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  • DE-32423 Minden-Lübbecke, DE-32479 Hille
  • 16.12.2021
  • Ausschreibung
  • (ID 2-441945)

Smart ReCycling Factory Tragwerksplanung


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 16.12.2021, 16:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Technische Infrastruktur
    Art der Leistung Tragwerksplanung / Objektplanung Ingenieurbauwerke
    Sprache Deutsch
    Betreuer post welters + partner mbB Architektur & Stadtplanung BDA/SRL, Dortmund (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Tragwerksplanung für die Baumaßnahmen der "Smart ReCycling Factory - Kompetenz- und Informationszentrum für Recycling und Kreislaufwirtschaft" in Hille im Kreis Minden-Lübbecke.
    Die erforderlichen Ingenieurleistungen der Tragwerksplanung werden in zwei Fachlosen getrennt voneinander ausgeschrieben:
    - Los 1: Tragwerksplanung und Bauphysikalische Leistungen Gebäude (Innovations- und Kompetenz-Zentrum, Forschungshalle, Startmodul der Smart ReCycling Road (Halle und Container))
    - Los 2: Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung Steg/Wegeführung auf der Deponie
    Leistungsumfang
    Im Rahmen eines VgV-Verfahrens wurde ein hochbaulicher-freiraumplanerischer Planungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren ausgelobt, um geeignete Arbeitsgemeinschaften von Architektinnen und Architekten und Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten zu finden. Beauftragt wurden kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von architekten mbh, Berlin und bbz landschaftsarchitekten aus Berlin mit den Leistungen der Objektplanung Gebäude und Freianlagen und Verkehrsanlagen zur Entwicklung eines Kompetenz- und Innovationszentrums für Recycling und Kreislaufwirtschaft (Smart ReCycling Factory) auf dem Gelände des Entsorgungszentrums Pohlsche Heide in Hille.
    --
    Der Kreis Minden-Lübbecke verfügt über eine bundesweit einzigartige Konstellation von Abfall- undRecyclingtechnik. Insbesondere am Standort des Entsorgungszentrums Pohlsche Heide existiert eine große Anzahl modernster technologischer Anlagen entlang der Sortierung, Aufbereitung und Deponierungvon Abfällen/Wertstoffen. Parallel dazu führen gesetzliche Rahmenbedingungen gemeinsam
    mit aktuellen Herausforderungen der Energiewende und des Klimaschutzes zu einem grundsätzlichen Bewusstseinswandelim Umgang mit immer knapper werdenden Ressourcen.
    --
    Vor diesem Hintergrund avisieren der Abfallentsorgungsbetrieb des Kreises Minden-Lübbecke (AML) gemeinsam mit der Kreisabfallverwertungsgesellschaft mbH Minden-Lübbecke (KAVG) eine zukunftsfähige Neuausrichtung des Entsorgungszentrums Pohlsche Heide zu einem Kompetenz- und Innovationsstandort für Recycling und Kreislaufwirtschaft: Die Deponie wird zur neuen Rohstoffquelle, zum Ausgangsort neuer Innovationen und zum Impulsgeber regionaler Wertschöpfung. Im Zentrum des ambitionierten Gesamtprojektessteht der programmatische Ansatz einer "Smart ReCycling Factory" - ein ressourcenintelligentes Innovationszentrum für Kreislaufwirtschaft, das sich am Standort vorhandenen Vielfalt natürlicher, mineralischerund technischer Ausgangsstoffe bedient, sie unter Einsatz neuer Möglichkeiten und Technologien der Digitalisierung (wieder)aufbereitet, (neu)kombiniert, wieder in Wert setzt und beispielhaft neue innovative Produkte prototypisch entwickelt und testet.
    Die inhaltliche Neuausrichtung des ehemaligen Entsorgungszentrums Pohlsche Heide zur "Smart ReCyclingFactory" als regionales Innovations- und Kompetenzzentrum sowie als außer(hoch)schulischer Lern- und Forschungsstandort erfordert eine grundsätzlich neue, räumliche Ausrichtung des Standortes. Hervorzuhebensind insbesondere die Neugestaltung/Öffnung des Eingangsbereiches, die Entwicklung einer zentralen Hauptachse als Innovationsband ("ReCycling Road") sowie die landschaftliche Gestaltung des rekultivierten Deponiekörpers.
    Der Gehölzrahmen des Deponiegeländes wird in dem Entwurf erhalten und weiterentwickelt. Vom Foyer des Kompetenzzentrums gelangt man auf das Dach des Neubaus. Ein aufgesetzter Steg führt entlang des ersten Moduls der ReCycling Road zum Skywalk, von dem die Besucher über die Kläranlage und das Betriebsgelände zum Deponieberg gelangen und einen einmaligen Ausblick auf die Werksanlagen und die umgebende Landschaft erhalten. Der modulare Skywalk ist als 4,80m hohe, über dem Betriebsgelände laufende, leichte und filigrane Stahlkonstruktion konzipiert, deren letztes Modul vor dem Deponiehügel auskragt und lediglich auf einem Polsterfundament auf diesem aufliegt. Von hier aus führt der Rundweg geradlinig auf die Kuppe der Deponie. Ein kreisrunder "Loop" ermöglicht einen 360° Panoramablick über das gesamte Gelände der Pohlschen Heide. Der Weg ist als demontierbare und veränderbare, temporäre Struktur konzipiert. Diese könnte z.B. aus recycelten Fallschutzplatten bestehen, die dem jeweiligen Geländeverlauf folgen und sich diesem exakt anpassen können.
    Adresse des Bauherren DE-32423 Minden-Lübbecke
    Projektadresse DE-32479 Hille
    TED Dokumenten-Nr. 587416-2021

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    • Deutschland-Minden-Lübbecke: Dienstleistungen in der Tragwerksplanung

      2021/S 223-587416

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Abfallentsorgungsbetrieb Minden-Lübbecke (AML)
      Ort: Minden-Lübbecke
      NUTS-Code: DEA46 Minden-Lübbecke
      Postleitzahl: 32423
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL
      E-Mail: MjE1Wl9XYDFhYGRlHmhWXWVWY2QfVVY=
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.minden-luebbecke.de
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZ5RE1T/documents
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZ5RE1T
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Umwelt

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Smart ReCycling Factory Tragwerksplanung

      Referenznummer der Bekanntmachung: 21-1241_TWP
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Tragwerksplanung für die Baumaßnahmen der "Smart ReCycling Factory - Kompetenz- und Informationszentrum für Recycling und Kreislaufwirtschaft" in Hille im Kreis Minden-Lübbecke.

      Die erforderlichen Ingenieurleistungen der Tragwerksplanung werden in zwei Fachlosen getrennt voneinander ausgeschrieben:

      - Los 1: Tragwerksplanung und Bauphysikalische Leistungen Gebäude (Innovations- und Kompetenz-Zentrum, Forschungshalle, Startmodul der Smart ReCycling Road (Halle und Container))

      - Los 2: Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung Steg/Wegeführung auf der Deponie

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
      Angebote sind möglich für alle Lose
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Tragwerksplanung für das Innovations- und Kompetenz-Zentrum, die Forschungshalle und das Startmodul der Smart ReCycling Road (Halle und Container)

      Los-Nr.: 1
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA46 Minden-Lübbecke
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Im Rahmen eines VgV-Verfahrens wurde ein hochbaulicher-freiraumplanerischer Planungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren ausgelobt, um geeignete Arbeitsgemeinschaften von Architektinnen und Architekten und Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten zu finden. Beauftragt wurden kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von architekten mbh, Berlin und bbz landschaftsarchitekten aus Berlin mit den Leistungen der Objektplanung Gebäude und Freianlagen und Verkehrsanlagen zur Entwicklung eines Kompetenz- und Innovationszentrums für Recycling und Kreislaufwirtschaft (Smart ReCycling Factory) auf dem Gelände des Entsorgungszentrums Pohlsche Heide in Hille.

      --

      Der Kreis Minden-Lübbecke verfügt über eine bundesweit einzigartige Konstellation von Abfall- und Recyclingtechnik. Insbesondere am Standort des Entsorgungszentrums Pohlsche Heide existiert eine große Anzahl modernster technologischer Anlagen entlang der Sortierung, Aufbereitung und Deponierungvon Abfällen/Wertstoffen. Parallel dazu führen gesetzliche Rahmenbedingungen gemeinsam mit aktuellen Herausforderungen der Energiewende und des Klimaschutzes zu einem grundsätzlichen Bewusstseinswandelim Umgang mit immer knapper werdenden Ressourcen.

      --

      Vor diesem Hintergrund avisieren der Abfallentsorgungsbetrieb des Kreises Minden-Lübbecke (AML) gemeinsam mit der Kreisabfallverwertungsgesellschaft mbH Minden-Lübbecke (KAVG) eine zukunftsfähige Neuausrichtung des Entsorgungszentrums Pohlsche Heide zu einem Kompetenz- und Innovationsstandort für Recycling und Kreislaufwirtschaft: Die Deponie wird zur neuen Rohstoffquelle, zum Ausgangsort neuer Innovationen und zum Impulsgeber regionaler Wertschöpfung. Im Zentrum des ambitionierten Gesamtprojektes steht der programmatische Ansatz einer "Smart ReCycling Factory" - ein ressourcenintelligentes Innovationszentrum für Kreislaufwirtschaft, das sich am Standort vorhandenen Vielfalt natürlicher, mineralischerund technischer Ausgangsstoffe bedient, sie unter Einsatz neuer Möglichkeiten und Technologien der Digitalisierung (wieder)aufbereitet, (neu)kombiniert, wieder in Wert setzt und beispielhaft neue innovative Produkte prototypisch entwickelt und testet.

      Die inhaltliche Neuausrichtung des ehemaligen Entsorgungszentrums Pohlsche Heide zur "Smart ReCyclingFactory" als regionales Innovations- und Kompetenzzentrum sowie als außer(hoch)schulischer Lern- und Forschungsstandort erfordert eine grundsätzlich neue, räumliche Ausrichtung des Standortes. Hervorzuhebensind insbesondere die Neugestaltung/Öffnung des Eingangsbereiches, die Entwicklung einer zentralen Hauptachse als Innovationsband (ReCycling Road) sowie die landschaftliche Gestaltung des rekultivierten Deponiekörpers.

      Dabei sollen insbesondere folgende Projektbausteine gemäß des Ergebnisses des architektonisch-freiraumplanerischen Wettbewerbes räumlich konkretisiert werden:

      - Ein Innovationszentrum, das eine Vielzahl flexibler Arbeitsplätze bietet und interdisziplinären Teams aus Studierenden, Wissenschaftlern/innen und Betrieben Raum für gemeinsame Ideen- und Projektentwicklungengibt.

      - Ein Kompetenzzentrum, das als Science-to-Business-Center den Transfer fördert und als öffentlicher Präsentations- und Kommunikationsort das Gesamtprojekt mit seinen innovativen Bausteinen und Produktennach außen darstellt.

      - Die sogenannte ReCycling Road, ein modulares Innovationsband, innerhalb dessen die am Standort gewonnenen Ausgangsstoffe gezielt weiter aufbereitet, miteinander kombiniert und prototypisch zu neuen Produkten weiterverarbeitet werden.

      - Eine Forschungshalle, die als weitestgehend leere, hohe Raumstruktur ohne Einbauten maximal flexibel aufzukünftige Forschungen/Laboraufbauten im Maßstab 1 : 1 und prototypische Anlagen und Teststände reagierenkann bzw. diesen Raum gibt.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung Terminplanung und -steuerung am ausgeschriebenen Projekt / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung Kostenplanung und -steuerung am ausgeschriebenen Projekt / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung Qualitätssteuerung am ausgeschriebenen Projekt / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung über die Bereitschaft zur prozesshaften Planung und Änderungsbereitschaft in höheren Leistungsphasen / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung erster Gedanken zum ausgeschriebenen Projekt im Hinblick auf Holzbau und das zu wählende Tragwerk / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung erster Gedanken zum ausgeschriebenen Projekt im Hinblick auf eine Gründung ohne üblichen Beton / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung über die Bereitschaft zur Innovation im Hinblick auf die Bereitschaft zur Verwendung recycelter bzw. nicht genormter Baustoffee / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung über die Bereitschaft zur Innovation im Hinblick auf die Bereitschaft zur Erstellung von Tragkonstruktionen, die später gut getrennt und recyceltet werden könnenn / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung über Gewährleistung baubarer und pragmatischer Lösungen / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Qualifikation des für das Projekt vorgesehenen Projektteams: Projektleitung Tragwerksplanng, Dauer der Berufserfahrung / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Qualifikation des für das Projekt vorgesehenen Projektteams: Projektleitung Tragwerksplanung, Erfahrung mit vergleichbaren Projekten / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Qualifikation des für das Projekt vorgesehenen Projektteams: Stellvertretende Projektleitung Tragwerksplanng, Dauer der Berufserfahrung / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Qualifikation des für das Projekt vorgesehenen Projektteams: Stellvertretende Projektleitung Tragwerksplanung, Erfahrung mit vergleichbaren Projekten / Gewichtung: 5
      Kostenkriterium - Name: Honorarforderung Tragwerksplanung (Grundleistungen, Besondere Leistungen, Nebenkosten, Zuschläge/Nachlässe) / Gewichtung: 35
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/03/2022
      Ende: 01/04/2023
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Verbleiben nach Anwendung evtl. geltender Ausschlussgründe mehr Bewerber, als aufgefordert werden sollen, gelten für die Auswahl folgende Kriterien:

      Referenzen über vergleichbare Planungsleistungen in den letzten 8 Jahren, Unterkriterien:

      - Vergleichbarkeit zur Bauaufgabe im Hinblick auf die Honorarzone i. S. § 52 HOAI 2013 (Gewichtung 15 %),

      - Erbrachte Leistungsphasen i. S. § 51 HOAI 2013 (Gewichtung 15 %),

      - Projektgröße (Bruttogrundfläche BGF in qm) (Gewichtung 15 %),

      - Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit Materialreduzierung und Recycelbarkeit (Gewichtung 50 %),

      - Öffentlicher Auftraggeber i. S. § 99 GWB (Gewichtung 5 %).

      Einzelheiten zur Bewertung sind der Eignungskriterienmatrix zu entnehmen.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

      Stufenweise Beauftragung. Nähere Angaben zu den optionalen Leistungen erfolgen im Rahmen der Angebotsaufforderung.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Objektplanung Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung: Steg/Wegeführung über die Deponie

      Los-Nr.: 2
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA46 Minden-Lübbecke
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Im Rahmen eines VgV-Verfahrens wurde ein hochbaulicher-freiraumplanerischer Planungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren ausgelobt, um geeignete Arbeitsgemeinschaften von Architektinnen und Architekten und Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten zu finden. Beauftragt wurden kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von architekten mbh, Berlin und bbz landschaftsarchitekten aus Berlin mit den Leistungen der Objektplanung Gebäude und Freianlagen und Verkehrsanlagen zur Entwicklung eines Kompetenz- und Innovationszentrums für Recycling und Kreislaufwirtschaft (Smart ReCycling Factory) auf dem Gelände des Entsorgungszentrums Pohlsche Heide in Hille.

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      Der Kreis Minden-Lübbecke verfügt über eine bundesweit einzigartige Konstellation von Abfall- undRecyclingtechnik. Insbesondere am Standort des Entsorgungszentrums Pohlsche Heide existiert eine große Anzahl modernster technologischer Anlagen entlang der Sortierung, Aufbereitung und Deponierungvon Abfällen/Wertstoffen. Parallel dazu führen gesetzliche Rahmenbedingungen gemeinsam

      mit aktuellen Herausforderungen der Energiewende und des Klimaschutzes zu einem grundsätzlichen Bewusstseinswandelim Umgang mit immer knapper werdenden Ressourcen.

      --

      Vor diesem Hintergrund avisieren der Abfallentsorgungsbetrieb des Kreises Minden-Lübbecke (AML) gemeinsam mit der Kreisabfallverwertungsgesellschaft mbH Minden-Lübbecke (KAVG) eine zukunftsfähige Neuausrichtung des Entsorgungszentrums Pohlsche Heide zu einem Kompetenz- und Innovationsstandort für Recycling und Kreislaufwirtschaft: Die Deponie wird zur neuen Rohstoffquelle, zum Ausgangsort neuer Innovationen und zum Impulsgeber regionaler Wertschöpfung. Im Zentrum des ambitionierten Gesamtprojektessteht der programmatische Ansatz einer "Smart ReCycling Factory" - ein ressourcenintelligentes Innovationszentrum für Kreislaufwirtschaft, das sich am Standort vorhandenen Vielfalt natürlicher, mineralischerund technischer Ausgangsstoffe bedient, sie unter Einsatz neuer Möglichkeiten und Technologien der Digitalisierung (wieder)aufbereitet, (neu)kombiniert, wieder in Wert setzt und beispielhaft neue innovative Produkte prototypisch entwickelt und testet.

      Die inhaltliche Neuausrichtung des ehemaligen Entsorgungszentrums Pohlsche Heide zur "Smart ReCyclingFactory" als regionales Innovations- und Kompetenzzentrum sowie als außer(hoch)schulischer Lern- und Forschungsstandort erfordert eine grundsätzlich neue, räumliche Ausrichtung des Standortes. Hervorzuhebensind insbesondere die Neugestaltung/Öffnung des Eingangsbereiches, die Entwicklung einer zentralen Hauptachse als Innovationsband ("ReCycling Road") sowie die landschaftliche Gestaltung des rekultivierten Deponiekörpers.

      Der Gehölzrahmen des Deponiegeländes wird in dem Entwurf erhalten und weiterentwickelt. Vom Foyer des Kompetenzzentrums gelangt man auf das Dach des Neubaus. Ein aufgesetzter Steg führt entlang des ersten Moduls der ReCycling Road zum Skywalk, von dem die Besucher über die Kläranlage und das Betriebsgelände zum Deponieberg gelangen und einen einmaligen Ausblick auf die Werksanlagen und die umgebende Landschaft erhalten. Der modulare Skywalk ist als 4,80m hohe, über dem Betriebsgelände laufende, leichte und filigrane Stahlkonstruktion konzipiert, deren letztes Modul vor dem Deponiehügel auskragt und lediglich auf einem Polsterfundament auf diesem aufliegt. Von hier aus führt der Rundweg geradlinig auf die Kuppe der Deponie. Ein kreisrunder "Loop" ermöglicht einen 360° Panoramablick über das gesamte Gelände der Pohlschen Heide. Der Weg ist als demontierbare und veränderbare, temporäre Struktur konzipiert. Diese könnte z.B. aus recycelten Fallschutzplatten bestehen, die dem jeweiligen Geländeverlauf folgen und sich diesem exakt anpassen können.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung Terminplanung und -steuerung am ausgeschriebenen Projekt / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung Kostenplanung und -steuerung am ausgeschriebenen Projekt / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung Qualitätssteuerung am ausgeschriebenen Projekt / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung über die Bereitschaft zur prozesshaften Planung und Änderungsbereitschaft in höheren Leistungsphasen / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung erster Gedanken zum ausgeschriebenen Projekt im Hinblick auf Holzbau und das zu wählende Tragwerk / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung erster Gedanken zum ausgeschriebenen Projekt im Hinblick auf eine Gründung ohne üblichen Beton / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung über die Bereitschaft zur Innovation im Hinblick auf die Bereitschaft zur Verwendung recycelter bzw. nicht genormter Baustoffe / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung über die Bereitschaft zur Innovation im Hinblick auf die Bereitschaft zur Erstellung von Tragkonstruktionen, die später gut getrennt und recyceltet werden können / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise und Projektabwicklung: Erläuterung über Gewährleistung baubarer und pragmatischer Lösungen / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Qualifikation des für das Projekt vorgesehenen Projektteams: Projektleitung Tragwerksplanng, Dauer der Berufserfahrung / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Qualifikation des für das Projekt vorgesehenen Projektteams: Projektleitung Tragwerksplanung, Erfahrung mit vergleichbaren Projekten / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Qualifikation des für das Projekt vorgesehenen Projektteams: Stellvertretende Projektleitung Tragwerksplanng, Dauer der Berufserfahrung / Gewichtung: 5
      Qualitätskriterium - Name: Qualifikation des für das Projekt vorgesehenen Projektteams: Stellvertretende Projektleitung Tragwerksplanung, Erfahrung mit vergleichbaren Projekten / Gewichtung: 5
      Kostenkriterium - Name: Honorarforderung (Grundleistungen, Besondere Leistungen, Nebenkosten, Zuschläge/Nachlässe) / Gewichtung: 35
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/03/2022
      Ende: 01/04/2023
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Verbleiben nach Anwendung evtl. geltender Ausschlussgründe mehr Bewerber, als aufgefordert werden sollen, gelten für die Auswahl folgende Kriterien:

      Referenzen über vergleichbare Planungsleistungen in den letzten 8 Jahren, Unterkriterien:

      - Vergleichbarkeit zur Bauaufgabe im Hinblick auf die Honorarzone i. S. § 44 HOAI 2013 (Gewichtung 15 %),

      - Erbrachte Leistungsphasen i. S. § 43 HOAI 2013 (Gewichtung 15 %),

      - Projektgröße (Baukosten in EUR) (Gewichtung 15 %),

      - Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit, Materialreduzierung und Recycelbarkeit bei Brücken (Gewichtung 50 %),

      - Öffentlicher Auftraggeber i. S. § 99 GWB (Gewichtung 5 %).

      Einzelheiten zur Bewertung sind der Eignungskriterienmatrix zu entnehmen

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

      Stufenweise Beauftragung. Nähere Angaben zu den optionalen Leistungen erfolgen im Rahmen der Angebotsaufforderung.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      Eigenerklärung mit Versicherung des Bewerbers zu folgenden Aspekten:

      - Erklärung zu Interessen und Beteiligungen,

      - Erklärung zur Zusammenarbeit mit Anderen,

      - Erklärung zu Nachunternehmer,

      - Erklärung der Zuverlässigkeit (Erklärung, dass keine zwingenden Ausschlusskriterien gemäß § 123 vorliegen),

      - Die Vorgaben des öffentlichen Auftraggebers zur Eignung (gem. § 122 GWB) werden erfüllt mit Blick auf die Befähigung zur Berufsausübung Ingenieur/in bzw. Beratender Ingenieur/in (gem. § 44 VgV) mit Unterschrift auf dem Teilnahmeantrag.

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft im Falle der Beauftragung eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme (je Versicherungsfall) von 2 Mio. EUR für Personenschäden und 2 Mio. EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden)(Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres das Zweifache der geforderten Deckungssumme) abzuschließen und diese für die gesamte Dauer des Vertrages bis zur vollen Leistungserbringung aufrechtzuerhalten

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Zugelassen werden gemäß § 75 Abs. 1 und 2 VgV nur Bewerber, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur/in zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Juristische Personen sind gem. § 75 Abs. 3 VgV zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die beschriebene Zulassungsvoraussetzung erfüllt.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 16/12/2021
      Ortszeit: 16:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 03/01/2022
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung derAusschreibungsunterlagen sind nicht gestattet.

      Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerberbogen zu verwenden. Bei fremdsprachigenDokumenten ist zusätzlich eine Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen (Eigenübersetzung ausreichend).

      Die in dieser Bekanntmachung geforderten Eignungsnachweise sind bei Bietergemeinschaftenjeweils von allen Mitgliedern vorzulegen.

      Sollten sich Ingenieur*innen als Haupt- und Unterauftragnehmer bewerben, so sind die bezüglich der Eignungsleihe in dieser Bekanntmachung genannten Eignungsnachweise (auch) durch den Unterauftragnehmer einzureichen.

      --

      Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag im Rahmen des Verhandlungsverfahrens auf das Erstangebot zu erteilen.

      Auskünfte über die Ausschreibungsunterlagen sind über die Vergabeplattform spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu beantragen.

      ---

      Voraussichtliche Termine:

      Aufforderung zur Angebotsabgabe: 03.01.2022

      Frist für den Eingang der Angebote: 03.02.2022

      Verhandlungsgespräche über Erstangebote: 08.02.2022

      Bekanntmachungs-ID: CXP4YZ5RE1T

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
      Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
      Ort: Münster
      Postleitzahl: 48147
      Land: Deutschland
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
      Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
      Ort: Münster
      Postleitzahl: 48147
      Land: Deutschland
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachpruüungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens biszum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
      Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
      Ort: Münster
      Postleitzahl: 48147
      Land: Deutschland
      Internet-Adresse: http://www.brms.nrw.de
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      12/11/2021
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 17.11.2021
Zuletzt aktualisiert 17.11.2021
Wettbewerbs-ID 2-441945 Status Kostenpflichtig
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