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  • DE-40213 Düsseldorf
  • 02/2023
  • Ergebnis
  • (ID 2-473908)

Deutsche Oper am Rhein - Opernhaus der Zukunft in Düsseldorf


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 03.02.2023 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Ideenwettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Der Wettbewerb richtet sich an Stadtplaner*innen und Architekt*innen, die Erfahrungen im städtebaulichen Entwurf vergleichbarer innerstädtischer Projekte aus den letzten 10 Jahren nachweisen können. Ferner ist ein*e Landschaftsarchitekt*in einzubinden. Stadtplaner*innen, Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen müssen die Wettbewerbsaufgabe zwingend gemeinsam erarbeiten.
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 20
    Gesetzte Teilnehmer: 8
    Tatsächliche Teilnehmer: 20
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude / Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 460.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Düsseldorf, Düsseldorf (DE)
    Betreuer HJPplan+ | Stadtplaner und Architekten Partnerschaft mbB, Aachen (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Jörg Aldinger, Ina Bimberg, Elke Delugan-Meissl, Heiner Farwick [Vorsitz], Prof. Andreas Fritzen [Stellvertreter], Prof. Susanne Gross, Jochen Kral, Prof. Arno Lederer †, Prof. Stephan Lenzen, Prof. Cornelia Müller [Stellvertreterin], Caroline Nagel, Agnes Anna Pane [Stellvertreterin], Holger Paschburg [Stellvertreter], Prof. Christa Reicher [Stellvertreterin], Prof. Kerstin Schultz [Stellvertreterin], Prof. Jörn Walter, Prof. Rolf Egon Westerheide [Stellvertreter], Cornelia Zuschke , Dorothée Schneider, Dirk Baackmann (Stellv.Preisr.), Harald Stühlinger (Stellv.Preisr.)
    Aufgabe
    Die Landeshauptstadt Düsseldorf steht vor der Standortentscheidung zum Neubau einer Oper. Nach umfassender Prüfung potenzieller Standorte konnten für den Neubau der Oper der heutige Standort an der Heinrich-Heine-Allee sowie die Adresse Am Wehrhahn 1 (ehemals Kaufhof) als tragfähige Standorte identifiziert werden.
    Mit diesem städtebaulichen Ideenwettbewerb beabsichtigt die Landeshauptstadt Düsseldorf, der politischen Beschlussfassung vorausgesetzt, städtebauliche Konzepte für beide Standorte erarbeiten zu lassen. Das Wettbewerbsergebnis soll das mit den jeweiligen Standorten verbundene Potential aufzeigen und fließt in die anschließend zu treffende Standortentscheidung durch die LHD mit ein. Im Anschluss an die politische Entscheidung ist ein Realisierungswettbewerb beabsichtigt.
    Beide Standorte weisen heute unterschiedliche Ausgangslagen für die Errichtung eines Opernhauses der Zukunft auf.
    Konkrete Ziele des städtebaulichen Wettbewerbs sind:
    - städtebauliche Ausbildung der Kubatur des Operngebäudes,
    - Nachweis der von der Stadt entwickelten funktionalen und flächentechnischen Anforderungen,
    - Ausstrahlung der Oper in den städtebaulichen Kontext und Anbindung in das benachbarte Stadtgefüge
    - sowie insbesondere die Herausarbeitung des Mehrwertes für die Stadtgesellschaft im Sinne einer „Oper für Alle“.
    Gesetzte Teilnehmer Der politischen Beschlussfassung vorausgesetzt:
    Henning Larsen Architects, München
    MVRDV, Rotterdam
    Snøhetta, Oslo
    Bjarke Ingels Group, Kopenhagen
    slapa oberholz pszczulny architekten, Düsseldorf
    RKW Architektur +, Düsseldorf
    HPP Architekten, Düsseldorf
    gmp, Berlin
    Ausstellung Alle eingereichten Entwürfe werden ab dem 18. Februar 2023 bis zum 12. März 2023 für die Öffentlichkeit in der Brücke des CENTRAL, Worringer Str. 140, 40210 Düsseldorf, ausgestellt. Der Besuch ist kostenlos, ohne Voranmeldung täglich zwischen 11 und 18 Uhr möglich.

    Am 28. Februar (zwischen 12:00 und 15:30 Uhr) sowie am 01. März und 07. März (jeweils ab 16:00 Uhr) ist die Ausstellung aufgrund von Veranstaltungen für die Öffentlichkeit geschlossen.
    Adresse des Bauherren DE-40213 Düsseldorf
    TED Dokumenten-Nr. 415452-2022
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Düsseldorf: Stadtplanung

      2022/S 145-415452

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Düsseldorf
      Postanschrift: Marktplatz 2
      Ort: Düsseldorf
      NUTS-Code: DEA1 Düsseldorf
      Postleitzahl: 40213
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Wettbewerbsmanagement HJPplaner Stadtplaner und Architekten Partnerschaft
      E-Mail: MTFOY1k/Z2lvb2tgbWRxLWNk
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.duesseldorf.de/
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://service.hjpplaner.de/index.php/s/T9YEEYgyjn7zEKq
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Offizielle Bezeichnung: HJPplaner Stadtplaner und Architekten Partnerschaft
      Ort: Aachen
      NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjExRFlPNV1fZWVhVmNaZyNZWg==
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.hjpplaner.de/
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Offizielle Bezeichnung: HJPplaner Stadtplaner und Architekten Partnerschaft
      Ort: Aachen
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjE5PFFHLVVXXV1ZTltSXxtRUg==
      NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.hjpplaner.de/
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb nach RPW 2013 "Deutsche Oper am Rhein - Opernhaus der Zukunft“ (AKNW RegNr. W33/22)

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71410000 Stadtplanung
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      71420000 Landschaftsgestaltung
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Landeshauptstadt Düsseldorf steht vor der Standortentscheidung zum Neubau einer Oper. Nach umfassender Prüfung potenzieller Standorte konnten für den Neubau der Oper der heutige Standort an der Heinrich-Heine-Allee sowie die Adresse Am Wehrhahn 1 (ehemals Kaufhof) als tragfähige Standorte identifiziert werden.

      Mit diesem städtebaulichen Ideenwettbewerb beabsichtigt die Landeshauptstadt Düsseldorf, der politischen Beschlussfassung vorausgesetzt, städtebauliche Konzepte für beide Standorte erarbeiten zu lassen. Das Wettbewerbsergebnis soll das mit den jeweiligen Standorten verbundene Potential aufzeigen und fließt in die anschließend zu treffende Standortentscheidung durch die LHD mit ein. Im Anschluss an die politische Entscheidung ist ein Realisierungswettbewerb beabsichtigt.

      Beide Standorte weisen heute unterschiedliche Ausgangslagen für die Errichtung eines Opernhauses der Zukunft auf.

      Konkrete Ziele des städtebaulichen Wettbewerbs sind:

      - städtebauliche Ausbildung der Kubatur des Operngebäudes,

      - Nachweis der von der Stadt entwickelten funktionalen und flächentechnischen Anforderungen,

      - Ausstrahlung der Oper in den städtebaulichen Kontext und Anbindung in das benachbarte Stadtgefüge

      - sowie insbesondere die Herausarbeitung des Mehrwertes für die Stadtgesellschaft im Sinne einer „Oper für Alle“.

      Der Wettbewerb richtet sich an Stadtplaner*innen und Architekt*innen, die Erfahrungen im städtebaulichen Entwurf vergleichbarer innerstädtischer Projekte aus den letzten 10 Jahren nachweisen können. Ferner ist ein*e Landschaftsarchitekt*in einzubinden.

      Voraussichtliche Termine:

      Veröffentlichung EU/ Weltweite Bekanntmachung 25.07.2022

      Versand der Auslobungsunterlagen vsl. 09.09.2022

      Preisgerichtsvorbesprechung /Rückfragenkolloquium vsl. 30.09.2022

      Abgabe Pläne vsl. 06.12.2022

      Abgabe Modell vsl. 13.12.2022

      Preisgerichtssitzung vsl. 02.02.2023-03.02.2023

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

       

      Stadtplaner*innen, Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen müssen die Wettbewerbsaufgabe zwingend gemeinsam erarbeiten. Dabei steht es ihnen frei, ob sie sich im Wege der Nachunternehmerschaft oder als Bewerber-/Bietergemeinschaft zusammentun.

      Mehrfachbeteiligungen einzelner Büros sind nicht zulässig. Jedes beteiligte Büro darf maximal nur einem Team zu diesem Verfahren angehören.

      Es sind natürliche Personen teilnahmeberechtigt, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Stadtplaner*in/Architekt*in/Landschaftsarchitekt*in berechtigt sind und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sind oder die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Stadtplaner*in/Architekt*in/Landschaftsarchitekt*in nach § 2, 7 BauKaG NRW (Auswärtige Stadtplaner*innen/Landschaftsarchitekt*innen/Architekt*innen) oder zur Führung der Berufsbezeichnung Stadtplaner*in/Landschaftsarchitekt*in/Architekt*in nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt sind. Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen. Juristische Personen haben eine*n bevollmächtigten Vertreter*in zu benennen, der*die für die Wettbewerbsleistungen verantwortlich ist. Der*die bevollmächtigte Vertreter*in sowie der Verfassende der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.

      Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Beschäftigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2014/24/EU gewährleistet ist.

      Wer am Tag der Auslobung bei einem Teilnehmenden angestellt ist oder in einer anderen Form als Mitarbeiter*in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.

      Jede*r Bewerber*in darf sich nur einmal bewerben und muss entsprechend der geforderten Zulassungskriterien teilnahmeberechtigt sein, dies gilt auch für die Beteiligung von freien Mitarbeiter*innen.

      Von den Bewerber*innen ist der Nachweis zu erbringen, dass sie städtebauliche Projekte, die inhaltlich mit der Aufgabenstellung vergleichbar sind, erarbeitet haben. Es ist ein Referenzprojekt aus den vergangenen zehn Jahren ab Veröffentlichung der Wettbewerbsbekanntmachung vorzulegen, das folgende Kriterien erfüllen muss:

      - städtebauliche Auseinandersetzung,

      - kulturelle bauliche Nutzung,

      - innerstädtischer Kontext.

      Insgesamt sind zur Bewerbung folgende Unterlagen einzureichen:

      - Teilnahmeantrag und Eigenerklärung

      - Erklärung Bewerbergemeinschaft oder Nachunternehmer (falls zutreffend)

      - Eigenerklärung(en) für weitere Mitglieder von Bewerbergemeinschaften oder Nachunternehmern

      - Nachweise der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung

      - Eigenerklärung Russland

      - Formblatt Referenzprojekt

      - Abbildungen Referenzprojekt

      Die Bewerbungen sind nur mit (eingescannter) Unterschrift gültig. Die Ausloberin behält sich vor, entsprechend der geltenden Vorschriften, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen nachzufordern. Ein Anspruch auf Nachforderung besteht nicht.

      Die Bewerber*innen haben die Rechtzeitigkeit der Einlieferung sicherzustellen. Bewerbungsunterlagen, die nach der Bewerbungsfrist eingehen, können beim weiteren Verfahren nicht berücksichtigt werden.

      Die Ausloberin wird die nicht gesetzten Bewerber*innen bzw. Bewerbergemeinschaften zur Teilnahme am Wettbewerb auffordern, die die Eignungsanforderungen am besten erfüllen (Ranking). Um das Ranking zu ermitteln, wird der Auftraggeber insbesondere die Referenzen des Bewerbenden mit vergleichbaren Projekten berücksichtigen. Im Übrigen richtet sich die Auswahl, auch in Bezug auf etwaige Nachrückende, nach § 75 Abs. 6 VgV.

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

       

      Stadtplaner*innen und Architekt*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen.

       

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Der politischen Beschlussfassung vorausgesetzt:
      Henning Larsen Architects, München
      MVRDV, Rotterdam
      Snøhetta, Oslo
      Bjarke Ingels Group, Kopenhagen
      slapa oberholz pszczulny architekten, Düsseldorf
      RKW Architektur +, Düsseldorf
      HPP Architekten, Düsseldorf
      gmp, Berlin
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen zugrunde legen:

      - Übergeordnete Grund-/Leitidee,

      - Städtebauliche und stadträumliche Qualität,

      - Qualität der Einbindung der Baumasse in den städtischen Kontext

      - Schaffung funktionaler Verknüpfungen

      - Adressbildung für die Kultureinrichtung und Ausstrahlung im Kontext der Nachbarschaft (Mehrwert für das Quartier),

      - Räumlich-gestalterische Potentiale

      - Umgang mit den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Standortes, dem denkmalreichen Umfeld und Respekt gegenüber Denkmalsubstanz des Hofgartens,

      - Erfüllung der Funktionsanforderungen der Oper

      - Erfüllung der funktionalen Anforderungen, wie Andienung und verkehrliche Erschließung, …

      - Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit entsprechend des städtebaulichen Durcharbeitsgrad,

      - Nachhaltigkeit (z.B. Mobilitätskonzept, Bauweise, Mehrwert bei entwurfsbedingten Eingriffen in Denkmalsubstanz/Baumbestand/Grünflächen, Umgang mit grauer Energie von Bestandsgebäuden etc.)

      - Klimaoptimierende Maßnahmen (Klimaschutz und Klimaanpassung)

      Die Reihenfolge der Kriterien hat auf deren Wertigkeit keinen Einfluss.

       

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 24/08/2022
      Ortszeit: 16:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

       

      Für Preise wird ein Betrag von 160.000 EUR brutto zur Verfügung gestellt. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:

      Je Standort werden als Preisgruppe jeweils vier Arbeiten gekürt. Demnach werden insgesamt 8 Preise à je 20.000 EUR brutto vergeben.

      Das Preisgericht kann mit einem einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme beschließen.

       

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

       

      Jedes Bearbeitungsteam erhält für die Bearbeitung eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 7.500 EUR brutto je bearbeiteten Standort. Diese Vergütung wird nur fällig, wenn prüfbare Unterlagen gemäß den geforderten Leistungen fristgerecht eingereicht wurden.

       

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Vorgesehene Zusammensetzung des Preisgerichtes vorbehaltlich politischer Beschlussfassungen:
      Cornelia Zuschke; Architektin, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen Landeshauptstadt Düsseldorf
      Dorothée Schneider; Architektin, Stadtkämmerin Landeshauptstadt Düsseldorf
      Jochen Kral; Dipl.-Ingenieur, Beigeordneter für Mobilität Landeshauptstadt Düsseldorf
      Elke Delugan-Meissl; Architektin Wien (Österreich)
      Heiner Farwick; Architekt und Stadtplaner Ahaus
      Prof. Susanne Gross; Architektin Wuppertal
      Jörg Aldinger; Architekt Stuttgart
      Prof. Arno Lederer; Architekt Stuttgart
      Caroline Nagel; Architektin Kopenhagen (angefragt)
      Prof. Jörn Walter; Stadtplaner Hamburg
      Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Iserlohn
      Stephan Lenzen, Landschaftsarchitekt Bonn
      Dr. Stephan Keller; Oberbürgermeister Landeshauptstadt Düsseldorf
      Miriam Koch; Beigeordnete für Kultur und Integration, Landeshauptstadt Düsseldorf
      Alexandra Stampler-Brown; Geschäftsführende Direktorin Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf
      Dr. Alexander Fils; Fraktion CDU, Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf
      Markus Raub; Fraktion SPD, Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf
      Clara Gerlach; Bürgermeisterin, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf
      Manfred Neuenhaus; Fraktion FDP, Mitglied im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Düsseldorf
      Peter Ulrich Peters; Fraktion Die Linke, Mitglied im Kulturausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf
      Stefan Job; Fraktion DIE PARTEI/Klimaliste, Mitglied im Kulturausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf
      Wolfang Brüggmann; Fraktion Tierschutz/FREIE WÄHLER, Mitglied im Kulturausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf
      Dr. Heinrich Labbert, Geschäftsführung IPM Düsseldorf GmbH Düsseldorf

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Zur Bewerbung: Es ist zulässig, wenn der*die sich bewerbende Stadtplaner*in die weiteren Teammitglieder Architekt*in und Landschaftsarchitekt*in bzw. der*die sich bewerbende Architekt*in die weiteren Teammitglieder Stadtplaner*in und Landschaftsarchitekt*in erst nach dem Teilnahmewettbewerb benennt. Voraussetzung ist, dass die sich bewerbenden Stadtplaner*innen bzw. Architekt*innen die Eignungsanforderungen erfüllen. Die vollständigen Teammitglieder bestehend aus Stadtplaner*innen, Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen sind der Ausloberin spätestens zum Rückfragekolloquium zu benennen.

      Zur weiteren Bearbeitung der Aufgabe: Die Ausloberin beabsichtigt, auf Grundlage der hier gefundenen Ergebnisse und nach entsprechender politischer Beschlussfassung, ein hochbauliches Wettbewerbsverfahren durchzuführen, um die architektonischen Ausformungen entwickeln zu lassen. Die Preisträger*innen des zu realisierenden Standortes sind im späteren Hochbauwettbewerb gesetzt, wenn und soweit sie die dann geltenden Teilnahmekriterien, z.B. durch Eignungsleihe, erfüllen. Nach derzeitiger Planung wird sich der architektonische Hochbauwettbewerb an Generalplaner richten.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, c/o Bezirksregierung Köln
      Postanschrift: Zeughausstrasse 2-10
      Ort: Köln
      Postleitzahl: 50667
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 2211473055
      Fax: +49 2211472889
      Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, c/o Bezirksregierung Köln
      Postanschrift: Zeughausstrasse 2-10
      Ort: Köln
      Postleitzahl: 50667
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 2211473055
      Fax: +49 2211472889
      Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, c/o Bezirksregierung Köln
      Postanschrift: Zeughausstrasse 2-10
      Ort: Köln
      Postleitzahl: 50667
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 2211473055
      Fax: +49 2211472889
      Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      25/07/2022
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 26.07.2022
Ergebnis veröffentlicht 23.02.2023
Zuletzt aktualisiert 02.03.2023
Wettbewerbs-ID 2-473908 Status Anzeige
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