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  • DE-70178 Stuttgart, DE-73630 Remshalden-Geradstetten
  • 09/2023
  • Ergebnis
  • (ID 2-496467)

Neubau Bildungscampus Bau Geradstetten


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 07.09.2023 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 20 - max. 20
    Tatsächliche Teilnehmer: 19
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 166.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V., Stutt­gart (DE)
    Betreuer Pesch Partner Architektur Stadtplanung GmbH, Dortmund (DE), Stuttgart (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Stefanie Eberding, Frieso Gauder [Stellvertreter], Andreas Hofer, Jochen Köber, Thorsten Kock, Markus Müller, Prof. Dr. Christina Simon-Philipp
    Aufgabe
    Der Bildungscampus Bau Geradstetten wurde 1972 eröffnet. Seit 50 Jahren trägt der Bildungscampus dazu bei, qualifizierte Fachkräf­tenachwuchs sowie die kontinuierliche Fort- und Weiterbildung der Mitarbeitenden für die Bauunternehmen zu sichern. Der Bildungscampus wird durch die Bildungsakademie der Bauwirtschaft, eine Tochtergesellschaft des Verbandes betrieben. Die Bildungsakademie am Standort in Geradstetten bildet jährlich 700 Personen im Bereich der Bauwirtschaft aus und bietet Fort- und Weiterbildungen an.
    Um auch in Zukunft eine qualitätvolle Aus- und Weiterbildung mit aktuellen Anforderungen im Tief- und Straßenbau anbieten zu können, plant die Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V. einen Neubau des Bildungscampus Bau Geradstetten in Remshalden-Geradstetten.
    Im Rahmen einer Machbarkeitsuntersuchung wurde der Teilerhalt und die Sanierung bestehender Strukturen untersucht. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass ein kompletter Ersatzneubau die wirtschaftlichste Lösung darstellt. Es ist daher ein kompletter Rückbau vorzusehen.
    Das Bauvorhaben ist eine von Bund und Land geförderte Zuwendungsbaumaßnahme auf der Basis der „Gemeinsamen Richtlinien für die Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten und ihrer Weiterbildung zu Kompetenzzentren“ vom 15.01.2015 der Bundesministerien für Bildung und Forschung und für Wirtschaft und Energie“ sowie der „Ausführungsbestimmungen des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau für die Gewährung von Zuwendungen für überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS)“ vom 01.01.2014. Die Richtlinien für Zuwendungsbaumaßnahmen (RZBau) des Bundes und die einschlägigen Bestimmungen der Bundeshaushaltsordnung (BHO) bzw. der Landeshaushaltsordnung für Baden-Württemberg (LHO) sind daher zu beachten.
    Um die Gesamtfinanzierung sicherzustellen, sind die Finanzierungsanteile des Bundes, des Landes und die Eigenmittel des Bauherrn entsprechend abzustimmen.
    Das ca. 2,5 ha große Wettbewerbsgebiet liegt zentral in Geradstetten. Die Grundlage für den Wettbewerb stellt ein mit den Zuwendungsgebern abgestimmtes und freigegebenes Raumprogramm dar. Insgesamt ist eine Nutzfläche von ca. 11.660 qm (ohne Freiflächen) umzusetzen. Der Neubau des Bildungscampus gliedert sich in fünf Funktionsbereiche:
    • Werkstattbereich
    • Werkstattergänzender Bereich (Seminarbereich)
    • Zentraler Bereich
    • Freiflächen
    • Gästehaus
    Alle Baumaßnahmen werden im laufenden Betrieb des Bildungscampus stattfinden müssen, sodass die Umsetzung in verschiedenen Bauabschnitten erfolgen wird. Alle Bereiche dürfen in der Bauphase nur geringfügigen Beschränkungen unterliegen. Die Baukosten (Grobkostenrahmen) belaufen sich auf 29,2 Mio. Euro (netto) für die Kostengruppen 300 und 400 und 3,4 Mio. Euro (netto) für die Kostengruppe 500.

    Auftragsgegenstand
    Die Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V. als Ausloberin wird einen der Preisträger mit der weiteren Bearbeitung der Architektenleistung gemäß § 34 HOAI 2021 bis mindestens einschließlich LPH 5 und der Freianlagenleistung gemäß § 39 HOAI 2021 bis mindestens einschließlich LPH 5 beauftragen, wobei nach der Leistungsphase 3 ein Beschluss zur Realisierung des Projekts gefasst werden muss. Die Beauftragung bis einschließlich LPH 9 für die Architektenleistung gemäß § 34 und die Freianlagenleistung gemäß § 39 HOAI wird angestrebt. Die Preisträger verpflichten sich im Falle einer Beauftragung, zur Erbringung der Architekten-/Freianlagenleistungen gemäß HOAI 2021 bis einschließlich LPH 9. Die Beauftragung der Leistungsphasen erfolgt stufenweise. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht.
    Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich, im Falle einer Beauftragung durch den Auslober, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen.
    Falls notwendig, folgt eine Weiterentwicklung der Wettbewerbsergebnisse auf Empfehlung des Preisgerichts. Die Preisträger werden im Rahmen des VgV-Verfahrens zu Auftragsverhandlungen eingeladen. Das Wettbewerbsergebnis bildet, ggfs. inkl. Überarbeitung, mit 50 von 100 Prozent die Grundlage der Bewertung.
    Im Falle einer weiteren Beauftragung werden im Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
    Der Auftraggeber behält sich vor, gemäß § 43 Abs. 3 VgV nach Zuschlagserteilung eine bestimmte Rechtsform vorzuschreiben.
    Leistungsumfang
    Im Rahmen des VgV-Verfahrens mit architektonischem Realisierungswettbewerb soll ein Architektur- gemeinsam mit einem Landschaftsarchitekturbüros ermittelt werden.
    1. Gegenstand und Ziel des Verfahrens
    -> s. Vergabeunterlagen
    --------
    2. Verfahrensablauf
    Das Vergabeverfahren gliedert sich in 3 Stufen.
    a) Teilnahmewettbewerb:
    Es ist vorgesehen, insgesamt, maximal 20 Teilnehmende für den Realisierungswettbewerb zuzulassen. Die 20 Teilnehmende werden über den öffentlichen Teilnahmewettbewerb ermittelt. Im Bewerbungsverfahren bekunden Architektur- gemeinsam mit Landschaftsarchitekturbüros ihr Interesse an einer Teilnahme an dem Verfahren und erbringen u.a. die im Abschnitt „III.1.10“ genannten Referenzen. Die Ausschluss-, Auswahl und Eignungskriterien sind über den beigefügten Teilnahmeantrag zu erbringen. Alle erforderlichen / geforderten Nachweise und Eigenerklärungen sind der Bewerbung beizufügen. Kann ein Bewerber nur eine/n einzige/n Erklärung/Nachweis der Ausschlusskriterien nicht erbringen, wird er vom Verfahren ausgeschlossen. Eine Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 56 Abs. 2 VgV sieht der Auftraggeber nur in dem Falle vor, wenn weniger als 20 Bewerber die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Aufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Bei einer Bewerbergemeinschaft müssen alle Teilnehmenden die Ausschlusskriterien separat erfüllen. Bei Bewerbergemeinschaften aus mehreren Architekten gelten die Eignungskriterien in Summe. Die Referenzobjekte müssen im Unternehmen des/der Bewerber erbracht worden sein. Die Referenz gilt auch als erfüllt, wenn die Leistung als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro erbracht wurde. In diesem Fall ist über die verantwortliche Projektleitung eine schriftliche Bestätigung des anderen Büros mit einzureichen. Gem. §51 VgV wird die Anzahl der Bewerber für die zweite Phase begrenzt. Hierzu wird eine Rangfolge anhand der objektiv und nichtdiskriminierenden Eignungskriterien des Teilnahmeantrags in Form von erreichten Punkten gebildet. Nach Prüfung der eingereichten Unterlagen werden die max. 20 Bewerber mit den höchsten Punktzahlen zum Realisierungswettbewerb eingeladen. Bei punktgleichen Bewerbungen entscheidet gemäß § 75 Abs. 6 VgV das Los.
    b) Realisierungswettbewerb
    Der Realisierungswettbewerb wird gem. RPW 2013 durchgeführt. Die Beurteilung der eingereichten Entwürfe erfolgt auf Grundlage der von der Ausloberin festgelegten Beurteilungskriterien.
    Die Preisträger werden im Rahmen des VgV-Verfahrens zu Auftragsverhandlungen eingeladen. Das Wettbewerbsergebnis bildet, ggfs. inkl. Überarbeitung, mit 50 von 100 Prozent die Grundlage der Bewertung im Verhandlungsgespräch. Falls notwendig, folgt eine Weiterentwicklung der Wettbewerbsergebnisse nach Vorgaben des Preisgerichts.
    c) Verhandlungsgespräch
    Im Verhandlungsgespräch stellen die Preisträger ihr Büro sowie am Verfahren beteiligte Personen (Büroinhaber, Projektleiter) persönlich vor und geben Auskunft über ihre Arbeitsweise, außerdem wird die
    Überarbeitung des Wettbewerbsentwurfs vorgestellt. Der Zuschlag erfolgt auf das Angebot, welches unter Berücksichtigung der Zuschlagskriterien (s. Vergabeunterlagen) insgesamt den höchsten Punktwert erreicht.
    Der Auftraggeber behält sich vor, gemäß § 43 Abs. 3 VgV nach Zuschlagserteilung eine bestimmte Rechtsform vorzuschreiben.
    --------
    3. Auftragsversprechen
    -> s. Ziffer VI.3)
    Informationen

    weitere Termine : Verhandlungsgespräch voraussichtlich KW 43 2023

    Gesetzte Teilnehmer • agn niederberghaus & Partner GmbH, Stuttgart
    • Aldinger Architekten Planungsgesellschaft mbH, Stuttgart mit FRA Fischer Rüdenauer Architekten PartmbB,
    Stuttgart und Terrabiota Landschaftsarchitekten und
    Stadtplaner GmbH, Starnberg
    • ARP Architektenpartnerschaft Stuttgart GbR, Stuttgart
    • Behnisch Architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
    mit Peyker Landschaftsarchitektur, Schönaich
    • Drei Architekten Konsek Streule Vogel Partnerschaft
    mbH, Stuttgart mit Bresch Henne Mühlinghaus BHM
    Planungsgesell. mbH, Bruchsal
    • Ferdinand Heide Architekt Planungsgesellschaft mbH,
    Frankfurt am Main mit Die Landschaftsarchitekten.
    Bittkau-Bartfelder PartG mbB, Wiesbaden
    • Gina Barcelona Architects GMbH, Barcelona/Spanien mit SHA Scheffler Helbich Architekten GmbH,
    Dortmund
    • GEORG • SCHEEL • WETZEL ARCHITEKTEN GMBH,
    Berlin mit Weidinger Landschaftsarchitekten GmbH,
    Berlin
    • Hascher Jehle Design GmbH, Berlin mit hutterreimann
    Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
    • Heinle Wischer Partnerschaft freier Architekten mbB,
    Stuttgart mit gla l gessweinlandschaftsarchitekten,
    Schorndorf
    • HWR RAMSFJELL Architekten, Dortmund
    mit brandenfels landscape + environment, Münster
    • Karlundp Gesellschaft von Architekten mbH, München
    mit TOPOS Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung, Berlin
    • köhler architekten + beratende ingenieure gmbh,
    München mit kübert landschaftsarchitektur, München
    • KSP ENGEL GmbH, Frankfurt am Main mit Rainer
    Schmidt Landschaftsarchitekten GmbH, München
    • METAFORM architects, Luxemburg/Luxemberg mit
    TOPOTEK 1, Berlin
    • Michel + Wolf Architekten GmbH, Stuttgart mit Eurich
    Gula Landschaftsarchitektur PartGmbB. Wendlingen
    • Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien/
    Österreich mit KRAFT.RAUM Landschaftsarchitektur
    und Stadtentwicklung, Düsseldorf
    • Schwinde Architekten PartG mbB, München mit
    mk.landschaft Manfred Kerler, München
    • wulf architekten gmbh, Stuttgart
    mit Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
    und JO CARLE ARCHITEKTEN PartGmbB, Stuttgart
    • Zvonko Turkali Architekten, Frankfurt am Main mit
    RIEHL BAUERMANN + PARTNER Landschaftsarchitekten, Kassel
    Adresse des Bauherren DE-70178 Stuttgart
    Projektadresse DE-73630 Remshalden-Geradstetten
    TED Dokumenten-Nr. 67433-2023
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    • Deutschland-Stuttgart: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2023/S 025-067433

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V.
      Postanschrift: Hohenzollernstr. 25
      Ort: Stuttgart
      NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
      Postleitzahl: 70178
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Pesch Partner Architektur Stadtplanung GmbH
      E-Mail: MjIwYlFeU01OUSxcUV9PVBlcTV5gWlFeGlBR
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://bauwirtschaft-bw.de/
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de/E78127375
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.subreport.de/E78127375
      Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: www.subreport.de/E78127375
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Bauwirtschaftsverband e.V.
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Interessensvertretung der Bauunternehmen gegenüber Politik und Öffentlichkeit

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Neubau Bildungscampus Bau | Geradestetten | Architektur- und Freianlagenleistungen

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      II.2)Beschreibung
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Im Rahmen des VgV-Verfahrens mit architektonischem Realisierungswettbewerb soll ein Architektur- gemeinsam mit einem Landschaftsarchitekturbüros ermittelt werden.

      1. Gegenstand und Ziel des Verfahrens

      -> s. Vergabeunterlagen

      --------

      2. Verfahrensablauf

      Das Vergabeverfahren gliedert sich in 3 Stufen.

      a) Teilnahmewettbewerb:

      Es ist vorgesehen, insgesamt, maximal 20 Teilnehmende für den Realisierungswettbewerb zuzulassen. Die 20 Teilnehmende werden über den öffentlichen Teilnahmewettbewerb ermittelt. Im Bewerbungsverfahren bekunden Architektur- gemeinsam mit Landschaftsarchitekturbüros ihr Interesse an einer Teilnahme an dem Verfahren und erbringen u.a. die im Abschnitt „III.1.10“ genannten Referenzen. Die Ausschluss-, Auswahl und Eignungskriterien sind über den beigefügten Teilnahmeantrag zu erbringen. Alle erforderlichen / geforderten Nachweise und Eigenerklärungen sind der Bewerbung beizufügen. Kann ein Bewerber nur eine/n einzige/n Erklärung/Nachweis der Ausschlusskriterien nicht erbringen, wird er vom Verfahren ausgeschlossen. Eine Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 56 Abs. 2 VgV sieht der Auftraggeber nur in dem Falle vor, wenn weniger als 20 Bewerber die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Aufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Bei einer Bewerbergemeinschaft müssen alle Teilnehmenden die Ausschlusskriterien separat erfüllen. Bei Bewerbergemeinschaften aus mehreren Architekten gelten die Eignungskriterien in Summe. Die Referenzobjekte müssen im Unternehmen des/der Bewerber erbracht worden sein. Die Referenz gilt auch als erfüllt, wenn die Leistung als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro erbracht wurde. In diesem Fall ist über die verantwortliche Projektleitung eine schriftliche Bestätigung des anderen Büros mit einzureichen. Gem. §51 VgV wird die Anzahl der Bewerber für die zweite Phase begrenzt. Hierzu wird eine Rangfolge anhand der objektiv und nichtdiskriminierenden Eignungskriterien des Teilnahmeantrags in Form von erreichten Punkten gebildet. Nach Prüfung der eingereichten Unterlagen werden die max. 20 Bewerber mit den höchsten Punktzahlen zum Realisierungswettbewerb eingeladen. Bei punktgleichen Bewerbungen entscheidet gemäß § 75 Abs. 6 VgV das Los.

      b) Realisierungswettbewerb

      Der Realisierungswettbewerb wird gem. RPW 2013 durchgeführt. Die Beurteilung der eingereichten Entwürfe erfolgt auf Grundlage der von der Ausloberin festgelegten Beurteilungskriterien.

      Die Preisträger werden im Rahmen des VgV-Verfahrens zu Auftragsverhandlungen eingeladen. Das Wettbewerbsergebnis bildet, ggfs. inkl. Überarbeitung, mit 50 von 100 Prozent die Grundlage der Bewertung im Verhandlungsgespräch. Falls notwendig, folgt eine Weiterentwicklung der Wettbewerbsergebnisse nach Vorgaben des Preisgerichts.

      c) Verhandlungsgespräch

      Im Verhandlungsgespräch stellen die Preisträger ihr Büro sowie am Verfahren beteiligte Personen (Büroinhaber, Projektleiter) persönlich vor und geben Auskunft über ihre Arbeitsweise, außerdem wird die

      Überarbeitung des Wettbewerbsentwurfs vorgestellt. Der Zuschlag erfolgt auf das Angebot, welches unter Berücksichtigung der Zuschlagskriterien (s. Vergabeunterlagen) insgesamt den höchsten Punktwert erreicht.

      Der Auftraggeber behält sich vor, gemäß § 43 Abs. 3 VgV nach Zuschlagserteilung eine bestimmte Rechtsform vorzuschreiben.

      --------

      3. Auftragsversprechen

      -> s. Ziffer VI.3)

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Die genauen Vorgaben zu den Ausschluss- und Eignungskriterien sind dem Teilnahmeantrag zu entnehmen.

      -----Die Ausschlusskriterien sind

      --Formalien:

      • Fristgerechter Eingang der Bewerbung

      --Nachweise:

      • Berufliche Qualifikation Architektur (Nachweis von mindestens einem Inhaber oder einer Führungskraft des Unternehmens über die Mitgliedschaft in der Architektenkammer oder die Bauvorlagenberechtigung gemäß § 43 LBO BW oder einer im Ausland erworbenen gleichwertigen Qualifikation.)

      • Berufliche Qualifikation Landschaftsarchitektur (Nachweis von mindestens einem Inhaber oder einer Führungskraft des Unternehmens über die Mitgliedschaft in der Architektenkammer oder die Bauvorlagenberechtigung gemäß § 43 LBO BW oder einer im Ausland erworbenen gleichwertigen Qualifikation.)

      --Eigenerklärungen:

      • Ausschlussgründe nach § 123 GWB

      • Ausschlussgründe nach § 124 GWB (bei den Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB entscheidet die Vergabestelle über den Ausschluss)

      • Abhängigkeiten von Ausführungs- und Lieferinteressen nach VgV § 73 Abs. 3

      • Verknüpfung mit anderen Unternehmen gemäß § 43 VgV

      • Berufshaftpflichtversicherung nach § 45 Abs. 1 Nr. 3. und § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV (mindestens: Personenschäden: 3.000.000 Euro und Sonstige Schäden: 3.000.000 Euro)

      • Eignungsleihe nach § 47 VgV (Formblatt 235 und 236)

      • Eigenerklärungen Russland - 5. EU-Sanktionspaket

      Die Auftraggeberin macht keine Vorgaben bzgl. der Rechtsform. Sollte eine Bewerber-/Bietergemeinschaft angestrebt werden, ist das Formblatt 234 zu verwenden und eine plausible Aufgabenteilung, die gesamtschuldnerische Haftung der einzelnen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie

      die Angabe eines bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft nachzuweisen.

      -----Die Eignungskriterien sind:

      --2.1 Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit

      1. Beschäftigte gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV (max. erreichbare Punktzahl: 30)

      2. Umsatz gem. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV (max. erreichbare Punktzahl: 30)

      --2.2. Fachliche Eignung Bewerber

      2.2.1. Referenzobjekt 1 des Bewerbers: Neubau, mindestens Honorarzone III gem. § 34 HOAI (Es darf sich um das Referenzobjekt 2, 3 und 4 handeln.) (max. erreichbare Punktzahl: 275)

      2.2.2. Referenzobjekt 2 des Bewerbers: Neubau, mindestens Honorarzone III gem. § 34 HOAI (Es darf sich um das Referenzobjekt 1, 3 und 4 handeln.) (max. erreichbare Punktzahl: 225)

      2.2.3. Referenzobjekt 3 des Bewerbers: Freianlage, mindestens Honorarzone III gem. § 39 HOAI (Es darf sich um das Referenzobjekt 1, 2 und 4 handeln.) (max. erreichbare Punktzahl: 175)

      2.2.4. Referenzobjekt 4 des Bewerbers: Wettbewerbserfolg / Auszeichnung Hochbau (Es darf sich um das Referenzobjekt 1 oder 2 handeln.) (max. erreichbare Punktzahl: 45)

      Insgesamt sind 780 Punkte zu erreichen.

      -----

      Jeweils ein Nachweis (max. 1 Seite DIN A3) zu den Referenzobjekten ist als Anlage beigefügt

      Die beigefügten Unterlagen müssen prüfbare Angaben zu allen Inhalten der Ziffern der vier Referenzobjekte

      sowie den Ansprechpartner des Auftraggebers inklusive Kontaktdaten enthalten. Die Auftraggeberin bittet um Einreichung von Referenzschreiben der Auftraggeber.

      Der Auftraggeber stellt den Teilnahmeantrag in Form einer Excel-Datei zur Verfügung. Die Unterlagen stehen unter der unter Ziffer I.3) genannten Internetplattform bis zum Ablauf der unter Ziffer IV.2.2 genannten Frist

      zum Herunterladen bereit. Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die von der Vergabestelle vorgegebenen Bewerbungsunterlagen zu verwenden und ausgefüllt abzugeben. Die vollständig ausgefüllten

      Bewerbungsunterlagen mit Angabe der erreichten Gesamtpunktzahl sind auf der von der Einreichungsstelle zur Verfügung gestellten Vergabeplattform hochzuladen. Die jeweiligen Angaben sind mit prüfbaren Unterlagen zu

      belegen und als Anlagen beizulegen. Ansprechpartner (Bauherrenvertreter) für Auskünfte zu den angegebenen Referenzprojekten sind zu benennen. Zusätzliche Unterlagen, über die geforderten hinaus, werden nicht

      gewertet.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Architekt/in gemäßigten §43 LBO BW und §75 Abs. 1 VgV und Landschaftsarchitekt/-in gemäßigten §43 LBO BW und §75 Abs. 1 VgV

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Das Preisgericht lässt alle Wettbewerbsarbeiten zu, die folgende Kriterien erfüllen:

      - Fristgerechter Eingang

      - Einhaltung der formalen Bedingungen

      - Kein erkennbarer absichtlicher Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität

      - Erfüllung wesentlicher Teile des geforderten Leistungsumfangs

      Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten im Realisierungswettbewerb werden voraussichtlich nach folgenden

      Gesichtspunkten gem. Auslobung bewertet:

      - Städtebauliche und freiräumliche Qualitäten

      - Architektonische und gestalterische Qualitäten

      - Erfüllung und Qualität der Umsetzung des Raumprogramms

      - Erfüllung der funktionalen Anforderungen

      - Wirtschaftlichkeit

      - Nachhaltigkeit (Funktionalität, Umwelteigenschaften, Lebenszyklus, energetisches Konzept)

      Die Reihenfolge der Kriterien stellt hierbei keine Gewichtung dar.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 03/03/2023
      Ortszeit: 16:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 05/04/2023
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von insgesamt voraussichtlich 166.000,00 Euro (Netto) zur Verfügung.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Fachpreisgericht | Markus Müller | Architekt und Stadtplaner
      Fachpreisgericht | Andreas Hofer | Architekt
      Fachpreisgericht | Kerstin Gethmann | Architekt
      Fachpreisgericht | Prof. Stefanie Eberding | Architektin
      Fachpreisgericht | Prof. Dr.-Ing. Christina Simon-Philipp | Architektin und Stadtplanerin
      Fachpreisgericht | Thorsten Kock | Architekt
      Fachpreisgericht | Jochen Koeber | Landschaftsarchitekt
      Stv. Fachpreisgericht | Cem Arat | Architekt
      Stv. Fachpreisgericht | Oliver Braun | Architekt
      Stv. Fachpreisgericht | Jan-Frieso Gauder | Landschaftsarchitekt
      Stv. Fachpreisgericht | Kirsten Kasper | Architektin
      Sachpreisgericht | Dirk Siegel | Geschäftsführer | Bildungsakademie der Bauwirtschaft
      Sachpreisgericht | Mathias Waggershauser | Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V.
      Sachpreisgericht | Horst Köhler | Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V.
      Sachpreisgericht | Reinhard Molt | Bürgermeister | Gemeinde Remshalden
      Sachpreisgericht | Dietmar Stengele | Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
      Sachpreisgericht | Petra Kottbusch | Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
      Stv. Sachpreisgericht | Dewi Evans | Leiter | Bildungszentrum Bau Geradstetten
      Stv. Sachpreisgericht | Thomas Möller | Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V.
      Stv. Sachpreisgericht | Mira Irion | Amtsleitung Bauamt | Gemeinde Remshalden
      Stv. Sachpreisgericht | Kerstin Steiner | Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg
      Stv. Sachpreisgericht | Mareen Erbstößer | Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
      Sachverständige, Berater und Gäste | Stefan Münich | Bildungszentrum Bau Mannheim
      Sachverständige, Berater und Gäste | Kai-Uwe Müller | Bildungszentrum Bau Geradstetten
      Sachverständige, Berater und Gäste | Marcel Özer | EPEA Part of Drees & Sommer

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      ----------- Zusatz II.2.4)

      Die Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V. als Ausloberin wird einen der Preisträger mit der weiteren Bearbeitung der Architektenleistung gemäß § 34 HOAI 2021 bis mindestens einschließlich LPH 5 und der Freianlagenleistung gemäß § 39 HOAI 2021 bis mindestens einschließlich LPH 5 beauftragen, wobei nach der Leistungsphase 3 ein Beschluss zur Realisierung des Projekts gefasst werden muss. Die Beauftragung bis einschließlich LPH 9 für die Architektenleistung gemäß § 34 und die Freianlagenleistung gemäß § 39 HOAI wird angestrebt. Die Preisträger verpflichten sich im Falle einer Beauftragung, zur Erbringung der Architekten-/Freianlagenleistungen gemäß HOAI 2021 bis einschließlich LPH 9. Die Beauftragung der Leistungsphasen erfolgt stufenweise. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht.

      Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich, im Falle einer Beauftragung durch den Auslober, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen. Falls notwendig, folgt eine Weiterentwicklung der Wettbewerbsergebnisse auf Empfehlung des Preisgerichts. Im Falle einer weiteren Beauftragung werden im Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

      Der Auftraggeber behält sich vor, gemäß § 43 Abs. 3 VgV nach Zuschlagserteilung eine bestimmte Rechtsform vorzuschreiben.

      ----------- Zusatz Punkt IV.3.5)

      Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Teilnahmewettbewerbs standen noch nicht alle Preisrichtende fest, dadurch kann sich die Zusammenstellung des Preisgerichts noch ändern. Die Ausloberin behält sich vor, weitere Preisgerichtsteilnehmende zu benennen oder auszutauschen.

      -----------

      Die Sprache, in der die Gespräche geführt werden und in der der Auftrag ausgeführt werden muss, ist Deutsch.

      Der Zulassungsbereich ist die Europäische Union (EU) bzw. der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) und das

      Beschaffungsübereinkommen Agreement on Government Procurement (GPA).

      -----------

      Termine

      Hinweis: Aufgrund der aktuellen Situation (Corona-Virus) behält sich die Auftraggeberin vor, die

      Termine zu verschieben. Es wird angestrebt, dass alle Termine bestehen bleiben.

      - Auswahl der Teilnehmer voraussichtlich KW 11 2023

      - Start Planungswettbewerb voraussichtlich KW 14 2023

      - Auftakt- und Rückfragenkolloquium voraussichtlich KW 17 2023

      - Ende Planungswettbewerb voraussichtlich KW 27 2023

      - Preisgerichtssitzung voraussichtlich KW 36 2023

      - Verhandlungsgespräch voraussichtlich KW 43 2023

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Regierungspräsidium Karlsruhe - Vergabekammer Baden-Württemberg
      Postanschrift: Durlacher Allee 100
      Ort: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 721-926-873
      Fax: +49 721-926-3985
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Bieter erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen beim Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB), aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbare Verstöße gegen Vergabevorschriften nicht bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung bzw. zur Angebotsabgabe beim Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs.3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB) oder soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem nach Zuschlagserteilung unzulässig (§ 168 Abs. 2 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post, unabhängig davon, ob die Fristen gem. § 160 Abs. 3 GWB abgelaufen sind (§ 134 Abs. 2 GWB).

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      31/01/2023
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 03.02.2023
Ergebnis veröffentlicht 15.09.2023
Zuletzt aktualisiert 22.09.2023
Wettbewerbs-ID 2-496467 Status Kostenpflichtig
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