettenzahl beträgt 1084 Betten, inkl. 275 Betten
      Psychiatrie, zzgl. 48 Plätze in Tageskliniken.
      Nach einer Betriebszeit von 27 Jahren ist nun eine Vielzahl von baulichen,
      technischen und funktionalen Mängeln zu verzeichnen, die im Rahmen der
      Sanierung behoben werden sollen.
      Flächen und Kubaturen:
      BGF: ca. 140 000 m².

      BRI: ca. 500 000 m³.
      Gegenstand des Auftrages:
      Leistungen der Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 1 (Abwasser-, Wasser-
      und Gasanlagen), 2 (Wärmeversorgungsanlagen) und 3 (Lufttechnische
      Anlagen) gemäß §§ 51 ff HOAI, Leistungsphasen 2-9.
      Zunächst werden die Leistungsphasen 2-4 (Vorplanung, Entwurfsplanung und
      Genehmigungsplanung) stufenweise beauftragt.
      Es ist beabsichtigt die weiteren Leistungsphasen nach Vorliegen der
      finanziellen Absicherung zu beauftragen.
      Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung mit weiteren Leistungsphasen sowie
      Gesamtbeauftragung besteht nicht.

      II.2.2) Optionen
      Nein

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
      INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
      Deckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung.
      Für Personenschäden: 1 500 000 EUR.
      Für sonstige Schäden: 1 500 000 EUR.
      Bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer oder
      Kreditinstitut.
      Ein Nachweis der Versicherung über die geforderte
      Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bzw. eine schriftliche Erklärung des
      Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im
      Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen.
      Liegt der Nachweis der Deckungssumme der Berufshaftpflichtversicherung
      bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der
      Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall den Bewerbungsunterlagen
      nicht bei, wird der Bewerber von der Wertung ausgeschlossen.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
      auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
      HOAI (in der zum Vertragsabschluss gültigen Fassung).

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
      wird
      Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende
      Arbeitsgemeinschaft auftreten.
      Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der
      Bietergemeinschaft separat auszufüllen.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
      Nein

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
      hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: a) Eine Erklärung, dass der
      Dienstleistungserbringer freiberuflich und von Gewerbebetrieben unabhängig
      ist;
      b) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in
      relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet (gemäß § 7 Abs. 2 VOF);
      c) Angaben, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit
      Unternehmen verknüpft ist (gemäß § 7 Abs. 2 VOF);
      d) Erklärungen, dass Ausschlussgründe gemäß § 11 Abs. 1 und Abs. 4 VOF
      nicht vorliegen.
      Sämtliche oben geforderten Erklärungen und Angaben sind durch eine
      rechtsverbindliche Unterschrift mittels des vorgegebenen Bewerbungsbogens
      zu bestätigen. Die Nichtabgabe der o. g. Erklärungen und Angaben führt zum
      Ausschluss.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen: a) ein Nachweis der entsprechenden
      Berufshaftpflicht-versicherungsdeckung (gemäß § 12 Abs. 1 VOF).
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards Deckungssumme der
      Berufshaftpflichtversicherung:
      Für Personenschäden: 1 500 000 EUR.
      Für sonstige Schäden: 1 500 000 EUR.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
      Auflagen zu überprüfen:
      III.2.3.1 - Fachliche Qualifikation:
      Darstellung von maximal 3 Referenzprojekten für die ausgeschriebene
      Leistungen aus den letzten 5 Geschäftsjahren (2005-2009):
      Für die maximale Bewertung sollten durch die Referenzprojekte folgende
      Anforderungen erfüllt sein:
      — Referenzprojekt aus dem Bereich Krankenhaus- / Kliniksanierung unter
      laufendem Betrieb,
      — Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten > 25 000 000
      EUR brutto (Kgr. 200-700)),
      — Leistungen der Planung der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1, 2,
      3 (§§ 51 ff HOAI) erbracht,
      — mindestens Leistungsphasen 2-8 (gem. § 53 HOAI) beauftragt,
      — derzeitiger Projektstand: mindestens Leistungsphase 8.
      Bei Bietergemeinschaften dürfen in Summe maximal 3 Referenzprojekte
      benannt werden. Darüber hinausgehende Referenzen werden bei der Wertung
      nicht berücksichtigt.
      III.2.3.2 - Personelle Besetzung:
      Angabe der technischen Leitung.
      Benennung des vorgesehenen Projektleiters sowie dessen Stellvertreter
      unter Angabe dessen/deren Referenzen (gefordert werden jeweils 2
      Referenzen).
      Es sollte dargestellt werden, dass seitens des Projektleiters sowie dessen
      Stellvertreter Erfahrung bei der Planung von vergleichbaren Projekten
      vorherrscht.
      Für die maximale Bewertung sollten bzgl. der Referenzen des Projektleiters
      bzw. dessen Stellvertreter folgende Anforderungen erfüllt sein:
      — Referenzprojekt aus dem Bereich Krankenhaus- / Kliniksanierung unter
      laufendem Betrieb,
      — Referenzprojekt vergleichbarer Größenordnung (Gesamtkosten > 25 000 000
      EUR brutto (Kgr. 200-700)),
      — Leistungen der Planung der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1, 2,
      3 (§§ 51 ff HOAI) erbracht,
      — mindestens die Leistungsphasen 2-5 bzw. 6-8 (gem. § 53 HOAI) wurden
      durch den Projektleiter bzw. dessen Stellvertreter erbracht.
      Bei Bietergemeinschaften sind seitens der Gemeinschaft ein Projektleiter
      sowie ein stellvertretender Projektleiter zu benennen. Die Benennung von
      jeweils 2 Personen je Bietergemeinschaftspartner ist unerwünscht.
      Die Berufszulassung des Projektleiters sowie dessen Stellvertreter ist
      durch Vorlage von Studiennachweisen o. ä. nachzuweisen.

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
      Nein

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
      Berufsstand vorbehalten
      Ja
      Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen
      Wirtschaftsraumes vorbehalten:
      Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur
      Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" berechtigt sind.
      Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
      geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom,
      Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweisen verfügt, dessen
      Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische
      Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen
      ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn der
      verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche Vertreter der
      juristischen Person die an die natürlichen Personen gestellten
      Anforderungen erfüllen. Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied
      die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen oder juristischen
      Personen gestellt werden.
      Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Bayerisches
      Baukammerngesetz und Bayerische Bauordnung oder vergleichbare Rechts- oder
      Verwaltungsvorschrift.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
      Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
      betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
      Ja

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart
      Beschleunigtes Verhandlungsverfahren
      Mitteilung der Kommission vom 19.12.2008 Nr. IP/08/2040.

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
      Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die
      Bieter mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.
      Gewichtung der Wertungskriterien der 1. Phase des Verfahrens:
      — Fachliche Qualifikation: 60 % (siehe
      III.2.3.1) hieraus:
      Referenzprojekte: 60 Punkte.
      — Personelle Besetzung: 40 % (siehe
      III.2.3.2) hieraus:
      Technische Leitung (Projektleiter+ Stellv. Projektleiter): 40 Punkte.
      Sämtliche unter Abschnitt III genannten Angaben und Nachweise sind
      zwingend mittels der anzufordernden Formblätter ("Bewerbungsbogen") zu
      erbringen. Formlose Anträge können nicht gewertet werden und werden von
      der Teilnahme ausgeschlossen.
      Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der
      Bietergemeinschaft separat auszufüllen.
      Der zur Wertung herangezogene Beurteilungskatalog (hierin dargestellt:
      Bepunktung innerhalb der o. g. Kriterien sowie mögliche Abzüge) wird beim
      Versand des Bewerbungsformulars beigefügt.
      Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag als Teilnahmeantrag
      gekennzeichnet abzugeben.
      Die Unterlagen ("Bewerbungsbogen") sind in digitaler Form bei folgender
      Kontaktadresse erhältlich:
      Hitzler Ingenieure.
      Sandstraße 31.
      80335 München, DEUTSCHLAND.
      Tel.: +49 89255595-0.
      Fax: +49 89255595-11.
      E-Mail: MTF1ZHFmYGFkcnNka2tkP2doc3lrZHEsaG1mZG1oZHRxZC1jZA==
      (Kontakt siehe auch Anhang A, Punkt II).

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
      Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
      oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
      aufgeführt sind

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
      Nein

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
      Nein

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
      ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 2.6.2010
      - 12:00
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
      2.6.2010 - 12:00

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
      verfasst werden können
      Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG
      Nein

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
      GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
      Nein

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
      Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es
      gilt keine Poststempel-Abgabe.
      Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem
      Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben,
      Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen.
      Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden
      nicht berücksichtigt.
      Erkannte Vergabeverstöße sind dem Auslober unverzüglich, jedoch spätestens
      5 Kalendertage, nach Erhalt der Bewerbungsunterlagen anzuzeigen.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer der Regierung von Oberbayern
      Bayerstraße 30
      80335 München
      DEUTSCHLAND
      Tel. +49 89514363-6

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
      5.5.2010

    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 07.05.2010
Zuletzt aktualisiert 11.11.2020
Wettbewerbs-ID 2-40746 Status Kostenpflichtig
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