WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
Dieser Wettbewerb fällt unter Richtlinie 2004/18/EG
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Magistrat der Stadt Frankfurt am Main, Dezernat VII Kultur und
Wissenschaft, Museum der Weltkulturen, Leitung: Frau Dr. Clémentine
Deliss, vertreten durch das Dezernat IV, Hochbauamt, Herr Baudirektor
Ulrich Kuhlendahl
Gerbermühlstraße 48
Kontakt: Hochbauamt der Stadt Frankfurt am Main
z. H. Frau Miriam Lebok
60594 Frankfurt am Main
DEUTSCHLAND
Tel. +49 69212-39450
E-Mail: MTZnY2xjW2coZl9caWU6bW5bXm4nYGxbaGVgb2xuKF5f
Fax +49 69212-44512
Internet-Adresse(n)
www.frankfurt.de
Weitere Auskünfte erteilen: BÄUMLE Architekten I Stadtplaner
Langgässerweg 26
z. H. Hrn. Gregor Bäumle
64285 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Tel. +49 6151278398-0
E-Mail: MjEwY1dfYjZYV1trY2JbV2hZXl9qW2FqW2QkWls=
Internet: www.baeumlearchitekten.de
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
BÄUMLE Architekten I Stadtplaner
Langgässerweg 26
z. H. Hrn. Gregor Bäumle
64285 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Tel. +49 6151278398-0
E-Mail: MTNqXmZpPV9eYnJqaWJeb2BlZnFiaHFiaythYg==
Internet: www.baeumlearchitekten.de
Angebote, Anträge auf Teilnahme oder Interessenbekundungen sind zu richten
an: BÄUMLE Architekten I Stadtplaner
Langgässerweg 26
z. H. Hrn. Gregor Bäumle
64285 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Tel. +49 6151278398-0
E-Mail: MTdmWmJlOVtaXm5mZV5aa1xhYm1eZG1eZyddXg==
Internet: www.baeumlearchitekten.de
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Regional- oder Lokalbehörde
Allgemeine öffentliche Verwaltung
ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber
Nicht offener Realisierungswettbewerb Museum der Weltkulturen, Frankfurt
am Main.
II.1.2) Kurze Beschreibung
Das Museum der Weltkulturen in Frankfurt am Main wurde mit der
Unterstützung der kosmopolitischen Bürgerschaft Frankfurts vor mehr als
100 Jahren gegründet. Heute, im 21. Jahrhundert, sieht es seine Aufgabe
darin, durch Ausstellungen, Veranstaltungen, ein wissenschaftliches
Museumslabor – das sog. ‚Labor der Weltkulturen’ - sowie ein ausführliches
Bildungsprogramm und einen umfassenden Besucherservice seine Sammlungen
beispielhaft erlebbar zu machen. Mit seiner weltweit anerkannten Sammlung
und bedeutenden wissenschaftlichen Forschungen hat das Museum Vermittlung,
Kommunikation, Verständnis und Respekt der Menschen aus aller Welt für-
und untereinander zum Ziel. Dabei setzt das Museum auf die fruchtbare
Partnerschaft zwischen Ethnologie, Kunst und Literatur und versteht sich
zugleich als Bildungs-, Forschungs- und Produktionsstätte für neues Wissen
um die Kulturen der Welt. Seit Ende des zweiten Weltkrieges muss sich das
Museum darauf beschränken, seine reichen Bestände allein in
Wechselausstellungen zu präsentieren. Es ist in hervorragender Lage am
Schaumainkai, dem Museumsufer Frankfurts beheimatet, für Ausstellungen der
bedeutenden Sammlung fehlt jedoch der Platz. Der geplante Erweiterungsbau
gibt dem Museum die erforderlichen Flächen und damit nicht zuletzt die ihm
gebührende Wiederbewertung. Der Erweiterungsbau umfasst bis zu 6 000 qm
Nutzfläche für Ausstellungsräume (Der Dauerausstellungsbereich enthält
Großobjekte von bis zu 10 m Höhe), einen zentralen Lesesaal, eine
öffentliche Studiensammlung, ein Auditorium für öffentliche
Veranstaltungen, einen Bereich für die Museumspädagogik und ein Foyer bzw.
eine Eingangs-/Orientierungshalle sowie infrastrukturelle Bereiche wie
Café, Museumsshop, Restaurierungswerkstätten. Standort ist der
parkähnliche Garten von zwei denkmalgeschützten Villen aus der Zeit um
1900, in denen das Museum heute untergebracht ist, in unmittelbarer
Nachbarschaft zum Museum für Angewandte Kunst von Richard Meier (s.a.
www.museumsuferfrankfurt.de). Die Villen sind ebenso wie ein im hinteren
Teil des Grundstücks angeordnetes Kutscherhaus Teil des neu zu schaffenden
Ensembles und folglich in das architektonisch-städtebauliche Konzept
einzubeziehen. Ein Augenmerk ist den Freiflächen (für temporäre Nutzung
und Feste) und der Innen- und Außenbeziehung zu widmen.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71221000, 71222000
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER
Der Wettbewerb ist als Nicht Offener Realisierungswettbewerb ausgelobt.
Der Zulassungsbereich umfasst die EWR/WTO/GPA Staaten. Die
Wettbewerbssprache ist Deutsch.
Die Gesamtzahl der Teilnehmer ist auf max. 50 beschränkt. Davon wurden von
der Ausloberin vorab 10-12 Teilnehmer benannt. 38-40 weitere Teilnehmer
werden in einem Bewerbungs- und Auswahlverfahren bestimmt.
Es ist eine schriftliche Bewerbung bestehend aus einem Bewerbungsformular,
3 Referenzblättern (Papierausdruck DIN-A3, einseitig bedruckt) und einer
CD (pdf-Dateien der Referenzblätter) einzureichen.
Das Bewerbungsformular kann von der Homepage des betreuenden Büros unter
www.baeumlearchitekten.de ab dem 1.6.2010 heruntergeladen werden.
In der Bewerbererklärung und den dargestellten Projekten belegt der
Bewerber seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und
Zuverlässigkeit, vor allem seine Eignung und Kompetenz für die anstehende
Wettbewerbsaufgabe.
Die Bewerber müssen sich einer der folgenden Kategorien zuordnen:
Kategorie A: Berufsanfänger (Diplomurkunde(n) nicht älter als sieben Jahre
zum Datum der Bekanntmachung).
Referenz 1: Ein Wettbewerbsbeitrag (auch Studentenwettbewerb) möglichst
aus dem Bereich Öffentliche Kulturbauten (Museum, Theater, Konzerthaus,
u.a.).
Referenz 2: Ein realisiertes Projekt (min. Lph 2-5 HOAI erbracht)
dokumentiert durch Fotos des fertiggestellten Gebäudes, Pläne, Steckbrief
mit Name des Auftraggebers, Jahreszahl der Fertigstellung und Kenndaten.
Die Referenz 2 kann auch als Projektleiter in einem anderen Büro erbracht
worden sein. Voraussetzung ist, dass sich dieses Büro nicht selbst mit
diesem Projekt bewirbt.
Referenz 3: Ein für die Arbeitsweise des Verfassers und den
architektonischen Standpunkt charakteristischer Entwurf dokumentiert durch
Fotos oder Visualisierung, Pläne, Steckbrief mit Name des Auftraggebers,
Jahreszahl und Kenndaten.
Kategorie B: Sonstige.
Referenz 1: Ein Wettbewerbsbeitrag aus dem Bereich Öffentliche
Kulturbauten (Museum, Theater, Konzerthaus, u.a.).
Referenz 2: Ein realisiertes, im Hinblick auf die Wettbewerbsaufgabe
vergleichbares Projekt (min. Lph 2-5 HOAI im eigenen Büro erbracht)
dokumentiert durch Fotos des fertiggestellten Gebäudes, Pläne, Steckbrief
mit Name des Auftraggebers, Jahreszahl der Fertigstellung und Kenndaten.
Referenz 3: Ein für die Arbeitsweise des Verfassers und den
architektonischen Standpunkt charakteristischer Entwurf dokumentiert durch
Fotos oder Visualisierung, Pläne, Steckbrief mit Name des Auftraggebers,
Jahreszahl und Kenndaten.
Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 28.6.2010, 17:00 Uhr (Eingang
im Büro BÄUMLE Architekten I Stadtplaner) einzureichen.
Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinaus gehen, werden
nicht berücksichtigt. Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss. Die
Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
Zulassungskriterien:
— Fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung,
— Erklärungen u.a., dass die Ausschlusskriterien des § 11 VOF nicht
zutreffen und Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb durch
rechtsverbindliche Unterschrift,
— Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation (z.B. durch
Eintragungsurkunde),
— Zusätzlich bei Berufsanfängern: Diplomurkunde(n),
— Einordnung in Kategorie A oder B.
Auswahlkriterien:
Die eingereichten Referenblätter werden hinsichtlich der gestalterischen
Qualität der Referenzprojekte im Hinblick auf die Wettbewerbsaufgabe durch
ein Auswahlgremium bewertet:
— Referenzblatt 1: Ein Wettbewerbsbeitrag.
Bewertung durch das Auswahlgremium max. 5 Punkte.
+1 Sonderpunkt wenn dies ein prämierter Wettbewerberfolg (Preis,
Anerkennung oder Ankauf) ist und dies durch Kopie Veröffentlichung,
Preisgerichtsprotokoll oder Bescheinigung Auslober nachgewiesen wird.
— Referenzblatt 2: Ein realisiertes, im Hinblick auf die
Wettbewerbsaufgabe vergleichbares Projekt.
Bewertung durch das Auswahlgremium max. 5 Punkte.
— Referenzblatt 3: Ein für die Arbeitsweise des Verfassers und den
architektonischen Standpunkt charakteristischer Entwurf.
Bewertung durch das Auswahlgremium max. 5 Punkte.
— Gesamteindruck der Bewerbung: Bewertet wird die durchgängige Qualität
und Stimmigkeit der Bewerbung.
Bewertung durch das Auswahlgremium max. 5 Punkte.
Es können max. 21 Punkte erreicht werden. Die Bewerber mit den meisten
Punkten werden zur Teilnahme am Wettbewerb ausgewählt. Dabei werden die
Kategorien A und B angemessen (entsprechend ihrem prozentualem Anteil an
der Gesamtzahl der Bewerber) berücksichtigt. Bei gleicher Punktzahl
entscheidet das Los.
Das Auswahlverfahren wird dokumentiert. Die nicht ausgewählten Bewerber
erhalten Nachricht über das Ergebnis des Auswahlverfahrens. Die
ausgewählten Teilnehmer erhalten die Auslobungsunterlagen zur Bearbeitung
des Wettbewerbs.
Für das Auswahlgremium sind vorgesehen:
1. Dr. Clementine Deliss, Leiterin des Museums der Weltkulturen,
Frankfurt;
2. Heike Lindmüller, Kulturamt, Frankfurt;
3. Dr. Ann Anders, Dezernat Kultur und Wissenschaften, Frankfurt;
4. Ulrich Kuhlendahl, Hochbau I, Fachbereichsleitung, Frankfurt;
5. Prof. Zvonko Turkali, Architekt, Frankfurt;
6. Prof. Roger Riewe, Architekt, Graz;
7. Peter Carola Schmal, Architekt, Direktor des Deutschen
Architekturmuseums, Frankfurt.
Rechtsaufsicht:
1. Ulrich Aßhauer, Rechtsamt, Frankfurt.
III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN
Ja
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die zur
Führung der Berufsbezeichnung ARCHITEKT berechtigt sind.
Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
Sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage
der Bekanntmachung im Zulassungsbereich die Berufsbezeichnung Architekt
führen. Ist in dem jeweiligen Herkunftsland die Berufsbezeichnung nicht
gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein
Diplom, Prüfzeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt,
dessen Anerkennung gemäß Artikel 46 bis 49 der Richtlinie 2005/36/EG -
Berufsanerkennungsrichtlinie - gewährleistet ist, und der die
entsprechende Tätigkeit gemäß Richtlinie und Auslobung nachweisen kann.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn
zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die
der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter
der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die
fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt
werden.
Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind
teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft
teilnahmeberechtigt ist.
Mehrfachteilnahmen natürlicher oder juristischer Personen oder von
Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft führen zum Ausschluss aller
Beteiligten.
Teilnahmehindernisse sind in den RPW 2008 § 4 (2) beschrieben.
Die beratende Mitwirkung eines Landschaftsarchitekten wird empfohlen.
Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht
teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die
der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, und wenn sie überwiegend und ständig
auf ihrem Fachgebiet tätig sind.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) ART DES WETTBEWERBS
Nichtoffen
Gewünschte Teilnehmerzahl: 50
IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER
1. Adjaye Associates, GB-London
2. Bolles Wilson, D-Münster
3. Bruno Fioretti Marques, D-Berlin
4. gigon + guyer, CH-Zürich
5. Francis Kéré, D-Berlin
6. Adolf Krischanitz, A-Wien
7. Kühn Malvezzi, D-Berlin
8. Meixner, Schlüter, Wendt, D-Frankfurt
9. nieto + sobejano, D-Berlin
10. o‘donnell + tuomey, IE-Dublin; 11. snohetta, NO-Oslo
IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE
Die Beurteilungskriterien werden den Teilnehmern in der Auslobung genannt.
IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf
Teilnahme
28.6.2010
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die
ausgewählten Bewerber
16.7.2010
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme
verfasst werden können
Deutsch.
IV.5) PREISE UND PREISGERICHT
IV.5.1) Es werden Preise vergeben
Ja
Zahl und Wert der zu vergebenden Preise Als Wettbewerbssumme stellt die
Ausloberin eine Gesamtsumme von 126 000 EUR (zzgl. Mwst.) zur Verfügung.
Es werden folgende Preise und Anerkennungen ausgelobt:
1. Preis 50 000 EUR,
2. Preis 30 000 EUR,
3. Preis 20 000 EUR,
4. Preis 15 000 EUR,
5. Preis 6 000 EUR,
Anerkennungen 5 000 EUR.
Die Aufteilung der Wettbewerbssumme kann durch einstimmigen Beschluss des
Preisgerichts neu festgelegt werden.
IV.5.3) Folgeaufträge:
Nein
IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend
Nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Dr. Clementine Deliss, Leiterin MWk, D-Frankfurt
2. Prof. Peter Cheret, Architekt, D-Stuttgart
3. Prof. Nikolaus Hirsch, Architekt, D-Frankfurt
4. Prof. Louisa Hutton, Architektin, D-Berlin
5. Prof. Marcl Meili, Architekt, CH-Zürich
6. Prof. Michael Schumacher, Architekt, D-Frankfurt
7. Prof. András Pálffy, Architekt, A-Wien
8. Prof. Carl Pruscha, Architekt, A-Wien
9. Prof. James Clifford, Ethnologe, USA-Santa Cruz
10. Prof. Richard Sennett, Soziologe, GB-London/USA-New York und weitere
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS
AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN
Vorgesehener Bearbeitungszeitraum:
Juli 2010 Versand der Auslobung an die ausgewählten Teilnehmer.
Okt 2010 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten.
Weitere Beauftragung:
Bei der Umsetzung des Projektes wird einer der Preisträger unter Würdigung
der Empfehlungen des Preisgerichts mit weiteren Planungsleistungen nach
HOAI beauftragt, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung
entgegensteht (§ 8(2)RPW).
Nachprüfung:
Im Anwendungsbereich der VOF besteht die Nachprüfmöglichkeit über die
Vergabekammer beim Regierungspräsidium Darmstadt. Anträge auf Nachprüfung
von Vergabeverfahren sind zu richten an: Regierungspräsidium Darmstadt.
Vergabekammer.
Luisenplatz 2.
64283 Darmstadt
Tel.: +49 6151120.
Fax: +49 6151126313.
E-Mail: MTJubXFycXJjampjPnBuYl8sZmNxcWNsLGJj.
Der im Anschluss an das Bewerbungsverfahren durchgeführte Wettbewerb wird
betreut durch:
ANP.
Frau Ettinger-Brinckmann.
Hessenallee 2.
D-34130 Kassel.
VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
28.5.2010