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  • DE-65396 Walluf
  • 20.10.2023
  • Ausschreibung
  • (ID 2-522314)

Entwicklung Siedlungsgebiet Rosenhof in Walluf


 
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    Abgabetermin 20.10.2023, 17:00 Abgabetermin
    Verfahren Offener Realisierungswettbewerb
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte / Wohnungsbau
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen / Objektplanung Verkehrsanlagen / Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 70.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Gemeinde Walluf im Rheingau, Walluf (DE)
    Betreuer BÄUMLE Architekten I Stadtplaner, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    In Walluf - Niederwalluf befindet sich zwischen dem Gewerbegebiet Kressboden und dem Siedlungsbereich Nordwest/Im Sand eine rund 4,66 ha große Fläche, die bisher überwiegend landwirtschaftlich genutzt wird.
    Für das Plangebiet oberhalb des Rosenhofs soll ein Siedlungsprojekt entwickelt werden, das sich innerhalb verschiedener Handlungsfelder mit den Möglichkeiten einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung auseinandersetzt. Folgende Prämissen sollen u.a. berücksichtigt werden:
    - Konzentration auf Geschosswohnungsbau und Integration einer 4 -6 gruppigen Kita,
    - energieeffiziente Gebäudeversorgung, konsequente Nutzung des Solarpotenzials
    - Ein zeitgemäßes Wasserbewirtschaftungskonzept und ein
    - zukunftsfähiges Mobilitäts- und Parkierungskonzept.
    Mit dem Wettbewerb sollen die Voraussetzungen für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung geschaffen werden.
    Bereits seit längerem besteht die Absicht, das Wettbewerbsgebiet zu entwickeln. Bereits am 29. Juni und 14. Juli 2022 wurde dem Ausschuss für Bauen, Planen und Umwelt bzw. der Gemeindevertretung ein erster Vorentwurf für eine mögliche Bebauung im Bebauungsplangebiet "Rosenhof" vorgestellt.
    Da das Ergebnis nicht restlos überzeugt hat, wurde durch die Gemeindevertretung beschlossen, einen städtebaulichen Wettbewerb durchzuführen und somit Alternativentwürfe an nach und zu Walluf passenden Entwürfen zu erlangen.
    Im Sinne eines ganzheitlichen Planungsansatzes sollen interdisziplinär besetzte Planungsteams im Rahmen der Beauftragung nach dem Wettbewerb auch die Gestaltung des öffentlichen Raums weiterentwickeln und die Voraussetzungen für die planungsrechtliche Umsetzung des städtebaulichen Entwurfs schaffen.
    Der Wettbewerb ist als offener städtebaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb nach den RPW 2013 ausgelobt.
    Die Verfasser der Wettbewerbsarbeiten bleiben bis zum Abschluss des Wettbewerbs anonym.
    Nach Abschluss des Wettbewerbs wird ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb gem. §14 Abs. 4 Nr. 8 Vergabeverordnung (VgV) durchgeführt. Dabei wird zunächst mit dem 1. Preisträger verhandelt.
    Die Ausloberin beauftragt einen der Preisträger, in der Regel den Gewinner, sofern keine Gründe vorliegen, die die Aufhebung eines Vergabeverfahrens i.S.d. § 63 Abs. 1 Satz 1 VgV rechtfertigen:
    1. Städtebauliche Rahmenplanung gemäß MB 51 AKBW mit gestalterischen Detailplanungen
    2. Begleitplanung Öffentlicher Raum:
    2.1 Freiraumplanerischer Fachbeitrag*
    2.2. Verkehrsplanerische Fachbeitrag*
    3. Bebauungsplan Lph 1-3 §§ 19 und 21 HOAI 2021
    Die Ausloberin behält sich vor, die lediglich optional beauftragten Leistungen abzurufen, wobei ein Abruf einzeln oder im Ganzen möglich ist.
    * Inklusive Maßnahmen zur Regenwasserbewirtschaftung
    Die wesentlichen Honorarparameter werden im Sinne eines Festpreises vorgegeben, so dass das wirtschaftlichste Angebot ausschließlich nach qualitativen Zuschlagskriterien bewertet wird. Die anrechenbaren Kosten werden auf Grundlage der HOAI und des ausgewählten Entwurfs festgestellt. Folgende Parameter werden der Beauftragung im Sinne eines Festpreises gemäß §58 Abs. 2 VgV zugrunde gelegt:
    1. Städtebauliche Rahmenplanung mittlere Anforderungen, oberer Satz
    2. Freianlagenplanung §39 HOAI 2021, HZ IV, Basishonorar
    3. Verkehrsanlagen §§ 45 -48 HOAI 2021, HZ III, Basishonorar
    4. Bebauungsplan §§ 19 und 21 HOAI 2021, HZ II
    5. Nebenkostenpauschale: 3 - 5%
    6. Zeithonorare:
    105EUR/h Büroinhaber 90EUR/h Projektleitung 70EUR/h techn. Mitarbeiter 60EUR/h sonstige Mitarbeiter
    Die Leistungen sollen im Sinne einer Generalplanung als Ganzes vergeben werden. Dabei steht es dem Bieter frei die Planung als Einzelunternehmen (ggf. mit Nachunternehmen) oder ARGE zu über- nehmen. Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe gemäß § 47 VgV wird verwiesen.
    Mit Angebotsabgabe im Verhandlungsverfahren nach dem Wettbewerb sind folgende Eignungsnachweise beizubringen:
    Nachweis Berufshaftpflichtversicherung:
    Bestätigung Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1.500.000,00EUR je Verstoß für Personenschäden sowie mindestens 250.000,00EUR für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden (echte und unechte)) (§45 Abs. 4 Nr. 2 VgV). Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Bestätigung des Versicherers ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen wird.
    Nachweis Bebauungsplan §§ 19 und 21 HOAI 2021*:
    Nachweis von min. 2 in den letzten 10 Jahren durchgeführten Bebauungsplanverfahren (Lph 1-3).
    * Ein Bieter kann sich zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindung. Nimmt der Bieter im Hinblick auf Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften.
    Hierzu wären zusätzlich beizubringen:
    - Eigenerklärung Kapazitäten anderer Unternehmen (bei der Bietergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bietergemeinschaft als solche)
    - Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe (auf gesondertes Anfordern der Ausloberin)
    Adresse des Bauherren DE-65396 Walluf
    TED Dokumenten-Nr. 482591-2023

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    • Liegt nicht vor.
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    • Deutschland-Walluf: Stadtplanung und Landschaftsgestaltung

      2023/S 151-482591

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Walluf
      Ort: Walluf
      NUTS-Code: DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
      Land: Deutschland
      E-Mail: MTZwX2xhW1xfOlxbX29nZl9bbF1iY25fZW5faCheXw==
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.rheingau.de/gemeinde/walluf
      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      Der Wettbewerb wird von einer zentralen Beschaffungsstelle organisiert
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y3W683H/documents
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Offizielle Bezeichnung: BÄUMLE Architekten | Stadtplaner
      Ort: Darmstadt
      NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
      Land: Deutschland
      E-Mail: MjE5Y1JfVE5PUi1PTlJiWllSTl9QVVZhUlhhUlsbUVI=
      Internet-Adresse(n):
      Hauptadresse: www.baeumlearchitekten.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      WSR

      Referenznummer der Bekanntmachung: 230803_WSR_Wettbewerbsphase ROSENHOF Walluf - nachgelagerter Projektraum
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
      II.2)Beschreibung
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      In Walluf - Niederwalluf befindet sich zwischen dem Gewerbegebiet Kressboden und dem Siedlungsbereich Nordwest/Im Sand eine rund 4,66 ha große Fläche, die bisher überwiegend landwirtschaftlich genutzt wird.

      Für das Plangebiet oberhalb des Rosenhofs soll ein Siedlungsprojekt entwickelt werden, das sich innerhalb verschiedener Handlungsfelder mit den Möglichkeiten einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung auseinandersetzt. Folgende Prämissen sollen u.a. berücksichtigt werden:

      - Konzentration auf Geschosswohnungsbau und Integration einer 4 -6 gruppigen Kita,

      - energieeffiziente Gebäudeversorgung, konsequente Nutzung des Solarpotenzials

      - Ein zeitgemäßes Wasserbewirtschaftungskonzept und ein

      - zukunftsfähiges Mobilitäts- und Parkierungskonzept.

      Mit dem Wettbewerb sollen die Voraussetzungen für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung geschaffen werden.

      Bereits seit längerem besteht die Absicht, das Wettbewerbsgebiet zu entwickeln. Bereits am 29. Juni und 14. Juli 2022 wurde dem Ausschuss für Bauen, Planen und Umwelt bzw. der Gemeindevertretung ein erster Vorentwurf für eine mögliche Bebauung im Bebauungsplangebiet "Rosenhof" vorgestellt.

      Da das Ergebnis nicht restlos überzeugt hat, wurde durch die Gemeindevertretung beschlossen, einen städtebaulichen Wettbewerb durchzuführen und somit Alternativentwürfe an nach und zu Walluf passenden Entwürfen zu erlangen.

      Im Sinne eines ganzheitlichen Planungsansatzes sollen interdisziplinär besetzte Planungsteams im Rahmen der Beauftragung nach dem Wettbewerb auch die Gestaltung des öffentlichen Raums weiterentwickeln und die Voraussetzungen für die planungsrechtliche Umsetzung des städtebaulichen Entwurfs schaffen.

      Der Wettbewerb ist als offener städtebaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb nach den RPW 2013 ausgelobt.

      Die Verfasser der Wettbewerbsarbeiten bleiben bis zum Abschluss des Wettbewerbs anonym.

      Nach Abschluss des Wettbewerbs wird ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb gem. §14 Abs. 4 Nr. 8 Vergabeverordnung (VgV) durchgeführt. Dabei wird zunächst mit dem 1. Preisträger verhandelt.

      Die Ausloberin beauftragt einen der Preisträger, in der Regel den Gewinner, sofern keine Gründe vorliegen, die die Aufhebung eines Vergabeverfahrens i.S.d. § 63 Abs. 1 Satz 1 VgV rechtfertigen:

      1. Städtebauliche Rahmenplanung gemäß MB 51 AKBW mit gestalterischen Detailplanungen

      2. Begleitplanung Öffentlicher Raum:

      2.1 Freiraumplanerischer Fachbeitrag*

      2.2. Verkehrsplanerische Fachbeitrag*

      3. Bebauungsplan Lph 1-3 §§ 19 und 21 HOAI 2021

      Die Ausloberin behält sich vor, die lediglich optional beauftragten Leistungen abzurufen, wobei ein Abruf einzeln oder im Ganzen möglich ist.

      * Inklusive Maßnahmen zur Regenwasserbewirtschaftung

      Die wesentlichen Honorarparameter werden im Sinne eines Festpreises vorgegeben, so dass das wirtschaftlichste Angebot ausschließlich nach qualitativen Zuschlagskriterien bewertet wird. Die anrechenbaren Kosten werden auf Grundlage der HOAI und des ausgewählten Entwurfs festgestellt. Folgende Parameter werden der Beauftragung im Sinne eines Festpreises gemäß §58 Abs. 2 VgV zugrunde gelegt:

      1. Städtebauliche Rahmenplanung mittlere Anforderungen, oberer Satz

      2. Freianlagenplanung §39 HOAI 2021, HZ IV, Basishonorar

      3. Verkehrsanlagen §§ 45 -48 HOAI 2021, HZ III, Basishonorar

      4. Bebauungsplan §§ 19 und 21 HOAI 2021, HZ II

      5. Nebenkostenpauschale: 3 - 5%

      6. Zeithonorare:

      105EUR/h Büroinhaber 90EUR/h Projektleitung 70EUR/h techn. Mitarbeiter 60EUR/h sonstige Mitarbeiter

      Die Leistungen sollen im Sinne einer Generalplanung als Ganzes vergeben werden. Dabei steht es dem Bieter frei die Planung als Einzelunternehmen (ggf. mit Nachunternehmen) oder ARGE zu über- nehmen. Auf die Möglichkeit der Eignungsleihe gemäß § 47 VgV wird verwiesen.

      Mit Angebotsabgabe im Verhandlungsverfahren nach dem Wettbewerb sind folgende Eignungsnachweise beizubringen:

      Nachweis Berufshaftpflichtversicherung:

      Bestätigung Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1.500.000,00EUR je Verstoß für Personenschäden sowie mindestens 250.000,00EUR für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden (echte und unechte)) (§45 Abs. 4 Nr. 2 VgV). Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Bestätigung des Versicherers ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen wird.

      Nachweis Bebauungsplan §§ 19 und 21 HOAI 2021*:

      Nachweis von min. 2 in den letzten 10 Jahren durchgeführten Bebauungsplanverfahren (Lph 1-3).

      * Ein Bieter kann sich zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindung. Nimmt der Bieter im Hinblick auf Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften.

      Hierzu wären zusätzlich beizubringen:

      - Eigenerklärung Kapazitäten anderer Unternehmen (bei der Bietergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bietergemeinschaft als solche)

      - Verpflichtungserklärung bei Eignungsleihe (auf gesondertes Anfordern der Ausloberin)

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Bewerbergemeinschaften aus Stadtplanern und/oder Architekten mit Landschaftsarchitekten.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Offen
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Die im Folgenden aufgeführten Kriterien für die Preisrichterbeurteilung werden sein (Aufzählung ohne Rangfolge):

      - Städtebauliche Leitidee

      - Raumbildung, Orientierung, Identität

      - Freiraumkonzept

      - Umgang mit dem vorhandenen Grünbestand

      - Verkehrliche Aspekte

      - Wohnungswirtschaftliche Aspekte

      - Integration Kita

      - Umweltfreundlichkeit und Klimaanpassungsfähigkeit

      - Regenwasserbewirtschaftungskonzept

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 20/10/2023
      Ortszeit: 17:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Als Wettbewerbssumme stellt die Ausloberin einen Gesamtbetrag in Höhe von 70.000,--EUR (zzgl. MwSt.) zur Verfügung.

      Die Wettbewerbssumme wird wie folgt aufgeteilt:

      1. Preis 28.000,--EUR

      2. Preis 17.000,--EUR

      3. Preis 10.000,--EUR

      Anerkennungssumme 15.000,--EUR

      Eine andere Aufteilung des Gesamtbetrags und der Preisgelder kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts festgelegt werden.

      Die gesetzliche Umsatzsteuer von z.Zt. 19% ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische Teilnehmer wird die Mehrwertsteuer von der Ausloberin in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Unternehmen wird diese zusätzlich ausgezahlt.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Es ist eine schriftliche Teilnahmeerklärung unter Verwendung des formalisierten Anmeldeformulars über das Deutsche Vergabeportal DTVP einzureichen.

      Folgende Zulassungskriterien müssen die Teilnehmer ohne Ausnahme erfüllen:

      - Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikationen aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft (Stadtplaner/Architekt und Landschaftsarchitekt).

      - Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb mit eigenhändiger Unterschrift der Bewerber.

      - Fristgerechter und vollständiger Eingang der schriftlichen Teilnahmeerklärung.

      Die Teilnahmeerklärung mit den geforderten Anlagen waren bis zum 02.08.2023, 12:00 Uhr über das Vergabeportal DTVP einzureichen.

      Die eingegangenen Teilnahmeanträge wurden vom wettbewerbsbetreuenden Büro auf Vollständigkeit hin überprüft. Fehlende Nachweise wurden nachgefordert und waren innerhalb einer angemessenen Frist nachzureichen.

      Teilnehmer, die die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, erhalten einen Zugang zu diesem nachgelagerten Projektraum in DTVP zum Download der Wettbewerbsunterlagen.

      Bekanntmachungs-ID: CXP4Y3W683H

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Ort: Darmstadt
      Land: Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      03/08/2023
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 08.08.2023
Zuletzt aktualisiert 24.11.2023
Wettbewerbs-ID 2-522314 Status Kostenpflichtig
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