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  • DE-27367 Sottrum
  • 02/2023
  • Ergebnis
  • (ID 2-472827)

Erweiterung und Sanierung Rathaus Sottrum


 
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    Entscheidung 02.02.2023 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 15 - max. 15
    Tatsächliche Teilnehmer: 12
    Gebäudetyp Staatliche und kommunale Bauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 20.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Samtgemeinde Sottrum, Sottrum (DE)
    Betreuer carsten meier architekten stadtplaner, Braunschweig (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Dr. Volker Droste [Vorsitz], Lars Frerichs, Prof. Gesche Grabenhorst, Ulrike Pape, Tatjana Sabljo
    Aufgabe
    Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erweiterung und Sanierung des Rathauses der Samtgemeinde Sottrum in Sottrum. Die Samtgemeinde Sottrum hat beschlossen, aufgrund der erheblichen beengten und unzureichenden Raumsituation im bestehenden Rathaus einen Erweiterungsbau zu realisieren. Hierzu ist entschieden worden, die Gebäude Kirchstraße 16 abzureißen, um Platz für die Erweiterung zu schaffen. Um gleiche Standards in den innenräumlichen Qualitäten zu sichern, geht die Erweiterung mit einer Sanierung des bestehenden Rathauses einher, Verbindung(en) und Synergien zwischen Alt und Neu sind ein Ziel des Verfahrens.
    Das Gebäude soll als Rathaus aller Mitgliedsgemeinden eine deutlich zukunfts- weisende Symbolkraft entfalten und sich mit seiner zeitgemäßen Architektur in das Ortsbild in unmittelbarer Nähe zur Kirche und dem Park am Eichkamp gleichermaßen selbstbewusst und ortsbildprägend einfügen.
    Die Erweiterungsfläche beträgt ca. 460 qm NUF, die Bestandsfläche ebenfalls ca. 460 qm NUF.
    Adresse des Bauherren DE-27367 Sottrum
    TED Dokumenten-Nr. 390115-2022
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    • Deutschland-Sottrum: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2022/S 153-438256

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 136-390115)

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Samtgemeinde Sottrum
      Postanschrift: Am Eichkamp 12
      Ort: Sottrum
      NUTS-Code: DE937 Rotenburg (Wümme)
      Postleitzahl: 27367
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjE2Z1JnMFNRYmNkVV5dVVlVYh5TX10=
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.sottrum.de

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Realisierungswettbewerb Rathaus Sottrum

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 2022/136
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erweiterung und Sanierung des Rathauses der Samtgemeinde Sottrum in Sottrum. Die Samtgemeinde Sottrum hat beschlossen, aufgrund der erheblichen beengten und unzureichenden Raumsituation im bestehenden Rathaus einen Erweiterungsbau zu realisieren. Hierzu ist entschieden worden, die Gebäude Kirchstraße 16 abzureißen, um Platz für die Erweiterung zu schaffen. Um gleiche Standards in den innenräumlichen Qualitäten zu sichern, geht die Erweiterung mit einer Sanierung des bestehenden Rathauses einher, Verbindung(en) und Synergien zwischen Alt und Neu sind ein Ziel des Verfahrens.

      Das Gebäude soll als Rathaus aller Mitgliedsgemeinden eine deutlich zukunfts- weisende Symbolkraft entfalten und sich mit seiner zeitgemäßen Architektur in das Ortsbild in unmittelbarer Nähe zur Kirche und dem Park am Eichkamp gleichermaßen selbstbewusst und ortsbildprägend einfügen.

      Die Erweiterungsfläche beträgt ca. 460 qm NUF, die Bestandsfläche ebenfalls ca. 460 qm NUF.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      05/08/2022
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 136-390115

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: III.1.10
      Stelle des zu berichtigenden Textes: 3. TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT // § 46 VgV
      Anstatt:

       

      .

      3.1. Professionelle Kriterien für Architekt*innen

      .

      A) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung (mind. LPH 2 bis 8 komplett erbracht und abgeschlossen) von einem Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:

      Ein hochbauliches Vorhaben aus den letzten 10 Jahren für ein vergleichbares Gebäude (für einen öff. Auftraggeber, Projektkosten KG 300+400 >= 1 Mio Euro brutto).

      Als vergleichbar gelten Bauten aus den Bereichen

      1. Ausbildung / Wissenschaft / Forschung,

      2. Büro / Verwaltung / Staat / Kommune,

      3. Gesundheit / Betreuung,

      4. Kultur- / Sakralbauten

      der Objektliste zu Anlage 10.2 der HOAI mit der Honorarzone III oder höher § 35 HOAI.

      .

      B) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für ein Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:

      Ein hochbauliches Referenzprojekt der Architekt:innen des Büros/der Bewerbungsgemeinschaft im Preisrang eines Wettbewerbs nach RPW (Preis, keine Anerkennung, kein Zuschlag im VgV-Verfahren)

      .

      3.2. Professionelle Kriterien für Junge Büros

      Gemäß § 75 Abs.4 S. 2 VgV soll Berufsanfängern die Beteiligung ermöglicht werden.

      FÜR JUNGE BÜROS GILT FOLGENDES:

      Für das Referenzprojekt 3.1.A) gilt die Mindestanforderung hinsichtlich der Baukosten und des öffentlichen Auftraggebers nicht, es kann ein realisiertes Gebäude mit geringeren Baukosten referenziert werden.

      Für das Referenzprojekt 3.1.B) kann auch eine mit sonstige Auszeichnungen prämierte Arbeit referenziert werden. Als sonstige Auszeichnung gelten nationale, regionale oder lokale Architekturpreise, Teilnahmen

      am Tag der Architektur oder ähnliche von einem Fachgremium nach gestalterischen Aspekten ausgewählte Planungen. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften ohne Anlass gelten nicht als Auszeichnung.

       

      muss es heißen:

       

      .

      3.1. Professionelle Kriterien für Architekt*innen

      .

      A) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung (mind. LPH 2 bis 8 komplett erbracht und abgeschlossen) von einem Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:

      Ein hochbauliches Vorhaben aus den letzten 10 Jahren für ein vergleichbares Gebäude (für einen öff. Auftraggeber, Projektkosten KG 300+400 >= 1 Mio Euro brutto).

      Als vergleichbar gelten Bauten aus den Bereichen

      1. Ausbildung / Wissenschaft / Forschung,

      2. Büro / Verwaltung / Staat / Kommune,

      3. Gesundheit / Betreuung,

      4. Kultur- / Sakralbauten

      der Objektliste zu Anlage 10.2 der HOAI mit der Honorarzone III oder höher § 35 HOAI.

      Gemäß § 75 Abs.4 S. 2 VgV soll Berufsanfängern die Beteiligung ermöglicht werden.

      FÜR JUNGE BÜROS GILT FOLGENDES:

      Für das Referenzprojekt 3.1 gilt die Mindestanforderung hinsichtlich der Baukosten und des öffentlichen Auftraggebers nicht, es kann ein realisiertes Gebäude mit geringeren Baukosten referenziert werden.

       

      Abschnitt Nummer: IV.2.2
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Anstatt:
      Tag: 26/08/2022
      Ortszeit: 16:00
      muss es heißen:
      Tag: 05/09/2022
      Ortszeit: 16:00
      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:

       

      /// Das ehemalige Referenzprojekt 2, Wettbewerbserfolg, ist somit nicht mehr notwendig. ///

      .

      /// Die Abgabefrist der Bewerbungen wurde auf den 05.09.2022, 16:00 Uhr verschoben. ///

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    • Deutschland-Sottrum: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2022/S 136-390115

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Samtgemeinde Sottrum
      Postanschrift: Am Eichkamp 12
      Ort: Sottrum
      NUTS-Code: DE937 Rotenburg (Wümme)
      Postleitzahl: 27367
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjEwbVhtNllXaGlqW2RjW19baCRZZWM=
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.sottrum.de
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHRWYG/documents
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Offizielle Bezeichnung: carsten meier architekten stadtplaner bda
      Postanschrift: Campestraße 29
      Ort: Braunschweig
      NUTS-Code: DE911 Braunschweig, Kreisfreie Stadt
      Postleitzahl: 38102
      Land: Deutschland
      E-Mail: MThvWm84W1lqa2xdZmVdYV1qJltnZQ==
      Telefon: +49 5312273437
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.carstenmeier.com
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHRWYG
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Realisierungswettbewerb Rathaus Sottrum

      Referenznummer der Bekanntmachung: 2022/136
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      II.2)Beschreibung
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Gegenstand des Wettbewerbs ist die Erweiterung und Sanierung des Rathauses der Samtgemeinde Sottrum in Sottrum. Die Samtgemeinde Sottrum hat beschlossen, aufgrund der erheblichen beengten und unzureichenden Raumsituation im bestehenden Rathaus einen Erweiterungsbau zu realisieren. Hierzu ist entschieden worden, die Gebäude Kirchstraße 16 abzureißen, um Platz für die Erweiterung zu schaffen. Um gleiche Standards in den innenräumlichen Qualitäten zu sichern, geht die Erweiterung mit einer Sanierung des bestehenden Rathauses einher, Verbindung(en) und Synergien zwischen Alt und Neu sind ein Ziel des Verfahrens.

      Das Gebäude soll als Rathaus aller Mitgliedsgemeinden eine deutlich zukunfts- weisende Symbolkraft entfalten und sich mit seiner zeitgemäßen Architektur in das Ortsbild in unmittelbarer Nähe zur Kirche und dem Park am Eichkamp gleichermaßen selbstbewusst und ortsbildprägend einfügen.

      Die Erweiterungsfläche beträgt ca. 460 qm NUF, die Bestandsfläche ebenfalls ca. 460 qm NUF.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Dem Realisierungswettbewerb ist ein Bewerbungsverfahren (Teilnahmewettbewerb) vorangestellt.

      Zur Bewerbung zugelassen sind Architekt*innen, welche jeweils die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche und juristische Personen gestellt sind und die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in berechtigt sind.

      Die Zahl der teilnehmenden Teams ist auf 15 beschränkt. Liegen mehr als 15 Bewerbungen vor, welche die Eignungskriterien erfüllen, werden die teilnehmenden Teams per Los ermittelt. Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt auf der Basis von formellen Nachweisen sowie quantitativen und qualitativen Kriterien (nur Mindestanforderungen) über Referenzprojekte.

      Für das Bewerbungsverfahren bezieht sich der Auslober auf Eigenerklärungen. Sollte sich im Verlauf des Verfahrens herausstellen, dass die Erklärungen nicht den Tatsachen entsprechen, wird die Arbeitsgemeinschaft aus dem Verfahren ausgeschlossen. Der Auslober behält sich das Recht vor, in Zweifelsfällen nähere Informationen einzuholen.

      .

      Die Kriterien sind:

      1. FORMELLE KRITERIEN

      Mindestkriterien - Nichterfüllung führt zum Ausschluss:

      - der/die Bewerber*in erfüllt die Anforderung an die berufliche Qualifikation;

      - die Teilnahmehindernisse gemäß RPW § 4 (2) liegen nicht vor;

      - die Teilnahmehindernisse gemäß § 42 VgV liegen nicht vor;

      - es liegen keine Mehrfachbewerbungen vor, Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss sämtlicher Beteiligten;

      - die Bewerbungsfrist ist eingehalten;

      - die geforderten Unterlagen (gem. Formblatt) sind vollständig;

      - die Bewerbungsunterlagen wurden auf der Verfahrensplattform über das Bietertool hochgeladen;

      - die Bewerbung ist in deutscher Sprache erfolgt.

      .

      2. WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE LEISTUNGSFÄHIGKEIT // § 45 VgV:

      2.1 Nettoumsatz für Dienstleistungen im Leistungsbild Gebäude im Sinne § 34 HOAI in EUR im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre (2019, 2020, 2021):

      Mindestanforderung: >= 200.000,- EUR p.a. im Mittel.

      .

      3. TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT // § 46 VgV

      Diese Kriterien beziehen sich auf die Fachkunde in Bezug auf vergleichbare Projekte. Maßgeblich für alle Referenzprojekte ist der Zeitpunkt der Fertigstellung (frühester Stichtag für den Abschluss der LPH 8 § 34 HOAI 01.08.2012, spätester Stichtag 31.07.2022).

      .

      3.1. Professionelle Kriterien für Architekt*innen

      .

      A) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für die Planung und Realisierung (mind. LPH 2 bis 8 komplett erbracht und abgeschlossen) von einem Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:

      Ein hochbauliches Vorhaben aus den letzten 10 Jahren für ein vergleichbares Gebäude (für einen öff. Auftraggeber, Projektkosten KG 300+400 >= 1 Mio Euro brutto).

      Als vergleichbar gelten Bauten aus den Bereichen

      1. Ausbildung / Wissenschaft / Forschung,

      2. Büro / Verwaltung / Staat / Kommune,

      3. Gesundheit / Betreuung,

      4. Kultur- / Sakralbauten

      der Objektliste zu Anlage 10.2 der HOAI mit der Honorarzone III oder höher § 35 HOAI.

      .

      B) Die Architekt*innen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre verantwortlich zeichnen für ein Referenzprojekt, das mind. folgende Anforderungen erfüllt:

      Ein hochbauliches Referenzprojekt der Architekt:innen des Büros/der Bewerbungsgemeinschaft im Preisrang eines Wettbewerbs nach RPW (Preis, keine Anerkennung, kein Zuschlag im VgV-Verfahren)

      .

      3.2. Professionelle Kriterien für Junge Büros

      Gemäß § 75 Abs.4 S. 2 VgV soll Berufsanfängern die Beteiligung ermöglicht werden.

      FÜR JUNGE BÜROS GILT FOLGENDES:

      Für das Referenzprojekt 3.1.A) gilt die Mindestanforderung hinsichtlich der Baukosten und des öffentlichen Auftraggebers nicht, es kann ein realisiertes Gebäude mit geringeren Baukosten referenziert werden.

      Für das Referenzprojekt 3.1.B) kann auch eine mit sonstige Auszeichnungen prämierte Arbeit referenziert werden. Als sonstige Auszeichnung gelten nationale, regionale oder lokale Architekturpreise, Teilnahmen am Tag der Architektur oder ähnliche von einem Fachgremium nach gestalterischen Aspekten ausgewählte Planungen. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften ohne Anlass gelten nicht als Auszeichnung.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Zur Bearbeitung zugelassen sind Architekt*innen, welche jeweils die Anforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche und juristische Personen gestellt sind und die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in berechtigt sind.

      .

      Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 VgV:

      - Objektplanung: Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 (1) VgV der Beruf des Architekt gefordert. Nachweis des Bewerbers über ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur;

      Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige gemäß vorangegangenen Sätzen benennen.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen zugrunde legen. Die Liste der unten genannten Kriterien bildet nicht die Rangfolge ihrer Gewichtung ab.

      - Städtebauliches Konzept und Einfügung in das Ortsbild

      - Architektonisches Konzept und Gestaltungsqualität

      - Innenräumliche Qualitäten

      - Funktionalität und Erfüllung des Raumprogramms

      - Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit

      - Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 26/08/2022
      Ortszeit: 16:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 06/09/2022
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Die Wettbewerbssumme beträgt gem. § 7(2) RPW 20.000,00 Euro exkl. Mehrwertsteuer.

      Die Preissumme wird wie folgt verteilt:

      1. Preis 10.000,- Euro

      2. Preis 5.000,- Euro

      3. Preis 3.000,- Euro

      Anerkennungen 2.000,- Euro

      Das Preisgericht behält sich vor, diese Verteilung einstimmig zu ändern.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Droste, Prof. Dr. Volker, Architekt
      Frerichs, Lars, Architekt (angefragt)
      Grabenhorst, Prof. Gesche, Architektin
      Pape, Ulrike, Architektin (angefragt)
      Sabljo, Prof. Tatjana, Architektin
      Holger Bahrenburg, Bürgermeister Samtgemeinde Sottrum
      NN, Rat der Samtgemeinde Sottrum
      NN, Rat der Samtgemeinde Sottrum
      NN, Gemeinderat

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kommunikation im Teilnahmewettbewerb dieser Ausschreibung über das elektronische Vergabeportal "dtvp.de" (https:// www.dtvp.de) erfolgt. Für die bloße Einsicht in das Verfahren ist eine Registrierung nicht notwendig, jedoch wird es angeraten, sich kostenfrei zu registrieren und sich zu dem Verfahren freizuschalten. Nur durch eine Freischaltung zu dem Verfahren werden Sie auf sämtliche Bieterinformationen bzw. auf Änderungen an den Vergabeunterlagen oder neu eingestellte Bieterinformationen hingewiesen. Für die Abgabe eines Teilnahmeantrags in elektronischer Form muss jedoch eine Registrierung erfolgen. Die geforderten Erklärungen und Angaben werden u. a. im Rahmen der zu verwendenden Formblätter präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu erklären/abzugeben. Bei den Formblättern handelt es sich um PDF- Dateien, die im Internet unter

      .

      https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZHRFPC/documents

      .

      heruntergeladen werden können.

      Die Formblätter sind unter Beachtung der Maßgaben dieser Bekanntmachung zwingend zu verwenden und vollständig auszufüllen und an den entsprechenden Stellen von einer*m Büroinhaber*in, Geschäftsführer*in und/oder bevollmächtigten Vertreter*in zu unterschreiben, ansonsten wird die/der Bewerber*in/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Je Bewerbung ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. Die/der bevollmächtigte Vertreter*in der Bewerbergemeinschaft füllt das Bewerbungsformular aus und unterschreibt das Bewerbungsformular. Zur Abgabe der Bewerbung entsprechend Punkt IV.3.4) der Bekanntmachung ist zwingend ein Exemplar der Formblätter an allen dafür vorgesehenen Stellen In deutscher Sprache gut lesbar auszufüllen, zu unterzeichnen und einschließlich der zusätzlich geforderten Nachweise bis zu der genannten Frist einzureichen.

      .

      Eine Bewerbung mittels postalischer Papierform, E-Mail oder Fax ist nicht zulässig!

      .

      Des Fehlen der Unterschrift auf dem Bewerbungsbogen führt unmittelbar zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der Auftraggeberin. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Weitere Auskünfte sind nur auf schriftliche Anfrage über die Vergabeplattform erhältlich. Die Anfragen sind so zu formulieren, dass eine klare Antwort möglich ist. Die anonymisierten Anfragen werden mit den Antworten im Internet auf der zugangsbeschränkten Verfahrensseite kontinuierlich veröffentlicht, so dass alle potentiellen Bewerber und Bewerbergemeinschaften über den gleichen Informationsstand verfügen können. Die Bewerber haben sich durch regelmäßige Kontrolle der Internetseite selbst über Antworten auf Bewerberfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen zu informieren. Es werden nur Anfragen zugelassen und beantwortet, die so rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 7 Tage vor Ablauf der Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann.

      .

      Sollten mehr als 15 Bewerbungen eingehen, welche die Bewerbungskriterien erfüllen, entscheidet das Los.

      .

      Die ausgewählten Arbeitsgemeinschaften werden nach Durchführung des Auswahlverfahrens bzw. nach Durchführung der Auslosung schriftlich benachrichtigt. Sie haben ihre Teilnahme innerhalb einer Woche schriftlich zu bestätigen. Im Falle einer oder mehrerer Absagen rücken die auf die Nachrückpositionen gelosten Arbeitsgemeinschaften in entsprechender Anzahl entsprechend der gelosten Nachrückreihenfolge nach.

      .

      .

      Voraussichtliche Termine sind:

      06.09.2022 Versand der Bearbeitungsunterlagen / Benachrichtigung der ausgelosten Büros

      16.09.2022 Rückfragenfrist

      22.09.2022 Kolloquium vor Ort

      14.11.2022 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten

      19.01.2023 Preisgericht

      Bekanntmachungs-ID: CXP4YZHRWYG

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr - Regierungsvertretung Lüneburg
      Postanschrift: Auf der Hude 2
      Ort: Lüneburg
      Postleitzahl: 21339
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjEyallmW1VWWV9VYWFZZjRhayJiXVlYWWZnVVdcZ1liIlhZ
      Telefon: +49 4131151334
      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Samtgemeinde Sottrum
      Postanschrift: Am Eichkamp 12
      Ort: Sottrum
      Postleitzahl: 27367
      Land: Deutschland
      E-Mail: MTN0X3Q9YF5vcHFia2piZmJvK2Bsag==
      Internet-Adresse: www.sottrum.de
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      13/07/2022
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.07.2022
Ergebnis veröffentlicht 20.02.2023
Zuletzt aktualisiert 20.02.2023
Wettbewerbs-ID 2-472827 Status Kostenpflichtig
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