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  • DE-82377 Penzberg
  • 12/2023
  • Ergebnis
  • (ID 2-520980)

Bayerische Landesgartenschau 2028 ZukunftsFest in Penzberg


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 14.12.2023 Entscheidung
    Verfahren Offener Ideen- und Realisierungswettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Der Wettbewerb wird ausgelobt als offener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit Ideenteil für Landschaftsarchitekten. Als weitere Entwurfsverfasser sind Stadtplaner und Architekten in Bewerbergemeinschaft mit einem Landschaftsarchitekten zugelassen.
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 9
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung / Objektplanung Freianlagen
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 140.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Penzberg, Penzberg (DE)
    Betreuer oberprillerarchitekten, Hörmannsdorf (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Gerd Aufmkolk, Elke Berger, Karin Graf, Timo Herrmann, Till Rehwaldt [Vorsitz], Mechthild von Puttkamer, Prof. Burkhard Wegener , Christoph Hagenacker, Justus Klement, Hannelore Höllerer
    Aufgabe
    Im Oktober 2022 erhielt die Stadt Penzberg den Zuschlag für die Bayerische Landesgartenschau 2028.
    Gegenstand des Wettbewerbs sind die Daueranlagen und das Ausstellungskonzept zur Bayerischen Landesgartenschau 2028.
    Die Gartenschau bietet für die Stadt die Chance, die städtischen Grünflächen mit einem ganzheitlichen Konzept neu zu gestalten und somit den gesamten Stadtraum erheblich in seiner Lebensqualität aufzuwerten. Das Konzept beinhaltet Grünflächen unterschiedlicher Wertigkeit und Intensität in der Gestaltung.
    Durch die Planung soll ein naturnaher, vielfältig gegliederter Freiraum als grünes Netz mit eingeflochtenen Perlen entstehen, das einen hohen Erholungswert bietet. Dabei ist es nicht notwendig, sämtliche Grünflächen neu zu gestalten, da diese teilweise bereits als Biotope, Ausgleichsflächen oder Naturwald geschützt sind und nicht verändert werden können bzw. auch keiner neuen Gestaltung bedürfen.
    Insofern besteht die Aufgabe darin, die Bereiche der Landesgartenschau (ca. 3,5 ha Fläche) punktuell in das Freiraumnetz einzufügen und dieses damit erlebbar zu machen und auch die bereits vorhandenen Grünflächen zu stärken. Als Bereich, in dem die Anlagen der Landesgartenschau geplant werden können, steht eine Fläche von ca. 15,0 ha Realisierungsteil und ca. 5,4 ha Ideenteil zur Verfügung. Entsprechend der Leitidee der LGS "(bestehendes) grünes Netz mit eingeflochtenen Perlen" sollen innerhalb dieser Flächen ca. 3,5 ha für die Anlagen der Landesgartenschau bearbeitet werden (davon ca. 2,8 ha Realisierungsteil und 0,7 ha Ideenteil).
    Die Maßnahmen sollen die Lebensqualität in der Stadt verbessern, sowie der Aufwertung der öffentlichen Freibereiche in ökologischer und klimatischer Hinsicht dienen. Zudem rückt bei diesem Projekt die Sicherung der in der Stadt verbliebenen Moorlandschaft und Feuchtlebensräume in den Fokus. Dazu gehört auch der behutsame Ausbau des Wegenetzes und die Erlebbarmachung des Säubachs.
    Die Grundstücke des Realisierungsteils befinden sich im Besitz der Stadt. Ebenso weitere Flächen im Wettbewerbsgebiet, die mit zusätzlichen Flächen im Privatbesitz den Ideenteil bilden.
    Adresse des Bauherren DE-82377 Penzberg
    TED Dokumenten-Nr. 460143-2023
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Penzberg: Landschaftsgestaltung

      2023/S 144-460143

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Stadt Penzberg
      Postanschrift: Karlstr. 25
      Ort: Penzberg
      NUTS-Code: DE21N Weilheim-Schongau
      Postleitzahl: 82377
      Land: Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Justus Klement
      E-Mail: MjE5N2JgYWJgGzhZUlpSW2EtXVJbZ09SX1QbUVI=
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.penzberg.de
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.oberprillerarchitekten.de/wettbewerbe-kategorie/betreuung/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Offizielle Bezeichnung: oberprillerarchitekten
      Postanschrift: Am Schöllgraben 18
      Ort: Weng, OT Hörmannsdorf
      NUTS-Code: DE227 Landshut, Landkreis
      Postleitzahl: 84187
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjEwY1dfYjZlWFtoZmhfYmJbaFdoWV5falthaltkJFpb
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: https://www.oberprillerarchitekten.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil - Landschaft, Stadt und Freiraum in Penzberg "Bayerische Landesgartenschau 2028 "ZukunftsFest"

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71420000 Landschaftsgestaltung
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71410000 Stadtplanung
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Im Oktober 2022 erhielt die Stadt Penzberg den Zuschlag für die Bayerische Landesgartenschau 2028.

      Gegenstand des Wettbewerbs sind die Daueranlagen und das Ausstellungskonzept zur Bayerischen Landesgartenschau 2028.

      Die Gartenschau bietet für die Stadt die Chance, die städtischen Grünflächen mit einem ganzheitlichen

      Konzept neu zu gestalten und somit den gesamten Stadtraum erheblich in seiner Lebensqualität

      aufzuwerten. Das Konzept beinhaltet Grünflächen unterschiedlicher Wertigkeit und Intensität in der Gestaltung.

      Durch die Planung soll ein naturnaher, vielfältig gegliederter Freiraum als grünes Netz mit

      eingeflochtenen Perlen entstehen, das einen hohen Erholungswert bietet. Dabei ist es nicht notwendig,

      sämtliche Grünflächen neu zu gestalten, da diese teilweise bereits als Biotope, Ausgleichsflächen oder

      Naturwald geschützt sind und nicht verändert werden können bzw. auch keiner neuen Gestaltung bedürfen.

      Insofern besteht die Aufgabe darin, die Bereiche der Landesgartenschau (ca. 3,5 ha Fläche) punktuell in

      das Freiraumnetz einzufügen und dieses damit erlebbar zu machen und auch die bereits vorhandenen

      Grünflächen zu stärken. Als Bereich, in dem die Anlagen der Landesgartenschau geplant werden

      können, steht eine Fläche von ca. 15,0 ha Realisierungsteil und ca. 5,4 ha Ideenteil zur

      Verfügung. Entsprechend der Leitidee der LGS "(bestehendes) grünes Netz mit eingeflochtenen Perlen"

      sollen innerhalb dieser Flächen ca. 3,5 ha für die Anlagen der Landesgartenschau bearbeitet werden

      (davon ca. 2,8 ha Realisierungsteil und 0,7 ha Ideenteil).

      Die Maßnahmen sollen die Lebensqualität in der Stadt verbessern, sowie der Aufwertung der öffentlichen

      Freibereiche in ökologischer und klimatischer Hinsicht dienen. Zudem rückt bei diesem Projekt die Sicherung der in

      der Stadt verbliebenen Moorlandschaft und Feuchtlebensräume in den Fokus. Dazu gehört auch

      der behutsame Ausbau des Wegenetzes und die Erlebbarmachung des Säubachs.

      Die Grundstücke des Realisierungsteils befinden sich im Besitz der Stadt. Ebenso weitere Flächen im

      Wettbewerbsgebiet, die mit zusätzlichen Flächen im Privatbesitz den Ideenteil bilden.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Der Wettbewerb wird ausgelobt als offener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit Ideenteil für Landschaftsarchitekten. Als weitere Entwurfsverfasser sind Stadtplaner und Architekten in Bewerbergemeinschaft mit einem Landschaftsarchitekten zugelassen. Der Teilnahmeantrag ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft auszufüllen.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Offen
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden gemäß nachfolgend aufgeführten Gesichtspunkten beurteilt. Die Beurteilung erfolgt durchgängig nach einheitlichen Maßstäben vorbehaltlich Gewichtung oder geringfügiger Veränderungen durch das Preisgericht aus den Erkenntnissen der Wettbewerbs-arbeiten.

      - Übergreifende Leitidee

      - Integration in den bestehenden Stadt- und Landschaftsraum

      - Funktionalität

      - Freiraumplanerische Gestaltqualität

      - Nachhaltigkeit

      - Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Erstellungs- sowie der Unterhaltungskosten

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 02/11/2023
      Ortszeit: 14:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Die Wettbewerbssumme beträgt 140.000 € netto, als Preise folgendermaßen aufgeteilt:

      1.Preis: 56.000,00 €

      2. Preis: 35.000,00 €

      3.Preis: 21.000,00 €

      Anerkennungen: 28.000,00 €

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

      Sofern mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer Mehrwertsteuer abführen, wird ihnen diese anteilig zusätzlich vergütet.

      .

      Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Gerd Aufmkolk, Landschaftsarchitekt, Stadtplaner, Nürnberg (FP)
      Elke Berger, Landschaftsarchitektin, München (FP)
      Helmut Cybulska, Architekt, Stadtplaner, Rosenheim (FP)
      Christoph Hagenacker, Landschaftsarchitekt, München (FP)
      Timo Herrmann, Landschaftsarchitekt, Berlin (FP)
      Justus Klement, Architekt, Stadtplaner, Bauamt Penzberg (FP)
      Mechthild von Puttkamer, Landschaftsarchitektin, Starnberg (FP)
      Till Rehwaldt, Landschaftsarchitekt, Stadtplaner, Dresden (FP)
      Julia Jelen, Architektin, Stadtplanerin, Regierungsbaumeisterin, Reg. Obb. (FP)
      Prof. Burkhard Wegener, Landschaftsarchitekt, Köln (FP)
      Martina Schneider, Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin, München (ständ. anw. stellv. FP)
      Stefan Korpan, Erster Bürgermeister, Penzberg (SP)
      Martin Janner, Stadtrat, Penzberg (SP)
      Armin Jabs, Stadtrat, Penzberg (SP)
      Jack Eberl, Stadtrat, Penzberg (SP)
      Maria Probst, Stadträtin, Penzberg (SP)
      Martin Richter-Liebald, Geschäftsführer Bayerische LGS GmbH, München (SP)
      Gerhard Zäh, Vorsitzender Bayerische LGS GmbH, München (SP)
      Hardi Lenk, Dritter Bürgermeister, Penzberg (SP)
      Katharina von Platen, Stadträtin, Penzberg (SP)
      Carl-Christian Wippermann, Abteilungsleiter Abt. 6, Umwelt-u. Klimaschutz, Penzberg (ständ. anw. stellv. SP)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      a) Liegen in der Person des Teilnehmers Gründe vor, die in § 4 Abs. 2 RPW oder in der Verordnung (EU) 2022/576 (Bezug Russland) aufgeführt sind, ist eine Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen.

      .

      b) Für die Teilnahme der Preisträger am anschließenden Verhandlungsverfahren nach §14 Abs. 4 Nr. 8 VgV gelten folgende Bedingungen (müssen erst zum Verhandlungsverfahren nachgewiesen werden!):

      - Ausschlussgründe: Voraussetzung für die Teilnahme am Verhandlungsverfahren ist eine Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen. Diese Erklärung ist erst im Verhandlungsverfahren vorzulegen.

      - Berufshaftpflichtversicherung: Nachzuweisen ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit den Deckungssummen von mindestens 2 Mio. Euro für Personenschäden und über 2 Mio. Euro für sonstige Schäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Schadensarten) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.

      Alternativ genügt die Vorlage einer Bestätigung eines entsprechenden Versicherungsunternehmens über eine entsprechende Versicherbarkeit im Auftragsfall.

      - Die Teilnehmer am Verhandlungsverfahren müssen für den Bereich Freiraumplanung der Landschaftsarchitektur mindestens 1 Referenzprojekt mit vergleichbaren Planungsanforderungen (mind. Honorarzone III), bei denen die Leistungen der Leistungsphasen 2 – 8 beauftragt waren und die Abnahme nach 2013 erfolgt ist, nachweisen können. Kann der Preisträger diese Referenzen nicht selbst nachweisen, kann er diese Anforderung auch über ein anderes Unternehmen/Büro erfüllen, wenn er dieses verbindlich als Nachunternehmer einbezieht.

      - Für Nachunternehmer sind im Verhandlungsverfahren die vorgenannten Erklärungen und - bezogen auf den jeweiligen Leistungsanteil - die Eignungsnachweise sowie eine Verpflichtungserklärung vorzulegen.

      Sofern der Entwurf Leistungen von den Leistungsbildern der HOAI §§ 34, 43 oder 47 vorsieht und der Preisträger beim Verhandlungsverfahren die Eignung

      dafür nachweisen kann, behält sich die Ausloberin ebenso vor, auch diese Planungsleistungen zu beauftragen. Der Eignungsnachweis muss erst im VgV erbracht

      werden und ist durch Eignungsleihe möglich.

      Zusätzliche Ausschlussgründe sind nicht vorhanden.

      .

      Zeitschiene:

      Kolloquium: 12.09.2023

      Abgabe Planunterlagen: 02.11.2023

      Preisgerichtssitzung: 14./15.12.2023

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
      Postanschrift: Maximilianstraße 39
      Ort: München
      Postleitzahl: 80538
      Land: Deutschland
      E-Mail: MTVxYG1iXF1gZlxoaGBtKW5wYF9dXHRgbWk7bWBiKGpdKV1cdGBtaSlfYA==
      Telefon: +49 8921762411
      Fax: +49 8921762847
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen die Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Offizielle Bezeichnung: Auftragsberatungszentrum Bayern e. V. (ABZ Bayern e. V.)
      Postanschrift: Orleansstraße 10 - 12
      Ort: München
      Postleitzahl: 81669
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjE4V1xUXS5PUGgbUE9nU2BcHFJT
      Telefon: +49 89511631713177
      Fax: +49 8951163663
      Internet-Adresse: www.abz-bayern.de
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      25/07/2023
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 28.07.2023
Ergebnis veröffentlicht 22.12.2023
Zuletzt aktualisiert 22.12.2023
Wettbewerbs-ID 2-520980 Status Kostenpflichtig
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