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  • DE-74343 Sachsenheim
  • 26.01.2024
  • Ausschreibung
  • (ID 2-540385)

VgV Fachplanung TGA/ Elektro - Erweiterung und Sanierung Kirbachschule Hohenhaslach


 
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    Bewerbungsschluss 26.01.2024, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 3
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Betreuer kohler grohe architekten, Stuttgart (DE), Heilbronn (DE), Tübingen (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Die Stadt Sachsenheim beabsichtigt im Ortsteil Hohenhaslach, im Landkreis Ludwigsburg, die Sanierung und Erweiterung der bestehenden Kirbachschule, einer Grund- und Werkrealschule.

    Hierzu führt die Stadt Sachsenheim aktuell einen Wettbewerb für Architekten mit Landschaftsarchitekten mit anschließendem Vergabeverfahren mit den Preisträgern des Wettbewerbs durch.

    Die Referenzkosten der Kostengruppen KG 300+400, brutto werden inkl. Neubau Schule und Sanierung Schule auf ca. 16,6 Mio. € brutto geschätzt, die tatsächlichen Kosten werden mit der Planung ermittelt. Für das Projekt sollen Fördermittel beantragt werden.

    Für die Leistungen der Fachplanung TGA gem. §§ 53, 55 HOAI ALG 4-6 (Elektro), LPH 1-8 +9 wird ein geeignetes Ingenieurbüro gesucht.
    Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. In der ersten Stufe werden die Leistungsphasen 1-3 beauftragt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die weitere Beauftragung der jeweils nachfolgenden Leistungsstufe, ebenso hält sich der Aufraggeber vor, einzelne Leistungen innerhalb einer Leistungsstufe selbst oder durch Dritte erbringen zu lassen.
    Die Fachplanung TGA (HLS) ist Gegenstand einer separaten Auftragsbekanntmachung.
    Leistungsumfang
    Die Stadt Sachsenheim beabsichtigt die Sanierung und Erweiterung der bestehenden Kirbachschule, einer Grund- und Werkrealschule.

    Auf dem ca. 16.100 m² großen Wettbewerbsgrundstück befinden sich neben der Kirbachschule (1971) mit ihrer Erweiterung (1999), das Hausmeisterwohnhaus (1971) samt freistehender Garagen und eine Mehrzweckhalle, die Kirbachtalhalle (1978). Das Hausmeisterwohnhaus und die Garagen stehen zur Disposition.

    Vier derzeit extern untergebrachte Grundschulkassen sollen in die bestehende Kirbachschule integriert werden, auch soll die bestehende Werkrealschule um einen Zug erweitert werden.
    Für die Entwicklung der Kirbachschule zu einer Ganztagesgrundschule soll zudem eine Mensa mit Frischküche sowie weitere erforderliche Betreuungs- und Aufenthaltsräume ergänzt werden.

    Für die vorgesehenen Nutzungen der Kirbachschule soll der Gebäudebestand genutzt und durch einen Anbau oder Neubau erweitert werden. Da für die Realisierung auf Interimslösungen möglichst verzichtet werden soll, ist eine sinnvolle Bauabschnittbildung und Bauphasenplanung zu berücksichtigen.
    Die NRF für den Umbau und die Erweiterung der Kirbachschule inkl. Sanierung Schule wird mit ca. 5.800 m² angenommen. Bei den Flächen handelt es sich um Richtwerte, die erst nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens festgelegt werden können.
    Auf diesem Areal befindet sich auch die sanierungsbedürftige Kirbachtalhalle, die als Mehrzweckhalle für Schulsport, für öffentliche Veranstaltungen der Kommune und von verschiedenen Vereinen der Stadt genutzt wird. Teil des Wettbewerbsverfahrens ist es, diese Halle stärker in das Ensemble der Kirbachschule zu integrieren und dabei mögliche Synergien mit den gewünschten Ganztagsflächen der Schule zu untersuchen. Hierfür kann die Sporthalle strukturell angepasst und neu organisiert werden.
    Inwieweit die Einbindung der Kirbachtalhalle möglich und sinnvoll ist, wird im Rahmen des Wettbewerbsverfahren untersucht. Die Beauftragung der Kirbachtalhalle ist zunächst optional.

    Bauweisen mit einem hohen Vorfertigungsgrad, welche eine beschleunigte Abwicklung ermöglichen und Beeinträchtigungen im laufenden Betrieb der Schule reduzieren lassen, werden bei guter Eignung begrüßt und bevorzugt.

    Geplanter zeitlicher Ablauf:
    Planungsbeginn unmittelbar nach Vertragsabschluss, geplante Inbetriebnahme der Ganztagesbetreuung im September 2026, weitere Maßnahmen können danach folgen.

    Ein Baugrundgutachten, ein Tragwerksgutachten, ein Schadstoffgutachten und eine Machbarkeitsstudie werden in der 2. Phase des Verhandlungsverfahrens zur Verfügung gestellt.
    Die Machbarkeitsstudie (vom 29.11.2018) und deren Überarbeitung (vom 06.08.2021) wird in der 2. Phase des Verhandlungsverfahrens veröffentlicht, sie stellt jedoch keinerlei Vorgabe für den Wettbewerb dar.

    Für das Projekt werden nun auch Planer für die Projektsteuerung, Fachplaner für Tragwerksplanung, Fachplanung TGA (HLS) und Fachplanung Bauphysik mittels Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise auch hier erfolgen.

    Die Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich am 10.04.2024 statt.
    Adresse des Bauherren DE-74343 Sachsenheim
    TED Dokumenten-Nr. 783694-2023

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland - Dienstleistungen von Ingenieurbüros - VgV Fachplanung TGA/ Elektro - Erweiterung und Sanierung Kirbachschule Hohenhaslach

      247/2023

      Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung

      1. Beschaffer
      1.1 Beschaffer
      Offizielle Bezeichnung: Stadt Sachsenheim
      Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
      Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
      2. Verfahren
      2.1 Verfahren
      Titel: VgV Fachplanung TGA/ Elektro - Erweiterung und Sanierung Kirbachschule Hohenhaslach
      Beschreibung: Die Stadt Sachsenheim beabsichtigt im Ortsteil Hohenhaslach, im Landkreis Ludwigsburg, die Sanierung und Erweiterung der bestehenden Kirbachschule, einer Grund- und Werkrealschule. Hierzu führt die Stadt Sachsenheim aktuell einen Wettbewerb für Architekten mit Landschaftsarchitekten mit anschließendem Vergabeverfahren mit den Preisträgern des Wettbewerbs durch. Die Referenzkosten der Kostengruppen KG 300+400, brutto werden inkl. Neubau Schule und Sanierung Schule auf ca. 16,6 Mio. € brutto geschätzt, die tatsächlichen Kosten werden mit der Planung ermittelt. Für das Projekt sollen Fördermittel beantragt werden. Für die Leistungen der Fachplanung TGA gem. §§ 53, 55 HOAI ALG 4-6 (Elektro), LPH 1-8 +9 wird ein geeignetes Ingenieurbüro gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. In der ersten Stufe werden die Leistungsphasen 1-3 beauftragt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die weitere Beauftragung der jeweils nachfolgenden Leistungsstufe, ebenso hält sich der Aufraggeber vor, einzelne Leistungen innerhalb einer Leistungsstufe selbst oder durch Dritte erbringen zu lassen. Die Fachplanung TGA (HLS) ist Gegenstand einer separaten Auftragsbekanntmachung.
      Kennung des Verfahrens: fce193dd-0466-4f89-ad1d-9fa5563fee64
      Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
      2.1.1 Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung(cpv): 71300000Dienstleistungen von Ingenieurbüros
      2.1.2 Erfüllungsort
      Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg(DE115)
      Land: Deutschland
      2.1.4 Allgemeine Informationen
      Zusätzliche Informationen: Für die Teilnahmeanträge wird keine Kostenerstattung gewährt. Es sind ausschließlich elektronische Teilnahmeanträge zugelassen, die über die Vergabeplattform eingereicht werden.
      Rechtsgrundlage:
      Richtlinie 2014/24/EU
      vgv- 
      2.1.6 Ausschlussgründe
      Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Die nachfolgenden Eigenerklärungen sind vom Bewerber, bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft, anzugeben: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i.S.v. § 123 Abs. 1 bis 3 GWB vorliegen. Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur Beitragszahlung unterfällt, ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB). Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation (§ 124 Abs. 1Nr. 2 GWB). Eigenerklärung, dass bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB). Eigenerklärung, dass im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen wurde, durch die die Integrität des Unternehmens in Frage gestellt wird (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB). Eigenerklärung, dass mit anderen Unternehmen keine Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt wurden, die eine Verhinderung, eine Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken(§124 Abs. 1 Nr. 4 GWB). Eigenerklärung, dass für das Unternehmen kein Ausschlussgrund i.S.v. § 21 Abs.1 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG), §98c des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG), § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) oder § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (Schwarz-ArbG) vorliegt. Die öffentliche Auftraggeberin behält sich vor, zu prüfen, ob weitere fakultative Ausschlussgründe im Sinne von §§ 124 bis 126 GWB vorliegen, zu denen keine Eigenerklärung gefordert wird, und gegebenenfalls Bewerber/ Bewerbergemeinschaften, bei denen fakultative Ausschlussgründe vorliegen, auszuschließen. Eigenerklärung "Verbot Beteiligung russischer Unternehmen" nach Maßgabe des 5. EU-Sanktionspakets in Verbindung mit Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014. Die Vergabestelle behält sich ferner vor, für Bewerber/Mitglieder von Bewerbergemeinschaften/ Nachunternehmer selbst beim Gewerbezentralregister einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach § 150 a Abs. 1 Nr.4 GewO anzufordern. Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber auffordern, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise nachzureichen. Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen (bei fremdsprachigen Dokumenten in deutscher Übersetzung). Bei Bietergemeinschaften sind die Nachweise und Erklärungen von allen Mitgliedern zu erbringen. Erklärungen, Versicherungen und Nachweise, soweit diese auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind, führen bei Nichtvorlage zum Ausschluss. Die Vergabestelle behält sich vor, die nachträgliche Vorlage von Originalen oder beglaubigten Abschriften zu verlangen.
      5. Los
      5.1 Los: LOT-0001
      Titel: VgV Fachplanung TGA/ Elektro - Erweiterung und Sanierung Kirbachschule Hohenhaslach
      Beschreibung: Die Stadt Sachsenheim beabsichtigt die Sanierung und Erweiterung der bestehenden Kirbachschule, einer Grund- und Werkrealschule. Auf dem ca. 16.100 m² großen Wettbewerbsgrundstück befinden sich neben der Kirbachschule (1971) mit ihrer Erweiterung (1999), das Hausmeisterwohnhaus (1971) samt freistehender Garagen und eine Mehrzweckhalle, die Kirbachtalhalle (1978). Das Hausmeisterwohnhaus und die Garagen stehen zur Disposition. Vier derzeit extern untergebrachte Grundschulkassen sollen in die bestehende Kirbachschule integriert werden, auch soll die bestehende Werkrealschule um einen Zug erweitert werden. Für die Entwicklung der Kirbachschule zu einer Ganztagesgrundschule soll zudem eine Mensa mit Frischküche sowie weitere erforderliche Betreuungs- und Aufenthaltsräume ergänzt werden. Für die vorgesehenen Nutzungen der Kirbachschule soll der Gebäudebestand genutzt und durch einen Anbau oder Neubau erweitert werden. Da für die Realisierung auf Interimslösungen möglichst verzichtet werden soll, ist eine sinnvolle Bauabschnittbildung und Bauphasenplanung zu berücksichtigen. Die NRF für den Umbau und die Erweiterung der Kirbachschule inkl. Sanierung Schule wird mit ca. 5.800 m² angenommen. Bei den Flächen handelt es sich um Richtwerte, die erst nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens festgelegt werden können. Auf diesem Areal befindet sich auch die sanierungsbedürftige Kirbachtalhalle, die als Mehrzweckhalle für Schulsport, für öffentliche Veranstaltungen der Kommune und von verschiedenen Vereinen der Stadt genutzt wird. Teil des Wettbewerbsverfahrens ist es, diese Halle stärker in das Ensemble der Kirbachschule zu integrieren und dabei mögliche Synergien mit den gewünschten Ganztagsflächen der Schule zu untersuchen. Hierfür kann die Sporthalle strukturell angepasst und neu organisiert werden. Inwieweit die Einbindung der Kirbachtalhalle möglich und sinnvoll ist, wird im Rahmen des Wettbewerbsverfahren untersucht. Die Beauftragung der Kirbachtalhalle ist zunächst optional. Bauweisen mit einem hohen Vorfertigungsgrad, welche eine beschleunigte Abwicklung ermöglichen und Beeinträchtigungen im laufenden Betrieb der Schule reduzieren lassen, werden bei guter Eignung begrüßt und bevorzugt. Geplanter zeitlicher Ablauf: Planungsbeginn unmittelbar nach Vertragsabschluss, geplante Inbetriebnahme der Ganztagesbetreuung im September 2026, weitere Maßnahmen können danach folgen. Ein Baugrundgutachten, ein Tragwerksgutachten, ein Schadstoffgutachten und eine Machbarkeitsstudie werden in der 2. Phase des Verhandlungsverfahrens zur Verfügung gestellt. Die Machbarkeitsstudie (vom 29.11.2018) und deren Überarbeitung (vom 06.08.2021) wird in der 2. Phase des Verhandlungsverfahrens veröffentlicht, sie stellt jedoch keinerlei Vorgabe für den Wettbewerb dar. Für das Projekt werden nun auch Planer für die Projektsteuerung, Fachplaner für Tragwerksplanung, Fachplanung TGA (HLS) und Fachplanung Bauphysik mittels Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise auch hier erfolgen. Die Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich am 10.04.2024 statt.
      Interne Kennung: E46717364
      5.1.1 Zweck
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
      Haupteinstufung(cpv): 71300000Dienstleistungen von Ingenieurbüros
      5.1.2 Erfüllungsort
      Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg(DE115)
      Land: Deutschland
      Zusätzliche Informationen: 
      5.1.6 Allgemeine Informationen
      Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
      Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
      Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
      Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
      Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
      Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
      5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
      Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
      5.1.9 Eignungskriterien
      Kriterium:
      Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Bezeichnung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
      Beschreibung: Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeder Nachunternehmer im Falle der Eignungsleihe müssen mit dem Teilnahmeantrag folgende Eigenerklärung abgeben: Eigenerklärung über den Umsatz (netto) im Bereich der zu vergebenden Leistungen in den letzten drei Jahren. Eigenerklärung zur durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeiter im Bereich der zu vergebenden Leistungen in den letzten drei Jahren. Insgesamt können bei der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit max. 100 Punkte erreicht werden.
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
      Kriterium:
      Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Bezeichnung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Jeder Bewerber, jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeder Nachunternehmer im Falle der Eignungsleihe müssen mit dem Teilnahmeantrag Eigenerklärungen zu Referenzen abgeben.
      Beschreibung: Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter und den Angaben in den Formblättern. Es sollen 2 Referenzen eingereicht werden. Referenz A ist zwingend erforderlich, Referenz B ist optional. Für Referenz A und B kann jeweils nur 1 Projekt gewertet werden. Mehrfachnennungen sind möglich. Die Referenzen müssen im Büro des Bewerbers erbracht worden sein. Die technische Leistungsfähigkeit wird insgesamt mit 80% gewertet, davon die qualitative Bewertung der Referenzprojekte: insgesamt max. jeweils 200 Punkte je Referenz (40%). Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Zum Verhandlungsverfahren zugelassen werden maximal 3 Bewerber/ Bewerbergemeinschaften. Gibt es nur 3 oder weniger Bewerber/ Bewerbergemeinschaften ohne Ausschlussgründe und mit einem formal ordnungsgemäßen und den Mindestbedingungen entsprechenden Teilnahmeantrag werden nur diese zugelassen. Sollten die Voraussetzungen bei mehr als 3 vorliegen, werden die 3 zugelassen, die bei den Kriterien wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit und technische und berufliche Leistungsfähigkeit die höchste Punktzahl erreichen. Insgesamt können bei Berücksichtigung aller Kriterien 500 Punkte erreicht werden. Die Nichterfüllung einer Mindestanforderung führt zum Ausschluss des Bewerbers aus dem Verfahren. Jedes Auswahlkriterium wird abhängig von den durch den Bewerber gemachten Angaben z.B. mit 0 - 5 Punkte bewertet. Die vom Bewerber bei einem Kriterium erreichte Punktzahl ergibt sich durch Multiplikation der jeweiligen Bewertungsziffer mit der Wichtung des Kriteriums. Die Gesamtpunktzahl des Bewerbers ergibt sich durch Addition aller erreichten Punktzahlen der Einzelkriterien in der Auswahlphase. Es werden die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl ausgewählt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden. Beschreibung der Referenzen: Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter und den Angaben in den Formblättern. Es sollen 2 Referenzen eingereicht werden. Referenz A ist zwingend erforderlich, Referenz B ist optional. Für Referenz A und B kann jeweils nur 1 Projekt gewertet werden. Mehrfachnennungen sind möglich. Die Referenzen müssen im Büro des Bewerbers erbracht worden sein. Referenz A - zwingend: Nachweis eines realisierten Projekts zum Thema Schule oder einer vergleichbaren Bildungseinrichtung, vom Bewerber erbracht. (Kriterien der Vergleichbarkeit: Nutzung Schule oder vergleichbare Bildungseinrichtung, ca. 5.800 m² NRF, Erweiterung oder Sanierung, Bauen im Bestand) Für Referenz A gilt folgende Mindestanforderung: - Nachweis eines vergleichbaren, realisierten Projekts Thema Schule oder vgl. - Projektkosten (KG 300-400) mind. 5 Mio. € brutto - Leistungszeitraum 2013 - 2023 (fertiggestellt) - Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 2 - 8) und Anlagengruppen (ALG 4+5) im Unternehmen des Bewerbers Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung. Die Bewertung erfolgt durch ein Auswahlgremium. Referenz B - optional: Nachweis eines realisierten Projekts Thema Holz- oder Holzhybridbauweise, vom Bewerber erbracht. (Kriterien der Vergleichbarkeit: Eine Schule wird höher bewertet, Photovoltaik). Für Referenz B gilt folgende Mindestanforderung: - Nachweis eines vergleichbaren, realisierten Projekts Thema Holz- oder Holzhybridbauweise - KG 300-400 brutto mind. 2 Mio. € - Leistungszeitraum 2013 - 2023 (fertiggestellt) - Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 2 - 8) und Anlagengruppen (ALG 4+5) im Unternehmen des Bewerbers Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung. Die Bewertung erfolgt durch ein Auswahlgremium.
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      Gewichtung (Prozentanteil, genau): 80
      Kriterium:
      Art: Eignung zur Berufsausübung
      Bezeichnung: Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
      Beschreibung: Teilnahmeberechtigt sind natürliche, bzw. juristische Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zum Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Beratender Ingenieur/in der Fachrichtung Fachplanung TGA (Elektro) berechtigt sind, oder vergleichbare Qualifikation. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Beratender Ingenieur der Fachrichtung TGA (Elektro), wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG (EU Berufsqualifikationsrichtlinie) gewährleistet ist, bzw. bei Beratenden Ingenieuren der Fachrichtung TGA (Elektro), wenn die Anerkennung einer deutschen Ingenieurkammer nachgewiesen werden kann. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten.
      Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
      Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
      Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
      Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
      Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
      5.1.10 Zuschlagskriterien
      Kriterium:
      Art: Qualität
      Beschreibung: Projektorganisation
      Fester Wert (insgesamt): 20
      Kriterium:
      Art: Qualität
      Beschreibung: Projekteinschätzung und Vorgehensweise durch den Projektleiter/in
      Fester Wert (insgesamt): 35
      Kriterium:
      Art: Qualität
      Beschreibung: Projektmanagement
      Fester Wert (insgesamt): 35
      Kriterium:
      Art: Kosten
      Beschreibung: Honorarangebot
      Fester Wert (insgesamt): 10
      5.1.11 Auftragsunterlagen
      Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
      Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E46717364,
      5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
      Bedingungen für die Einreichung:
      Elektronische Einreichung: Erforderlich
      Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E46717364
      Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
      Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
      Varianten: Nicht zulässig
      Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 2024-01-26+01:0012:00:00+01:00
      Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3MONTH
      Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
      Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
      Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen steht im Ermessen des Auftraggebers und wird entsprechend VgV festgelegt.
      Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
      Zusätzliche Informationen: Die für die Abgabe eines Teilnahmeantrags erforderlichen Unterlagen können mit und ohne Registrierung unter dem angegebenen Link kostenlos angesehen und heruntergeladen werden. Teilnahmeanträge sind ausschließlich elektronisch über die angegebene Vergabeplattform in Textform i.S.v. § 53 Abs 1 VgVeinzureichen. Es ist unzulässig, Teilnahmeanträge unmittelbar an die angegebene Kontaktstelle zu senden. Rückfragen müssen ebenfalls über die Bieterkommunikation der Vergabeplattform gestellt werden. Die -anonymisierten - Rückfragen und Antworten und etwaige Änderungen und Ergänzungen der Unterlagen für das Vergabeverfahren werden nur auf der Vergabeplattform zur Verfügung gestellt. Alle Interessenten müssen sich daher regelmäßig selbst unter dem angegebenen Link informieren, ob Rückfragen und Antworten, Änderungen oder Ergänzungen zur Verfügung eingestellt wurden, die dann bei der Erstellung der Teilnahmeanträge zu beachten sind.
      Auftragsbedingungen:
      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
      Aufträge werden elektronisch erteilt
      Zahlungen werden elektronisch geleistet
      5.1.15 Techniken
      Rahmenvereinbarung:
      Keine Rahmenvereinbarung
      Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
      Kein dynamisches Beschaffungssystem
      Elektronische Auktion:
      5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
      Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadt Sachsenheim
      Organisation, die Angebote bearbeitet: Stadt Sachsenheim
      8. Organisationen
      8.1 ORG-0003
      Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
      Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
      Stadt: Bonn
      Postleitzahl: 53119
      Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
      Land: Deutschland
      Telefon: +49228996100
      Rollen dieser Organisation:
      TED eSender
      8.1 ORG-0001
      Offizielle Bezeichnung: Stadt Sachsenheim
      Registrierungsnummer: DE145003405
      Abteilung: Hochbau
      Postanschrift: Äußerer Schlosshof 3
      Stadt: Sachsenheim
      Postleitzahl: 74343
      Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg(DE115)
      Land: Deutschland
      Kontaktperson: kohler grohe architekten, Verfahrensbetreuer, Kontakt: Caroline Pérez Cisneros
      Telefon: 071176963936
      Internetadresse: https://sachsenheim.de
      Rollen dieser Organisation:
      Beschaffer
      Federführendes Mitglied
      Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
      Organisation, die Angebote bearbeitet
      8.1 ORG-0002
      Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Registrierungsnummer: DE811469974
      Abteilung: Vergabekammer Baden-Württemberg
      Postanschrift: Durlacher Allee 100
      Stadt: Karlsruhe
      Postleitzahl: 76137
      Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis(DE122)
      Land: Deutschland
      Kontaktperson: Vergabekammer Baden-Württemberg
      Telefon: +49 7219268730
      Rollen dieser Organisation:
      Überprüfungsstelle
      Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
      11. Informationen zur Bekanntmachung
      11.1 Informationen zur Bekanntmachung
      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 2fb8b396-e27e-45e8-b927-27c31558f244- 01
      Formulartyp: Wettbewerb
      Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
      Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-12-20+01:0018:07:10.978+01:00
      Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
      11.2 Informationen zur Veröffentlichung
      Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00783694-2023
      ABl. S – Nummer der Ausgabe: 247/2023
      Datum der Veröffentlichung: 2023-12-22Z
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.12.2023
Zuletzt aktualisiert 22.12.2023
Wettbewerbs-ID 2-540385 Status Kostenpflichtig
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