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  • DE-44135 Dortmund, DE-44263 Dortmund
  • 10/2023
  • Ergebnis
  • (ID 2-508819)

Wohnungsneubau in Dortmund-Hörde


 
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    Entscheidung 25.10.2023 Entscheidung
    Achtung Änderung am May 17, 2023
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Generalplaner/Arbeitsgemeinschaften mit & ohne Subunternehmer aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Ingenieur*in und/oder Beratende/r Ingenieur*in (Technische Ausrüstung & Tragwerksplanung)
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 12 - max. 12
    Gesetzte Teilnehmer: 4
    Tatsächliche Teilnehmer: 12
    Gebäudetyp Wohnungsbau
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen / Tragwerksplanung / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 165.000 EUR
    Auslober/Bauherr Dortmunder Stadtentwicklungsgesellschaft mbH & Co.KG (DSG KG), Dortmund (DE)
    Betreuer post welters + partner mbB Architektur & Stadtplanung BDA/SRL, Dortmund (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Preisrichter Dr. Felix Hoepner, Juliane Kopperschmidt [Vorsitz], Judith Kusch, Prof. Stephan Lenzen, Friedhelm Löschmann, Prof. Christian Schlüter-Vorwerg, Jörg vom Stein
    Aufgabe
    Wohnungsbau Wellinghofer Straße

    Die Dortmunder Stadtentwicklungsgesellschaft mbH plant den Neubau von ca. 90 Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Feuerwache an der Wellinghofer Straße. Konkret handelt es sich dabei um zwei Grundstücke (Baufeld 2+3 im Bebauungsplan Hö273). Vorgesehen ist, ca. ein Drittel der Wohnungen im Rahmen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus zu errichten.
    Zur Sicherung der funktionalen, gestalterischen und wirtschaftlichen Qualität ist ein Wettbewerbsverfahren mit ca. 12 teilnehmenden Büros vorgesehen. Vor dem Hintergrund vielfältiger Erfahrungen werden dabei u.a. folgende Schwerpunkte und Herausforderungen gesehen:
    - Angemessene Synergien zwischen beiden Grundstücksflächen (z.B. Tiefgaragenlösung) zu generieren;
    - Die Festsetzungen und Spielräume des Bebauungsplans auch unter wirtschaftlichen Aspekten sinnvoll zu nutzen;
    - Die förderrechtlichen Anforderungen der Wohnungsbauförderbestimmungen des Landes NRW zu berücksichtigen
    Um den Rückgang an preisgebundenem Wohnraum in Dortmund entgegenzuwirken und auf die steigenden Einwohnerzahlen zu reagieren, beabsichtigt die DSG die Attraktivität der Stadt Dortmund als Wohnort für unterschiedliche Zielgruppen zu erhöhen und das Wohnungsangebot in Hörde im Rahmen des Wettbewerbs zu erweitern.
    Nach dem Vorbild der "Stadt der kurzen Wege" soll auf dem Planungsgebiet der ehemaligen Feuerwache an der Wellinghofer Straße ein Wohnquartier für verschiedenste Zielgruppen entstehen.
    Ziel des Wettbewerbs ist es, eine einheitliche und abgestimmte, qualitätsvolle sowie wirtschaftlich nachhaltige Lösung zu finden, welche die hohen Ansprüche an die exponierte Lage des Plangebietes berücksichtigt und den besonderen Herausforderungen eines zeitgemäßen und zukunftsweisenden Wohnungsbaus gerecht wird.
    Es ist geplant, die Leistungsphasen 1 bis 4, und optional darüber hinaus vorbehaltlich der Fördermittelbewilligung die Leistungsphasen 5 bis 9, ausgenommen Leistungsphase 7, stufenweise zu vergeben.
    Sollte die Vergabe der Leistungsphase 5 an den Entwurfsverfasser nicht erfolgen, so wird die Vergabe weiterer Leistungen (z. B. Entwicklung von Leitdetails, künstlerische Oberleitung) an den Entwurfsverfasser erfolgen.
    Um eine angemessene und qualitätsvolle Lösung sowie ein geeignetes Planungsteam für die Planung und Realisierung dieser architektonisch sowie freiraumplanerisch bedeutsamen Bauaufgabe zu finden, ist ein Wettbewerb mit 12 Teilnehmern nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren nach VgV vorgesehen. Beauftragt werden die
    - Objektplanung Gebäude i.S.d. § 34 HOAI 2021,
    - Objektplanung Freianlagen i.S.d. § 39 HOAI 2021,
    - Fachplanung Tragwerksplanung i.S.d. § 51 HOAI 2021,
    - Fachplanung Technische Ausrüstung i.S.d. § 55 HOAI 2021,
    jeweils LPH 1 bis 9 (ausgenommen LPH 7) bzw. LPH 1 bis 6 (Tragwerksplanung) (stufenweise)
    Nach Abschluss des Wettbewerbes ist im Rahmen der Verhandlungsgespräche mit den Preisträgern auch die Beratungsleistung Bauphysik zu benennen. Bauherrenseits beauftragt werden Brandschutzkonzept, vermessungstechnische Leistungen sowie Sicherheit- und Gesundheitsschutzkoordination.
    Gesetzte Teilnehmer P+ Architekten / Ingenieure, Dortmund mit N.N.
    Office 03 Waldmann & Jungblut Architekten Partnerschaft mbB, Köln mit N.N.
    Stefan Forster GmbH, Frankfurt am Main mit N.N.
    pbs architekten Gerlach Wolf Riedel, Aachen mit N.N.
    Ausstellung Alle zwölf eingereichten Wettbewerbsentwürfe werden voraussichtlich ab Mitte November in einer digitalen Ausstellung auf der Homepage des Büros post welters + partner, sowie auf der Homepage der DSG zu sehen sein.
    Adresse des Bauherren DE-44135 Dortmund
    Projektadresse Wellinghofer Straße
    DE-44263 Dortmund
    TED Dokumenten-Nr. 261197-2023
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  • Anzeigentext Änderungen

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    • Deutschland-Dortmund: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2023/S 095-294359

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2023/S 085-261197)

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Dortmunder Stadtentwicklungsgesellschaft mbH & Co.KG (DSG KG)
      Postanschrift: Kleppingstraße 21-23
      Ort: Dortmund
      NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
      Postleitzahl: 44135
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjExWGJYXGRhWWdeWGA1aGlWWWlZZCNZWg==
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.dortmund.de

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Realisierungswettbewerb westl. Wellinghofer Str.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: F021/23
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Dortmunder Stadtentwicklungsgesellschaft mbH plant den Neubau von ca. 90 Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Feuerwache an der Wellinghofer Straße. Konkret handelt es sich dabei um zwei Grundstücke (Baufeld 2+3 im Bebauungsplan Hö273). Vorgesehen ist, ca. ein Drittel der Wohnungen im Rahmen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus zu errichten.

      Zur Sicherung der funktionalen, gestalterischen und wirtschaftlichen Qualität ist ein Wettbewerbsverfahren mit ca. 12 teilnehmenden Büros vorgesehen. Vor dem Hintergrund vielfältiger Erfahrungen werden dabei u.a. folgende Schwerpunkte und Herausforderungen gesehen:

      - Angemessene Synergien zwischen beiden Grundstücksflächen (z.B. Tiefgaragenlösung) zu generieren;

      - Die Festsetzungen und Spielräume des Bebauungsplans auch unter wirtschaftlichen Aspekten sinnvoll zu nutzen;

      - Die förderrechtlichen Anforderungen der Wohnungsbauförderbestimmungen des Landes NRW zu berücksichtigen

      Um den Rückgang an preisgebundenem Wohnraum in Dortmund entgegenzuwirken und auf die steigenden Einwohnerzahlen zu reagieren, beabsichtigt die DSG die Attraktivität der Stadt Dortmund als Wohnort für unterschiedliche Zielgruppen zu erhöhen und das Wohnungsangebot in Hörde im Rahmen des Wettbewerbs zu erweitern.

      Nach dem Vorbild der "Stadt der kurzen Wege" soll auf dem Planungsgebiet der ehemaligen Feuerwache an der Wellinghofer Straße ein Wohnquartier für verschiedenste Zielgruppen entstehen.

      Ziel des Wettbewerbs ist es, eine einheitliche und abgestimmte, qualitätsvolle sowie wirtschaftlich nachhaltige Lösung zu finden, welche die hohen Ansprüche an die exponierte Lage des Plangebietes berücksichtigt und den besonderen Herausforderungen eines zeitgemäßen und zukunftsweisenden Wohnungsbaus gerecht wird.

      Es ist geplant, die Leistungsphasen 1 bis 4, und optional darüber hinaus vorbehaltlich der Fördermittelbewilligung die Leistungsphasen 5 bis 9, ausgenommen Leistungsphase 7, stufenweise zu vergeben.

      Sollte die Vergabe der Leistungsphase 5 an den Entwurfsverfasser nicht erfolgen, so wird die Vergabe weiterer Leistungen (z. B. Entwicklung von Leitdetails, künstlerische Oberleitung) an den Entwurfsverfasser erfolgen.

      Um eine angemessene und qualitätsvolle Lösung sowie ein geeignetes Planungsteam für die Planung und Realisierung dieser architektonisch sowie freiraumplanerisch bedeutsamen Bauaufgabe zu finden, ist ein Wettbewerb mit 12 Teilnehmern nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren nach VgV vorgesehen. Beauftragt werden die

      - Objektplanung Gebäude i.S.d. § 34 HOAI 2021,

      - Objektplanung Freianlagen i.S.d. § 39 HOAI 2021,

      - Fachplanung Tragwerksplanung i.S.d. § 51 HOAI 2021,

      - Fachplanung Technische Ausrüstung i.S.d. § 55 HOAI 2021,

      jeweils LPH 1 bis 9 (ausgenommen LPH 7) bzw. LPH 1 bis 6 (Tragwerksplanung) (stufenweise)

      Nach Abschluss des Wettbewerbes ist im Rahmen der Verhandlungsgespräche mit den Preisträgern auch die Beratungsleistung Bauphysik zu benennen. Bauherrenseits beauftragt werden Brandschutzkonzept, vermessungstechnische Leistungen sowie Sicherheit- und Gesundheitsschutzkoordination.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      12/05/2023
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 085-261197

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: IV.3.5
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Namen der auszuwählenden Preisrichter
      Anstatt:
      muss es heißen:

       

      Das stimmberechtigte Sach- und Fachpreisgericht setzt sich voraussichtlich wie folgt zusammen (derzeit angefragt):

      Sachpreisrichter*innen:

      Michael Depenbrock, Bezirksbürgermeister Dortmund Hörde

      MR Kay Noell, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen

      Ingrid Reuter, Vorsitz Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen

      Stefan Szuggat, Dezernent der Stadt Dortmund für Umwelt, Planen und Wohnen

      Stefan Thabe, Fachbereichsleiter Stadtplanungs- und Bauordnungsamt

      Fachpreisrichter*innen:

      Prof. Christa Reicher, Architektin und Stadtplanerin, Aachen

      Prof. Christian Schlüter, Architekt, Vorsitzender des Gestaltungsbeirates, Wuppertal

      Prof. Stephan Lenzen, Landschaftsarchitekt, Bonn

      Jörg vom Stein, Ingenieur, Köln

      Friedhelm Löschmann, Prüfingenieur für Baustatik und Brandschutz Dortmund

      Juliane Kopperschmidt, Architektin und Landschaftsarchitektin, Dortmund

       

      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:
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    • Deutschland-Dortmund: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2023/S 085-261197

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Dortmunder Stadtentwicklungsgesellschaft mbH & Co.KG (DSG KG)
      Postanschrift: Kleppingstraße 21-23
      Ort: Dortmund
      NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
      Postleitzahl: 44135
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjE2U11TV19cVGJZU1swY2RRVGRUXx5UVQ==
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.dortmund.de
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFD07P/documents
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFD07P
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Realisierungswettbewerb westl. Wellinghofer Str.

      Referenznummer der Bekanntmachung: F021/23
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
      71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Die Dortmunder Stadtentwicklungsgesellschaft mbH plant den Neubau von ca. 90 Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Feuerwache an der Wellinghofer Straße. Konkret handelt es sich dabei um zwei Grundstücke (Baufeld 2+3 im Bebauungsplan Hö273). Vorgesehen ist, ca. ein Drittel der Wohnungen im Rahmen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus zu errichten.

      Zur Sicherung der funktionalen, gestalterischen und wirtschaftlichen Qualität ist ein Wettbewerbsverfahren mit ca. 12 teilnehmenden Büros vorgesehen. Vor dem Hintergrund vielfältiger Erfahrungen werden dabei u.a. folgende Schwerpunkte und Herausforderungen gesehen:

      - Angemessene Synergien zwischen beiden Grundstücksflächen (z.B. Tiefgaragenlösung) zu generieren;

      - Die Festsetzungen und Spielräume des Bebauungsplans auch unter wirtschaftlichen Aspekten sinnvoll zu nutzen;

      - Die förderrechtlichen Anforderungen der Wohnungsbauförderbestimmungen des Landes NRW zu berücksichtigen

      Um den Rückgang an preisgebundenem Wohnraum in Dortmund entgegenzuwirken und auf die steigenden Einwohnerzahlen zu reagieren, beabsichtigt die DSG die Attraktivität der Stadt Dortmund als Wohnort für unterschiedliche Zielgruppen zu erhöhen und das Wohnungsangebot in Hörde im Rahmen des Wettbewerbs zu erweitern.

      Nach dem Vorbild der "Stadt der kurzen Wege" soll auf dem Planungsgebiet der ehemaligen Feuerwache an der Wellinghofer Straße ein Wohnquartier für verschiedenste Zielgruppen entstehen.

      Ziel des Wettbewerbs ist es, eine einheitliche und abgestimmte, qualitätsvolle sowie wirtschaftlich nachhaltige Lösung zu finden, welche die hohen Ansprüche an die exponierte Lage des Plangebietes berücksichtigt und den besonderen Herausforderungen eines zeitgemäßen und zukunftsweisenden Wohnungsbaus gerecht wird.

      Es ist geplant, die Leistungsphasen 1 bis 4, und optional darüber hinaus vorbehaltlich der Fördermittelbewilligung die Leistungsphasen 5 bis 9, ausgenommen Leistungsphase 7, stufenweise zu vergeben.

      Sollte die Vergabe der Leistungsphase 5 an den Entwurfsverfasser nicht erfolgen, so wird die Vergabe weiterer Leistungen (z. B. Entwicklung von Leitdetails, künstlerische Oberleitung) an den Entwurfsverfasser erfolgen.

      Um eine angemessene und qualitätsvolle Lösung sowie ein geeignetes Planungsteam für die Planung und Realisierung dieser architektonisch sowie freiraumplanerisch bedeutsamen Bauaufgabe zu finden, ist ein Wettbewerb mit 12 Teilnehmern nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren nach VgV vorgesehen. Beauftragt werden die

      - Objektplanung Gebäude i.S.d. § 34 HOAI 2021,

      - Objektplanung Freianlagen i.S.d. § 39 HOAI 2021,

      - Fachplanung Tragwerksplanung i.S.d. § 51 HOAI 2021,

      - Fachplanung Technische Ausrüstung i.S.d. § 55 HOAI 2021,

      jeweils LPH 1 bis 9 (ausgenommen LPH 7) bzw. LPH 1 bis 6 (Tragwerksplanung) (stufenweise)

      Nach Abschluss des Wettbewerbes ist im Rahmen der Verhandlungsgespräche mit den Preisträgern auch die Beratungsleistung Bauphysik zu benennen. Bauherrenseits beauftragt werden Brandschutzkonzept, vermessungstechnische Leistungen sowie Sicherheit- und Gesundheitsschutzkoordination.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Der Wettbewerb richtet sich an Architekt*innen (als Generalplaner) in Arbeitsgemeinschaften oder mit Subunternehmern aus Landschaftsarchitekt*innen, Ingenieur*in und/oder Beratende/r Ingenieur*in (Technische Ausrüstung) und Ingenieur*in und/oder Beratende/r Ingenieur*in (Tragwerksplanung). Bevollmächtigter Vertreter der Arbeitsgemeinschaft ist der Architekt/ die Architektin. Die Wettbewerbssprache ist Deutsch.

      Im Übrigen wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe gem. § 47 VgV verwiesen. Die Bewerbungsunterlagen sind elektronisch über das Vergabeportal einzureichen. Teilnahmeanträge, die formlos, per Mail, per Fax oder postalisch eingereicht werden, können nicht berücksichtigt werden und sind unzulässig.

      ---

      Die Zahl der Wettbewerbsteilnehmenden ist insgesamt auf 12 beschränkt. Neben vier zugeladenen Teilnehmenden werden weitere acht Teilnehmende durch das vorgeschaltete Bewerbungsverfahren gemäß den Regelungen der VgV ermittelt. Die Eignung der vier zugeladenen Teilnehmenden wird ebenfalls im Rahmen des vorgeschalteten Bewerbungsverfahrens geprüft. Wenn mehr als acht Bewerbungen die u.g. Eignungskriterien gleichermaßen erfüllen, wird anhand der zusätzlichen Bewertungskriterien eine Rangfolge erstellt. Bei Punktegleichheit entscheidet das Losverfahren. Zusätzlich werden ausreichend Nachrückende ausgewählt, bzw. ausgelost. Die ausgewählten Bewerber*innen werden benachrichtigt und haben die Teilnahme innerhalb gesetzter Frist zu bestätigen, geloste Nachrücker*innen rücken im Falle einer Absage nach. Insgesamt werden sieben Nachrücker*innen bestimmt.

      ---

      Interessenten für die Teilnahme am Wettbewerb müssen bis zum Ablauf der in Abschnitt IV.2.2 angegebenen Frist einen vollständig ausgefüllten Teilnahmeantrag einschließlich Anlagen einreichen. Der hierfür zu verwendende Teilnahmeantrag (Bewerbungsformular) kann unter der in Abschnitt I.3 angegebenen Internetadresse heruntergeladen werden. Es muss das komplette Team inkl. aller Fachbereiche (Architektur, Landschaftsarchitektur, Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung im Bewerbungsformular benannt werden. Der Teilnahmeantrag muss zwingend über das Bietertool der Vergabeplattform (siehe Abschnitt I.3) eingereicht werden. Auf anderem Wege (z.B. per E-Mail, Fax oder Post) eingereichte Teilnameanträge bleiben unberücksichtigt.

      ---

      Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Bewerber*innen, die als Einzelner und/oder Mitglied einer Bewerbergemeinschaft mehrere Bewerbungen einreichen, oder die am Tag der Bekanntmachung angestellter oder freier Mitarbeitender eines Bewerbers oder eines Mitglieds einer Bewerbergemeinschaft sind. Außerdem gelten die in den §§ 123 und 124 GWB sowie in § 79 Abs. 2 VgV genannten Ausschlussgründe, zu denen Eigenerklärungen im Teilnahmeantrag abzugeben sind.

      ---

      Die Eignung entsprechend § 75 VgV ist durch das vollständig ausgefüllte und von dem/den Büroinhaber*in, dem/den Geschäftsführer*innen und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter*innen unterschriebene Bewerbungsformular einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen und Benennung von der geforderten Referenz nachzuweisen.

      Hinweis: Mit der Einreichung in Textform nach § 126b BGB über das Bietertool des Vergabemarktplatzes gelten der Teilnahmeantrag und alle damit eingereichten Unterlagen (außer Dritterklärungen) als unterschrieben.

      Im Falle fehlender oder unvollständiger Unterlagen erfolgt eine Nachforderung unter Fristsetzung in analoger Anwendung des § 56 VgV.

      Auskünfte über die Ausschreibungsunterlagen sind schriftlich im Kommunikationsraum über das Vergabeportal zu beantragen.

      ---

      Ferner ist mit Einreichung des entsprechenden Formulars die Einhaltung der Vorgaben des Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 (5. EU-Sanktionspaket) zu bestätigen.

      ---

      Informationen zum Teilnahmeantrag und den Mindestanforderungen siehe Abschnitt VI. Weitere Angaben.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Der Wettbewerb richtet sich an Generalplaner/Arbeitsgemeinschaften mit & ohne Subunternehmer aus Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Ingenieur*in und/oder Beratende/r Ingenieur*in (Technische Ausrüstung & Tragwerksplanung). Bevollmächtigter Vertreter der AG ist der Architekt/in. Im Übrigen wird auf die Richtlinie 2005/36/EG & die Möglichkeit der Eignungsleihe gem. § 47 VgV verwiesen.

      Teilnahmeberechtigt am Wettbewerb sind in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässige natürliche Personen, juristische Personen und Bewerbergemeinschaften, deren Projektverantwortlicher zur Führung der Berufsbezeichnung (Architekt*in) befugt ist.

      Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als (Architekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in) wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2013/55/EU entspricht. Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in tätig zu werden oder die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in nach § 2, 7 BauKaG NRW (Auswärtiger Landschaftsarchitekt) und den Geschäftssitz/Wohnsitz in dem vom EWR- Abkommen erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens ist, haben. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Architekten/ Landschaftsarchitekten benennen. Vergleiche einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschriften § 75 Abs. 1, 2 und 3 VgV.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 12
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      P+ Architekten / Ingenieure, Dortmund mit N.N.
      Office 03 Waldmann & Jungblut Architekten Partnerschaft mbB, Köln mit N.N.
      Stefan Forster GmbH, Frankfurt am Main mit N.N.
      pbs architekten Gerlach Wolf Riedel, Aachen mit N.N.
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen zugrunde legen, ohne dass die Reihenfolge zugleich eine Gewichtung darstellt:

      - Städtebaulich-freiraumplanerische Qualität

      - Architektur- und Gestaltqualität

      - Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit in Bau und Betrieb

      - Nachhaltigkeit und energetische Qualität

      Die Ausloberin beabsichtigt unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts eine/n Preisträger*in

      oder eine Preisträgergemeinschaft mit der Bearbeitung der Objekt- und Überwachungsleistungen zu beauftragen. Die Auftragsvergabe erfolgt im Verhandlungsverfahren nach dem Wettbewerb (§ 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV), an dem die Preisträger*innen beteiligt werden. Das Wettbewerbsergebnis fließt mit 50 % in das Verhandlungsverfahren ein. Die verbleibenden Prozente werden aus den nachfolgenden Auftragskriterien Umgang mit den Empfehlungen/Kritikpunkten aus dem Preisgerichtsprotokoll, Arbeitsweise und Projektentwicklung, fachliche Qualifikation Projektleitung und Bauleitung, Honorarforderung und Baukosten ermittelt. Die endgültigen Zuschlagskriterien werden den Teilnehmern am Verhandlungsverfahren zum Verfahren selbst mitgeteilt.

      Der Auftraggeber behält sich vor:

      - etwaige Verhandlungsgespräche auch digital zu führen,

      - den Zuschlag im Rahmen des anschließenden Verhandlungsverfahrens auf das Erstangebot zu erteilen.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 30/05/2023
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Wettbewerbssumme für Preise insgesamt 165.000 EUR.

      Folgende Preisgelder sind vorgesehen:

      1. Preis: 66.000 Euro

      2. Preis: 41.250 Euro

      3. Preis: 24.750 Euro

      zwei Anerkennungen: je 16.500 Euro

      Das Preisgericht kann durch einstimmigen Beschluss unter Beibehaltung der Gesamtsumme eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme beschließen.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Das Preisgericht wird entsprechend der RPW 2013 und VgV zusammengestellt und in den Auslobungsunterlagen mitgeteilt.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Zum Teilnahmeantrag:

      Deckblatt: Angaben zum Bewerber/Unternehmen

      Teilnahmeantrag für die Teilnahme am o.g. Vergabeverfahren nach VgV und Einwilligungserklärung Datenschutz; Versicherung des Bewerbers, dass sich kein weiteres Mitglied der Büro-/Bewerbergemeinschaft bewirbt (Partner, freie Mitarbeiter oder Angestellte) und dass der Bewerber akzeptiert, dass Verstöße hiergegen zum nachtäglichen Ausschluss der Arbeiten führen.

      Anlagen:

      1. Erklärung zu Interessen und Beteiligten

      2. Erklärung zur Zusammenarbeit mit Anderen

      3. Erklärung Nachunternehmer /Verpflichtungserklärung im Falle der Eignungsleihe

      4. Mitglieder der Bewerbergemeinschaft

      5. Erklärung zur Zuverlässigkeit - Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 und 124 GWB gegen ihn vorliegen

      6. Nachweis der Eignung - Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung

      7. Befähigungsnachweis Entwurfsverfasser:

      - Objektplanung und Freiraumplanung (z.B. durch eine entsprechende Bescheinigung oder Beitragsrechnung der Architektenkammer)

      - Technische Ausrüstung und Tragwerksplanung durch einen Nachweis zur Erlaubnis zum Tragen der Berufsbezeichnung "Ingenieur" (z.B. durch Kammerurkunde oder Diplomzeugnis) sowie eine Referenzliste zu Leistungen der Tragwerksplanung bzw. der TA-Planung (ohne Anforderungen an die Referenzen, nur zum Nachweis des Tätigkeitsprofils)

      8. Referenzprojekt:

      a.) Nachweis folgender Mindestanforderungen durch mindestens ein (oder mehrere) unter eigenem Namen geplante/s Referenzprojekt/e:

      1. erbrachte Leistungsphasen 2 bis 5 i.S.d. § 34 HOAI 2021 mit Abschluss der Leistungsphase 5 in den letzten 10 Jahren (Leistungszeitraum 03/2013-03/2023)

      2. Projektgröße mit einer Bruttogrundfläche (BGF) mind. 1.500 m2

      3. Mindestens Honorarzone III i.S.d. § 35 HOAI 2021

      Die Kriterien können über mehrere Referenzen abgedeckt werden. Das Einreichen einer Referenz ist jedoch ausreichend, wenn diese alle genannten Kriterien erfüllt.

      Zusätzlich zu den Mindestanforderungen werden folgende Kriterien zur Bewertung der Referenzen angesetzt: Zuordnung der Referenz zum Themenfeld Wohnen, gemäß Honorarordnung für Architekten und Ingenieure:

      Für eine Referenz des öffentlich geförderten Wohnungsbaus werden 400 Punkte vergeben. Für eine Referenz des frei finanzierten Wohnungsbaus werden 200 Punkte vergeben,

      Sofern die Zahl geeigneter Bewerber die maximale Teilnehmendenanzahl übersteigt, wird anhand der zusätzlichen Bewertungskriterien eine Rangfolge erstellt. Bei Punktegleichheit entscheidet das Losverfahren.

      Werden mehrere Referenzen eingereicht, wird bei den zusätzlichen Bewertungskriterien einmalig die für den Bewerbenden vorteilhafteste berücksichtigt.

      9. Eigenerklärung EU-Sanktionen

      ---

      Zum Teilnahmeantrag:

      Zu Anlage 5. Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV; Mindestanforderung im Auftragsfall: Deckungssumme für Personenschäden 3.000.000 EUR und für

      sonstige Schäden 3.000.000 EUR, jeweils 2-fach maximiert im Versicherungsjahr. Der Nachweis über

      die geforderten Berufshaftpflichtversicherungen ist den Bewerbungsunterlagen beizulegen. Sofern die derzeitigen Deckungssummen nicht ausreichen, kann eine Eigenerklärung über die geplante Erhöhung der Versicherungssumme im Auftragsfall eingereicht werden. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckung

      (d. h. ohne Unterscheidung nach Sach- und Personen- und Vermögensschäden) ist eine Erklärung

      des Versicherungsunternehmens erforderlich, aus der hervorgeht, dass alle Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den jeweils geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Bei Bewerbergemeinschaften muss der Versicherungsschutz für jedes Mitglied in gleicher Höhe nachgewiesen werden.

      ---

      Die Ausschreibungsunterlagen sind vor Abgabe des Teilnahmeantrags zwingend herunterzuladen unter: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/.

      Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen sind nicht gestattet.

      Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerberbogen zu verwenden. Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen (Eigenübersetzung ausreichend).

      ---

      Die in dieser Bekanntmachung geforderten Eignungsnachweise sind bei Bietergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen.

      Sollten sich Architekten*innen, Landschaftsarchitekten*innen, Ingenieure*innen als Haupt- und Unterauftragnehmer bewerben, so sind die bezüglich der Eignungsleihe in dieser Bekanntmachung genannten Eignungsnachweise (auch) durch den Unterauftragnehmer einzureichen.

      ---

      Auskünfte über die Ausschreibungsunterlagen sind elektronisch, über das Kommunikationstool des Vergabeportals spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu beantragen.

      ---

      Folgender Zeitplan ist aktuell vorgesehen:

      Ausgabe der Auslobung: 12.06.2023

      Kolloquium: 23.06.2023

      Abgabe der Planunterlagen: 01.09.2023

      Abgabe der Modelle: 12.09.2023

      Preisgericht: 25.10.2023

      ---

      Weitere Hinweise sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen. Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen sind nicht gestattet. Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerberbogen zu verwenden. Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen. Eine Eigenübersetzung ist ausreichend. Eine Erstattung für die Erstellung des Teilnahmeantrags findet nicht statt.

      -

      Dieses Verfahren wird im Namen der Dortmunder Stadtentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG durch das Vergabe- und Beschaffungszentrum der Stadt Dortmund durchgeführt.

      Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFD07P

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
      Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
      Ort: Münster
      Postleitzahl: 48147
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 251/411-3514
      Internet-Adresse: http://www.brms.nrw.de
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Ru?ge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
      Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
      Ort: Münster
      Postleitzahl: 48147
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 251/411-3514
      Internet-Adresse: http://www.brms.nrw.de
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      27/04/2023
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.05.2023
Ergebnis veröffentlicht 21.11.2023
Zuletzt aktualisiert 22.12.2023
Wettbewerbs-ID 2-508819 Status Kostenpflichtig
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