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  • DE-78464 Konstanz
  • 11/2021
  • Ergebnis
  • (ID 2-415332)

Ersatzneubau für das Institutsgebäude G1 an der HTWG Konstanz


 
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    Entscheidung 10.11.2021 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 25
    Tatsächliche Teilnehmer: 21
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 140.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Konstanz, Konstanz (DE)
    Betreuer kohler grohe architekten, Stuttgart (DE), Heilbronn (DE), Tübingen (DE) Büroprofil
    Preisrichter Markus Hammes [Vorsitz], Ursula Hochrein, Annette Ipach-Öhmann, Karl Langensteiner, Manuel Rausch [Stellvertreter], Much Untertrifaller
    Aufgabe
    Am Hochschulstandort Konstanz soll für die HTWG als Ersatzneubau für das Institutsgebäude G ein erster Bauabschnitt für die Fakultäten Maschinenbau und Elektronik und Informationstechnik zur Realisierung auf dem Campus West entstehen.
    In einem städtebaulichen Ideenteil sollen Entwurfsansätze für die städtebauliche Weiterentwicklung des Hochschulcampus entwickelt werden, in die sich der Realisierungsteil einfügen soll.
    Der Realisierungsteil G1 als erster Bauabschnitt beinhaltet neben Werkstätten, Laboren, Büros und Peripherieräumen auch ein Rechenzentrum und eine Heizzentrale für die gesamte Campusversorgung der HTWG und umfasst eine NF1-6 von ca. 2 227 qm.
    Hierfür ist eine Kostenvorgabe in Höhe von rd. 15 755 000 EUR (brutto) vorgesehen.
    In dieser sind die Bauwerkskosten (Kostengruppe 300 und 400 nach DIN 276-1:2008-12) in Höhe von 13 123 000 EUR (brutto) zuzüglich Sonderkosten und Zuschläge in Höhe von 2 632 000 EUR (brutto) enthalten.
    Im städtebaulichen Ideenteil ist der zweite Bauabschnitt G2 mit einer NF 1-6 von 3 369 qm als Ersatzneubau, eine Menseria mit 560 qm NF 1-6 und eine mögliche zukünftige Entwicklung des Hochschulcampus mit ca. 5 250 qm NF 1-6 zu berücksichtigen. Ein Parkhaus G3 als Ersatz für entfallende Stellplätze und möglicher zukünftiger Erweiterung ist als weiterer Bauabschnitt darzustellen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst rd. 1,8 ha.
    Adresse des Bauherren DE-78464 Konstanz
    TED Dokumenten-Nr. 169475-2021
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Konstanz: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2021/S 065-169475

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/25/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Land Baden-Württemberg, vertreten durch Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Konstanz
      Postanschrift: Mainaustraße 211
      Ort: Konstanz
      NUTS-Code: DE138 Konstanz
      Postleitzahl: 78464
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Konstanz
      E-Mail: MTRyYW5jXV5hb3BhaGhhKl1pcGdqPHJecipec2gqYGE=
      Telefon: +49 75318020-200
      Fax: +49 75318020-205
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.vermoegenundbau-bw.de
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.vbv-bw.de
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.6)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Wirtschaft und Finanzen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Nicht offener, einphasiger Wettbewerb mit einem Realisierungsteil G1 und einem städtebaulichen Ideenteil nach § 3 RPW 2013 für die Hochschule Konstanz, Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG).

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      II.2)Beschreibung
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Am Hochschulstandort Konstanz soll für die HTWG als Ersatzneubau für das Institutsgebäude G ein erster Bauabschnitt für die Fakultäten Maschinenbau und Elektronik und Informationstechnik zur Realisierung auf dem Campus West entstehen.

      In einem städtebaulichen Ideenteil sollen Entwurfsansätze für die städtebauliche Weiterentwicklung des Hochschulcampus entwickelt werden, in die sich der Realisierungsteil einfügen soll.

      Der Realisierungsteil G1 als erster Bauabschnitt beinhaltet neben Werkstätten, Laboren, Büros und Peripherieräumen auch ein Rechenzentrum und eine Heizzentrale für die gesamte Campusversorgung der HTWG und umfasst eine NF1-6 von ca. 2 227 qm.

      Hierfür ist eine Kostenvorgabe in Höhe von rd. 15 755 000 EUR (brutto) vorgesehen.

      In dieser sind die Bauwerkskosten (Kostengruppe 300 und 400 nach DIN 276-1:2008-12) in Höhe von 13 123 000 EUR (brutto) zuzüglich Sonderkosten und Zuschläge in Höhe von 2 632 000 EUR (brutto) enthalten.

      Im städtebaulichen Ideenteil ist der zweite Bauabschnitt G2 mit einer NF 1-6 von 3 369 qm als Ersatzneubau, eine Menseria mit 560 qm NF 1-6 und eine mögliche zukünftige Entwicklung des Hochschulcampus mit ca. 5 250 qm NF 1-6 zu berücksichtigen. Ein Parkhaus G3 als Ersatz für entfallende Stellplätze und möglicher zukünftiger Erweiterung ist als weiterer Bauabschnitt darzustellen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst rd. 1,8 ha.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      1. Persönliche Lage des Bewerbers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:

      — Im Falle einer Arbeitsgemeinschaft Angabe des bevollmächtigten Vertreters,

      — Erklärung, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen,

      — Erklärung, ob Ausschlussgründe nach § 123 oder § 124 GWB vorliegen.

      Hinweise:

      — Maßnahmen der Bewerberin oder des Bewerbers zur Selbstreinigung nach § 125 GWB sind als gesonderte Erklärung mit der Bewerbung einzureichen.

      2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:

      — Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung mit den gemäß Bewerbungsformular geforderten Deckungssummen vorliegt bzw. vor Vertragsschluss besteht.

      3. Technische Leistungsfähigkeit:

      — Erklärung über die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren,

      — Angabe des Auftragsanteils für den möglicherweise Unteraufträge erteilt werden,

      — Liste der wesentlichen, in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen, mit Angabe der Bauwerkskosten, der Leistungszeit, des Auftraggebers und der bearbeiteten Leistungsphasen,

      — Erklärung über die Gewährleistung des Datenaustauschs gemäß Bewerbungsformblatt,

      — Präsentation von insgesamt 2 realisierten Referenzobjekten, deren Planungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungsleistung vergleichbar sind.

      Hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Referenzobjekte sowie der Eignung im Hinblick auf die beschriebenen spezifischen Anforderungen werden die in der bereitgestellten Matrix aufgeführten Kriterien zur Wertung herangezogen.

      Die Präsentation der Referenzobjekte soll einschließlich genauer Beschreibung, Fotos und Planverkleinerung, Angabe von Bauwerkskosten, Angabe von Auftraggebern, Leistungszeit und der bearbeiteten Leistungsphasen auf maximal 6 Seiten erfolgen und darf das Format A3 nicht überschreiten.

      Hinweis:

      Bei Arbeitsgemeinschaften genügt für jedes Mitglied die Vorlage der geforderten Referenzen für die jeweils ihn betreffende Leistung. Die Arbeitsaufteilung zwischen den Mitgliedern ist schlüssig darzustellen.

      Alle anderen Angaben, Erklärungen und Nachweise sind von allen Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zu erbringen.

      Eine Mehrfachbewerbung bzw. -teilnahme führt zum Ausschluss. Mehrfachbewerbungen bzw. -teilnahmen von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft können das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge haben.

      Werden Unteraufträge erteilt und beruft sich die Bewerberin oder der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche Leistungsfähigkeit nach § 45 und § 46 VgV auf die Kapazitäten des anderen Unternehmens, hat er oder sie nachzuweisen, dass ihr oder ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen und dass keine Ausschlussgründe im Hinblick auf dieses Unternehmen vorliegen (zum Beispiel durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmerin oder des Unterauftragnehmers).

      Die Leistungsfähigkeit der Unterauftragnehmerin oder des Unterauftragnehmers sind durch entsprechende Referenzen für die durch sie oder ihn zu erbringende Leistung nachzuweisen.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt(-in) berechtigt sind. Weitere Anforderungen siehe Auslobung Teil A, Ziffer 1.6.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Höchstzahl: 25
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Die Arbeiten werden nach den folgenden Kriterien bewertet:

      — Städtebauliches und architektonisches Konzept,

      — Funktion und Raumprogramm,

      — Baukonstruktion und Gebäudetechnik,

      — Bauplanungs- und Bauordnungsrecht

      — Nachhaltigkeit und Energieeffizienz,

      — Wirtschaftlichkeit.

      Details zu den einzelnen Kriterien sind der Auslobung zu entnehmen.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 30/04/2021
      Ortszeit: 23:59
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 28/05/2021
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Die Wettbewerbssumme für Preise und Anerkennungen ist auf der Basis des § 7 Absatz 2 RPW 2013, Anlage II RPW ermittelt und beträgt 140.000 Euro netto.

      Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:

      — 1. Preis 55 000 EUR,

      — 2. Preis 35 000 EUR,

      — 3. Preis 25 000 EUR,

      — Anerkennungen insgesamt 25 000 EUR.

      Die Umsatzsteuer ist in den genannten Beträgen nicht enthalten.

      Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Aufteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Markus Neppl, ASTOC Architekten, Köln
      Markus Hammes, hammeskrause Architekten, Stuttgart
      Hon. Prof. Much Untertrifaller, Dietrich | Untertrifaller Architekten ZT GmbH, HTWG Konstanz, Fachbereich Architektur
      Karl Langensteiner-Schönborn, Bürgermeister Stadt Konstanz
      Direktorin Annette Ipach-Öhmann, Landesbetrieb Vermögen und Bau, Betriebsleitung (BL)
      Prof. Kai Fischer, Abteilungsleiter Finanzministerium Baden-Württemberg (FM)
      Volker Eisele, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden- Württemberg (MWK)
      Prof. Dr. Sabine Rein, Präsidentin HTWG Konstanz
      Prof. Dr. Burkhard Lege, Prodekan Maschinenbau, HTWG Konstanz

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist schriftlich in einem verschlossenen Umschlag bei der unter I.1) genannten Anschrift einzureichen.

      Der Umschlag ist wie folgt zu kennzeichnen:

      „Teilnahmeantrag Planungswettbewerb Neubau Institutsgebäude Werkstatt und Labor (G1) mit städtebaulichem Ideenteil für die Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG)“

      Hinweis:

      Das vom Auftraggeber vorgegebene Bewerbungsformblatt ist der Bewerbung zwingend ausgefüllt beizufügen. Das Formblatt kann von der Homepage www.vbv-bw.de (Rubrik „Aktuelles/Wettbewerbe“) heruntergeladen werden.

      Anträge per Telefon, Fax und E-Mail sind nicht zulässig.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Postanschrift: Durlacher Allee 100
      Ort: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjE2ZlViV1FSVVtRXV1VYjBiYFseUmdcHlRV
      Telefon: +49 7219268730
      Fax: +49 7219263985
      Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:

      1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

      2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Land Baden-Württemberg, vertreten durch Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Konstanz
      Postanschrift: Mainaustraße 211
      Ort: Konstanz
      Postleitzahl: 78464
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjEyZGNnaGdoWWBgWSJVYWhfYjRqVmoiVmtgIlhZ
      Telefon: +49 75318020-200
      Fax: +49 75318020-205
      Internet-Adresse: www.vermoegenundbau-bw.de
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      31/03/2021
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.04.2021
Ergebnis veröffentlicht 01.12.2021
Zuletzt aktualisiert 06.12.2021
Wettbewerbs-ID 2-415332 Status Kostenpflichtig
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