WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG
Dieser Wettbewerb fällt unter Richtlinie 2004/18/EG
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER
I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N)
Akademie Bad Fredeburg Bewirtschaftungsgesellschaft mbH
Johannes-Hummel-Weg 1
57392 Schmallenberg
DEUTSCHLAND
Weitere Auskünfte erteilen: Heinrich Böll Architekt BDA DWB
Nordsternstr. 65
45329 Essen
DEUTSCHLAND
E-Mail: MjEzaVUzVGVWW1xnWF5nIFViWF9fIVdY
Internet:
http://www.architekt-boell.de/de/projects/verfahrensbetreuung/fredeburg
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei:
Heinrich Böll Architekt BDA DWB
Nordsternstr. 65
45329 Essen
DEUTSCHLAND
Internet:
http://www.architekt-boell.de/de/projects/verfahrensbetreuung/fredeburg
Angebote, Anträge auf Teilnahme oder Interessenbekundungen sind zu richten
an: Heinrich Böll Architekt BDA DWB
Nordsternstr. 65
45329 Essen
DEUTSCHLAND
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN)
Bildung
ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber
Musikbildungszentrum Südwestfalen – Neubau eines Musikfunktionsgebäudes
als Anbau an die Akademie Bad Fredeburg.
II.1.2) Kurze Beschreibung
Architektonisch-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb nach RAW
2004.
Die Akademie Bad Fredeburg ist ein Zentrum für Kultur, Bildung und
Tourismus der Stadt Schmallenberg (www.akademie-bad-fredeburg.de). Die
Bewirtschaftungs GmbH beabsichtigt, das historische Gebäude der Akademie
zu modernisieren und zu ergänzen. Ein Anbau aus den fünfziger Jahren als
nördlicher Flügel des Gebäudes mit Aula und Nebenräumen soll abgerissen
und durch einen architektonisch qualitätvollen Neubau ersetzt werden.
Wichtigster Raum des Vorhabens ist ein Konzertsaal mit 280 qm Nutzfläche
als überregional bedeutsamer Veranstaltungsort, hinzu kommen Proberäume,
Lager, ein Gesundheitsraum und Nebenräume. Für den Neubau wird ein
Architektenwettbewerb ausgelobt. Ziel herbei ist es, unterschiedliche
architektonische Lösungen zu erhalten, um ein geeignetes Konzept für die
bauliche Realisierung des neuen Anbaus zu erhalten. Eine
Machbarkeitsstudie für den Umbau und für den Neubau als Grundlage für den
Wettbewerb liegt vor. Sie enthält ein abgestimmtes Raumprogramm, die
Zuordnungen der unterschiedlichen Funktionsbereiche, die Netto- und
Bruttoflächen sowie eine Ermittlung des Kostenrahmens. Danach soll der als
Neubau zu planende Anbau 1790 qm BGF groß werden. Die Baukosten des
Neubaus wurden in der Studie mit brutto 3 500 000 EUR (KG 300+400)
ermittelt. Die Bewirtschaftungs GmbH als Auslober und Bauherr
beabsichtigt, für den Neubau eine Beauftragung bis mindestens
Leistungsphase 5 HOAI (Objektplanung) und optional bis Leistungsphase 9 zu
vergeben.
Bad Fredeburg mit seinem attraktiven historischen Ortskern ist ein junges
Naturheilbad im waldreichen Hochsauerlandkreis (www.bad-fredeburg.de). Der
Ausbau der Akademie am Rande der Altstadt ist ein anspruchsvolles Projekt
im Rahmen der Regionale 2013 Südwestfalen, dem Strukturförderungsprogramm
Nordrhein-Westfalen zur Präsentation und Entwicklung der Regionen des
Landes (www.suedwestfalen-regionale.de). Im Rahmen dieses Programms soll
die Akademie Bad Fredeburg mit öffentlicher Förderung zu einem
Musikbildungszentrum für die gesamte Region Südwestfalen ausgebaut werden.
Daher werden an das Programm, an das Verfahren, an die Architektur und an
die Gebrauchsfähigkeit des Projektes hohe Qualitätsanforderungen gestellt.
Zur Vorbereitung des Wettbewerbes fand ein städtebaulicher Workshop statt,
der die Potenziale des Standortes der Akademie mit seinen Bezügen und
Wegebeziehungen zur Altstadt Bad Fredeburg, zum Umfeld und zum umgebenden
Landschaftsraum herausgearbeitet hat. Daher ist die Freiraumgestaltung
ebenfalls Gegenstand der Wettbewerbsaufgabe und es sollen
Arbeitsgemeinschaften mit Landschaftsarchitekten gebildet werden. Der
vorgesehene Kostenrahmen im Außenbereich der Akademie beträgt brutto 660
000 EUR (KG 500). Die Landschaftsarchitekten sollen hierzu ebenfalls bei
der Realisierung beauftragt werden.
Die Bewirtschaftungs GmbH lobt für den Neubau des Anbaus und für die
Gestaltung der Außenanlagen einen nicht offenen Wettbewerb nach RAW 2004
mit maximal 30 Teilnehmer-Teams aus. Zugelassen sind Architekten in
Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten. Dem Wettbewerb wird ein EU-weit
offenes Bewerbungsverfahren vorgeschaltet.
8 Teilnehmerteams werden durch den Auslober gesetzt, 22 Teilnehmerteams
werden ausgelost, davon 5 Teilnehmerteams aus der Kategorie "junge Büros"
(Architekten).
Mehrfachbewerbungen sind unzulässig. Verstöße hiergegen haben den
Ausschluss sämtlicher Bewerbungen zur Folge. Weitere Kurzinformationen und
die Möglichkeit zum Download des verbindlich zu nutzenden
Bewerbungsformulars finden Sie auf
www.architekt-boell.de/de/projects/verfahrensbetreuung/fredeburg.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71221000
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER
Der Zulassungsbereich umfasst die Mitgliedstaaten des Europäischen
Wirtschaftsraumes (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des
WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA). Neben 8
geladenen Teilnehmerteams erfolgt in einem offenen Bewerbungsverfahren die
Auswahl weiterer 22 Teilnehmerteams, differenziert in: 17 Teilnehmerteams
aus der Kategorie "Bewerber mit Berufserfahrung" und 5 Teilnehmerteams aus
der Kategorie "junge Büros". Die Zuordnung zu den beiden Kategorien
erfolgt durch Vermerk auf dem Bewerberformular. Als junge Büros gelten
solche, bei denen der Listeneintrag (als Architekt/in in freischaffender
Tätigkeit) maximal 7 Jahre zurück liegt. Stichtag ist der Tag der
Absendung der Bekanntmachung.
Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien:
Folgende Unterlagen müssen zur Bewerbung vom Teilnehmerteam
(Arbeitsgemeinschaft) vorliegen:
— Vollständig ausgefüllter und von dem Büroinhaber, einem Geschäftsführer
und/oder dem bevollmächtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschriebener
Bewerbungsbogen 1 inklusive der Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von
Mehrfachbewerbungen.
Folgende Unterlagen müssen vom Architekten vorliegen:
— Von dem Büroinhaber, einem Geschäftsführer und/oder dem bevollmächtigten
Vertreter rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen 2 inklusive
der Eigenerklärung nach § 4 Abs. 6 VOF (über das Nichtzutreffen möglicher
Ausschlussgründe),
— Vollständig ausgefüllter und von dem Büroinhaber, einem Geschäftsführer
und/oder dem bevollmächtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschriebener
Nachweis über die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt
(z.B durch Vorlage der Kopie der Eintragungsurkunde), bei ausländischen
Bewerbern Nachweise gemäß Richtlinie 2005/36/EG auf dem Bewerbungsbogen 3.
Außerdem sind vom Architekten folgende Mindestanforderungen zu erfüllen,
um sich für das Losverfahren zu qualifizieren:
— Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme bei
Personenschäden von 3 Mio. EUR und sonstigen Schäden von 2 Mio. EUR pro
Jahr. Bei nicht ausreichender Deckungssumme ist eine Eigenerklärung auf
dem Bewerbungsbogen 3 über die Anpassung der Deckungssumme im Auftragsfall
auszufüllen und beizufügen,
— Gesamtumsatz mit Leistungen der Leistungsphasen 1-9 nach § 15 HOAI alte
Fassung bzw. § 34 HOAI 2009 von durchschnittlich mind. 80 000 EUR
brutto/Jahr in den letzten 3 Jahren. Der Nachweis erfolgt durch eine
Eigenerklärung auf dem Bewerbungsbogen 3,
— Nachweis der Planung von einem Referenzprojekt (mindestens LPH 2-5 nach
§ 15 HOAI alte Fassung), aus dem Bereich Bauen im Bestand. Als
Referenzprojekt gilt ein Projekt, welches die Verknüpfung eines Altbaus
mit einem Neubau (Bauen im Bestand) beinhaltet,
— Der Nachweis des Referenzprojektes erfolgt durch das vollständige
Ausfüllen der Anlagen 1 sowie durch die Darstellung des Referenzprojektes
auf einem DIN A4 großen Blatt, einseitig bedruckt. Es sollten
aussagekräftige Pläne, Perspektiven, Fotos und ein Lageplan sowie ein
kurzer Erläuterungstext dargestellt werden. Die Einsendung muss als
Papierausdruck (DIN A4 Hochformat) erfolgen. Darüber hinausgehende
Unterlagen sind nicht zugelassen und werden zur Beurteilung der Bewerbung
nicht herangezogen. Bewerber aus der Kategorie "junge Büros" (Architekten)
haben dieselben Nachweise zu führen; die Mindestanforderungen bezüglich
der Jahresumsätze und bezüglich der Fertigstellung des Gebäudes müssen
nicht erfüllt sein – bei letzterem reicht auch der Nachweis der Planung
eines solchen Projektes.
Folgende Unterlagen müssen vom Landschaftsarchitekten vorliegen:
— Von dem Büroinhaber, einem Geschäftsführer und/oder dem bevollmächtigten
Vertreter rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen 4 inklusive
der Eigenerklärung nach § 4 Abs. 6 VOF (über das Nichtzutreffen möglicher
Ausschlussgründe),
— Vollständig ausgefüllter und von dem Büroinhaber, einem Geschäftsführer
und/oder dem bevollmächtigten Vertreter rechtsverbindlich unterschriebener
Nachweis über die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung
Landschaftsarchitekt (z.B durch Vorlage der Kopie der Eintragungsurkunde),
bei ausländischen Bewerbern Nachweise gemäß Richtlinie 2005/36/EG auf dem
Bewerbungsbogen 5. Um die Zulassung zur Teilnahme zu erlangen, ist es
zwingend erforderlich, dass die vom Auslober vorgegebenen Bewerbungsbögen
und Anlagen ausgefüllt und rechtsverbindlich unterschrieben eingereicht
werden. Unrichtige Angaben führen zum Ausschluss der Bewerber/innen und
ggf. ihrer Arbeit vom weiteren Verfahren.
Alle Bewerbungen, die die oben genannten Kriterien erfüllen, werden am
Losverfahren unter notarieller Aufsicht teilnehmen. Aus den Bewerbungen
"erfahrene Büros" werden 17 Teilnehmerteams ausgelost, aus den Bewerbungen
"junge Büros" werden 5 Teilnehmerteams ausgelost.
III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN
Ja
Es müssen Arbeitsgemeinschaften zwischen Architekten und
Landschaftsarchitekten gebildet werden, wobei der Architekt federführend
ist.
Zur Teilnahme am Verfahren berechtigt sind:
— Natürliche Personen: Im Zulassungsbereich ansässige Personen, die gemäß
den Regelungen ihres Heimatstaates am Tage der Auslobung berechtigt sind,
die Bezeichnung Architekt bzw. Landschaftsarchitekt zu führen und
freiberuflich tätig sind. Ist in dem Heimatstaat die Berufsbezeichnung
gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer
über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Betätigungsnachweise als
Architekt bzw. Landschaftsarchitekt verfügt, dessen Anerkennung nach
Richtlinie 2005/36 EG gewährleistet ist,
— Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der
Aufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sofern einer der
Gesellschafter oder der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person
und der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen
gestellten Anforderungen erfüllen,
— Arbeitsgemeinschaften (von Architekten) aus natürlichen Personen und /
oder Juristischen Personen. Bei Arbeitsgemeinschaften (von Architekten)
muss jedes Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche bzw.
juristische Personen gestellt werden. Die in der Bekanntmachung geforderte
finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (Umsatz mit Leistungen
der Leistungsphasen 1-9 nach § 15 HOAI alte Fassung von durchschnittlich
mind. 80 000 brutto/Jahr in den letzten 3 Jahren) hat jedes Mitglied
einzeln zu erfüllen.
Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig und führen automatisch zum
Ausschluss. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung
unterschiedlicher Niederlassungen bzw. Filialen desselben Unternehmens
oder einer Tochtergesellschaft sowie von mehreren Mitgliedern ständiger
Büro- und Arbeitsgemeinschaften (Partner, freie Mitarbeiter oder
Angestellte).
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) ART DES WETTBEWERBS
Nichtoffen
Gewünschte Teilnehmerzahl: 30
IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER
1. Schilling Architekten, Köln
2. Kalhöfer/Korschildgen, Köln
3. Springer Architekten, Berlin
4. Kuntz + Manz Architekten, Würzburg
5. van den Valentyn Architektur, Köln
6. Oxen und Partner, Hürth
7. Waechter + Waechter, Darmstadt
8. Schuster Architekten, Düsseldorf
IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE
Zulassungsvoraussetzung ist ausschließlich eine vollständige, fristgerecht
eingereichte Bewerbung über die genannte Kontaktstelle gemäß Abschnitt
I.1.
Bewertungskriterien für den nachfolgenden Wettbewerb sind:
Städtebauliche und freiraumplanerische Einfügung.
Architektonisches Konzept und Gestaltqualität.
Freiraumgestaltung.
Funktionalität und Erfüllung des Raumprogramms.
Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit (Bau und Betrieb).
Umweltverträglichkeit/Nachhaltigkeit.
Die Kriterien gelten ohne Rangfolge.
IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und
ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen
1.10.2010
Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf
Teilnahme
1.10.2010
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die
ausgewählten Bewerber
11.10.2010
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme
verfasst werden können
Deutsch.
IV.5) PREISE UND PREISGERICHT
IV.5.1) Es werden Preise vergeben
Ja
Zahl und Wert der zu vergebenden Preise Preissumme gesamt: 35 000 EUR.
1. Preis 13 000 EUR;
2. Preis 9 000 EUR;
3. Preis 6 000 EUR.
2 Anerkennungen je 3 500 EUR.
IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer
Ein Anspruch auf ein Bearbeitungshonorar besteht nicht. Ferner besteht für
die Bewerber kein Anspruch auf Rücksendung der Bewerbungsunterlagen.
IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen
Auftraggeber/den Auftraggeber bindend
Nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Prof. Ulrike Beuter, Landschaftsarchitektin, Oberhausen
2. Achim Dahlheimer, MWEBWV NRW
3. Dirk Glaser, Geschäftsführer Südwestfalen Agentur GmbH, Olpe
4. Bernhard Halbe, Bürgermeister Stadt Schmallenberg
5. Jochen König, Architekt, Aachen
6. Ulla Komes, Architektin, Aachen
7. Norbert Post, Architekt, Dortmund
8. Dr. Karl Schneider, Landrat Hochsauerlandkreis
9. Maria Luise Wiethoff-Schüsseler, Architektin, Finnentrop
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN
VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer bei der Bezirksregierung Arnsberg
Seibertzstrasse 1
59821 Arnsberg
DEUTSCHLAND
Tel. +49 293182-0
Fax +49 293182-2520
VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:
1.9.2010