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  • DE Dortmund
  • 10/2006
  • Ergebnis
  • (ID 2-5119)

PHOENIX West - Brückenwettbewerb


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 10/2006 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Berufsgruppen Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Statikern
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 7
    Gebäudetyp Verkehr
    Zulassungsbereich EWR
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 50.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr LEG Stadtentwicklung GmbH & Co.KG, Dortmund (DE), Düsseldorf (DE)
    Aufgabe
    Auf dem Gelände des ehemaligen Hochofenwerkes PHOENIX West in Dortmund-Hörde und umgebenden PHOENIX Park entsteht ein Technologie orientierter Gewerbepark mit integrierten Freizeit- und Kultureinrichtungen. Grundlage für die zukünftige Gestaltung des PHOENIX Parkes ist der städtebauliche Rahmenplan des Büros stegepartner Dortmund sowie das aus einem Wettbewerb hervorgegangene Freiflächenkonzept des Büros Lohrer.Hochrein. Durch insgesamt 6 neue Brücken sollen sowohl die Durchlässigkeit innerhalb des PHOENIX Parks als auch die Erreichbarkeit von den umgebenden Freiraumzonen des Dortmunder Grünzugnetzes hergestellt werden.
    Die Brücken sollen Erlebnisqualitäten für die Brückenbenutzer/innen bieten und als Landmarken die Exponiertheit des PHOENIX Parkes artikulieren. Die Materialität der Brückenkonstruktionen, die ausschließlich für Fußgänger/innen und Radfahrer/innen sowie für Betriebsfahrzeuge vorbehalten sind, wurde bewusst nicht vorbestimmt, da der Wettbewerb ein möglichst breites Spektrum an Lösungsvorschlägen hervorbringen soll. Die Ausschreibung erfolgt über zwei Stufen:
    1. Stufe: Bewertung der eingereichten Bewerbungsunterlagen und Auswahl der Teilnehmer
    2. Stufe: 7 Bewerber werden zur Teilnahme an einem geladenen Wettbewerb aufgefordert
    Informationen

    Freiflächenkonzept PHOENIX West
    Wettbewerbsergebnis >>

    Downloads 05119_bruecken_wettbewerb.pdf
    05119_Protokoll.pdf
    Projektadresse DE-Dortmund
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • D-Dortmund: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2006/S 94-100614

      WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER

       I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N):  
      LEG Stadtentwicklung GmbH & Co. KG, Karl-Harr-Straße 5, Kontakt Fachbereich Städtebau/Landschaftsplanung, z. Hd. von Silke Tempelhoff, D-44263 Dortmund. Tel.  0231-4341-261. E-Mail: MjE2Y1lcW1UeZFVdYFVcWF9WVjBcVVcdXmJnHlRV. Fax  0231-43241-290.
      Internet-Adresse(n):
      www.leg-nrw.de
      Weitere Auskünfte erteilen: LEG Stadtentwicklung GmbH & Co. KG, Karl-Harr-Str. 5, Kontakt Fachbereich Städtebau/Landschaftsplanung, z. Hd. von Silke Tempelhoff, D-44263 Dortmund. Tel.  0231-4341-261. E-Mail: MjE1ZFpdXFYfZVZeYVZdWWBXVzFdVlgeX2NoH1VW. Fax  0231-4341-290. URL: www.leg-nrw.de.
      Weitere Unterlagen sind erhältlich bei: LEG Stadtentwicklung GmbH & Co. KG, Karl-Harr-Str. 5, Kontakt Fachbereich Städtebau/Landschaftsplanung, z. Hd. von Silke Tempelhoff, D-44263 Dortmund. Tel.  0231-4341-261. E-Mail: MjExaF5hYFojaVpiZVphXWRbWzVhWlwiY2dsI1la. Fax  0231-4341-290. URL: www.leg-nrw.de.
      Projekte oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: LEG Stadtentwicklung GmbH & Co. KG, Karl-Harr-Str. 5, z. Hd. von Silke Tempelhoff, D-44263 Dortmund. Tel.  0231-4341-261. E-Mail: MTRvZWhnYSpwYWlsYWhka2JiPGhhYylqbnMqYGE=. Fax  0231-4341-290. URL: www.leg-nrw.de.
       I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):  
      Sonstiges.
       I.3) HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS:

      ABSCHNITT II: GEGENSTAND DES WETTBEWERBS/BESCHREIBUNG DES PROJEKTS

       II.1) BESCHREIBUNG
       II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber:  
      ZV 043/06 PHOENIX West - Brückenwettbewerb.
       II.1.2) Kurze Beschreibung:  
      Auf dem Gelände des ehemaligen Hochofenwerkes PHOENIX West in Dortmund-Hörde und umgebenden PHOENIX Park entsteht ein Technologie orientierter Gewerbepark mit integrierten Freizeit- und Kultureinrichtungen. Grundlage für die zukünftige Gestaltung des PHOENIX Parkes ist der städtebauliche Rahmenplan des Büros stegepartner Dortmund sowie das aus einem Wettbewerb hervorgegangene Freiflächenkonzept des Büros Lohrer.Hochrein. Der Park ist Bestandteil des Emscher Landschaftsparkes und steht in direktem Verbund mit dem Zentrum des Stadtteils Hörde, dem östlich gelegenen geplanten PHOENIX See sowie der renaturierten Emscher. Die für den Betriebszweck eines Stahlwerkes geformte Topografie erlaubt eindrucksvolle Ausblicke auf die Dortmunder Stadtlandschaft, bewirkt aber auch Zäsuren, welche die gewünschte Durchlässigkeit des Parks für Besucher und Besucherinnen erschweren. Durch insgesamt 6 neue Brücken sollen sowohl die Durchlässigkeit innerhalb des PHOENIX Parks als auch die Erreichbarkeit von den umgebenden Freiraumzonen des Dortmunder Grünzugnetzes hergestellt werden.
      Der Dramaturgie der städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeption folgend sind den Brücken nicht nur funktionale Aufgaben zugewiesen. Vielmehr sollen sie Erlebnisqualitäten für die Brückenbenutzer/innen bieten und als Landmarken die Exponiertheit des PHOENIX Parkes artikulieren. Die Materialität der Brückenkonstruktionen, die ausschließlich für Fußgänger/innen und Radfahrer/innen sowie für Betriebsfahrzeuge vorbehalten sind, wurde bewusst nicht vorbestimmt, da der Wettbewerb ein möglichst breites Spektrum an Lösungsvorschlägen hervorbringen soll. Jedoch sollte die Gesamtheit der Brücken im PHOENIX Park eine grundlegende gestalterische Idee artikulieren, die mit dem Grundgedanken des Freiraumkonzeptes korrespondiert: eine neue Qualität von städtischem Erlebnisfreiraum herstellen im Kontext der Erinnerung an die industrielle Geschichte von PHOENIX.
      Die Brücken des PHOENIX Parks sollen tags wie nachts wirken, die geforderte Sicherheit der Konstruktion soll sich auch im subjektiven Sicherheitsempfinden des Nutzers/der Nutzerin widerspiegeln.
      Die Ausschreibung erfolgt über zwei Stufen:
      1. Stufe: Bewertung der eingereichten Bewerbungsunterlagen und Auswahl der Teilnehmer.
      2. Stufe: 7 Bewerber werden zur Teilnahme an einem geladenen Wettbewerb aufgefordert.
       II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV):  
      74224000.

      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

       III.1) KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER:  
      - Erfahrung mit Brücken als "Landmarken",
      - Umgang mit Brücken in großflächigen Freiräumen.
      - Erfahrungen mit realiserten Fußgänger- / Radfahrerbrücken.
      - Qualität der realisierten/geplanten Brückenprojekte mit Wirkung als Landmarke.
      - Sicherheit der realisierten/geplanten Brückenprojekte.
      - kurze Bauzeit der realisierten Brücken.
      - Beleuchtung der Brücken.
      - Kosten realisierter Projekte und deren Folgekosten.
      - Qualität im Alltagsgebrauch für unterschiedliche Zielgruppen.
       III.2) TEILNAHME IST EINEM BESTIMMTEN BERUFSSTAND VORBEHALTEN:  
      Ja.
      Zur Bewerbung sind zugelassen: Alle in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes ansässigen natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatlandes am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/Statiker-in gemäß § 23 (1 2) VOF berechtigt sind oder über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügen, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

       IV.1) ART DES WETTBEWERBS:  
      Nichtoffen.
      Gewünschte Teilnehmerzahl: 7.
       IV.2) NAMEN DER BEREITS AUSGEWÄHLTEN TEILNEHMER:
       IV.3) KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE:  
      - Qualität der eingereichten Brückenentwürfe in ihrer Wirkung als Landmarken.
      - Integration der konstruktiven und gestalterischen Sprache in das städtebauliche und landschaftsplanerische Gesamtkonzept.
      - Kongruenz von gestalterischem Ausdruck und Profil des Ortes.
      - Erlebniswert der Benutzung.
      - Sicherheit der eingereichten Brückenentwürfe.
      - kurzer Realisierungszeitraum, Kosten der Realisierung und Folgekosten der eingereichten Entwürfe.
      - Wirkung der Brücken bei Dunkelheit.
       IV.4) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
       IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:  
      ZV 043/06 PHOENIX West- Brückenwettbewerb.
       IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen  
      Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: 20.6.2006 - 18:00.
      Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.
       IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte bzw. Anträge auf Teilnahme:  
      20.6.2006 - 18:00.
       IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an die ausgewählten Bewerber:  
      4.7.2006.
       IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können:  
      Deutsch.
       IV.5) PREISE UND PREISGERICHT
       IV.5.1) Es werden Preise vergeben:  
      Ja.
      Zahl und Wert der zu vergebenden Preise: 1. Preis 20 000,00 EUR (netto).
      2. Preis 12 500,00 EUR (netto).
      3. Preis 7 500,00 EUR (netto).
      4. Preis 2 500,00 EUR (netto).
      5. Preis 2 500,00 EUR (netto).
      6. Preis 2 500,00 EUR (netto).
      7. Preis 2 500,00 EUR (netto).
       IV.5.2) Angaben zu den Zahlungen an alle Teilnehmer:
       IV.5.3) Folgeaufträge:  
      Nein.
       IV.5.4) Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend:  
      Nein.
       IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

       VI.1) WETTBEWERB IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD:  
      Ja.
      Geben Sie an, um welche Vorhaben und/oder Programme es sich handelt EFRE.
       VI.2) SONSTIGE INFORMATIONEN:
       VI.3) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN
       VI.3.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren:  
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Arnsberg, Seibertzstraße 1, D-59821 Arnsberg. E-Mail: MjExa1pnXFZXWmBWYmJaZzVXWm9nWlwiVmdjaFdaZ1wjY2dsI1la. Tel.   49 2931 82-2197. Fax   49 2931 82-40067.
       VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:
       VI.3.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind:
       VI.4) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG:  
      10.5.2006.
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 18.10.2006
Zuletzt aktualisiert 27.08.2013
Wettbewerbs-ID 2-5119 Status
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