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  • DE Hannover
  • 09/2006
  • Ergebnis
  • (ID 2-5008)

Masterplan Mobilitätsmanagement - Intelligente Straßen in Niedersachsen


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 09/2006 Entscheidung
    Verfahren Beschleunigtes Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Keinem besonderen Berufsstand vorbehalten
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 7
    Gebäudetyp Verkehr
    Betreuer ANP Architektur- und Planungsgesellschaft mbH, Kassel (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Zielstellung des zu entwickelnden Masterplanes Mobilitätsmanagement ist die effiziente, sichere und optimierte Nutzung der Straßenverkehrsinfrastruktur und ihrer Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern. Er soll vorhandene separate telematische Vorhaben und Ansätze integrieren und eine umfassende Vernetzung aller Maßnahmen zu einem zukunftsfähigen Gesamtsystem bewirken.
    Es wird ein Projektstrukturplan verlangt, der notwendige Meilensteine zeitlich und inhaltlich beschreibt.
    Als Bearbeitungsdauer sind neun Monate ab Auftragsvergabe vorgesehen, der Zuschlag soll spätestens im August 2006 erfolgen.
    Es wird ein interdisziplinär besetzter Arbeitskreis eingerichtet, der das Projekt fachlich begleitet.
    Eine detaillierte Aufgabenbeschreibung kann beim zur Verfahrensbegleitung eingeschalteten Ingenieurbüro ANP (siehe I.1) angefordert werden.
    Projektadresse DE-Hannover
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • D-Hannover: Beratung im Bereich Infrastrukturen

      2006/S 77-081181

      BEKANNTMACHUNG

      Dienstleistungsauftrag


      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

       I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):  
      Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Friedrichswall 1, Kontakt Referat 42.2, z. Hd. von Frau Annette Foltin-Knolle, D-30159 Hannover. Tel.  ( 49)511-120-7876. Fax  ( 49)511-120-99-7876.
      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen.
      Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: ANP - Architektur und Nutzungsplanung, Hessenallee 2, z. Hd. von Herrn Volker Knödler, D-34130 Kassel. Tel.  ( 49)561-70775-17. E-Mail: MjExYGNkWllhWmc1VmNlImBoI1la. Fax  ( 49)561-70775-23. URL: www.anp-ks.de.
      Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: ANP - Architektur und Nutzungsplanung, Hessenallee 2, z. Hd. von Herrn Volker Knödler, D-34130 Kassel. Tel.  ( 49)561-70775-17. E-Mail: MTJpbG1jYmpjcD5fbG4raXEsYmM=. Fax  ( 49)561-70775-23. URL: www.anp-ks.de.
       I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):  
      Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen.
      Sonstiges: Fachministerium.
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

       II.1) BESCHREIBUNG
       II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:  
      Masterplan Mobilitätsmanagement - Intelligente Straßen in Niedersachsen.
       II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung:  
      Dienstleistung.
      Dienstleistungskategorie: Nr. 12.
      Hauptort der Dienstleistung: Hannover.
      NUTS-Code: DE929.
       II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung:  
      Öffentlicher Auftrag.
       II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung:
       II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:  
      Zielstellung des zu entwickelnden Masterplanes Mobilitätsmanagement ist die effiziente, sichere und optimierte Nutzung der Straßenverkehrsinfrastruktur und ihrer Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern. Er soll vorhandene separate telematische Vorhaben und Ansätze integrieren und eine umfassende Vernetzung aller Maßnahmen zu einem zukunftsfähigen Gesamtsystem bewirken.
      Es wird ein Projektstrukturplan verlangt, der notwendige Meilensteine zeitlich und inhaltlich beschreibt.
      Als Bearbeitungsdauer sind neun Monate ab Auftragsvergabe vorgesehen, der Zuschlag soll spätestens im August 2006 erfolgen.
      Es wird ein interdisziplinär besetzter Arbeitskreis eingerichtet, der das Projekt fachlich begleitet.
      Eine detaillierte Aufgabenbeschreibung kann beim zur Verfahrensbegleitung eingeschalteten Ingenieurbüro ANP (siehe I.1) angefordert werden.
       II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):  
      74231130.
       II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA):  
      Ja.
       II.1.8) Aufteilung in Lose:  
      Nein.
       II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig:  
      Nein.
       II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
       II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:  
      Geschätzter Wert ohne MwSt.:
      Spanne von 180 000,00 bis 220 000,00 EUR.
       II.2.2) Optionen:  
      Nein.
       II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG:  
      Dauer in Monaten: 9 (ab Auftragsvergabe).

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

       III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
       III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:  
      Der Auftraggeber darf Dritten gegenüber nicht verpflichtet werden. Der Auftragnehmer stellt den Auftraggeber von jeglicher Haftung gegenüber geschädigten Dritten frei. In Verträgen mit Dritten hat der Auftragnehmer entsprechende Vereinbarungen zu treffen.
      Vom Bewerber ist der Nachweis einer entsprechenden Berufshaftpflichtversicherung vorzulegen.
       III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend):  
      Abschlagszahlungen im Rahmen des Arbeitsfortschrittes.
       III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:  
      Bietergemeinschaften haben im Teilnahmeantrag bereits alle Mitglieder zu benennen und bisherige Kooperationserfahrungen darzulegen. Eines der Mitglieder ist als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages anzugeben. Im Falle der Auftragsvergabe müssen sie eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft eingehen.
      Angesichts der großen fachlichen Breite, die für die Leistungserbringung notwendig ist, wird die Bildung von Bietergemeinschaften grundsätzlich begrüßt.
       III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung:  
      Ja.
      Der Masterplan Mobilitätsmanagement ist ein Instrument der Gesamtplanung. Seine Erstellung erfordert deshalb vom Auftragnehmer einen interdisziplinären Arbeitsansatz. Neben den Bereichen Verkehrstechnik, Telematik / Informatik / EDV und Logistik spielen hierbei auch die Fachdisziplinen Verkehrsplanung sowie Raumordnung bzw. Regionalplanung eine wichtige Rolle.
      Gemäß § 7 Abs. 2 VOF hat der Bewerber Auskunft darüber zu erteilen, ob und auf welche Art er auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet.
       III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
       III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister:  
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bieter/Die Bietergemeinschaft hat den Nachweis zu führen, dass er/sie in Bezug auf seine/ihre Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit in der Lage ist, die geforderten Leistungen in der beschriebenen Größenordnung erfolgreich und termingerecht zu bearbeiten. Der Teilnahmeantrag muss mit den hierfür erforderlichen Leistungsnachweisen und Referenzen eingereicht werden. Hierzu ist ein Bewerbungsformular (bei Bietergemeinschaften je Beteiligtem) auszufüllen, das beim Büro ANP (siehe I.1) als elektronische Datei oder in Papierform angefordert werden kann. Das ausgefüllte Bewerbungsformular und die dort verlangten Unterlagen/Anlagen sind dem Teilnahmeantrag beizufügen.
      Bietergemeinschaften müssen zusätzlich zu den Bewerbungsformularen der beteiligten Mitglieder ein gemeinsames Bewerbungsformular ausfüllen und dem Teilnahmeantrag beifügen, welches ebenfalls bei der unter I.1), ANP, genannten Anschrift angefordert werden kann.
      Mindestbedingungen:
      Auskunft nach § 7 Abs. 2 VOF darüber, ob und auf welche Art eine wirtschaftliche Verknüpfung mit Unternehmen besteht.
      Erklärung gemäß § 11 a-e VOF (Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien) entsprechend dem Bewerbungsformular.
      Zu § 11 d VOF zusätzlich aktuelle Bescheinigungen von den zuständigen Behörden oder Stellen des betreffenden Mitgliedsstaates, dass der Bieter seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat (in Deutschland: Finanzamt und Sozialversicherungsträger).
      Maximal 12 Monate alte Kopie aus dem Eintrag im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem der Bewerber ansässig ist.
       III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:  
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärungen gemäß § 12 VOF entsprechend dem Bewerbungsformular:
      Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung aus Ziffer III.1.1) (§ 12 Abs. 1 a VOF).
      Erklärung über den Gesamtumsatz in den Jahren 2003, 2004 und 2005 (§ 12 Abs. 1 c VOF).
       III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit:  
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärungen gemäß § 13 Abs. 2 VOF entsprechend dem Bewerbungsformular:
      Namentliche Benennung des verantwortlichen Projektleiters, eines Vertreters und der übrigen Projektmitarbeiter. Für den Projektleiter und seinen Vertreter müssen folgende Mindestqualifikationen nachgewiesen werden: Ingenieur gemäß § 23 VOF (Diplomzeugnis) oder vergleichbare technische Qualifikation, Nachweis der beruflichen Befähigung sowie umfassender Kenntnisse und Erfahrungen in der Erstellung von Planungen und Konzepten für telematisch gestützte Verkehrsmanagementsysteme in Form eines detaillierten Lebenslaufes (§ 13 Abs. 2 a VOF).
      Nachweis von Referenzen erbrachter vergleichbarer Leistungen des Bewerbers und der benannten Mitarbeiter seit 2001. Hierzu ist die Tabelle 3.1 des Bewerbungsformulares auszufüllen und für jedes Referenzprojekt ein erläuterndes Projektdossier (Vordruck "Anlage zu 3.1") einzureichen, das mindestens folgende Inhalte umfasst:
      - Projektbezeichnung,
      - Ausführungszeit/Fertigstellung,
      - Auftraggeber,
      - Auftragsvolumen in Euro,
      - beteiligte Mitarbeiter,
      - kurze textliche Beschreibung der erbrachten Leistungen.
      Zur Überprüfung der Referenzangaben ist ein Ansprechpartner beim Auftraggeber mit Telefonnummer zu benennen (§ 13 Abs. 2 b VOF).
      Umfang von beabsichtigten Unteraufträgen (§ 13 Abs. 2 h VOF).
       III.2.4) Vorbehaltene Aufträge:  
      Nein.
       III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
       III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten:  
      Nein.
       III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen:  
      Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

       IV.1) VERFAHRENSART
       IV.1.1) Verfahrensart:  
      Beschleunigtes Verhandlungsverfahren.
      Gründe für die Wahl des beschleunigten Verfahrens: Das beschleunigte Verhandlungsverfahren wird gewählt, weil eine möglichst zeitnahe Auftragsvergabe notwendig ist. Diese begründet sich einerseits durch Abhängigkeiten von anderen Beteiligten, die in Zusammenhang mit dem Projekt stehen und andererseits durch fiskalische Fristsetzungen.
       IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden:  
      Geplante Mindestzahl: 3.
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Alle Bewerber werden aufgefordert, bereits mit dem Teilnahmeantrag ein an der Gliederung der Aufgabenbeschreibung orientiertes Bearbeitungskonzept und einen entsprechend aufgeschlüsselten Honorarvorschlag einzureichen. Dieser soll separate Pauschalhonorare für jeden Untersuchungsgegenstand (vgl. Punkt 2 der Aufgabenbeschreibung) enthalten. Die Aufgabenbeschreibung kann bei der unter I.1), ANP, genannten Anschrift angefordert werden.
      Das Bearbeitungskonzept und der Honorarvorschlag gehen gemeinsam mit den im Abschnitt III geforderten Nachweisen und Referenzen in eine Bewertung ein, die als Grundlage für die Vorauswahl der zu vertiefenden Verhandlungsgesprächen einzuladenden Bewerber dient.
       IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs:  
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein.
       IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
       IV.2.1) Zuschlagskriterien:  
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien:
      1. Erfahrungen und vorgelegte/geprüfte Referenzen (a) des Bewerbers sowie (b) der benannten Mitarbeiter bei der Erstellung vergleichbarer Leistungen. Die Teilkriterien (a) und (b) werden jeweils mit 25 % gewichtet. Gewichtung: 50.
      2. Honorarangebot. Gewichtung: 30.
      3. Schlüssigkeit des dargestellten Bearbeitungskonzeptes. Gewichtung: 20.
       IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt:  
      Nein.
       IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
       IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:  
      42.2 - 31150/8.
       IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags:  
      Vorinformation
       IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung  
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.
       IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:  
      16.5.2006.
       IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber:
       IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:  
      Deutsch.
       IV.3.7) Bindefrist des Angebots:
       IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote:

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

       VI.1) DAUERAUFTRAG:  
      Nein.
       VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:  
      Ja.
      Geben Sie an, um welche Vorhaben und/oder Programme es sich handelt: Der Masterplan Mobilitätsmanagement ist für das Programm "VIKING" angemeldet. Eine Förderzusage liegt bislang allerdings nicht vor.
       VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN:  
      Das Projekt steht unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit entsprechender Haushaltsmittel.
       VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
       VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:  
      Vergabekammer beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr - Regierungsvertretung Lüneburg, Auf der Hude 2, D-21339 Lüneburg.
       VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:
       VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
       VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:  
      19.4.2006.
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 14.09.2006
Zuletzt aktualisiert 12.05.2020
Wettbewerbs-ID 2-5008 Status
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