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  • DE-86161 Augsburg
  • 04.07.2023
  • Ausschreibung
  • (ID 2-513287)

Neubau Areal "Himalaya" - Objektplanung Freianlagen gem. Paragraph 38 ff. HOAI 2021, bei stufenweiser Beauftragung


 
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    Bewerbungsschluss 04.07.2023, 09:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen
    Sprache Deutsch
    Betreuer Meixner + Partner Projektentwicklung Projektsteuerung GmbH, Augsburg (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    In der Mitte des Zoos soll in einem größeren Areal das Thema "Himalaya" in mehreren Gehegen umgesetzt werden.
    Leistungsumfang
    Gegenstand des Auftrags ist die Objektplanungsleistung Freianlagen gem. Paragraph 38 ff HOAI 2021, bei stufenweiser Beauftragung, für das Areal "Himalaya" im Zoologischen Garten Augsburg.
    In diesem Verfahren sollen in der 2. Verfahrensstufe Lösungsvorschläge (Vorentwurfskonzepte) von den Bietern eingereicht werden (Mehrfachbeauftragung). Der Auftraggeber vergütet diese Lösungsvorschläge mit 5.000 EUR netto je Bieter. Für das Konzept wird eine Draufsicht des Gesamtareals "Himalaya" im Maßstab 1:200 unter Berücksichtigung der Topographei, sowie ggf. erläuternde Darstellungen erwartet. Die Tiefe der Ausarbeitung ist der Honorierung anzupassen. Nach Beauftragung wird bei der Honorierung der LPH 1+2 das Honorar für das Vorentwurfskonzept in Abzug gebracht werden.
    Den Zoo Augsburg besuchen jährlich über 600.000 Personen, er beherbergt auf 22 ha Fläche derzeit 1.300 Tiere in etwa 240 Arten. Ein Schwerpunkt des Zoos ist das Thema Wasser mit mehreren Teichanlagen und Bachläufen, als Lebensraum von Tieren und als Gehegebegrenzung.
    In der Mitte des Zoos soll in einem größeren Areal das Thema „Himalaya“ in mehreren Gehegen umgesetzt werden. Der Bereich ist ideal dafür, da derzeit für Gebirgshuftiere genutzt wird und wurde, und deshalb sehr hügelig angelegt ist.
    Gemäß des Themas sollen winterharte Arten einziehen, die keine beheizten Ställe benötigen. Die landschaftliche Ausbildung und Planung des Komplexes wird somit ein Schwerpunkt der Aufgabe sein.
    Die im Zoo gehaltenen Tiere fungieren als Botschafter für die in der Natur vorkommenden Artgenossen. in der Planung sollen daher an den Besucherwegen / -pfaden Informationen zum Schutz der gezeigten Tiere, durch den Zoo unterstützen Artenschutzprojekten, sowie interaktive Elemente eingeplant werden.
    Die bestehende landschaftliche Ausgestaltung des Bereiches soll größtenteils berücksichtigt, bzw. einbezogen werden.
    Mögliche Tierarten (Raubtiere, Huftiere, Nager, Vögel) :
    a) mit oberster Priorität:
    Schneeleopard, Roter Panda, Schraubenziege, Westkaukasicher Tur, Goldtakin, Himalaya Glanzfasan, Bartgeier
    b) mit durchschnittlicher Priorität:
    Blauschaf, Himalaya Thar, Himalaya Goral, Sibirischer Steinbock, Weißlippenhirsch, Daurien Pfeifhase, Chinesisches Grauhörnchen, Weißer Ohrfasan, Blauer Ohrfasan, Himalayakönigshuhn, Chukar Steinhuhn, Gänsegeier, Schneegeier, Schwarzhalskranich
    c) eventuell:
    Yak (Haustier, wird allerdings vom Schneeleopard getötet)
    Bei diesem Projekt werden Fördermittel beantragt werden.
    Zeitplan:
    Nach Durchführung des Teilnahmewettbewerbs werden die Teilnehmer, die in die 2. Verfahrensstufe vorrücken und zur Vergabeverhandlung eingeladen werden, ca. Ende 07 bzw. Anfang 08/2023 zur Angebotsabgabe inkl. des planerischen Vorentwurfskonzepts bis ca. Mitte 09/2023 aufgefordert, um die konzeptionellen Ideen des Bieters ersichtlich zu machen.
    Die Auftragsvergabe ist geplant für Ende 09/2023 bzw. Anfang 10/2023.
    Der Leistungsbeginn ist direkt im Anschluss.
    Ziel ist, die Fertigstellung und Inbetriebnahme Anfang 04/2026 zu erreichen.
    Adresse des Bauherren DE-86161 Augsburg
    TED Dokumenten-Nr. 334772-2023

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Augsburg: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen

      2023/S 107-334772

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Zoologischer Garten Augsburg GmbH
      Postanschrift: Brehmplatz 1
      Ort: Augsburg
      NUTS-Code: DE271 Augsburg, Kreisfreie Stadt
      Postleitzahl: 86161
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Verfahrensbetreuung: Meixner+Partner GmbH, Gögginger Str.93, 86199 Augsburg
      E-Mail: MTVxYnE7aGBkc2lgbShrXG1vaWBtKV9g
      Telefon: +49 8215010522
      Fax: +49 821501010
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.zoo-augsburg.de/
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1e5857-eu
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av1e5857-eu
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Zoologischer Garten Augsburg GmbH
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Bildung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Neubau Areal "Himalaya" - Objektplanung Freianlagen gem. Paragraph 38 ff. HOAI 2021, bei stufenweiser Beauftragung.

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

      In der Mitte des Zoos soll in einem größeren Areal das Thema "Himalaya" in mehreren Gehegen umgesetzt werden.

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
      71220000 Architekturentwurf
      71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
      71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE271 Augsburg, Kreisfreie Stadt
      Hauptort der Ausführung:

      Stadt Augsburg

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Gegenstand des Auftrags ist die Objektplanungsleistung Freianlagen gem. Paragraph 38 ff HOAI 2021, bei stufenweiser Beauftragung, für das Areal "Himalaya" im Zoologischen Garten Augsburg.

      In diesem Verfahren sollen in der 2. Verfahrensstufe Lösungsvorschläge (Vorentwurfskonzepte) von den Bietern eingereicht werden (Mehrfachbeauftragung). Der Auftraggeber vergütet diese Lösungsvorschläge mit 5.000 EUR netto je Bieter. Für das Konzept wird eine Draufsicht des Gesamtareals "Himalaya" im Maßstab 1:200 unter Berücksichtigung der Topographei, sowie ggf. erläuternde Darstellungen erwartet. Die Tiefe der Ausarbeitung ist der Honorierung anzupassen. Nach Beauftragung wird bei der Honorierung der LPH 1+2 das Honorar für das Vorentwurfskonzept in Abzug gebracht werden.

      Den Zoo Augsburg besuchen jährlich über 600.000 Personen, er beherbergt auf 22 ha Fläche derzeit 1.300 Tiere in etwa 240 Arten. Ein Schwerpunkt des Zoos ist das Thema Wasser mit mehreren Teichanlagen und Bachläufen, als Lebensraum von Tieren und als Gehegebegrenzung.

      In der Mitte des Zoos soll in einem größeren Areal das Thema „Himalaya“ in mehreren Gehegen umgesetzt werden. Der Bereich ist ideal dafür, da derzeit für Gebirgshuftiere genutzt wird und wurde, und deshalb sehr hügelig angelegt ist.

      Gemäß des Themas sollen winterharte Arten einziehen, die keine beheizten Ställe benötigen. Die landschaftliche Ausbildung und Planung des Komplexes wird somit ein Schwerpunkt der Aufgabe sein.

      Die im Zoo gehaltenen Tiere fungieren als Botschafter für die in der Natur vorkommenden Artgenossen. in der Planung sollen daher an den Besucherwegen / -pfaden Informationen zum Schutz der gezeigten Tiere, durch den Zoo unterstützen Artenschutzprojekten, sowie interaktive Elemente eingeplant werden.

      Die bestehende landschaftliche Ausgestaltung des Bereiches soll größtenteils berücksichtigt, bzw. einbezogen werden.

      Mögliche Tierarten (Raubtiere, Huftiere, Nager, Vögel) :

      a) mit oberster Priorität:

      Schneeleopard, Roter Panda, Schraubenziege, Westkaukasicher Tur, Goldtakin, Himalaya Glanzfasan, Bartgeier

      b) mit durchschnittlicher Priorität:

      Blauschaf, Himalaya Thar, Himalaya Goral, Sibirischer Steinbock, Weißlippenhirsch, Daurien Pfeifhase, Chinesisches Grauhörnchen, Weißer Ohrfasan, Blauer Ohrfasan, Himalayakönigshuhn, Chukar Steinhuhn, Gänsegeier, Schneegeier, Schwarzhalskranich

      c) eventuell:

      Yak (Haustier, wird allerdings vom Schneeleopard getötet)

      Bei diesem Projekt werden Fördermittel beantragt werden.

      Zeitplan:

      Nach Durchführung des Teilnahmewettbewerbs werden die Teilnehmer, die in die 2. Verfahrensstufe vorrücken und zur Vergabeverhandlung eingeladen werden, ca. Ende 07 bzw. Anfang 08/2023 zur Angebotsabgabe inkl. des planerischen Vorentwurfskonzepts bis ca. Mitte 09/2023 aufgefordert, um die konzeptionellen Ideen des Bieters ersichtlich zu machen.

      Die Auftragsvergabe ist geplant für Ende 09/2023 bzw. Anfang 10/2023.

      Der Leistungsbeginn ist direkt im Anschluss.

      Ziel ist, die Fertigstellung und Inbetriebnahme Anfang 04/2026 zu erreichen.

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Projektteam (mit Unterkriterien) / Gewichtung: 30
      Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise an die konkrete Planungsaufgabe (mit Unterkriterien) / Gewichtung: 40
      Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 30
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/10/2023
      Ende: 01/04/2026
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
      Beschreibung der Verlängerungen:

      Das genannte Ende bezieht sich auf den Abschluss der LPH 8 (inkl. Rechnungsnachlauf u.ä). Die LPH 9 läuft darüber hinaus. Eine Verlängerung des Auftrages kann insbesondere dann eintreten, wenn Projektverzögerungen entstehen, die der Auftragnehmer nicht zu verantworten hat oder eine zeitnahe Freigabe durch den Zuschussgeber nicht erreicht werden kann.

      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      - wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit,

      - technische und berufliche Leistungsfähigkeit.

      Die Wertung erfolgt nach der in den Beschaffungsunterlagen dargestellten Bewertungsmatrix.

      Konkretisierung Losverfahren in Ergänzung zu § 75 (6) VgV: Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, so wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden.

      Hinweis Nachnominierung: Im Falle einer Absage eines Teilnehmers der Vergabeverhandlung behält sich die Vergabestelle vor, der Rangfolge des Auswahlverfahrens entsprechend das nächstplatzierte Büro zur Teilnahme an der Vergabeverhandlung einzuladen. Ein Rechtsanspruch auf diese sogenannte Nachnominierung besteht aber nicht. Eine Nachnominierung wird wenn, dann jedoch nur bis spätestens 10 Tage vor Angebotssubmission ausgesprochen. Diese Regelung soll einem nachnominierten Teilnehmer eine Mindest-Vorbereitungszeit und somit die Gleichbehandlung aller Teilnehmer sicherstellen.

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

      Beabsichtigt ist eine stufenweise und gewerkeweise Beauftragung:

      Stufe 1: LPH 1-2, gem. § 38 ff HOAI 2021

      Stufe 2: LPH 3-4, gem. § 38 ff HOAI 2021

      Stufe 3: LPH 5-7, gem. § 38 ff HOAI 2021

      Stufe 4: LPH 8-9, gem. § 38 ff HOAI 2021

      Zunächst wird nur die Stufe 1 beauftragt.

      Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Stufen oder etwaiger Besonderer Leistungen besteht nicht.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Teilnahmeanträge und Angebote dürfen ausschließlich über den verschlüsselten Angebotsbereich der elektronischen Vergabeplattform eingereicht werden. Eine Einreichung per E-Mail oder unverschlüsselt per Bietermitteilung ist nicht zulässig und führt zwangsläufig zum Ausschluss.

      Rückfragen jedoch sind über Bietermitteilungen/-fragen unverschlüsselt über die Vergabeplattform möglich.

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

      a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und § 124 GWB;

      b) Erklärung über das Nichtvorliegen von Eintragungen im Wettbewerbsregister;

      c) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21 MiLoG;

      d) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen;

      e) Ist der Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Planungsleistungen gehören, ist diese nur teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers gem. § 43 Abs. 1 VgV i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Leistungserbringer die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt;

      f) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, hat er diese zu benennen. Der Bewerber muss außerdem gem. § 36 Abs. 1 VgV und § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV angeben, welche Teile des Auftrags er beabsichtigt als Unterauftrag zu vergeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist abzugeben;

      g) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. § 1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben;

      h) Erklärung des Bewerbers über die Bildung von Bewerbergemeinschaften. Bewerbergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter benannt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften;

      i) Erklärung Bezug Russland;

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      a) Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über den Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV.

      Mindestanforderung ist ein Gesamtumsatz (Jahresmittel) von 300.000 EUR brutto im Leistungsbild Objektplanung Freianlagen;

      b) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 bzw. Abs. 4 VgV. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über 1.500.000 EUR für Personenschäden und über 1.000.000 EUR für Sachschäden bei einem Versicherungsunternehmen, das in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist.

      Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.

      Die Versicherung kann bereits ständig abgeschlossen sein oder im Auftragsfall projektbezogen abgeschlossen werden. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Personen- und Sachschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, in der sie den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.

      Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 6 Monate sein gerechnet vom Tag der Bekanntmachung an und muss der Bewerbung beiliegen.

      Das Ausstellungsdatum muss aus dem Nachweis ersichtlich sein.

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

      a) Erklärung d. Bewerbers bzw. d. Bew.gemeinschaft über die Anzahl d. techn. festangestellten Vollzeit-Mitarbeiter (bei 40 h/Woche) u. der Führungskräfte (FK) in den letzten 3 abgeschloss. Jahren (2020, 2021, 2022) gem. §46 Abs.3 Nr.8 VgV.

      Die Mindestanforderung ist ein jährl. Mittel von 2 techn. festangest. Vollzeit-MA im Leistungsbild Objektpl. Freianlagen inkl. Geschäftsführung (GF).

      Freie MA sind wie UnterAN im Teilnahmeantrag (TNA) aufzuführen. Die „Verpflichtungserklärung bei Unteraufträgen“ gem. §47 Abs.1 VgV im TNA unter Anlage 1 ist von den freien MA auszufüllen.

      b) Angabe d. Fachkräfte gem. §46 Abs.3 Nr.2 VgV: Erklärung d. Bewerbers über die Berufsqualifikation 1 GF od 1 FK gem. §75 VgV:

      Der Bewerber erfüllt die fachli. Anforderungen, wenn in der GF bzw. unter den FK mind. 1 Person berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Landschaftsarchitekt“ od. „Dipl.-Ing. Landespflege“ oder gleichw. gem. §75 VgV im jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz d. Bewerbers) zu führen. Nachweis durch Vorlage einer Eintragung in die Archit.kammer und Abschlussurkunde mit Angabe der Fachrichtung u. Abschlussdatum. Falls im jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung „Landschaftsarchitekt“ oder „Dipl.-Ing. Landespflege“ nicht gesetzlich geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachl. Qualifikationen nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2013/55/EU – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist;

      c) Die Berufserfahrung d. GF od. d. FK [selbe Person wie unter b)] im Leistungsbild Objektplanung Freianlagen ist je durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.

      Mindestanford. sind 10 Jahre Berufserfahrung für den GF/die FK im Leistungsbild Objektkplanung Freianlage. Nachweis durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufs.

      d) Angabe von 2 Referenzen gem. §75 Abs.5 VgV. Siehe Matrix Auswahlverfahren.

      Die Ref. 1+2 müssen verschieden sein. Für die Ref.projekte gelten folg. Mindestanforderungen:

      Ref 1+2: Ref.zeitraum 01.06.2013-31.05.2023, LPH 2 darf nicht vor diesem Zeitraum begonnen u. die LPH 8 muss in diesem Zeitraum abgeschlossen sein.

      Die Nichteinhaltung führt zur Wertung mit 0 Punkten bei der betroffenen Referenz, nicht aber zum Ausschluss.

      Folg. Angaben sind bei den Ref. erforderlich:

      - Bezeichnung beauftragtes Büro bzw ggf der ARGE

      - ggf Benennung d. UnterAN

      - ggf Aufgabenverteilung in der ARGE/mit UnterAN

      - Projektbezeichnung/-beschreibung

      - Bauvolumen KG 500 brutto (max. Pkte: bei Ref 1 >= 1,5 Mio €, Ref 2 >= 1,0 Mio €; KG 500)

      - dem Bewerber beauftragte bzw von ihm vollständig erbrachte LPHen (max.Pkte bei LPH 1-9)

      - Freianlage geplant und aufgeführt, max. Pkte: bei Ref 1 Größe >= 8.000m², Ref 2 Größe >= 3.000m²

      - AG mit Ansprechpartner, Anschrift, TelNr

      Zusatzpunkte (es genügt, wenn bei einer Ref. erfüllt) für:

      - Gutachten Haltung von Säugetieren des BMEL

      - Bauvorschriften sichere Anlagen für Wildtierhaltung der DGUV (BGR/GUV-R 116)

      - zumindest tlw. Einbindung vorhandener Topographie mit Hügel

      - Mitwirkung bei Beschaffung Fördermittel bzw. bei Verwendungsnachweis

      - Zus.arbeit mit öffentl. AG / einschläg. Vergaberichlinien analog eines öff. AG,

      Sonstiges: vollständ. Proj.darst. d. Ref. auf je max. 2 DIN A4- od. 1 DIN A3-Seite, graph. Darstellung (z. B. Grundrisse, Ansichten, Fotos etc.) u. kurze Beschreibung in Textform

      e) Der AG behält sich vor, Bescheinigungen von öff. u. priv. AG über die Ausführung der angegeb. Ref.projekte anzufordern. Bewerber, bei denen im Zuge d. Ref.prüfung festgestellt wird, dass die gemachten Angaben nicht korrekt sind, werden von der weiteren Wertung ausgeschlossen.

      Als Büroref. wird auch eine Ref. gewertet, die von den MA des Büros in ihrer Tätigkeit bei einem früheren Arb.geber erarbeitet worden sind, wenn weitgehende Identiät d. zuständigen Person besteht.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Es sind Nachweise nach Ziffer III.1.3) b) und c) dieser Bekanntmachung vorzulegen.

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

      Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentliche Aufträge und Konzessionen nach dem 09. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Bewerber müssen Ihre Bereitschaft erklären, dass in den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellte Formblatt 127 (Erklärung zu Bezug Russland) im Auftragsfall auszufüllen und zu unterschreiben.

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 04/07/2023
      Ortszeit: 09:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      a) Die ausgefüllten Teilnahmeanträge (und später im Verfahren entsprechend auch die Angebote) sind rechtsgültig zu unterschreiben und mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen und Anlagen zwingend innerhalb der Einreichungsfrist ausschließlich über den verschlüsselten Angebotsbereich der elektronischen Vergabeplattform einzureichen. Eine Einreichung per Email oder unverschlüsselt per Bietermitteilung ist nicht zulässig und führt zwangsläufig zum Ausschluss. Nicht unterschriebene bzw. formlose Bewerbungen werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Angebote, die nicht form- oder fristgerecht eingegangen sind, werden ausgeschlossen, es sei denn, der Bieter hat dies nicht zu vertreten (§ 57 Absatz 1 Satz 1 VgV).

      b) Während der Bewerbungsphase sind Rückfragen ausschließlich elektronisch als Bewerberfragen-/ mitteilungen unverschlüsselt über den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist an den AG zu richten. Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der zuvor genannten Vergabeplattform bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist veröffentlicht.

      c) Bewerbungsunterlagen können nur verschlüsselt elektronisch eingereicht werden und verbleiben beim AG. Der AG bedient sich bei der Auswertung eines externen Verfahrensbetreuers, dem die Bewerbungsunterlagen hierfür vertraulich bereitgestellt werden.

      d) Geforderte Nachweise sind elektronisch, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung, der Bewerbung beizulegen.

      e) Informationspflicht des Bewerbers: Die Teilnehmer/die Bewerber verpflichten sich, sich eigenverantwortlich bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist auf der zuvor genannten Vergabeplattform zu informieren, ob Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen vorgenommen wurden. Weiter werden die Bewerber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich in besonderen Fällen die Notwendigkeit ergeben kann, die Teilnahmefrist auch noch innerhalb der zuvor genannten 6 Kalendertage abzuändern oder zu verschieben. Entsprechende Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen werden unverzüglich auf zuvor genannter Vergabeplattform veröffentlicht. Es wird darauf hingewiesen, dass alle veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen Bestandteil der Vergabeunterlagen sind. Sollten sich die veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen auf den Teilnahmeantrag auswirken, gelten folgende Regelungen: Ist der Teilnahmeantrag bereits elektronisch eingereicht worden, so ist dem Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist über die Vergabeplattform mitzuteilen, sofern:

      — der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird,

      — der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer Teilnahmeantrag abgegeben wird. Der neue Teilnahmeantrag muss vor Ende der Teilnahmefrist elektronisch vorliegen,

      — der alte Teilnahmeantrag -ergänzt um das Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben aufrechterhalten werden soll. Auf die Möglichkeit diese, vom speziellen Einzelfall abhängige Variante wählen zu können, wird in dem betreffenden Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben ausdrücklich hingewiesen. Es wird darauf hingewiesen, dass das unterzeichnete Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben vor Ablauf der Teilnahmefrist dem Auftraggeber elektronisch vorliegen muss,

      — der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In diesem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein bereits eingereichter Teilnahmeantrag, wenn erforderlich, an die Erläuterungs-, Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben angepasst werden muss.

      Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen, dass der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechtgehalten wird.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Postanschrift: Maximilianstraße 39
      Ort: München
      Postleitzahl: 80534
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjEyallmW1VWWV9VYWFZZiJnaVlYVlVtWWZiNGZZWyFjViJWVW1ZZmIiWFk=
      Telefon: +49 892176-2411
      Fax: +49 8921762847
      Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekanntgemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB).

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: siehe VI.4.1)
      Ort: München
      Land: Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      01/06/2023
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 06.06.2023
Zuletzt aktualisiert 12.06.2023
Wettbewerbs-ID 2-513287 Status Kostenpflichtig
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