BEKANNTMACHUNG
Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Stadtentwässerung Frankfurt am Main
Goldsteinstraße 160
z. H. Dirk Beermann
60528 Frankfurt am Main
DEUTSCHLAND
Tel. +49 69212-32618
E-Mail: MTVfZG1mKV1gYG1oXGlpO25vXF9vKGFtXGlmYXBtbylfYA==
Fax +49 69212-32871
Internet-Adresse(n)
Hauptadresse des Auftraggebers www.stadt-frankfurt.de
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
Kontaktstellen
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Regional- oder Lokalbehörde
Umwelt
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber Nein
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber
KN KS MH Erneuerung der Turboverdichter [LDL035].
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungsauftrag
Dienstleistungskategorie: Nr. 12
Hauptort der Dienstleistung ARA Frankfurt Niederrad / ARA Frankfurt
Sindlingen.
NUTS-Code DE712
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung
Öffentlicher Auftrag
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Ingenieurtechnische Bearbeitung: Planung und Bauüberwachung der Erneuerung
von Turboverdichtern in den Abwasserreinigungsanlagen Frankfurt am Main
Niederrad und Frankfurt am Main Sindlingen.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71321000
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):
Ja
II.1.8) Aufteilung in Lose
Nein
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:
Nein
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang
Die genannten Ingenieurleistungen sind für folgende Aufgabe zu erbringen:
Auf der ARA Frankfurt Niederrad und der ARA Frankfurt Sindlingen werden
zur Sauerstoffversorgung der jeweils beiden Belebungsstufen
Turboverdichter betrieben. Insgesamt sind 15 Turboverdichter mit einer
Leistung von 15 000 - 18 000 m3/h installiert. Diese Turboverdichter
werden bereits seit Anfang der 80ger Jahre betrieben. Der Wartungs- und
Reparaturaufwand ist so stark gestiegen, dass eine Erneuerung der
Turboverdichter erforderlich ist. Gleichzeitig soll bei der Erneuerung
überprüft werden, ob eine Baugleichheit für die Turboverdichter BA und BB
der ARA Niederrad und Sindlingen erzielt werden kann und ob eine
veränderte Abstufung der Verdichter zu einer Energieeinsparung führen
kann.
Die neuen Aggregate sind an die vorhandenen Randbedingungen anzupassen.
II.2.2) Optionen
Nein
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG
Dauer in Monaten 60 (ab Auftragsvergabe)
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten
Berufshaftpflicht mit folgenden Mindestdeckungsummen: 2 000 000 EUR für
Personenschäden, 1 000 000 EUR für sonstige Schäden.
III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis
auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend)
Innerhalb von 30 Tagen ohne Abzug.
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Dies gilt für
alle Mitglieder einer Bietergemeinschaft. Eine Bewerbergemeinschaft hat
mit ihrem Teilnahmeantrag eine entsprechende von allen Mitgliedern
unterzeichnete Erklärung unter zwingender Verwendung des vom Auftraggeber
vorgegebenen Formblatts abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind
und in dem auch der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte
Vertreter anzugeben ist. Ohne Abgabe dieser Erklärung wird die
Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung
Nein
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Folgende aktuellen Nachweise/Erklärungen – bei
Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern – sind zwingend gefordert;
bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Angaben im
Teilnahmeantrag wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend
ausgeschlossen: Eigenerklärung des Bewerbers, dass:
— über sein Vermögen weder das Insolvenzverfahren noch ein vergleichbares
gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt
worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde,
— sich sein Unternehmen nicht in Liquidation befindet,
— er seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat,
— keine rechtskräftige Feststellung über berufliche Verfehlung besteht,
— er im Auftragsfall die Sicherheiten gemäß
III.1.1) für die gesamte
Vertragslaufzeit zur Verfügung stellt.
Evtl. geforderter Nachweis einer Registereintragung, weitere Nachweise zur
Rechtslage: Mitglied einer Ingenieurkammer.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Folgende aktuellen Nachweise/Erklärungen – bei
Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern – sind zwingend gefordert;
bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Angaben im
Teilnahmeantrag wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend
ausgeschlossen:
— Eigenerklärung zum Nettojahresumsatz für vergleichbare Leistungen in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
— Angaben über Eigenkapitalausstattung.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Die folgende aktuellen Nachweise/Erklärungen – bei Bewerbergemeinschaften
von allen Mitgliedern – sind zwingend gefordert; bei
Nichteinhaltung/Nichtabgabe oder unvollständiger Angabe mit dem
Teilnahmeantrag wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend
ausgeschlossen.
1. Allgemeine Angaben.
A) Unternehmensangaben:
— Jahr der Firmengründung,
— Angabe, ob eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 vorliegt (nur soweit
vorhanden).
B). Darstellung der Anzahl der in den letzen 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten festangestellten
Mitarbeiter.
C). Angaben über Nachunternehmer / Leiharbeiter (falls vorgesehen).
2. Fachliche Angaben
Angabe von Referenzleistungen des bewerbenden Büros bzw. von Mitgliedern
(Büros) der Bewerbergemeinschaft aus den letzten 10 abgeschlossenen
Geschäftsjahren, die in Bezug auf Art, Umfang und Schwierigkeit mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind. Es muss mindestens 1 Referenz
unter Nennung folgender zusätzlicher Angaben genannt werden: - Art des
Referenzobjektes - Anrechenbare Kosten der Ingenieursaufgabe des
Referenzobjektes, Besonderheiten des Referenzobjektes. Auftraggeber der
Referenz - Investitionskosten in EUR (netto) - Auftragswert der erbrachten
Leistung in EUR (netto) - Zeitraum der Leistungserbringung Anteil der
selbst erbrachten Leistungen unter Benennung der erbrachten
Leistungsbilder und Leistungsphasen sowie unter Benennung erbrachter
Grundleistungen und besonderer Leistungen nach der HOAI. Bei
Bewerbergemeinschaften ist es ausnahmsweise ausreichend, wenn von
mindestens einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft mindestens 1 Referenz
angegeben wird. Sowohl bei Bewerbern als auch bei Bewerbergemeinschaften
werden maximal 3 Referenzen zur Einreichung zugelassen.
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge
Nein
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
Berufsstand vorbehalten
Ja
Gemäß §19 (2) VOF.
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen
Ja
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
geplante Mindestzahl 3 Höchstzahl 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1.
Allgemeine Eignung (Gewichtung 40 %)
2. Fachliche Eignung (Gewichtung 60 %)
Es darf nur ein Teilnahmeantrag abgegeben werden, in dem ein Bewerber
entweder in einer Bewerbergemeinschaft beteiligt ist oder den ein Bewerber
alleine abgibt. Falls Teilnahmeanträge mit Mehrfachbeteiligung eingehen,
werden alle Teilnahmeanträge vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Sollte
die Auswahl der Bewerber für die zweite Stufe des Vergabeverfahrens
(Verhandlungsverfahren) zu einer Mehrfachbeteiligung von
Unterauftragnehmern führen, wird der Auftraggeber einzelfallbezogen
entscheiden, ob ein Ausschluss unter dem Gesichtpunkt einer
Wettbewerbsbeeinflussung geboten ist.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote Nein
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien
Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den
Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
aufgeführt sind
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt
Nein
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber
68-2010-00044
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags
Nein
IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
14.9.2010
Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge
21.9.2010 - 14:00
IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
31.10.2010
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Ort
Entfällt.
Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen Nein
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG
Nein
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD
Nein
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN
Die in Kapitel III.2 geforderten Eigenerklärungen und geforderten Angaben
werden u.a. im Rahmen der zu verwendeten Formblätter präzisiert und
abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Die Formblätter
sind bei der unter
I.1) genannten Stelle anzufordern und werden dem
Bewerber auf dem Postwege per CD zugeschickt. Die Formblätter sind unter
Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung zwingend zu verwenden und
vollständig auszufüllen, ansonsten wird der Bewerber/ die
Bewerbergemeinschaft ausgeschlossen. Zur Angabe des Teilnahmeantrages ist
zwingend ein Originalexemplar der Formblätter an allen dafür vorgesehenen
Stellen in deutscher Sprache auszufüllen und zu unterzeichnen und
einschließlich der geforderten Anlagen, Nachweise und Erklärungen
einzureichen. Die Teilnahmeanträge sind schriftlich in deutscher Sprache
und in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift des Aktenzeichens
nach Ziff. IV 3.1) bei der unter
I.1) angegebenen Stelle einzureichen.
Bewerber/Bewerbergemeinschaften können zum Nachweis der eigenen Eignung
auf die Ressourcen/Mittel von Nachunternehmern verweisen, ungeachtet des
rechtlichen Charakters der mit den Nachunternehmern bestehenden
Verbindungen. Soweit Bewerber/Bewerbergemeinschaften zum Nachweis der
eigenen Eignung auf Nachunternehmer verweisen, müssen Bewerber/
Bietergemeinschaften bereits mit dem Teilnahmeantrag den/die
Nachunternehmer benennen. Der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft muss
zusätzlich mit dem Teilnahmeantrag nachweisen, dass er/sie auf die Mittel
des/der Nachunternehmer im Fall der Auftragserteilung tatsächlich
zugreifen kann. Der Nachweis der tatsächlichen Zugriffsmöglichkeit kann
insbesondere durch Vorlage einer Eigenerklärung des Nachunternehmers
erfolgen, in welche sich dieser für den Fall der Beauftragung des
Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft gegenüber diesem/dieser unwiderruflich
verpflichtet, die Ressourcen/Mittel während der Auftragsabwicklung zur
Verfügung stellen (siehe Formular „Verpflichtungserklärung für
Nachunternehmer“). Vom Nachunternehmer sind ebenfalls die entsprechenden
Formblätter des Teilnahmeantrages auszufüllen. Der Auftraggeber behält
sich vor, weitere Eignungsnachweise für in Bezug genommene Nachunternehmer
– gegebenenfalls ergänzend – nachzufordern. Fehlt der Nachweis der
tatsächlichen Zugriffsmöglichkeit, wird der Bewerber/ die
Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Der Austausch eines im
Teilnehmerantrag für die eigene Eignung benannten Nachunternehmers nach
Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. im Angebot führt zum zwingenden
Ausschluss des Angebots.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt,
Dezernat III 31.4
Wilhelminenstr. 1-3
64283 Darmstadt
DEUTSCHLAND
Fax +49 615112-5816
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die
15-Tage-Frist des § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB beginnt nur, wenn die
Vergabebekanntmachung genaue Hinweise in Bezug auf die Fristen für die
Einlegung von Rechtsbehelfen bzw. gegebenenfalls Name, Anschrift,
Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail-Adresse des Dienstes, bei dem diese
Auskünfte eingeholt werden können, enthält. Dies sieht die Richtlinie
2004/18/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 31.3.2004 unter
Anhang VII Teil A vor.*).
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
22.7.2010