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  • DE-72574 Bad Urach
  • 22.04.2022
  • Ausschreibung
  • (ID 2-457720)

Sanierung Graf-Eberhard-Gymnasium Bad Urach - Planerauswahlverfahren Freianlagenplanung


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 22.04.2022, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen
    Sprache Deutsch
    Betreuer Drees & Sommer SE, Stuttgart (DE), Freiburg im Breisgau (DE), Kiel (DE), Nürnberg (DE), Düsseldorf (DE), Berlin (DE), Erfurt (DE), Stuttgart (DE), Leipzig (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Sanierung Graf-Eberhard-Gymnasium Bad Urach - Planerauswahlverfahren Freianlagenplanung
    Leistungsumfang
    Die Stadt Bad Urach plant die energetische, technische sowie teilweise bauliche Sanierung inkl. Erweiterungsneubau des Graf-Eberhard-Gymnasiums. Hierfür werden auch Leistungen der Freianlagenplanung erforderlich. Der Bauherr geht aktuell von anrechenbaren Herstellkosten für die Freianlagenplanung von ca. 840 T€ netto aus.
    Ausgeschrieben werden Leistungen der Freianlagenplanung gemäß § 39 HOAI (voraussichtlich Leistungsphasen 1 - 9).
    Die Leistungen werden im Verhandlungsverfahren nach VgV europaweit ausgeschrieben:
    - Stufe 1: Präqualifikation
    - Stufe 2: Verhandlungsverfahren
    Der Bauherr beabsichtigt nach aktuellem Stand die stufenweise Beauftragung.
    Es wird darauf hingewiesen, dass kein Anspruch auf Realisierung/Projektumsetzung besteht. Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber vor die Bauleitung regional einzufordern.
    Adresse des Bauherren DE-72574 Bad Urach
    TED Dokumenten-Nr. 157213-2022

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Bad Urach: Stadtplanung und Landschaftsgestaltung

      2022/S 060-157213

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Bad Urach
      Postanschrift: Marktplatz 8-9
      Ort: Bad Urach
      NUTS-Code: DE141 Reutlingen
      Postleitzahl: 72574
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Thomas Jaschinski
      E-Mail: MjEzXVRmVltcYWZeXCFnW2JgVGYzVVRXIGhlVFZbIVdY
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.bad-urach.de/
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17f930a790f-4794d5f4086e7248
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Offizielle Bezeichnung: Drees & Sommer SE
      Postanschrift: Obere Waldplätze 13
      Ort: Stuttgart
      NUTS-Code: DE11 Stuttgart
      Postleitzahl: 70569
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Kristine Scheck
      E-Mail: MjE4WWBXYWJXXFMcYVFWU1FZLlJgU2FdHFFdWw==
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.dreso.com
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.tender24.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Sanierung Graf-Eberhard-Gymnasium Bad Urach - Planerauswahlverfahren Freianlagenplanung

      Referenznummer der Bekanntmachung: DRESO_S-2022-0015
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Sanierung Graf-Eberhard-Gymnasium Bad Urach - Planerauswahlverfahren Freianlagenplanung

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE141 Reutlingen
      Hauptort der Ausführung:

      Bad Urach

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Die Stadt Bad Urach plant die energetische, technische sowie teilweise bauliche Sanierung inkl. Erweiterungsneubau des Graf-Eberhard-Gymnasiums. Hierfür werden auch Leistungen der Freianlagenplanung erforderlich. Der Bauherr geht aktuell von anrechenbaren Herstellkosten für die Freianlagenplanung von ca. 840 T€ netto aus.

      Ausgeschrieben werden Leistungen der Freianlagenplanung gemäß § 39 HOAI (voraussichtlich Leistungsphasen 1 - 9).

      Die Leistungen werden im Verhandlungsverfahren nach VgV europaweit ausgeschrieben:

      - Stufe 1: Präqualifikation

      - Stufe 2: Verhandlungsverfahren

      Der Bauherr beabsichtigt nach aktuellem Stand die stufenweise Beauftragung.

      Es wird darauf hingewiesen, dass kein Anspruch auf Realisierung/Projektumsetzung besteht. Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber vor die Bauleitung regional einzufordern.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Organisation des Projektteams / Gewichtung: 15,00
      Qualitätskriterium - Name: Berufliche Qualifikation des Projektteams / Gewichtung: 10,00
      Qualitätskriterium - Name: Erfahrung Projektteam / Gewichtung: 40,00
      Preis - Gewichtung: 35,00
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/07/2022
      Ende: 01/07/2026
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Gemäß Teilnahmebedingungen unter III.1 der Bekanntmachung

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      - Eigenerklärung gem. § 44 Abs. 1 VgV, dass Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister vorhanden ist (Ausschlusskriterium).

      - Eigenerklärung gem. § 75, Abs. 1 VgV, dass als Berufsqualifikation der Beruf des Architekten/Objektplaners vorliegt (Ausschlusskriterium).

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Durchschnittlicher Jahresumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1-5 VgV: Mindespunktzahl ab 100.000,00 EUR netto p.a., Höchstpunktzahl ab 200.000,00 EUR netto p. a. (Wichtung 20 %).

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      Eigenerklärung gem. § 45 Abs. 1. Nr. 3 VgV, dass im Auftragsfall eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder auftragsbezogen) abgeschlossen wird: Personenschäden mind. 5 Mio. EUR, sonstige Schäden mind. 2 Mio. EUR.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV:

      Mindestpuntkzahl ab 1 Beschäftigten, Höchstpunktzahl ab 3 Beschäftigten (Wichtung 20 %)

      --------------------------------

      Referenzliste 1:

      Vorlage einer Referenzliste geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge gem. §§ 46 Abs. 3 Nr. 1, 75 Abs. 5 VgV (Wichtung 20 %):

      Die maximale Punktzahl kann mit einer Referenz erreicht werden.

      Eine Referenz ist geeignet/vergleichbar, wenn nachfolgend aufgeführte Mindestanforderungen erfüllt sind.

      Mindestanforderungen Referenz:

      - Freianlagenplanung gem. § 39 HOAI, LPH 2 bis 8 vollständig erbracht

      - Mindesthonorarzone III oder höher;

      - Projektfertigstellung/Inbetriebnahme innerhalb der letzten 10 Jahre, ab 1.1.2012.

      Sofern eine Referenz die Mindestanforderungen erfüllt, können folgende Zusatzpunkte erzielt werden.

      Zusatzpunkte Referenz:

      - Höhe der anrechenbare Herstellkosten: Mindestpunktzahl 300 T EUR netto, Höchstpunktzahl ab 800 T EUR netto;

      - Projektfertigstellung/Inbetriebnahme: Mindestpunktzahl am oder nach 1.1.2013 (9 Jahre), Höchstpunktzahl am oder nach 1.1.2017 (5 Jahre).

      Bewerbergemeinschaft:

      - Im Falle einer Bewerbergemeinschaft dürfen die eingereichten Referenzprojekte beliebig von den verschiedenen Bewerbergemeinschaftsmitgliedern eingereicht werden. Dabei muss erkennbar sein, durch welches Bewerbergemeinschaftsmitglied das Referenzprojekt erbracht wurde.

      --------------------------------

      Referenzliste 2:

      Vorlage einer Referenzliste geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge gem. §§ 46 Abs. 3 Nr. 1, 75 Abs. 5 VgV (Wichtung 40 %):

      Die maximale Punktzahl kann mit zwei Referenzen erreicht werden.

      Eine Referenz ist geeignet/vergleichbar, wenn nachfolgend aufgeführte Mindestanforderungen erfüllt sind.

      Mindestanforderungen Referenz:

      - Freianlagenplanung gem. § 39 HOAI, LPH 2 bis 8 vollständig erbracht

      - Mindesthonorarzone III oder höher;

      - Projektfertigstellung/Inbetriebnahme innerhalb der letzten 10 Jahre, ab 1.1.2012.

      Sofern eine Referenz die Mindestanforderungen erfüllt, können folgende Zusatzpunkte erzielt werden.

      Zusatzpunkte Referenz:

      - Höhe der anrechenbare Herstellkosten: Mindestpunktzahl 200 T EUR netto, Höchstpunktzahl ab 400 T EUR netto;

      - Projektfertigstellung/Inbetriebnahme: Mindestpunktzahl am oder nach 1.1.2015 (7 Jahre), Höchstpunktzahl am oder nach 1.1.2019 (3 Jahre).

      Bewerbergemeinschaft:

      - Im Falle einer Bewerbergemeinschaft dürfen die eingereichten Referenzprojekte beliebig von den verschiedenen Bewerbergemeinschaftsmitgliedern eingereicht werden. Dabei muss erkennbar sein, durch welches Bewerbergemeinschaftsmitglied das Referenzprojekt erbracht wurde.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Zugelassen sind alle Bewerber, die nach § 75 (1) VgV berechtigt sind, die Berufsbezeichnung "Architekt/Objektplaner" zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden.

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

      - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1, 2, 3 GWB vorliegen (Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach § 125 GWB.

      - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB;

      - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenskonflikten oder beruflichem Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach § 125 GWB.

      - Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhägigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt gem. § 73 Abs. 3 VgV.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 22/04/2022
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 04/05/2022
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/08/2022

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      1. Formale Ausschlusskriterien:

      - Fristgerechter Eingang des Teilnahmeantrags (Frist siehe IV.2.2 der Bekanntmachung) gem. § 57 Abs. 1 Nr. 1 VgV

      - Vollständigkeit des Teilnahmeantrages.

      2. Beauftragung und Realisierung:

      Es besteht kein Anspruch auf Realisierung. Des Weiteres behält sich der Auslober vor, die ausgeschriebenen Leistungen nicht vollumfänglich zu beauftragen.

      3. Bewerbungsformular und Bieterplattform:

      Die Bewerbungsunterlagen stehen auf der Bieterplattform Tender 24 zur Verfügung.

      Zur Angabe der notwendigen Nachweise wird empfohlen das Bewerbungsformular zu verwenden, das über die Bieterplattform Tender24 zur Verfügung gestellt wird (Link siehe I.3 der Bekanntmachung). Der Teilnahmeantrag ist elektronisch über die Bieterplattform einzureichen (Link siehe I.3 der Bekanntmachung).

      Die Registrierung auf der Bieterplattform wird ausdrücklich empfohlen. Nach erfolgreicher Registrierung werden Sie über Änderungen oder beantwortete Rückfragen per E-Mail informiert.

      4. Fehlende Unterlagen:

      Es wird darauf hingewiesen, dass fehlende oder unvollständige Unterlagen und Angaben nicht bei den Bewerbern nachgefordert werden. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass veraltete/abgelaufene Erklärungen nicht nachgefordert werden.

      5. Bietergemeinschaften/Eignugsleihe/Unterauftragsvergabe:

      - Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise sind für jedes Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von welchem Bietergemeinschaftsmitglied die/der Erklärung/Nachweis stammt. Ferner ist eine Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 1 der Bewerbungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter der Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zu benennen ist.

      - Im Fall der Eignugsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe sind geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise von dem Eignungsverleiher/Unterauftragsnehmer vorzulegen. Der AG behält sich vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.

      6. Fragen:

      Rückfragen können jeweils bis 6 Tage vor Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge bzw. Angebote über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform gestellt werden.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Postanschrift: Durchlacher Allee 100
      Ort: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land: Deutschland
      E-Mail: MTF1ZHFmYGFkamBsbGRxP3FvaixhdmstY2Q=
      Telefon: +49 721-926-8730
      Internet-Adresse: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer, die unter VI.4.1. angegeben ist, gestellt werden, solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen Zuschlag erteilt hat. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über die beabsichtige Zuschlagserteilung mit den nach § 134 GWB erforderlichen Angaben informitert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information auf elektronischen Weg 10 Kalendertage vergangen sind (§§ 134,135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Antragssteller die geltend gemachten Verstöße gegen Vergabevorschriften bereits vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragssteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 GWB).

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      22/03/2022
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 25.03.2022
Zuletzt aktualisiert 25.03.2022
Wettbewerbs-ID 2-457720 Status Kostenpflichtig
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