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  • DE-59425 Unna, DE-44536 Lünen
  • 21.12.2023
  • Ausschreibung
  • (ID 2-535703)

Wettbewerb nach RPW 2013 im Rahmen der VgV Neubau einer Förderschule in Lünen


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 21.12.2023, 10:00 Bewerbungsschluss
    voraussichtliche Entscheidung : 06/2024
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 15 - max. 15
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 240.000 EUR
    Auslober/Bauherr Kreis Unna, Unna (DE)
    Betreuer post welters + partner mbB Architektur & Stadtplanung BDA/SRL, Dortmund (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Preisrichter 1) Raphaella Burhenne des Cayres, Architektin, qualifizierte Schulbauberaterin von der Montag Stiftung, Köln 2) Prof. Volker Droste, Architekt, Oldenburg 3) Adrian Kersting, Dezernat II, Kreis Unna 4) Juliane Kopperschmidt, Architektin und Landschaftsarchitektin, Dortmund 5) Dr. Katrin Linthorst, Dezernat V, Kreis Unna 6) Arnold Reeker, Technischer Beigeordneter der Stadt Lünen 7) Prof. Burkhard Wegener, Landschaftsarchitekt, Köln
    Aufgabe
    Der Kreis Unna beabsichtigt den Neubau einer Förderschule auf einem Grundstück an der Straße "Auf der Leibzucht" in Lünen. Im Kern des pädagogischen Konzeptes der Friedrich- von-Bodelschwingh-Schule steht die Förderung der Schüler*Innen in ihren Einzigartigkeiten und Individualitäten in der sozialen Gemeinschaft. Das jeweils größtmögliches Maß an selbstständigem Leben soll gelernt werden. Die Unterrichtsangebote richten sich in differenzierter Form nach den Förderbedarfen der Kinder und umfassen neben dem Lernen und der gezielten, individuellen Förderung von Kulturtechniken auch Unterrichtsbänder mit Bewegungsangeboten sowie praktisch orientierte Tätigkeiten. Der Schulalltag ist geprägt durch eine klare Struktur und sichere Orientierung und eröffnet Wege zum eigenen Handeln." Die Planung umfasst für das Schulgebäude eine NF von ca. 3.600 qm, für die Sporthalle ca. 680 qm und für das Schwimmbad 435 qm. Das zur Verfügung stehende Grundstück hat eine Gesamtfläche von ca. 2,1 ha. Es wird ein (Flächen-)wirtschaftlicher Umgang mit dem Grundstück gewünscht. Die Freianlagenplanung umfasst die zur Umsetzung des Entwurfes erforderlichen Flächen (Schulhof, Stellplatzanlage, Anpflanzungen, etc.). Es muss nicht das gesamte Grundstück beplant werden.

    Um für diese anspruchsvolle Aufgabe ein geeignetes Planungsteam zu finden, ist die Durchführung eines Realisierungswettbewerbs gemäß RPW 2013 mit insgesamt ca. 15 teilnehmenden Teams vorgesehen. Im Anschluss an den Realisierungswettbewerb wird ein Verhandlungsverfahren nach VgV mit den Preisträger*innen durchgeführt. Eine Teilnahme ist in folgenden Konstellationen möglich: A) Architekt*innen in zwingender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen oder B) Innenarchitkt*innen mit uneingeschränkter Bauvorlageberechtigung in zwingender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen Die Teilnahme von Innenarchitekten*innen ohne Beteiligung eines/ einer Architekt*in ist nur mit uneingeschränkter Bauvorlageberechtigung zugelassen.Für Innenarchitekt*innen ohne uneingeschränkte Bauvorlageberechtigung (gem. § 67 BauO NRW 2018), ist zwingend die Zusammenarbeit mit Architekten*innen notwendig. Die Nennung der Landschaftsarchitekten*innen erfolgt noch nicht mit dem Teilnahmeantrag/ der Bewerbung, sondern erst nach der Auslosung. Innerhalb einer Woche muss dann das beteiligte Landschaftsarchitekturbüro benannt werden und der entsprechende Nachweis der Kammermitgliedschaft erbracht werden.

    Im Falle der Umsetzung des Projekts beabsichtigt die Ausloberin eine/n Preisträger*in oder eine Preisträgergemeinschaft unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichts und Hinweisen aus der Vorprüfung mit den weiteren Planungsleistungen zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. Ein Abruf der LPH 2-8 § 34 bzw. § 39 HOAI ist vorgesehen. Dieser erfolgt voraussichtlich stufenweise. Die Auftragsvergabe erfolgt im nachgeschalteten Verhandlungsverfahren (§14 (4) 8. VgV), an dem die Preisträger*innen beteiligt werden. Der Bauherr beabsichtigt die Bauleistungen an einem Generalunternehmen vergeben. Dieses Projekt soll als BIM-Pilot-Projekt des Kreises Unna unter Hinzuziehung eines BIM-Managers (nach dem Wettbewerb) durchgeführt werden.
    Adresse des Bauherren DE-59425 Unna
    Projektadresse DE-44536 Lünen
    TED Dokumenten-Nr. 706936-2023

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland - Dienstleistungen von Architekturbüros - Wettbewerb nach RPW 2013 im Rahmen der VgV Neubau einer Förderschule in Lünen

      224/2023

      Wettbewerbsbekanntmachung

      1. Beschaffer
      1.1 Beschaffer
      Offizielle Bezeichnung: Kreis Unna
      Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
      Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
      2. Verfahren
      2.1 Verfahren
      Titel: Wettbewerb nach RPW 2013 im Rahmen der VgV Neubau einer Förderschule in Lünen
      Beschreibung: Der Kreis Unna beabsichtigt den Neubau einer Förderschule auf einem Grundstück an der Straße "Auf der Leibzucht" in Lünen. Im Kern des pädagogischen Konzeptes der Friedrich- von-Bodelschwingh-Schule steht die Förderung der Schüler*Innen in ihren Einzigartigkeiten und Individualitäten in der sozialen Gemeinschaft. Das jeweils größtmögliches Maß an selbstständigem Leben soll gelernt werden. Die Unterrichtsangebote richten sich in differenzierter Form nach den Förderbedarfen der Kinder und umfassen neben dem Lernen und der gezielten, individuellen Förderung von Kulturtechniken auch Unterrichtsbänder mit Bewegungsangeboten sowie praktisch orientierte Tätigkeiten. Der Schulalltag ist geprägt durch eine klare Struktur und sichere Orientierung und eröffnet Wege zum eigenen Handeln." Die Planung umfasst für das Schulgebäude eine NF von ca. 3.600 qm, für die Sporthalle ca. 680 qm und für das Schwimmbad 435 qm. Das zur Verfügung stehende Grundstück hat eine Gesamtfläche von ca. 2,1 ha. Es wird ein (Flächen-)wirtschaftlicher Umgang mit dem Grundstück gewünscht. Die Freianlagenplanung umfasst die zur Umsetzung des Entwurfes erforderlichen Flächen (Schulhof, Stellplatzanlage, Anpflanzungen, etc.). Es muss nicht das gesamte Grundstück beplant werden. Um für diese anspruchsvolle Aufgabe ein geeignetes Planungsteam zu finden, ist die Durchführung eines Realisierungswettbewerbs gemäß RPW 2013 mit insgesamt ca. 15 teilnehmenden Teams vorgesehen. Im Anschluss an den Realisierungswettbewerb wird ein Verhandlungsverfahren nach VgV mit den Preisträger*innen durchgeführt. Eine Teilnahme ist in folgenden Konstellationen möglich: A) Architekt*innen in zwingender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen oder B) Innenarchitkt*innen mit uneingeschränkter Bauvorlageberechtigung in zwingender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen Die Teilnahme von Innenarchitekten*innen ohne Beteiligung eines/ einer Architekt*in ist nur mit uneingeschränkter Bauvorlageberechtigung zugelassen.Für Innenarchitekt*innen ohne uneingeschränkte Bauvorlageberechtigung (gem. § 67 BauO NRW 2018), ist zwingend die Zusammenarbeit mit Architekten*innen notwendig. Die Nennung der Landschaftsarchitekten*innen erfolgt noch nicht mit dem Teilnahmeantrag/ der Bewerbung, sondern erst nach der Auslosung. Innerhalb einer Woche muss dann das beteiligte Landschaftsarchitekturbüro benannt werden und der entsprechende Nachweis der Kammermitgliedschaft erbracht werden. Im Falle der Umsetzung des Projekts beabsichtigt die Ausloberin eine/n Preisträger*in oder eine Preisträgergemeinschaft unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichts und Hinweisen aus der Vorprüfung mit den weiteren Planungsleistungen zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. Ein Abruf der LPH 2-8 § 34 bzw. § 39 HOAI ist vorgesehen. Dieser erfolgt voraussichtlich stufenweise. Die Auftragsvergabe erfolgt im nachgeschalteten Verhandlungsverfahren (§14 (4) 8. VgV), an dem die Preisträger*innen beteiligt werden. Der Bauherr beabsichtigt die Bauleistungen an einem Generalunternehmen vergeben. Dieses Projekt soll als BIM-Pilot-Projekt des Kreises Unna unter Hinzuziehung eines BIM-Managers (nach dem Wettbewerb) durchgeführt werden.
      Kennung des Verfahrens: 29aa47c2-35bc-4a68-a4d0-71a604c16a23
      Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren
      Zentrale Elemente des Verfahrens: Die Zahl der Wettbewerbsteilnehmenden ist insgesamt auf 15 beschränkt. Neben den 5 zugeladenen Teilnehmenden (vgl. Abschnitt IV.1.7) werden weitere 10 Teilnehmende aus dem Kreis der Bewerber*innen durch Losentscheid ausgewählt, die einen form- und fristgerechten Teilnahmeantrag eingereicht und ihre Teilnahmeberechtigung (s.u.) nachgewiesen haben. Zudem werden ausreichend Nachrückende gelost. Die ausgewählten Bewerber*innen werden benachrichtigt und haben die Teilnahme innerhalb gesetzter Frist zu bestätigen, geloste Nachrückende rücken im Falle einer Absage nach. Zudem müssen die für die Teilnahme ausgelosten Büros innerhalb einer Woche ihr beteiligtes Landschaftsarchitekturbüro benennen und den entsprechende Kammermitgliedschaft nachweisen. Auch im Falle einer Absage eines der bereits ausgewählten Büros (Abschnitt IV.1.7) rückt ein geloster Nachrücker nach. --- Interessenten für die Teilnahme am Wettbewerb müssen bis zum Ablauf der in Abschnitt IV.2.2 angegebenen Frist einen vollständig ausgefüllten Teilnahmeantrag einschließlich Anlagen einreichen. Der Teilnahmeantrag muss zwingend über das Bietertool der Vergabeplattform (siehe Abschnitt I.3) eingereicht werden. Auf anderem Wege (z.B. per E-Mail, Fax oder Post) eingereichte Teilnahmeanträge bleiben unberücksichtigt. Mit der Einreichung in Textform nach § 126b BGB gelten der Teilnahmeantrag & alle damit eingereichten Unterlagen (außer Anlage 2, Dritterklärungen) als unterschrieben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Bewerber*innen, die als Einzelner und/oder Mitglied einer Bewerbergemeinschaft mehrere Bewerbungen einreichen, oder die am Tag der Bekanntmachung angestellter oder freier Mitarbeitender eines Bewerbers oder eines Mitglieds einer Bewerbergemeinschaft sind. Außerdem gelten die in den §§ 123 und 124 GWB sowie in § 79 Abs. 2 VgV genannten Ausschlussgründe, zu denen Eigenerklärungen im Teilnahmeantrag abzugeben sind.
      2.1.1 Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung(cpv): 71200000Dienstleistungen von Architekturbüros
      Zusätzliche Einstufung(cpv): 71222000Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
      2.1.2 Erfüllungsort
      Stadt: Lünen
      Land, Gliederung (NUTS): Unna(DEA5C)
      Land: Deutschland
      Ort im betreffenden Land
      2.1.4 Allgemeine Informationen
      Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YZ5HDUD Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja Wettbewerbssumme für Preise insgesamt 240.000 Euro Folgende Preisgelder sind vorgesehen: 1. Preis: 96.000 Euro 2. Preis: 72.000 Euro 3. Preis: 48.000 Euro Anerkennung: 24.000 Euro Eine Änderung der Anzahl und der Höhe der Preisgelder ist unter Ausschöpfung der gesamten Wettbewerbssumme bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichts möglich. ------- Das Preisgericht wird nach RPW 2013 besetzt. 1) Raphaella Burhenne des Cayres, Architektin, qualifizierte Schulbauberaterin von der Montag Stiftung, Köln 2) Prof. Volker Droste, Architekt, Oldenburg 3) Adrian Kersting, Dezernat II, Kreis Unna 4) Juliane Kopperschmidt, Architektin und Landschaftsarchitektin, Dortmund 5) Dr. Katrin Linthorst, Dezernat V, Kreis Unna 6) Arnold Reeker, Technischer Beigeordneter der Stadt Lünen 7) Prof. Burkhard Wegener, Landschaftsarchitekt, Köln Zudem werden ausreichend Stellvertreter*innen benannt. Die Zusammensetzung des Preisgerichts ist nicht endgültig. Der Auslober kann die Zusammensetzung ändern und einzelne Personen hinzufügen. --------- Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen zugrunde legen, ohne dass die Reihenfolge zugleich eine Gewichtung darstellt: - Städtebaulich Qualität - Architektonische Qualität - Freiraumplanerische Qualität Einhaltung des Raum- und Funktionsprogramms - Wirtschaftlichkeit - Nachhaltigkeit Zuschlagskriterien im VgV-Verfahren: Das Wettbewerbsergebnis fließt mit min. 50 % in das Verhandlungsverfahren ein. Die verbleibenden 50 % werden aus den nachfolgenden Zuschlagskriterien ermittelt: - Umgang mit Kritikpunkten aus dem Preisgerichtsprotokoll - Arbeitsweise und Projektabwicklung für das Projekt - Qualifikation des für das Projekt vorgesehenen Projektteams (Projektleitung Planung und Bauleitung jeweils Objektplanung Gebäude und Innenräume und Freianlagen) - Baukostenprognose - Honorarforderung Der Auftraggeber behält sich vor: - etwaige Verhandlungsgespräche auch digital zu führen, - den Zuschlag auch auf ein Erstangebot oder auf ein weiteres Angebot zu erteilen, sofern die Vertragsbedingungen akzeptiert werden. Die Ausloberin beabsichtigt unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einen Preisträger*in oder eine Preisträgergemeinschaft mit der Bearbeitung der Objekt- und Überwachungsleistungen zu beauftragen. Die Auftragsvergabe erfolgt im Verhandlungsverfahren nach dem Wettbewerb (§ 14 (4) 8. VgV), an dem die Preisträger beteiligt werden. Das Wettbewerbsergebnis fließt mit mindestens 50 % in das Verhandlungsverfahren ein. Die verbleibenden Prozente werden aus den nachfolgenden Auftragskriterien Arbeitsweise und Projektentwicklung, fachliche Qualifikation, Honorarforderung, Baukosten und Umgang mit den Empfehlungen aus dem Preisgerichtsprotokoll ermittelt. ------- Zu den Angaben wird klarstellend darauf hingewiesen, dass das Preisgericht eine schriftliche Empfehlung zur weiteren Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe gemäß § 8 (2) RPW 2013 gibt. Der Kreis Unna verpflichtet sich, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts eine/n der Preisträger*innen im Rahmen eines sich anschließenden Verhandlungsverfahren nach VgV mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Im Regelfall wird der erste/ die erste Preisträger*in mit den weiteren Leistungen beauftragt. Fragen während der Bewerbungsphase sind ausschließlich über das Kommunikationstool der bekanntgegebenen Vergabeplattform zu stellen. Die während der Bewerbungsphase eingegangenen Fragen und deren Beantwortung werden in anonymisierter Form auf der Vergabeplattform veröffentlicht. Ein Versand der Fragen und Antworten während der Bewerbungsphase per E-Mail erfolgt nicht. Die Bewerber sind verpflichtet, sich auf der Vergabeplattform über eingegangene Bewerberfragen und deren Beantwortung zu informieren. Bewerberfragen müssen bis spätestens 11.12.2023, 23:59 Uhr eingegangen sein. Fragen auf anderen Kommunikationswegen, wie telefonische, schriftliche oder Anfragen per E-Mail werden nicht beantwortet. --- Folgender Zeitplan ist aktuell vorgesehen: Ausgabe der Auslobung: Anfang Februar 2024 Kolloquium: Mitte Februar 2024 Abgabe der Wettbewerbsunterlagen und Modelle: Ende April/ Anfang Mai 2024 Preisgericht: Ende Juni 2024 --- ACHTUNG: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bei geforderter elektronischer Abgabe in Textform die Angebote/Anträge ausschließlich über das Bietertool auf dem Vergabemarktplatz einzureichen sind! Rückfragen werden für alle Bewerber*innen bzw. Bieter über den Kommunikationsraum im Vergabemarktplatz "Deutsches Vergabeportal" beantwortet. Nur dort registrierte Unternehmen werden über neue Bewerber- bzw. Bieterinformationen unaufgefordert informiert. Eine entsprechende Registrierung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht registrierten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bewerber- bzw. Bieterinformationen abzurufen. --- Weitere Hinweise sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen. Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen sind nicht gestattet. Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerberbogen zu verwenden. Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen. Eine Eigenübersetzung ist ausreichend. Eine Erstattung für die Erstellung des Teilnahmeantrags findet nicht statt.
      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU
      vgv- 
      5. Los
      5.1 Los: LOT-0001
      Titel: Wettbewerb nach RPW 2013 im Rahmen der VgV Neubau einer Förderschule in Lünen
      Beschreibung: Der Kreis Unna beabsichtigt den Neubau einer Förderschule auf einem Grundstück an der Straße "Auf der Leibzucht" in Lünen. Im Kern des pädagogischen Konzeptes der Friedrich- von-Bodelschwingh-Schule steht die Förderung der Schüler*Innen in ihren Einzigartigkeiten und Individualitäten in der sozialen Gemeinschaft. Das jeweils größtmögliches Maß an selbstständigem Leben soll gelernt werden. Die Unterrichtsangebote richten sich in differenzierter Form nach den Förderbedarfen der Kinder und umfassen neben dem Lernen und der gezielten, individuellen Förderung von Kulturtechniken auch Unterrichtsbänder mit Bewegungsangeboten sowie praktisch orientierte Tätigkeiten. Der Schulalltag ist geprägt durch eine klare Struktur und sichere Orientierung und eröffnet Wege zum eigenen Handeln." Die Planung umfasst für das Schulgebäude eine NF von ca. 3.600 qm, für die Sporthalle ca. 680 qm und für das Schwimmbad 435 qm. Das zur Verfügung stehende Grundstück hat eine Gesamtfläche von ca. 2,1 ha. Es wird ein (Flächen-)wirtschaftlicher Umgang mit dem Grundstück gewünscht. Die Freianlagenplanung umfasst die zur Umsetzung des Entwurfes erforderlichen Flächen (Schulhof, Stellplatzanlage, Anpflanzungen, etc.). Es muss nicht das gesamte Grundstück beplant werden. Um für diese anspruchsvolle Aufgabe ein geeignetes Planungsteam zu finden, ist die Durchführung eines Realisierungswettbewerbs gemäß RPW 2013 mit insgesamt ca. 15 teilnehmenden Teams vorgesehen. Im Anschluss an den Realisierungswettbewerb wird ein Verhandlungsverfahren nach VgV mit den Preisträger*innen durchgeführt. Eine Teilnahme ist in folgenden Konstellationen möglich: A) Architekt*innen in zwingender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen oder B) Innenarchitkt*innen mit uneingeschränkter Bauvorlageberechtigung in zwingender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen Die Teilnahme von Innenarchitekten*innen ohne Beteiligung eines/ einer Architekt*in ist nur mit uneingeschränkter Bauvorlageberechtigung zugelassen.Für Innenarchitekt*innen ohne uneingeschränkte Bauvorlageberechtigung (gem. § 67 BauO NRW 2018), ist zwingend die Zusammenarbeit mit Architekten*innen notwendig. Die Nennung der Landschaftsarchitekten*innen erfolgt noch nicht mit dem Teilnahmeantrag/ der Bewerbung, sondern erst nach der Auslosung. Innerhalb einer Woche muss dann das beteiligte Landschaftsarchitekturbüro benannt werden und der entsprechende Nachweis der Kammermitgliedschaft erbracht werden. Im Falle der Umsetzung des Projekts beabsichtigt die Ausloberin eine/n Preisträger*in oder eine Preisträgergemeinschaft unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichts und Hinweisen aus der Vorprüfung mit den weiteren Planungsleistungen zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. Ein Abruf der LPH 2-8 § 34 bzw. § 39 HOAI ist vorgesehen. Dieser erfolgt voraussichtlich stufenweise. Die Auftragsvergabe erfolgt im nachgeschalteten Verhandlungsverfahren (§14 (4) 8. VgV), an dem die Preisträger*innen beteiligt werden. Der Bauherr beabsichtigt die Bauleistungen an einem Generalunternehmen vergeben. Dieses Projekt soll als BIM-Pilot-Projekt des Kreises Unna unter Hinzuziehung eines BIM-Managers (nach dem Wettbewerb) durchgeführt werden.
      Interne Kennung: #1
      5.1.1 Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung(cpv): 71200000Dienstleistungen von Architekturbüros
      Zusätzliche Einstufung(cpv): 71222000Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
      5.1.2 Erfüllungsort
      Stadt: Lünen
      Land, Gliederung (NUTS): Unna(DEA5C)
      Land: Deutschland
      Ort im betreffenden Land
      Zusätzliche Informationen: 
      5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
      Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
      5.1.9 Eignungskriterien
      Kriterium:
      Art: Eignung zur Berufsausübung
      Beschreibung: Der Wettbewerb richtet sich an Architekten*innen, Innenarchitekt*innen (mit uneingeschränkter Bauvorlageberechtigung) sowie Landschaftsarchitekt*innen. Bevollmächtigte Vertretung eines teilnehmenden Teams (Federführung) aus diesen Fachgebieten ist der/ die Architekt*in oder der/ die Innenarchitekt*in (mit uneingeschränkter Bauvorlageberechtigung). Teilnahmeberechtigt am Wettbewerb sind Architekt*inen sowie Innenarchitekt*innen (mit uneingeschränkter Bauvorlageberechtigung) und Landschaftsarchitekt*in nen gem. der RL 2005/36/EG in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten (unter Berücksichtigung Formular 523 EU Eigenerklärung Sanktionspaket 5 EU) ansässige natürliche Personen, juristische Personen und Bewerbergemeinschaften, deren Projektverantwortlicher zur Führung der Berufsbezeichnung (Architekt*in, Innenarchitekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in) befugt ist. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als (Architekt*in, Innenarchitekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in), wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2013/55/EU entspricht. Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt*in, Innenarchitekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt*in, Innenarchitekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in tätig zu werden oder die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt*in, Innenarchitekt*in bzw. Landschaftsarchitekt*in nach § 2, 7 BauKaG NRW (Auswärtiger Landschaftsarchitekt) und den Geschäftssitz/Wohnsitz in dem vom EWR- Abkommen erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens ist, haben. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Landschaftsarchitekten benennen. Vergleiche einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschriften § 75 (1), (2) und (3) VgV. ----- Mit dem Teilnahmeantrag sind neben dem ausgefüllten Bewerbungsformular folgende Nachweise zur Teilnahmeberechtigung am Wettbewerb einzureichen: 1. Geeigneter Nachweis der Berufsqualifikation als Architekt*in und Landschaftsarchitekt*in, ggf. Innenarchitekt*in (mit uneingeschränkter Bauvorlageberechtigung) bzw. der Berechtigung zur entsprechenden Tätigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (z.B. durch eine entsprechende Bescheinigung oder Beitragsrechnung der Architektenkammer) (als Anlage 6 des Bewerbungsformulars); 2. Angaben zu Nachunternehmen (einschließlich eines Verfügungsnachweises, z.B. durch Verpflichtungserklärung) sind nur erforderlich, wenn sich ein*e Bewerber*in im Wege der Eignungsleihe auf deren Ressourcen beruft. Bewerbergemeinschaften müssen die unter 1 und 2 genannten Teilnahmevoraussetzungen für jedes Mitglied nachweisen. Im Falle fehlender oder unvollständiger Unterlagen behält sich die Ausloberin eine Nachforderung unter Fristsetzung in analoger Anwendung des § 56 VgV vor. Auskünfte über die Ausschreibungsunterlagen sind schriftlich im Kommunikationsraum über das Vergabeportal zu beantragen. --- Zum Teilnahmeantrag/Bewerbungsformular: Deckblatt: Angaben zum Bewerber/Unternehmen Teilnahmeantrag für die Teilnahme am o.g. Vergabeverfahren nach VgV und Einwilligungserklärung Datenschutz; Versicherung des Bewerbenden, dass sich kein weiteres Mitglied der Büro-/Bewerbergemeinschaft bewirbt (Partner, freie Mitarbeiter oder Angestellte) und dass der Bewerbende akzeptiert, dass Verstöße hiergegen zum nachträglichen Ausschluss der Arbeiten führen. 1. Erklärung zu Interessen und Beteiligten 2. Erklärung zur Zusammenarbeit mit Anderen 3a und 3b. Erklärung Nachunternehmer/Verpflichtungserklärung im Falle der Eignungsleihe 4. Mitglieder der Bewerbergemeinschaft 5a und 5b. Angaben zu Ausschlusskriterien - Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 und 124 GWB gegen ihn vorliegen 6. Befähigungsnachweis Entwurfsverfasser*in Architekt*in und Landschaftsarchitekt*in und ggf. Innenarchitekt*in 7. Eigenerklärung EU-Sanktionen
      5.1.11 Auftragsunterlagen
      Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
      Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZ5HDUD/documents,
      Ad-hoc-Kommunikationskanal:
      5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
      Bedingungen für die Einreichung:
      Elektronische Einreichung: Erforderlich
      Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YZ5HDUD
      Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
      Varianten: Nicht zulässig
      Frist für den Eingang der Angebote: 2023-12-21+01:0010:00:00+01:00
      Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
      Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
      Zusätzliche Informationen: Ihr Angebot ist einschließlich der geforderten Unterlagen elektronisch über die Vergabeplattform einzureichen. (Maßgeblich ist jeweils der Zeitpunkt der Einreichung auf dem Vergabeportal, der Bieter ist für den fristgerechten Eingang verantwortlich). Eine Übermittlung von Angeboten auf postalischem Weg oder per Telefax und E-Mail ist nicht zugelassen. Das Angebot des Bieters muss eindeutig, verständlich, plausibel und glaubwürdig die Erfüllung der Anforderungen darlegen.
      Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: (1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
      5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
      Überprüfungsstelle: Vergabekammer Westfalen
      Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kreis Unna
      Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Westfalen
      8. Organisationen
      8.1 ORG-0005
      Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
      Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
      Stadt: Bonn
      Postleitzahl: 53119
      Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
      Land: Deutschland
      Telefon: +49228996100
      Rollen dieser Organisation:
      TED eSender
      8.1 ORG-0001
      Offizielle Bezeichnung: Kreis Unna
      Registrierungsnummer: -----------
      Stadt: Unna
      Postleitzahl: 59425
      Land, Gliederung (NUTS): Unna(DEA5C)
      Land: Deutschland
      Kontaktperson: Vergabestelle, Kreis Unna
      Telefon: +49 2303270
      Internetadresse: https://post-welters.de
      Profil des Erwerbers: https://post-welters.de
      Rollen dieser Organisation:
      Beschaffer
      Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
      8.1 ORG-0002
      Offizielle Bezeichnung: post welters + partner mbB Architekten und Stadtplaner BDA/SRL
      Registrierungsnummer: -----------
      Stadt: Dortmund
      Postleitzahl: 44135
      Land, Gliederung (NUTS): Hagen, Kreisfreie Stadt(DEA53)
      Land: Deutschland
      Kontaktperson: Vergabestelle Kreis Unna
      Telefon: +49 2303270
      Rollen dieser Organisation:
      Beschaffungsdienstleister
      8.1 ORG-0003
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
      Registrierungsnummer: --------
      Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
      Stadt: Münster
      Postleitzahl: 48147
      Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt(DEA33)
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 2514113514
      Rollen dieser Organisation:
      Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
      8.1 ORG-0004
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
      Registrierungsnummer: ---------
      Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
      Stadt: Münster
      Postleitzahl: 48147
      Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt(DEA33)
      Land: Deutschland
      Telefon: +49 2514113514
      Rollen dieser Organisation:
      Überprüfungsstelle
      11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1 Informationen zur Bekanntmachung
      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: dd4d12df-1cd6-46f6-bb2e-145dbb13233f- 01
      Formulartyp: Wettbewerb
      Art der Bekanntmachung: Wettbewerbsbekanntmachung
      Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-11-20+01:0013:21:23+01:00
      Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2 Informationen zur Veröffentlichung
      Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00706936-2023
      ABl. S – Nummer der Ausgabe: 224/2023
      Datum der Veröffentlichung: 2023-11-21Z
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.11.2023
Zuletzt aktualisiert 21.11.2023
Wettbewerbs-ID 2-535703 Status Kostenpflichtig
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