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  • DE-63667 Nidda
  • 06/2023
  • Ergebnis
  • (ID 2-490120)

Nidda - Stadt am Fluss / Städtebauliche und freiraumplanerische Gebietsentwicklung


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 06.06.2023 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Landschaftsarchitekt*innen, Stadtplaner*innen, Städtebauarchitekt*innen, Architekt*innen. Architekt*innen und Stadtplaner*innen/Städtebauarchitekt*innen sind in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen zulässig.
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 20 - max. 20
    Tatsächliche Teilnehmer: 5
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen / Objektplanung Verkehrsanlagen / Landschaftsplanung / Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 45.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Magistrat der Stadt Nidda, Nidda (DE)
    Betreuer PlanES, Elisabeth Schade Dipl. Ing. Architektur, Gießen (DE) Büroprofil
    Preisrichter Raimund Haase [Vorsitz], Pablo Vitalis Hildebrandt, Prof. Dr. Grit Hottenträger, Wolfgang Schück
    Aufgabe
    Vom zentralen Leitbild „NIDDA - STADT AM FLUSS, ERSCHLIESSUNG DER POTENTIALE"ausgehend gilt als übergeordnetes Ziel, die vorhandenen Potentiale des städtisch geprägten Kernbereichs und die Nähe zur Nidda durch geeignete Maßnahmen zu erschließen und miteinander zu verknüpfen. Der Kernbereich von Nidda soll lt. Integriertem Stadtentwicklungskonzept (ISEK 2020) nicht nur an heutige, sondern auch an zukünftige Anforderungen in baulicher, energetischer, funktionaler und gestalterischer Hinsicht angepasst und dementsprechend entwickelt werden. Gleichzeitig soll eine Aufwertung und Neugestaltung der Freiraumstrukturen zur Steigerung der Attraktivität des Gebietes erfolgen und zur Integration des Gewässers in das städtische Leben beitragen.Gegenstand ist eine landschaftsarchitektonisch-städtebauliche Planung, die sich auf die Fachgebiete Freianlagen- und Landschaftsplanung, Landschaftsarchitektur, Städtebau und Stadtplanung sowie bedingt Architektur und Verkehrsplanung erstreckt. Die Ergebnisse dieses Wettbewerbs sollen als Grundlage für die folgenden Planungsschritte dienen.
    Adresse des Bauherren DE-63667 Nidda
    TED Dokumenten-Nr. 682550-2022
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Nidda: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2022/S 238-682550

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Magistrat der Stadt Nidda
      Postanschrift: Wilhelm-Eckhardt-Platz
      Ort: Nidda
      NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
      Postleitzahl: 63667
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): FB 04 Technisches Rathaus
      E-Mail: MjEyZCJcXWBYWVZmVWJYaDRiXVhYVSJYWQ==
      Telefon: +49 60438006254
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.nidda.de
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de/E57977489
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.subreport.de/E57977489
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb: Nidda - Stadt am Fluss - Erschließung der Potentiale

      Referenznummer der Bekanntmachung: 2022 WB Nidda
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
      71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Vom zentralen Leitbild „NIDDA - STADT AM FLUSS, ERSCHLIESSUNG DER POTENTIALE"

      ausgehend gilt als übergeordnetes Ziel, die vorhandenen Potentiale des städtisch geprägten Kernbereichs und die Nähe zur Nidda durch geeignete Maßnahmen zu erschließen und miteinander zu verknüpfen. Der Kernbereich von Nidda soll lt. Integriertem Stadtentwicklungskonzept (ISEK 2020) nicht nur an heutige, sondern auch an zukünftige Anforderungen in baulicher, energetischer, funktionaler und gestalterischer Hinsicht angepasst und dementsprechend entwickelt werden. Gleichzeitig soll eine Aufwertung und Neugestaltung der Freiraumstrukturen zur Steigerung der Attraktivität des Gebietes erfolgen und zur Integration des Gewässers in das städtische Leben beitragen.

      Gegenstand ist eine landschaftsarchitektonisch-städtebauliche Planung, die sich auf die Fachgebiete Freianlagen- und Landschaftsplanung, Landschaftsarchitektur, Städtebau und Stadtplanung sowie bedingt Architektur und Verkehrsplanung erstreckt.

      Die Ergebnisse dieses Wettbewerbs sollen als Grundlage für die folgenden Planungsschritte dienen.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Eine Bewerbung ist nur mit dem vom Auslober ausgegebenen formalisierten Bewerbungsbogen möglich. Die Bewerbungsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de/E57977489

      Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, wer diesen Bewerbungsbogen verwendet und fristgerecht ausschließlich über die o. g. Vergabeplattform eingereicht hat.

      Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.

      Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein/e bevollmächtigte/r Vertreter*in zu benennen; jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat einen separaten Bewerbungsbogen auszufüllen.

      Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft) sowie die Erklärung zur örtlichen Präsenz (sind von einem der Bewerbergemeinschaftspartner stellvertretend zu unterschreiben).

      In seiner Bewerbererklärung und den dargestellten Projekten belegt der Bewerber seine wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie seine technische und berufliche Leistungsfähigkeit(§§ 45 und 46 Vergabeverordnung - VgV 2016).

      Insgesamt macht er seine besondere Eignung und Kompetenz für die anstehende Wettbewerbsaufgabe deutlich, die erwarten lässt, dass er einen guten Lösungsvorschlag macht.

      Den formalen Kriterien müssen die Bewerber*innen, wenn sie zum Auswahlverfahren zugelassen werden wollen, ausnahmslos genügen.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Landschaftsarchitekt*innen, Stadtplaner*innen, Städtebauarchitekt*innen, Architekt*innen,

      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, welche die in der Auslobung geforderten fachlichen Anforderungen sowie die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.

      Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt*in, Stadtplaner*in, Städtebauarchitekt*in, Architekt*in zu führen.

      Architekt*innen und Stadtplaner*innen/Städtebauarchitekt*innen sind in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen zulässig. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S. 22) entspricht.

      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.

      Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die fachlichen Anforderungen und die Bewerbergemeinschaft insgesamt die sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. Die Bewerbergemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.

      Bei teilnehmenden Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      - Qualität, Identitätsstiftung und Nachhaltigkeit der Struktur- und Gestaltungsidee des Gesamtkonzepts

      - Qualität der Gestalterische Umsetzung Thema „Stadt am Fluss"- Vernetzung mit der Stadt - Erlebbarkeit des Flusses

      - Umsetzung des klimaökologischen Leitbildes/Zielvorgaben inklusive Mobilität (Fußgänger­ Radfahrer)

      - Einbindung in das Umfeld (städtebauliche und freiräumliche Verflechtung, Berücksichtigung der nachbarrechtlichen Bezüge)

      - Funktionserfüllung, Wirtschaftlichkeit und technische Realisierbarkeit

      - Planungs- und baurechtliche Umsetzbarkeit

      Die Reihenfolge der Aufzählung stellt keine Gewichtung der Kriterien dar.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 16/01/2023
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 25/01/2023
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Für den Wettbewerb wird insgesamt ein Preisgeld von 45.000,-- € (zzgl. MwSt.) zur Verfügung gestellt.

      Für die Teilnehmerteams wird eine Aufwandsentschädigung von 20.000,-- € (netto) zur Verfügung gestellt. Anspruch auf dieses (zu gleichen Teilen aufgeteilte) Honorar haben alle Verfahrensteilnehmer, die fristgerecht einen vollständigen und prüffähigen Beitrag eingereicht haben. Ob ein Beitrag diese Kriterien erfüllt, entscheidet das Preisgericht.

      Darüber hinaus werden 25.000,-- € (netto) als Preisgelder zur Verfügung gestellt.

      1. Preis 12.500,-- Euro [ 50 % ]

      2. Preis 7.500,-- Euro [ 30 % ]

      3. Preis 5.000,-- Euro [ 20 % ]

      Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Aufteilung der Preisgelder vorzunehmen.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

      Die Auszahlung der Honorare und Preisgelder erfolgt gegen Rechnungsstellung der Teilnehmer im Anschluss an das Verfahren. In den Summen ist die Mehrwertsteuer nicht enthalten, sie ist gesondert in Rechnung zu stellen.

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Raimund Haase, Landschaftsarchitekt, Gießen
      Pablo Hildebrandt, Architekt, Nidda
      Prof. Dr. Grit Hottenträger, Landschaftsarchitektin, Geisenheim
      Wolfgang Schück, Landschaftsarchitekt, Kassel

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      1. Geforderte Nachweise

      - ausgefüllter und vom Bewerber rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Wettbewerbsverfahren).

      - ein aktueller (nicht älter als 6 Monate) Handelsregister- bzw. Partnerschaftsregisterauszug; vorzulegen als GmbH bzw. PartGmbB (soweit erforderlich)

      - Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer (Landschaftsarchitekt*in, Stadtplaner*in, Architekt*in) bzw. Bauvorlageberechtigung, jeweils nicht älter als 6 Monate bzw. gültig für das Jahr 2022

      Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des vom Bewerber unterschriebenen Bewerbungsbogens sowie der Erklärungen zu § 123 und § 124 GWB, Nichtvorlage des aktuellen Handelsregisterauszuges (soweit erforderlich) führen zum Ausschluss der Bewerbung. Bewerbungen nur für Teilleistungen sowie Mehrfachbewerbungen führen ebenfalls zum Ausschluss der Bewerbung.

      Nachweis der beruflichen Befähigung

      Je ein realisiertes Referenzprojekt mit folgenden Mindestkriterien ist nachweisen:

      - öffentliches Bauvorhaben (hier insbesondere Freiflächenplanung/-gestaltung)

      - Einstufung in die Honorarzone III (§ 40 HOAI) oder höher,

      Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit dargelegt werden kann, dass diese in leitender Position erbracht worden sind.

      Der Bewerbung sind die o.g. Unterlagen beizufügen.

      Qualifizieren sich mehr als maximal 20 Bewerber*innen, entscheidet das Los. Teilnahmeberechtigt sind nur die ausgewählten Büros.

      Bewerber*innen, die bis zum genannten Termin ihre Teilnahme nicht erklärt haben, sind zur Teilnahme nicht mehr berechtigt. Für diese Fälle werden Nachrücker bestimmt.

      2. Bei der Umsetzung des Projekts ist einer der Preisträger*innen unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts mit den weiteren Planungsleistungen (HOAI 2021 § 40 LPH 2-5) zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht.

      Bei einem Planungswettbewerb, der nach den Vorgaben der VgV durchgeführt wurde und bei dem sich der Auslober verpflichtet hat, einen der Preisträger*innen zu beauftragen, muss er alle Preisträger*innen zu Verhandlungen über die Auftragsvergabe auffordern (VgV § 14 Abs. 8).

      Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen der Preisträger*innen bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

      Art und Umfang der Beauftragung müssen sicherstellen, dass die Qualität des Wettbewerbsentwurfs umgesetzt wird. Sie erstreckt sich in der Regel mindestens bis zur abgeschlossenen Ausführungsplanung.

      Die Planungsleistungen werden sodann nach der HOAI 2021 vergeben. Die Teilnehmer des Wettbewerbsverfahrens verpflichten sich, im Falle einer weiteren Beauftragung die weitere Bearbeitung zu übernehmen und diese durchzuführen.

      3. Verhandlungsverfahren:

      Im Anschluss an den Planungswettbewerb wird ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit allen Preisträgern des Wettbewerbs nach § 14 Abs. 4 Ziff. 8 VgV durchgeführt. Eine Eignungsleihe gem. § 47 VgV ist zulässig. (Eignungskriterien vgl. Bewerbungsbogen)

      Zuschlagskriterien für die Auftragsvergabe:

      Wettbewerbsergebnis 40 % und Weiterentwicklung Wettbewerbsergebnis 10 %,

      Nachhaltigkeit 25 %

      Eindrücke Team und Präsentation 10 %

      Gesamthonorar 15 %

      4. Vorgesehene weitere Termine:

      Rückfragenkolloquium: Februar 2023

      Abgabe Wettbewerbsarbeit Anfang April 2023

      Preisgerichtssitzung Ende Mai 2023

      anschließend Ausstellung

      Wir behalten uns vor, das Preisgericht und/oder die Preisrichtervorbesprechung mit Rückfragenkolloquium digital/online - ohne Präsenzveranstaltung - durchzuführen.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Ort: Darmstadt
      Postleitzahl: 64283
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 6151125816
      Fax: +49 6151126834
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Ort: Darmstadt
      Postleitzahl: 64283
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 6151125816
      Fax: +49 6151126834
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.

      Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Ort: Darmstadt
      Postleitzahl: 64283
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 6151125816
      Fax: +49 6151125816
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      06/12/2022
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 09.12.2022
Ergebnis veröffentlicht 30.06.2023
Zuletzt aktualisiert 27.12.2023
Wettbewerbs-ID 2-490120 Status Kostenpflichtig
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