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  • DE-73765 Neuhausen
  • 06.04.2023
  • Ausschreibung
  • (ID 2-501445)

VgV Projektsteuerung - Neubau einer Kindertagesstätte in Neuhausen auf den Fildern


 
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    Bewerbungsschluss 06.04.2023, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 3
    Gebäudetyp Kindergärten, Vorschulen
    Art der Leistung Projektsteuerung
    Sprache Deutsch
    Betreuer kohler grohe architekten, Stuttgart (DE), Heilbronn (DE), Tübingen (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Gemeinde Neuhausen beabsichtigt den Neubau einer 8-gruppigen Kindertagesstätte in Neuhausen auf den Fildern.
    Hierzu hat die Gemeinde Neuhausen auf den Fildern einen Wettbewerb für Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten mit anschließendem Vergabeverfahren mit den Preisträgern des Wettbewerbs durchgeführt.
    Die Verhandlungen mit den Preisträgern sind noch nicht abgeschlossen.
    Für den Neubau der Kita werden nun Fachplaner für Tragwerksplanung, Fachplanung TGA HLS sowie TGA Elektro und Projektsteuerung jeweils mittels Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen.
    Die Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich am 20.06.2023 statt.
    Leistungsumfang
    Der erhöhte Bedarf an Kitaplätzen in Neuhausen auf den Fildern soll durch den Neubau einer 8-gruppigen Kindertagesstätte gedeckt werden. Als maximaler Ansatz soll von 4 Krippengruppen mit jeweils 10 Kindern und von 4 Kindergartengruppen mit jeweils 20 Kindern ausgegangen werden.
    Die Kindertagesstätte soll auf dem Grundstück gegenüber der Christuskirche im Norden der Dietrich-Bonhoeffer-Straße geplant werden. Die städtebauliche Aufgabe stellt die Nachbarschaft zum angrenzenden Grünraum und die Berücksichtigung der ausgeprägten Topografie in naturnaher Lage dar.
    Das Wettbewerbsgebiet beinhaltet eine Fläche von insgesamt ca. 4.203 m². Auf dem Wettbewerbsgrundstück ist die natürliche Geländeoberfläche schwach nach Norden geneigt.
    Für den Kita Neubau kann von einer zweigeschossigen Bauweise in Holz- oder Holzhybridbauweise ausgegangen werden.
    Kosten geschätzt KG 300+400 netto ca. 5,5 Mio € (Stand 07/2022).
    NUF ca. 1.550 m², BGF ca. 2.415 m².
    Es ist geplant Fördermittel zu beantragen.
    Geplanter zeitlicher Ablauf: Planungsbeginn ab Sommer/August 2023, Baubeginn Februar 2025, geplante Fertigstellung Sommer/August 2026.
    Zusatz Tragwerksplanung:
    Für das Wettbewerbsgrundstück des Neubaus der Kindertagesstätte wurde ein Geologisches Gutachten erstellt. Dieses wird in der 2. Stufe des Verfahrens zur Verfügung gestellt.
    Für Teile des Grundstücks ist von einer Überflutungsgefahr bei Starkregen und oberflächlichen Abfluss von Niederschlägen auszugehen. Der Starkregenabfluss ist bei der Planung zu berücksichtigen.
    Die im Wettbewerbsgebiet verbreiteten Schichten (künstliche Auffüllungen ausgenommen) sind für eine Flachgründung über bewehrte Einzel- oder Streifenfundamente grundsätzlich geeignet. Auch eine Plattengründung wird unter bestimmten Umständen als möglich erachtet.
    Für den Neubau der Kindertagesstätte soll die Energiegewinnung über Geothermiesonden betrachtet werden. Die Energiegewinnung über Geothermiesonden ist im Untergrund bis zu einer Tiefe von etwa 100 m grundsätzlich geeignet und genehmigungsfähig. Unterhalb der Stubensandsteinschichten ist örtlich mit Andryhitvorkommen zu rechnen, sodass die Tiefe auf die Unterkante der Stubensandsteinschicht begrenzt wird.
    .
    Zusatz TGA:
    Die Neubebauung soll den aktuellen Anforderungen eines Nullenergiehauses entsprechen.
    Ziel ist, dass ein möglichst hoher Anteil erneuerbarer Energien für die Bedarfsdeckung bereitgestellt werden kann.
    Mindestanforderungen an eine CO2-reduzierte Energieversorgung stellt das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) dar.
    Bei der Planung von Flachdächern ist eine extensive Begrünung zu beachten, die auch im Bereich von Photovoltaikanlagen noch möglich sein soll. Das Klimaschutzgesetz BW schreibt zwingend für neue Nichtwohngebäude mit Bauantrag ab 1.1.2022 die Nutzung der Solarenergie durch Photovoltaikanlagen (alternativ Solarthermie) vor.
    Wartungsintensive Gebäudetechnik soll vermieden werden. Es wird eine kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage vorgesehen. Dabei soll auch zusätzlich die Fensterlüftung im Lüftungskonzept berücksichtigt werden.
    Bauliche Voraussetzungen für die Regen- und Grauwassernutzung insbesondere zur Bewässerung der Freiflächen sind zu berücksichtigen.
    Konzepte zur Energiewärmegewinnung durch Geothermiesonden sind vom Auslober ausdrücklich erwünscht.
    .
    Für die Leistungen der Projektsteuerung gem. § 2 AHO-Heft Nr.: 9 (2020), Projektstufen 1-5, HB A-E wird ein geeignetes Büro gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. In der ersten Stufe werden die Projektstufen analog zu den Leistungsphasen 1-3 beauftragt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die weitere Beauftragung der jeweils nachfolgenden Leistungsstufe, ebenso hält sich der Aufraggeber vor, einzelne Leistungen innerhalb einer Leistungsstufe selbst oder durch Dritte erbringen zu lassen.
    Adresse des Bauherren DE-73765 Neuhausen
    TED Dokumenten-Nr. 148787-2023

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    • Deutschland-Neuhausen: Planungsleistungen im Bauwesen

      2023/S 050-148787

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Neuhausen auf den Fildern
      Postanschrift: Schlossplatz 1
      Ort: Neuhausen
      NUTS-Code: DE113 Esslingen
      Postleitzahl: 73765
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Michael Ernst, Ortsbauamt Neuhausen auf den Fildern, und kohler grohe architekten, Verfahrensbetreuer, Sabine Heinrichs
      E-Mail: MThrWVphZl0mYF1hZmphW2BrOGNnYGRdal9qZ2BdJlxd
      Telefon: +49 711/76963937
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: http://www.neuhausen-fildern.de/
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E88512132
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E88512132
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      VgV Projektsteuerung - Neubau einer Kindertagesstätte in Neuhausen auf den Fildern

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      Die Gemeinde Neuhausen beabsichtigt den Neubau einer 8-gruppigen Kindertagesstätte in Neuhausen auf den Fildern.

      Hierzu hat die Gemeinde Neuhausen auf den Fildern einen Wettbewerb für Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten mit anschließendem Vergabeverfahren mit den Preisträgern des Wettbewerbs durchgeführt.

      Die Verhandlungen mit den Preisträgern sind noch nicht abgeschlossen.

      Für den Neubau der Kita werden nun Fachplaner für Tragwerksplanung, Fachplanung TGA HLS sowie TGA Elektro und Projektsteuerung jeweils mittels Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen.

      Die Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich am 20.06.2023 statt.

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE113 Esslingen
      Hauptort der Ausführung:

      Neuhausen auf den Fildern

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Der erhöhte Bedarf an Kitaplätzen in Neuhausen auf den Fildern soll durch den Neubau einer 8-gruppigen Kindertagesstätte gedeckt werden. Als maximaler Ansatz soll von 4 Krippengruppen mit jeweils 10 Kindern und von 4 Kindergartengruppen mit jeweils 20 Kindern ausgegangen werden.

      Die Kindertagesstätte soll auf dem Grundstück gegenüber der Christuskirche im Norden der Dietrich-Bonhoeffer-Straße geplant werden. Die städtebauliche Aufgabe stellt die Nachbarschaft zum angrenzenden Grünraum und die Berücksichtigung der ausgeprägten Topografie in naturnaher Lage dar.

      Das Wettbewerbsgebiet beinhaltet eine Fläche von insgesamt ca. 4.203 m². Auf dem Wettbewerbsgrundstück ist die natürliche Geländeoberfläche schwach nach Norden geneigt.

      Für den Kita Neubau kann von einer zweigeschossigen Bauweise in Holz- oder Holzhybridbauweise ausgegangen werden.

      Kosten geschätzt KG 300+400 netto ca. 5,5 Mio € (Stand 07/2022).

      NUF ca. 1.550 m², BGF ca. 2.415 m².

      Es ist geplant Fördermittel zu beantragen.

      Geplanter zeitlicher Ablauf: Planungsbeginn ab Sommer/August 2023, Baubeginn Februar 2025, geplante Fertigstellung Sommer/August 2026.

      Zusatz Tragwerksplanung:

      Für das Wettbewerbsgrundstück des Neubaus der Kindertagesstätte wurde ein Geologisches Gutachten erstellt. Dieses wird in der 2. Stufe des Verfahrens zur Verfügung gestellt.

      Für Teile des Grundstücks ist von einer Überflutungsgefahr bei Starkregen und oberflächlichen Abfluss von Niederschlägen auszugehen. Der Starkregenabfluss ist bei der Planung zu berücksichtigen.

      Die im Wettbewerbsgebiet verbreiteten Schichten (künstliche Auffüllungen ausgenommen) sind für eine Flachgründung über bewehrte Einzel- oder Streifenfundamente grundsätzlich geeignet. Auch eine Plattengründung wird unter bestimmten Umständen als möglich erachtet.

      Für den Neubau der Kindertagesstätte soll die Energiegewinnung über Geothermiesonden betrachtet werden. Die Energiegewinnung über Geothermiesonden ist im Untergrund bis zu einer Tiefe von etwa 100 m grundsätzlich geeignet und genehmigungsfähig. Unterhalb der Stubensandsteinschichten ist örtlich mit Andryhitvorkommen zu rechnen, sodass die Tiefe auf die Unterkante der Stubensandsteinschicht begrenzt wird.

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      Zusatz TGA:

      Die Neubebauung soll den aktuellen Anforderungen eines Nullenergiehauses entsprechen.

      Ziel ist, dass ein möglichst hoher Anteil erneuerbarer Energien für die Bedarfsdeckung bereitgestellt werden kann.

      Mindestanforderungen an eine CO2-reduzierte Energieversorgung stellt das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) dar.

      Bei der Planung von Flachdächern ist eine extensive Begrünung zu beachten, die auch im Bereich von Photovoltaikanlagen noch möglich sein soll. Das Klimaschutzgesetz BW schreibt zwingend für neue Nichtwohngebäude mit Bauantrag ab 1.1.2022 die Nutzung der Solarenergie durch Photovoltaikanlagen (alternativ Solarthermie) vor.

      Wartungsintensive Gebäudetechnik soll vermieden werden. Es wird eine kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage vorgesehen. Dabei soll auch zusätzlich die Fensterlüftung im Lüftungskonzept berücksichtigt werden.

      Bauliche Voraussetzungen für die Regen- und Grauwassernutzung insbesondere zur Bewässerung der Freiflächen sind zu berücksichtigen.

      Konzepte zur Energiewärmegewinnung durch Geothermiesonden sind vom Auslober ausdrücklich erwünscht.

      .

      Für die Leistungen der Projektsteuerung gem. § 2 AHO-Heft Nr.: 9 (2020), Projektstufen 1-5, HB A-E wird ein geeignetes Büro gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. In der ersten Stufe werden die Projektstufen analog zu den Leistungsphasen 1-3 beauftragt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die weitere Beauftragung der jeweils nachfolgenden Leistungsstufe, ebenso hält sich der Aufraggeber vor, einzelne Leistungen innerhalb einer Leistungsstufe selbst oder durch Dritte erbringen zu lassen.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 20
      Qualitätskriterium - Name: Projekteinschätzung und Vorgehensweise durch den Projektleiter / Gewichtung: 35
      Qualitätskriterium - Name: Projektmanagement / Gewichtung: 35
      Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 10
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 84
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Anzahl der Bewerber: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Zum Verhandlungsverfahren zugelassen werden maximal 3 Bewerber/ Bewerbergemeinschaften.

      Gibt es nur 3 oder weniger Bewerber/ Bewerbergemeinschaften ohne Ausschlussgründe und mit einem

      formal ordnungsgemäßen und den Mindestbedingungen entsprechenden Teilnahmeantrag werden nur diese

      zugelassen.

      Sollten die Voraussetzungen bei mehr als 3 vorliegen, werden die 3 zugelassen, die bei den folgenden Kriterien

      die höchste Punktzahl erzielen:

      1. finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (insgesamt 20%, 100 mögliche Punkte)

      Umsätze in den letzten 3 Jahren, Personalstruktur 100 Punkte.

      Es soll eine Erklärung über den Gesamtjahresumsatz (netto) des Bewerbers/ der Bewerbergemeinschaft für

      entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren und eine Erklärung zur durchschnittlichen

      Anzahl der Mitarbeiter für entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei Jahren abgegeben werden.

      2. technische Leistungsfähigkeit (insgesamt 80%, 400 mögliche Punkte)

      Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter und den Angaben in den Formblättern.

      Es können 2 Referenzen gewertet werden.

      Es können 3 Referenzen gewertet werden.

      Referenz A ist zwingend erforderlich, B und C sind optional.

      In jeder Referenzkategorie kann jeweils nur 1 Projekt gewertet werden.

      Mehrfachnennungen sind möglich (Für Referenz A und C, oder B und C, kann die gleiche Referenz gewertet werden. Für A und B kann nicht die gleiche Referenz gewertet werden)

      Die Referenzen müssen im Büro des Bewerbers erbracht worden sein.

      Die technische Leistungsfähigkeit wird insgesamt mit 80% gewertet, davon die qualitative Bewertung der Referenzprojekte:

      max. 200 Punkte für Referenz A (40%)

      max. 100 Punkte für Referenz B (20%)

      max. 100 Punkte für Referenz C (20%).

      Insgesamt können bei Berücksichtigung aller Kriterien 500 Punkte erreicht werden.

      Die Nichterfüllung einer Mindestanforderung führt zum Ausschluss des Bewerbers aus dem Verfahren. Jedes

      Auswahlkriterium wird abhängig von den durch den Bewerber gemachten Angaben z.B. mit 0 - 5 Punkte

      bewertet. Die vom Bewerber bei einem Kriterium erreichte Punktzahl ergibt sich durch Multiplikation der

      jeweiligen Bewertungsziffer mit der Wichtung des Kriteriums. Die Gesamtpunktzahl des Bewerbers ergibt sich

      durch Addition aller erreichten Punktzahlen der Einzelkriterien in der Auswahlphase. Es werden die 3 Bewerber

      mit der höchsten Punktzahl ausgewählt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist

      die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, kann

      die Auswahl unter den verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden.

      .

      Referenz A (zwingend):

      Nachweis der Projektsteuerung gem. AHO eines realisierten und vergleichbaren Projekts (Thema Kita, Schule oder vergleichbar)

      (Kriterien der Vergleichbarkeit: Neubau Kita, Schule oder vergleichbar, BGF ca. 2.400 m²)

      .

      Referenz B (optional):

      Nachweis der Projektsteuerung gem. AHO eines realisierten und vergleichbaren Projekts (Thema Kita, Schule oder vergleichbar)

      (Kriterien der Vergleichbarkeit: Neubau Kita, Schule oder vergleichbar, BGF ca. 2.400 m²)

      .

      Referenz C (optional):

      Nachweis Projektsteuerung gem. AHO eines realisierten Projekts, qualitativ hochwertige Architektur.

      .

      Die Mindestanforderungen an die Referenzen sind unter III.1.3 formuliert.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sollten die vorgegebenen Bewerbungsbögen verwendet und elektronisch

      in Textform auf der Vergabeplattform eingereicht werden. Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge

      werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Rügen sind ausschließlich an die unter Ziffer I.1) genannten

      Stellen zu senden.

      Voraussichtliche weitere Termine:

      Verhandlungsgespräche 20.06.2023

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      Die nachfolgenden Eigenerklärungen sind vom Bewerber, bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der

      Bewerbergemeinschaft, anzugeben:

      Eigenerklärung, dass im Fall einer Beauftragung eine Berufshaftpflichtversicherung mit angemessenen

      Deckungssummen für Personenschäden und für Sach- und Vermögensschäden abgeschlossen wird. Die

      Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.

      .

      Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i.S.v. § 123 Abs. 1 bis 3 GWB vorliegen.

      .

      Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie

      der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur Beitragszahlung unterfällt,

      ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB). Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation (§ 124 Abs.

      1Nr. 2 GWB).

      .

      Eigenerklärung, dass bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder

      arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB).

      .

      Eigenerklärung, dass im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen wurde, durch

      die die Integrität des Unternehmens in Frage gestellt wird (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).

      .

      Eigenerklärung, dass mit anderen Unternehmen keine Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen

      aufeinander abgestimmt wurden, die eine Verhinderung, eine Einschränkung oder Verfälschung des

      Wettbewerbs bezwecken oder bewirken(§124 Abs. 1 Nr. 4 GWB).

      .

      Eigenerklärung, dass für das Unternehmen kein Ausschlussgrund i.S.v. § 21 Abs.1 des

      Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG), §98c des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG), § 19 Abs. 1 des

      Mindestlohngesetzes (MiLoG) oder § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (Schwarz-ArbG) vorliegt.

      Die öffentliche Auftraggeberin behält sich vor, zu prüfen, ob weitere fakultative Ausschlussgründe im Sinne von §§ 124 bis 126 GWB vorliegen, zu denen keine Eigenerklärung gefordert wird, und gegebenenfalls Bewerber/

      Bewerbergemeinschaften, bei denen fakultative Ausschlussgründe vorliegen, auszuschließen.

      .

      Eigenerklärung "Verbot Beteiligung russischer Unternehmen" nach Maßgabe des 5. EU-Sanktionspakets

      in Verbindung mit Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der

      Verordnung (EU) Nr. 833/2014.

      .

      Die Vergabestelle behält sich ferner vor, für Bewerber/Mitglieder von Bewerbergemeinschaften/

      Nachunternehmer selbst beim Gewerbezentralregister einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach §

      150 a Abs. 1 Nr.4 GewO anzufordern.

      Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber auffordern, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise

      nachzureichen.

      Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen (bei fremdsprachigen Dokumenten in

      deutscher Übersetzung).

      Bei Bietergemeinschaften sind die Nachweise und Erklärungen von allen Mitgliedern zu erbringen. Erklärungen,

      Versicherungen und Nachweise, soweit diese auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind, führen bei

      Nichtvorlage zum Ausschluss. Die Vergabestelle behält sich vor, die nachträgliche Vorlage von Originalen oder

      beglaubigten Abschriften zu verlangen.

      Für die Teilnahmeanträge wird keine Kostenerstattung gewährt. Es sind ausschließlich elektronische

      Teilnahmeanträge zugelassen, die über die Vergabeplattform eingereicht werden.

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeder Nachunternehmer im Falle der

      Eignungsleihe müssen mit dem Teilnahmeantrag folgende Eigenerklärung abgeben:

      Eigenerklärung über den Umsatz (netto) im Bereich der zu vergebenden Leistungen in den letzten drei Jahren.

      Eigenerklärung zur durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeiter im Bereich der zu vergebenden Leistungen in den

      letzten drei Jahren.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      Jeder Bewerber, jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeder Nachunternehmer im Falle der

      Eignungsleihe müssen mit dem Teilnahmeantrag Eigenerklärungen zu Referenzen abgeben.

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      Eigenerklärungen über Referenzen.

      Es können 3 Referenzen gewertet werden. Referenz A ist zwingend erforderlich, B und C sind optional. In jeder Referenzkategorie kann jeweils nur 1 Projekt gewertet werden. Mehrfachnennungen sind möglich (Für Referenz A und C, oder B und C, kann die gleiche Referenz gewertet werden. Für A und B kann nicht die gleiche Referenz gewertet werden)

      Die Referenzen müssen im Büro des Bewerbers erbracht worden sein.

      .

      Für Referenz A gilt folgende Mindestanforderung:

      - Nachweis der Projektsteuerung eines realisierten vergleichbaren Projekts zum Thema Kita, Schule oder vergleichbar,

      - Gesamtprojektkosten (KG 300 - 400) mind. 2 Mio. € netto,

      - Leistungszeitraum 2012 – 2023, fertiggestellt,

      - Durchführung der wesentlichen Projektstufen (min. 2 - 5) im Unternehmen.

      Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung.

      .

      Für Referenz B gilt folgende Mindestanforderung:

      - Nachweis der Projektsteuerung eines realisierten vergleichbaren Projekts zum Thema Kita, Schule oder vergleichbar,

      - Gesamtprojektkosten (KG 300 - 400) mind. 2 Mio. € netto,

      - Leistungszeitraum 2012 – 2023, fertiggestellt,

      - Durchführung der wesentlichen Projektstufen (min. 2 - 5) im Unternehmen.

      Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung.

      .

      Für Referenz C gilt folgende Mindestanforderung:

      - Nachweis der Projektsteuerung eines realisierten Projekts mit qualitativ hochwertiger Architektur,

      - Gesamtprojektkosten (KG 300 - 400) mind. 2 Mio. € netto,

      - Leistungszeitraum 2012 – 2023, fertiggestellt,

      - Durchführung der wesentlichen Projektstufen (min. 2 - 5) im Unternehmen.

      Nachweis der Hochwertigkeit z.B. über Auszeichnung oder Wettbewerbserfolg oder vergleichbar, Bewertung mit max. 5 Punkten:

      Auszeichnung durch gestalterische Kommission mit Fachleuten oder Projektsteuerung eines Gebäudes = 5 Punkte,

      Wettbewerbserfolg, gelistet bei einer Architektenkammer = 3 Punkte,

      Sonstige = 1 Punkt.

      .

      Die Bewertung erfolgt durch ein Auswahlgremium.

      .

      Die objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl an Bewerbern, die zur Angebotsabgabe

      aufgefordert werden, sind unter II.2.9 aufgeführt.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

      Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit

      bevollmächtigtem Vertreter. Von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft ist dem Teilnahmeantrag eine

      Erklärung beizulegen, dass die Mitglieder der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften.Es muss ein

      allein vertretungsberechtigter bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene

      Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft legitimiert ist. Es wird darauf hingewiesen, dass

      Bietergemeinschaften, deren Mitglieder sich mehrfach – sei es als einzelnes Unternehmen,Bietergemeinschaft

      oder Nachunternehmer – an diesem Vergabeverfahren beteiligten, wegen Verstoßes gegen das

      Wettbewerbsprinzip ausgeschlossen werden bzw. aus diesem Grund bereits bei der Aufforderung zur

      Angebotsabgabe unberücksichtigt bleiben können.

      Für jeden Bewerber/jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und für jeden Nachunternehmer muss die

      Verpflichtungserklärung Mindestentgelt nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz Baden-Württemberg

      entweder mit dem Teilnahmeantrag oder spätestens mit dem Erstangebot abgegeben werden.

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 06/04/2023
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Die für die Abgabe eines Teilnahmeantrags erforderlichen Unterlagen können mit und ohne Registrierung unter

      dem unter I.3 angegebenen Link kostenlos angesehen und heruntergeladen werden.

      Teilnahmeanträge sind ausschließlich elektronisch über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform in

      Textform i.S.v. § 53 Abs 1 VgV einzureichen. Es ist unzulässig, Teilnahmeanträge unmittelbar an die unter

      I.1 angegebene Kontaktstelle zu senden. Rückfragen müssen ebenfalls über die unter I.3 angegebene

      Vergabeplattform gestellt werden. Die - anonymisierten - Rückfragen und Antworten und etwaige Änderungen

      und Ergänzungen der Unterlagen für das Vergabeverfahren werden nur auf der Vergabeplattform unter dem

      unter I.3 angegebenen Link zur Verfügung gestellt. Alle Interessenten müssen sich daher regelmäßig selbst

      unter dem angegebenen Link informieren, ob Rückfragen und Antworten, Änderungen oder Ergänzungen zur

      Verfügung eingestellt wurden, die dann bei der Erstellung der Teilnahmeanträge zu beachten sind.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Postanschrift: Durlacher Allee 100
      Ort: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjE3ZVRhVlBRVFpQXFxUYS9hX1odUWZbHVNU
      Telefon: +49 7219268730
      Fax: +49 7219263985
      Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer

      Baden-Württemberg gestellt werden, solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen Zuschlag erteilt hat.

      Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über

      die beabsichtigte Zuschlagserteilung mit den nach 3 134 GWB erforderlichen Angaben informiert hat und 15

      Kalendertage bzw. bei Versendung der Informationen per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage

      vergangen sind ( §§134,135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Antragsteller die geltend

      gemachten Verstöße gegen Vergabevorschriften bereits vor Einreichend des Nachprüfungsantrags erkannt

      und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn

      der Antragsteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen

      erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung

      oder zur Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15

      Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen

      sind (§160 Abs. 3 GWB).

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      06/03/2023
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 10.03.2023
Zuletzt aktualisiert 10.03.2023
Wettbewerbs-ID 2-501445 Status Kostenpflichtig
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