Mönchengladbach Nordpark

Das Ziel ist die Entwicklung eines hochwertigen Gewerbegebietes, welches insbesondere entlang der äußeren Straßen eine qualitätvolle architektonische und städtebauliche Gestaltung aufweist und angemessen auf die angrenzenden Nutzungen reagiert.

Das Gelände soll in Bauabschnitten gegliedert werden. Darüber hinaus sind Konzepte für sogenannte „Zwischennutzungen“ zu erarbeiten, dieses besonders im Hinblick auf die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011, die im Nordpark stattfindet. So soll während der Entwicklung des Gebietes der Eindruck von minderwertigen Restflächen vermieden werden.

Hierfür eignen sich insbesondere grünordnerische Elemente, die mit dauerhaften Grünflächen kombiniert werden können. Hierbei ist die Verbindung zum Umfeld mittels Fuß- und Radwegen ein wichtiger Aspekt.