BEKANNTMACHUNG
Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Erzdiözese München-Freising, Referat Bauwesen
Prannerstraße 9
z. H. Herrn Sellerer
80333 München
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8921372608
E-Mail: MTVybmBnZ2BtYG07YGpocF4pX2A=
Fax +49 8921372610
Internet-Adresse(n)
Hauptadresse des Auftraggebers www.erzbistum-muenchen.de
Weitere Auskünfte erteilen: Walter Landherr, Dipl. Ing. Architekt und
Stadtplaner BDA
Karlstraße 55
z. H. Herrn Sänger
80333 München
DEUTSCHLAND
Tel. +49 89189396716
E-Mail: MTRnXWVvXWFqY2FuPHNdaHBhbmhdamBkYW5uKmBh
Fax +49 89189396729
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Walter Landherr, Dipl. Ing.
Architekt und Stadtplaner BDA
Karlstraße 55
z. H. Herrn Sänger
80333 München
DEUTSCHLAND
Tel. +49 89189396716
E-Mail: MTJpX2dxX2NsZWNwPnVfanJjcGpfbGJmY3BwLGJj
Fax +49 89189396729
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Walter Landherr, Dipl. Ing.
Architekt und Stadtplaner BDA
Karlstraße 55
z. H. Herrn Sänger
80333 München
DEUTSCHLAND
Tel. +49 89189396716
E-Mail: MjExYFZeaFZaY1xaZzVsVmFpWmdhVmNZXVpnZyNZWg==
Fax +49 89189396729
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Sonstiges Kath. Kirche
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber Nein
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
Generalinstandsetzung der Realschule Vinzenz von Paul in Markt Indersdorf.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungsauftrag
Dienstleistungskategorie: Nr. 12
Hauptort der Dienstleistung Markt Indersdorf.
NUTS-Code DE217
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
Öffentlicher Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Die Realschule Vinzenz von Paul ist mit ca. 900 Schülern in Gebäuden des
ehemaligen Augustiner-Chorherren-Stiftes untergebracht. Gegründet wurde
das Kloster um 1 120; die heute noch vorhandenen Gebäude stammen
größtenteils aus dem Ende des 17. Jahrhunderts.
Alle Gebäude der umfangreichen Klosteranlage sind als Ensemble
denkmalgeschützt. Ungefähr 2/3 der Schüler sind im Klostergebäude selbst
untergebracht; 1/3 in ehemaligen Ökonomiegebäuden und Neubauten, die in
den letzten 20 Jahren entstanden sind. Fortwährend durchgeführte
Sanierungen und Umbauten kleineren Umfangs haben das Klostergebäude bis
heute nutzbar gehalten, sie genügen jedoch nicht den heutigen
Anforderungen an Brandschutz und Technischer Gebäudeausrüstung. Die für
eine Realschule notwendigen schulischen Einrichtungen sind teilweise
sanierungsbedürftig.
Die anstehende Generalinstandsetzung umfasst einerseits umfangreiche
Brandschutzmaßnahmen (es fehlen Brand- und Rauchabschnitte, Flucht- und
Rettungswege, notwendige Treppenhäuser, Alarmierungssysteme etc.) und
andererseits die dringend anstehenden Stucksanierungen (vereinzelte Räume
unterschiedlichster Nutzung sind mit wertvollen Stuckflächen an den Decken
ausgestattet, die größtenteils nicht mehr standhaft sind). Neben diesen 2
Hauptschwerpunkten sind bauliche Ertüchtigungen des Bestandes notwendig:
der gesamte östliche Dachstuhlbereich ist stark sanierungsbedürftig, alle
Holzbalkendecken müssen auf ihre Tragfähigkeit hin untersucht und zum Teil
statisch ertüchtigt werden.
Neben diesen im Hauptgebäude (Kloster) stattfindenden Maßnahmen sind noch
weitere Einzelschritte in der Generalinstandsetzung beinhaltet:
Risikoanlayse des Neubaus aus 1990/92 mit Erneuerung der ELA und
BMA-Anlage, Brandschutzmaßnahmen im sog. Gymnastik-Trakt aus 1980 und
andere Bautätigkeiten, wie z.B. Neubau eines Müllhäuschens, Sanierung der
Klostermauer in mehreren Abschnitten, Errichtung eines Pausenhof-ähnlichen
glasüberdeckten Wandelganges etc.
Das Volumen aller hier gegenständlichen Arbeiten beträgt ca. 25 000 000
EUR brutto und soll in drei Bauabschnitten innerhalb der nächsten 6 Jahre
realisiert werden. Die Bauarbeiten sind im laufenden Schulbetrieb
durchzuführen.
Bislang sind aus diesem Gesamtpaket bereits die sog. „Sofortmaßnahmen
2009“ realisiert worden mit einem Umfang von ca. 1 800 000 EUR brutto:
Neubau von temporären Klassenpavillons (für den 1. Bauabschnitt sind
bereits 10 Klassen in diese Pavillons umgezogen; der 1. Bauabschnitt im
Klostergebäude steht leer), Errichtung von Gerüst-Nottreppentürmen in den
Innenhöfen zur besseren Fluchtmöglichkeit, Einbau von Funk-Rauchmeldern,
Einbau von temporären Rauchabschnittswänden und -türen, temporäre
Verbesserung der ELA, umfangreiche Abstützungsmaßnahmen zur Stucksicherung
in Fluren und Klassen.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71200000
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
Ja
II.1.8) Aufteilung in Lose
Nein
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
Nein
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
Gegenstand des Auftrags sind die Architektenleistungen für die
Ausführungsplanung, die Vorbereitung der Vergabe, die Mitwirkung bei der
Vergabe, die Objektüberwachung und die Objektbetreuung (Leistungsphasen 5
- 9 nach HOAI § 33). Die Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst für
LPh 5. Entsprechend HOAI Anlage 3 ist das Gebäude in Honorarzone IV
einzuordnen.
Die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 - 4 wurden vom
Architekturbüro Jesse Hofmair Werner aus München erbracht.
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
Dauer in Monaten 72 (ab Auftragsvergabe)
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über 2 000 000,00 EUR für
Personenschäden und über 1 000 000,00 EUR für Sachschäden bei einem, in
einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über
den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens.
Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der
Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung für das Objekt muss über die
Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte
Sicherheit kann auch durch die Erklärung des Versicherungsunternehmens
nachgewiesen werden, mit der sie den Abschluss der geforderten
Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Der
Nachweis bzw. die Erklärung dürfen nicht älter als 12 Monate sein und
müssen der Bewerbung beiliegen. Arbeitsgemeinschaften müssen einen
entsprechenden Nachweis bzw. Erklärung für die Arbeitsgemeinschaft oder
für jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft vorlegen.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird
Der Auftrag kann an Einzelbüros oder an Bewerbergemeinschaften vergeben
werden. Alle Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft haften
gesamtschuldnerisch. Bewerbergemeinschaften haben mit der Bewerbung eine
Erklärung vorzulegen über die Bildung der Bewerbergemeinschaft und die
gesamtschuldnerische Haftung. Sie benennen einen bevollmächtigten
Vertreter. Diese Erklärung ist von allen Mitgliedern der
Bewerbergemeinschaft rechtskräftig zu unterzeichnen. Mehrfachbeteiligungen
einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen
zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bewerbergemeinschaften im
weiteren Verfahren.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
Nein
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen
von Ausschlussgründen nach § 11 Abs. 1 Buchst. a-g sowie Abs. 4 Buchstabe
a-d VOF;
b) Angabe von rechtlichen und/oder wirtschaftlichen Verknüpfungen zu
anderen Unternehmen;
c) Nachweis über die berufliche Befähigung des Bewerbers, bei juristischen
Personen mindestens eines Gesellschafters, sowie der für die
Dienstleistung verantwortlichen Person(en) durch Nachweis der Berechtigung
zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt gemäß dem Baukammergesetz
(BauKaG) vom 9.5.2007. Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit
eines Mitgliedstaates der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über
den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für
ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der o.g.
Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von
Berufsqualifikationen gewährleistet ist und im Auftragsfall die Vorgaben
der Art. 2 BauKaG erfüllt sind.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: a) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers
in den letzten 3 Geschäftsjahren. Sofern die Ausführung durch eine
Niederlassung erfolgen soll, sind die vorstehend abgefragten Daten für die
fragliche Niederlassung zu erstellen.
b) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß III.1.1 der
Bekanntmachung
c) Erklärung zur Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers oder der
Bewerbergemeinschaft und/oder der Kapazitäten anderer Unternehmen, derer
sich der Bewerber oder die Bewerbergemeinschaft bei der Erfüllung des
Auftrags bedienen will;
d) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen
anderer Unternehmen bedienen, so hat er diese zu benennen. Eine
entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf
Anforderung nachzureichen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards Siehe Bewerbungsformblatt.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
a) Referenzliste (auf Formblatt) mit max. 6 vergleichbaren Objekten, mit
Angabe von Objektbezeichnung, Bauherr, Leistungszeit, Leistungsbild,
ausgeführte Leistungsstufen, Herstellungskosten der Baumaßnahme;
b) Präsentation von maximal 3 mit der Aufgabe vergleichbaren
Referenzprojekten aus o.g. Liste auf insgesamt max. 6 Seiten DIN A 4.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Siehe Bewerbungsformblatt.
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
Nein
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
Berufsstand vorbehalten
Ja
Siehe III.2.1. dieser Bekanntmachung.
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
Ja
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Kriterien und Gewichtung:
4-fach: Gestaltqualität: Gestaltung der eingereichten Referenzprojekte
4-fach: Fachkunde: Realisierung vergleichbarer Bauaufgaben und
vergleichbare Projekte
2-fach: Leistungsfähigkeit: Realisierung von Bauvorhaben vergleichbarer
Größe
2-fach: Leistungsfähigkeit: Berufshaftpflichtversicherung, Honorarumsatz,
Führungspersonal und Fachkräfte, Vergabe von Unteraufträgen.
Der Auftraggeber wird zur Bewertung ein gewichtetes Punktesystem anwenden.
Für die einzelnen Kriterien werden 0 bis 10 Punkte vergeben. Die
Gesamtpunktzahl errechnet sich aus den erreichten Punkten, multipliziert
mit der festgesetzten Gewichtung.
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien
Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
Nein
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
Nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 8.6.2010
Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
8.6.2010 - 17:00
IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
22.6.2010
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG
Nein
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
a) Bewerbungen sind nur mit Bewerbungsformblatt möglich, formlose
Bewerbungen und nicht rechtskräftig unterschriebene Bewerbungsformblätter
sowie fehlende Nachweise führen zum Ausschluss der Bewerbung. Geforderte
Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in einer
beglaubigten Übersetzung der Bewerbung beizulegen.
b) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und
Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht
berücksichtigt.
c) Bewerbungen sind in Papierform, möglichst als lose Blätter nicht
gebunden und nicht spiralgeheftet einzureichen. Bewerbungen per e-mail
werden nicht berücksichtigt.
d) Die Nachforderung folgender Unterlagen wird vorbehalten: Bescheinigung
öffentlicher und privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen
Referenzprojekte
Bescheinigung öffentlicher und privater Auftraggeber über die Einhaltung
von Kosten und Terminen bei ausgeführten Referenzprojekten.
Weitere Nachweise zu den Erklärungen im Bewerbungsbogen.
e) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und
werden nicht zurückgegeben
f) Als Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbung gilt der Zeitpunkt
des Eingangs bei der Einreichungsstelle
g) Arbeitsgemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die
nachträgliche Bildung einer Arbeitsgemeinschaft ist nur mit Zustimmung des
Auftraggebers möglich.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Südbayern bei der Regierung von Oberbayern
Maximilianstr. 39
80538 München
DEUTSCHLAND
E-Mail: MjE0aFdkWVNUV11TX19XZB9lZ1dWVFNrV2RgMmRXWSBhVCBUU2tXZGAgVlc=
Tel. +49 8921762411
Internet: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Fax +49 8921762847
VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erhältlich sind
Erzbischöfliches Ordinariat, Vergabestelle
Prannerstraße 9
80333 München
DEUTSCHLAND
E-Mail: MTlcbWo3XGZkbFolW1w=
Tel. +49 8921371587
Internet: http://www.erzbistum-muenchen.de
Fax +49 8921371748
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
7.5.2010